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Berufsexamina & Weiterb.StB-Examen

Alltag während StB-Vorbereitung

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TaxMain

Alltag während StB-Vorbereitung

Guten Abend zusammen,

mich würde interessieren, wie ihr die stressige Vorbereitung auf das StB-Examen in euren Alltag integriert habt und mit welchen Methoden ihr euch vorbereitet (habt).

  • wie viele Stunden pro Woche habt ihr investiert?
  • habt ihr morgens vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt?
  • Präsenzkurs oder Fernlehrgang oder Intensivlehrgang?
  • Anzahl Probeklausuren?
  • Welche Anbieter könnt ihr empfehlen?

Wäre doch cool, wenn man hier ein paar Erfahrungsberichte sammeln könnte als Orientierung für mich und andere, die die Vorbereitung demnächst angehen :)

LG

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Subdreamer

Alltag während StB-Vorbereitung

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Ab wann?

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WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Ab wann?

Ca 6 Wochen vorher

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Ab wann?

1 Jahr lang. Ich habe das jedoch nicht selbst gemacht, sondern mein Bruder.

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 25.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Ab wann?
1 Jahr lang. Ich habe das jedoch nicht selbst gemacht, sondern mein Bruder.

Dann hatte er aber keinen Vollzeitstelle oder ist er Beamter?

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WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Ich habe im Fernkurs im Schnitt 1,5 Stunden täglich entweder vor oder nach der Arbeit gelernt. Am Wochenende am Anfang eher selten und am Ende am Samstag ein paar Stunden.

War dann fast vier Monate freigestellt. Der Vollzeitkurs ging bis 15:30, dann bin ich meistens joggen gegangen. Anschließend hab ich mir ein bisschen was angeschaut und abends war ich dann des öfteren im Biergarten.

Hat einwandfrei geklappt und gereicht. Kombination aus Fernkurs und Vollzeitkurs war natürlich etwas übertrieben... Dafür war die Freistellung eigentlich ganz angenehm...

antworten
Ceterum censeo

Alltag während StB-Vorbereitung

Ist zwar schon eine Weile her, aber mal kurz ein paar Infos anbei.

  • wie viele Stunden pro Woche habt ihr investiert?
  • habt ihr morgens vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt?
  • Präsenzkurs oder Fernlehrgang oder Intensivlehrgang?

Präsenzlehrgang von Juli bis Ende September (12 Wochen), jeweils von 08:00 Uhr bis 15:30 Uhr, 2x wöchentlich Probeklausuren im Anschluss. Vorher faktisch keine zielgerichtete Vorbereitung, aber relativ gute Vorkenntnisse.

  • Anzahl Probeklausuren?

Insgesamt ca. 25 Stück. War mEn vollkommen ausreichend, aber mit Klausurtechnik hatte ich persönlich auch noch nie Probleme.

  • Welche Anbieter könnt ihr empfehlen?

Mit den Klassikern (Knoll, Haas, Endriss, Econect, AWS, Bannas, etc.) macht man nichts falsch; die Angebote unterscheiden sich nur in Nuancen.

Wäre doch cool, wenn man hier ein paar Erfahrungsberichte sammeln könnte als Orientierung für mich und andere, die die Vorbereitung demnächst angehen :)

Ich empfehle hier auch den nwb-blog. Hier wird alles ziemlich ausführlich durchgekaut.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Gibt es hier noch mehr Erfahrungsberichte? :)

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Meine Vorbereitung lief wie folgt: ab Oktober des Vorjahres nach der Arbeit erst was gegessen, dann ca. halbe bis ganze Stunde ausgeruht und dann an den Schreibtisch gesetzt und versucht 2-3 Stunden zu lernen, natürlich mit kleine Pausen zwischendrin. Bin dabei die Karteikarten von einem Anbieter in Bamber durchgegangen. Kann ich nur empfehlen, sind aber nicht gerade billig. Am WE dann 2-3 Stunden Stoff reingezogen.

Anfang März gab es dann einen Online Klausurenkurs von Haas. Die Klausuren habe ich in aller Ruhe und ohne Zeitdruck nach der Arbeit bearbeitet und eingesendet. Normalerweise sind 6 Stunden angesetzt, aber da ich noch einen Präsenskurs hatte und mir die Zeit nehmen wollte den Stoff wirklich zu durchdringen, habe ich locker bis zu 20 Stunden an den Klausuren gesessen. Zeigte sich dann auch im Ergebnis, da immer unter den Top 5 gewesen. Aber geschenkt da keine realen Prüfungsbedingungen und es so nur maximal gut für das eigene Ego ist.

Online Besprechung fand ich sehr hilfreich.

Freistellungsphase dann ab Juni und 16 Wochen lang bei einem Anbieter im Sauerland Montags bis Samstags Stoff und Klausuren konsumiert.
Kann den Ort nur empfehlen, da man praktisch kaum Möglichkeit zur Ablenkung hat. Eventuell hat man danach aber auch nie wieder Bock auf Pizza/Döner/Penny.

Abschließend sei noch erwähnt, dass ich in der Vorbereitungsphase kaum soziale Kontakte gepflegt habe und potentielle Beziehungen zum anderen Geschlecht komplett aus dem Weg gegangen bin. Denke, dass da jeder etwas anders ist, aber mir wäre es zu viel Ablenkung gewesen.

Am Ende hat es gereicht. ;-)

Viel Glück und immer daran denken, dass man "nur" etwas besser sein muss als 50% der Prüflinge.

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Hallo, wann kommen hier die Module wie bei WPs?

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WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

push

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WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 26.06.2019:

Meine Vorbereitung lief wie folgt: ab Oktober des Vorjahres nach der Arbeit erst was gegessen, dann ca. halbe bis ganze Stunde ausgeruht und dann an den Schreibtisch gesetzt und versucht 2-3 Stunden zu lernen, natürlich mit kleine Pausen zwischendrin. Bin dabei die Karteikarten von einem Anbieter in Bamber durchgegangen. Kann ich nur empfehlen, sind aber nicht gerade billig. Am WE dann 2-3 Stunden Stoff reingezogen.

Anfang März gab es dann einen Online Klausurenkurs von Haas. Die Klausuren habe ich in aller Ruhe und ohne Zeitdruck nach der Arbeit bearbeitet und eingesendet. Normalerweise sind 6 Stunden angesetzt, aber da ich noch einen Präsenskurs hatte und mir die Zeit nehmen wollte den Stoff wirklich zu durchdringen, habe ich locker bis zu 20 Stunden an den Klausuren gesessen. Zeigte sich dann auch im Ergebnis, da immer unter den Top 5 gewesen. Aber geschenkt da keine realen Prüfungsbedingungen und es so nur maximal gut für das eigene Ego ist.

Online Besprechung fand ich sehr hilfreich.

Freistellungsphase dann ab Juni und 16 Wochen lang bei einem Anbieter im Sauerland Montags bis Samstags Stoff und Klausuren konsumiert.
Kann den Ort nur empfehlen, da man praktisch kaum Möglichkeit zur Ablenkung hat. Eventuell hat man danach aber auch nie wieder Bock auf Pizza/Döner/Penny.

Abschließend sei noch erwähnt, dass ich in der Vorbereitungsphase kaum soziale Kontakte gepflegt habe und potentielle Beziehungen zum anderen Geschlecht komplett aus dem Weg gegangen bin. Denke, dass da jeder etwas anders ist, aber mir wäre es zu viel Ablenkung gewesen.

Am Ende hat es gereicht. ;-)

Viel Glück und immer daran denken, dass man "nur" etwas besser sein muss als 50% der Prüflinge.

Cool, jemand aus Sundern :)

In welchem Jahr warst du denn da?

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Und wie viel vorher hast du angefangen?

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Lernen und verzweifeln

WiWi Gast schrieb am 09.08.2019:

Subdreamer schrieb am 24.06.2019:

nach der Arbeit täglich ca. 4h gelernt und am Samstag nochmal 9. Das hat dann top funktioniert.

Und wie viel vorher hast du angefangen?

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WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Ich habe im wesentlichen Zuhause gelernt, auch das kann funktionieren, kommt auf den Typ an. Ein Vorteil zu den meisten anderen, ich hatte ab Januar Teilzeit (32h), habe dann meistens Freitag und Samstag jeweils 3-4h gelernt/erste Klausuren geschrieben (Fernkurs).

Ab Juni 4 Monate Freistellung. Da habe ich auch versucht Klausuren zu bearbeiten, am Ende bin ich aber sehr viel bei den Online-Kursen von Haas hängen geblieben. Angeblich decken diese den Stoff des 12-Wochen Lehrgangs von Haas ab und man kann sich ins Bett legen und in aller Ruhe zuhören. Außerdem kann man die Abspielgeschwindigkeit erhöhen und sich auf diese Weise einbilden, dass man den Stoff von zwei Tagen an einem bearbeitet ;). Ich habe etwa 30-35 Stunden lernen pro Woche geschafft, in den Wochen in denen ich zuhause war.

Im August 6 Präsenz-Klausuren bei Bannas. Im September 2 Wochen Klausuren bei Knoll (sehr zu empfehlen!). Vollständig geschrieben hatte ich am Ende 24 Klausuren und einige stichprobenartig angelöst (fand ich am Ende persönlich auch sinnvoller, als alles auszuschreiben. Klausurentechnik sagt eh jeder was anderes, aber gibt auch Leute für die das sehr wichtig ist).

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Hab letztes Jahr geschrieben; und im Vorfeld so ziemlich alles an Kursen mitgenommen was so geht, kann mich aber auch echt schlecht selbst disziplinieren ohne einen gewissen Druck.

  • wie viele Stunden pro Woche habt ihr investiert?
  • habt ihr morgens vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt?
  • Präsenzkurs oder Fernlehrgang oder Intensivlehrgang?

Bin ende Mai in Freistellung gegangen vorher Vollzeit gearbeitet und keine Zeit zum lernen gehabt. Erstmal eine Woche Urlaub zum Kopf frei bekommen, dann ab 01.06. Vollzeit Lehrgang bei Endriss; Täglich 8.30 - 14-30 dann 1 Stunde Mittagspause und Nachmittags wieder hingesetzt bis ca. 19 Uhr Endriss gibt immer Hausaufgaben auf, wenn man die Durcharbeitet kommt man mit dem Stoff wie ich finde gut mit.

Lehrgang dauert 12 Wochen, ab Woche 2 Samstags Unterricht bzw. Klausuren.

Im Anschluss noch 4 Wochen Klausur-Lehrgang (auch bein Endriss) morgens 9.00 - 15.00 Klausur Pause bis 16 Uhr dann Besprechung bis fertig besprochen ist, längste dauerte bis 20 Uhr i.d.R. 18.30 - 19Uhr Dann 0.45 min nach Hause fahren was essen und pennen gehen.

Dann hatte ich noch zwei Wochen bis zur Prüfung die erste Woche bin ich jeden Tag in den Uni Bib und hab da irgend eine Übungsklausur geschrieben (Auswahl hat man früher oder später genug) zusätzlich konnte man bei Endriss im zweiten Klausuren Kurs auch Einzeltermine buchen. Da hab ich noch zwei Themen (Ust weil beim ersten Termin krank, Bilanz weil da noch Lücken waren) . War ne bomben Entscheidung da von der Ust Klausur eine Aufgabe fast 1zu1 im Examen dran gekommen ist :) .

Insgesamt hatten die bei Endriss ein sehr gutes Themen Gespür kann ich somit nur jedem empfehlen.

  • Anzahl Probeklausuren?

12 im Vollzeitkurs
18 im Klausurenkurs I
10 verteilt über die gesamte Zeit

(am Anfang wurde uns empfohlen 50 zu schreiben, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht so ganz wie man dass schaffen soll).

  • Welche Anbieter könnt ihr empfehlen?

Ich kann Endriss nur empfehlen, die Dozenten sind teilweise bissel abgedreht, aber ehrlich gesagt muss man halt auch einen an der Waffel haben wenn man sich freiwillig so intensiv mit Steuern beschäftigt.
Knoll hab ich auch nur gutes gehört, paar Übungsklausuren von dennen auch geschrieben, die haben es schon in sicht.
Banana war mein Eindruck nicht so besonders, (war ne Kollegin) wir haben Klausuren getauscht und ich fand die von Banana deutlich leichter, Endriss (wie auch Knoll) verteten die Auffassung dass je mehr Sie einen in der Vorbereitung durch die Mangel nehmen umso "Entspannter" ist man im Examen.

Vorbereitung Mündliche:

Hab über Weihnachten/Neujahr Samstags einen Vorbereitungskurs (Endriss) gemacht bei dem aktuelle Neuerungen Besprochen wurden.
Hat mir persönlich nicht viel gebracht weil man zu dem Zeitpunkt nicht weiß ob man überhaupt bestanden hat dementsprechend bescheiden ist die Motivation, im Grunde hat man so nur ne Ausrede sonnst nix zu machen.
Man muss aber dazu sagen, dass ich den Luxus hatte fast den letzten Prüfungstermin zu haben und es mir daher nicht auf die Füße gefallen ist dass ich so spät angefangen hab zu lernen.

Prüfungssituation fand ich dann wieder sehr gut, sollte man auf jedenfall mitnehmen damit man wenigsten ein grobes Gefühl entwickelt wie die Prüfung abläuft.

Ansonsten hab ich mit über 6 Wochen immer Fr oder Sa (hatte Freitags frei) mit zwei Kollegen getroffen und abwechseln Fragerunden & Vorträge gemacht.
Letzte Woche vor der Prüfung komplett Freistellung da nochmal mit der Kollegin getroffen die am selben Tag wie ich Prüfung hatte und jeden Tag jeder 2 Vorträge dazwischen Fragerunden.

Wäre doch cool, wenn man hier ein paar Erfahrungsberichte sammeln könnte als Orientierung für mich und andere, die die Vorbereitung demnächst angehen :)

Ceterum censeo schrieb am 25.06.2019:
Ich empfehle hier auch den nwb-blog. Hier wird alles ziemlich ausführlich durchgekaut.
Liebe Grüße

NWB-Blog ist auf jedenfall interessant, ich empfehle aber während der Vorbereitung da nicht zu viel rein zu schauen und während den Klausurtagen überhaupt nicht! Da wird teilweise so viel Schwachsinn geschrieben, letztes Jahr wurde an einem Klausurtag über 100 Posts über einen Sachverhalt diskutiert der so in der Klausur überhaupt nicht vorgekommen ist, macht einen nur Verrückt wenn man sich das durchließt.

antworten
WiWi Gast

Alltag während StB-Vorbereitung

Wie überall im Leben 4 gewinnt

WiWi Gast schrieb am 09.08.2019:

Hab letztes Jahr geschrieben; und im Vorfeld so ziemlich alles an Kursen mitgenommen was so geht, kann mich aber auch echt schlecht selbst disziplinieren ohne einen gewissen Druck.

  • wie viele Stunden pro Woche habt ihr investiert?
  • habt ihr morgens vor der Arbeit oder nach der Arbeit gelernt?
  • Präsenzkurs oder Fernlehrgang oder Intensivlehrgang?

Bin ende Mai in Freistellung gegangen vorher Vollzeit gearbeitet und keine Zeit zum lernen gehabt. Erstmal eine Woche Urlaub zum Kopf frei bekommen, dann ab 01.06. Vollzeit Lehrgang bei Endriss; Täglich 8.30 - 14-30 dann 1 Stunde Mittagspause und Nachmittags wieder hingesetzt bis ca. 19 Uhr Endriss gibt immer Hausaufgaben auf, wenn man die Durcharbeitet kommt man mit dem Stoff wie ich finde gut mit.

Lehrgang dauert 12 Wochen, ab Woche 2 Samstags Unterricht bzw. Klausuren.

Im Anschluss noch 4 Wochen Klausur-Lehrgang (auch bein Endriss) morgens 9.00 - 15.00 Klausur Pause bis 16 Uhr dann Besprechung bis fertig besprochen ist, längste dauerte bis 20 Uhr i.d.R. 18.30 - 19Uhr Dann 0.45 min nach Hause fahren was essen und pennen gehen.

Dann hatte ich noch zwei Wochen bis zur Prüfung die erste Woche bin ich jeden Tag in den Uni Bib und hab da irgend eine Übungsklausur geschrieben (Auswahl hat man früher oder später genug) zusätzlich konnte man bei Endriss im zweiten Klausuren Kurs auch Einzeltermine buchen. Da hab ich noch zwei Themen (Ust weil beim ersten Termin krank, Bilanz weil da noch Lücken waren) . War ne bomben Entscheidung da von der Ust Klausur eine Aufgabe fast 1zu1 im Examen dran gekommen ist :) .

Insgesamt hatten die bei Endriss ein sehr gutes Themen Gespür kann ich somit nur jedem empfehlen.

  • Anzahl Probeklausuren?

12 im Vollzeitkurs
18 im Klausurenkurs I
10 verteilt über die gesamte Zeit

(am Anfang wurde uns empfohlen 50 zu schreiben, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht so ganz wie man dass schaffen soll).

  • Welche Anbieter könnt ihr empfehlen?

Ich kann Endriss nur empfehlen, die Dozenten sind teilweise bissel abgedreht, aber ehrlich gesagt muss man halt auch einen an der Waffel haben wenn man sich freiwillig so intensiv mit Steuern beschäftigt.
Knoll hab ich auch nur gutes gehört, paar Übungsklausuren von dennen auch geschrieben, die haben es schon in sicht.
Banana war mein Eindruck nicht so besonders, (war ne Kollegin) wir haben Klausuren getauscht und ich fand die von Banana deutlich leichter, Endriss (wie auch Knoll) verteten die Auffassung dass je mehr Sie einen in der Vorbereitung durch die Mangel nehmen umso "Entspannter" ist man im Examen.

Vorbereitung Mündliche:

Hab über Weihnachten/Neujahr Samstags einen Vorbereitungskurs (Endriss) gemacht bei dem aktuelle Neuerungen Besprochen wurden.
Hat mir persönlich nicht viel gebracht weil man zu dem Zeitpunkt nicht weiß ob man überhaupt bestanden hat dementsprechend bescheiden ist die Motivation, im Grunde hat man so nur ne Ausrede sonnst nix zu machen.
Man muss aber dazu sagen, dass ich den Luxus hatte fast den letzten Prüfungstermin zu haben und es mir daher nicht auf die Füße gefallen ist dass ich so spät angefangen hab zu lernen.

Prüfungssituation fand ich dann wieder sehr gut, sollte man auf jedenfall mitnehmen damit man wenigsten ein grobes Gefühl entwickelt wie die Prüfung abläuft.

Ansonsten hab ich mit über 6 Wochen immer Fr oder Sa (hatte Freitags frei) mit zwei Kollegen getroffen und abwechseln Fragerunden & Vorträge gemacht.
Letzte Woche vor der Prüfung komplett Freistellung da nochmal mit der Kollegin getroffen die am selben Tag wie ich Prüfung hatte und jeden Tag jeder 2 Vorträge dazwischen Fragerunden.

Wäre doch cool, wenn man hier ein paar Erfahrungsberichte sammeln könnte als Orientierung für mich und andere, die die Vorbereitung demnächst angehen :)

Ceterum censeo schrieb am 25.06.2019:
Ich empfehle hier auch den nwb-blog. Hier wird alles ziemlich ausführlich durchgekaut.
Liebe Grüße

NWB-Blog ist auf jedenfall interessant, ich empfehle aber während der Vorbereitung da nicht zu viel rein zu schauen und während den Klausurtagen überhaupt nicht! Da wird teilweise so viel Schwachsinn geschrieben, letztes Jahr wurde an einem Klausurtag über 100 Posts über einen Sachverhalt diskutiert der so in der Klausur überhaupt nicht vorgekommen ist, macht einen nur Verrückt wenn man sich das durchließt.

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