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Einfachster Weg Steuerberater werden

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WiWi Gast

Einfachster Weg Steuerberater werden

Ich habe meine Studium nun abgeschlossen und suche einen einfachen Wer Steuerberater zu werden.
Mir ist dabei in den Sinn gekommen Steuerfachangestellter zu lernen. Nun meine Frage: Ist es möglich direkt nach der Lehe das Examen zu machen oder wird die Lehre nicht als praktische Tätigkeitszeit angerechnet?
Wenn jemand einen anderen Tipp hat, der mit geregelten Arbeitszeiten einhergeht dann bitte immer her damit.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Wieso Steuerfachangesteller lernen wenn du auch in dem Bereich bei einer StB/WP Kanzlei arbeiten kannst? In der Andienungszeit kannst du ja auch Lehrgänge etc besuche die mehr bringen.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Es gibt keinen einfachen Weg ....

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Du hast ein Studium abgeschlossen? Geh zu ner Kanzlei und werd Steuerasi. In 3 Jahren mach ein Examen. Fertig.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Studium abgeschlossen und dann eine Lehre machen?

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Also ich habe es so gemacht: Ich habe mich nach dem Studium bewusst nicht in der WP (wegen zu viel Reisetätigkeit) und auch nicht bei größeren Gesellschaften beworben (Tätigkeit zu einseitig, zu viel Stress bis zum Examen) und meine Bewerbungen stattdessen gezielt an kleinere Kanzleien gerichtet.

Am Anfang gab es kaum Reaktionen auf meine Bewerbungen, weil die erstens niemanden wollten, der nach zwei / drei Jahren schon wieder geht, weil er das Examen schreibt und zweitens war ich im Vergleich zu den Steuerfachangestellten / Fachwirten wohl einfach auch zu teuer. Ich habe sogar eine Absage von einem Steuerberater bekommen, in der er mir geschrieben hat, ich sollte mich doch bei den Big4 bewerben, das sei seiner Meinung nach deutlich aussichtsreicher, lol!

Naja, ich habe eine Weile erfolglos gesucht und bin dann einfach mit geringeren Gehaltsvorstellungen reingegangen. Und dann hat es sofort geklappt bei einer kleineren Kanzlei. Zufall? Keine Ahnung....

Auf jeden Fall war ich am Ende sehr zufrieden, wie das alles gelaufen ist. Kaum Überstunden, viele Urlaubstage, viele Seminare von dem Kanzlei bezahlt bekommen. Musste nicht mit "Schlips und Kragen" zu Arbeit, Kanzlei war cool gelegen in der Stadt. Habe viel gelernt. Ich konnte bis zum Examen ganz normal Urlaub nehmen und musste nichts für die Freistellung aufsparen. Längere (unbezahlte) Freistellung für das Examen problemlos gekriegt. Netto-Gehaltseinbuße in der gesamten Assistentenzeit im Vergleich zu höchstbezahlten Alternative: ca. 12.000 ?.

Ich würde es jederzeit wieder so machen.

Nun zu deiner konkreten Frage: Ja, im Prinzip kann als Praxiszeit auch die praktische Tätigkeit im Rahmen einer dualen Ausbildung angerechnet werden. Die Tätigkeit muss allerdings den Kernbereich der Tätigkeit eines Steuerberaters ausmachen: Erstellung von Abschlüssen, Steuererklärungen, USt-VA usw. Das reine Buchen von Geschäftsvorfällen sowie Administration wie z. B. Post oder Telefon zählen nicht dazu. Und hier sehe ich das Problem: Azubis machen vor allem Buchhaltung und Telefon / Post. Genau genommen würde die Tätigkeit vom Inhalt her also nicht für das Examen ausreichen. Allerdings überprüft die Kammer die Arbeitsbescheinigung der Kanzlei nicht. Wenn du also eine Kanzlei findest, die dir eine entsprechende Bescheinigung ausstellt, ist es eigentlich egal, was du wirklich gemacht hast.

Allerdings ist es halt fraglich, ob dich wirklich eine Kanzlei ausbilden will, wenn du nachher gar nicht bei denen arbeiten willst.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Die Lehre wird nicht angerechnet. Die praktische Tätigkeit von 2 bzw 3 Jahren muss NACH einem Studium erfolgen.

Oder: Nach deinem Abschluss als Steuerfachangestellter reicht eine praktische Tätigkeit von 10 Jahren.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Finde mit einem Studium bist du für eine Ausbildung als Steuerfachangestellter überqualifiziert. Mal abgesehen von der Vergütung.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Wenn man vorher ein Studium abgeschlossen hat, dann kann man die für das Examen geforderte Praxiszeit auch während einer dualen Ausbildung absolvieren. Es ist nach dem Studium völlig egal, im Rahmen welcher Maßnahme man die Praxiszeit absolviert. Man kann auch ein unbezahltes Praktikum machen.

Natürlich ist man mit einem Bachelor oder Master für eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten im Grunde überqualifziert. Im in den ersten Wochen in der Berufsschule lernt man z. B. wie man Soll an Haben bucht usw. Das kann man als Hochschulabsolvent ja schon seit dem 1. Semester :=) Und den Rest kann man, wenn man kein Steuer-spezifisches Studium absolviert hat, auch sicher schneller lernen als der typische Azubi. Das Lerntempo in der Berufsschule eben auch sehr gering.

Die Frage war aber, wie bekommt man am leichtesten eine Zugangsberechtigung, um das Examen zu schreiben. Und da finde ich den Gedanken an die Ausbildung zum Steuerfachangestellten gar nicht so blöd.

Ich kenne nicht jede Stelle für Steuerassis, aber das, was ich persönlich gesehen habe, fand ich jetzt nicht sonderlich attraktiv:

  • Die Bezahlung ist immer unterdurchschnittlich. Selbst wenn man seine 40k bei den Big4 oder so kriegen würde, dann ist das im Vergleich zum Aufwand immer noch unterdurchschnittlich. Beim Direkteinstieg in die Industrie würde man immer mehr kriegen.

  • Die Tätigkeiten, die ich bei großen Gesellschaften erlebt habe, waren immer sehr einseitig. Da ging es immer nur um ein Spezialthema. Das ist auf Dauer langweilig und die Verwertbarkeit für Anschlussjobs ist meiner Meinung nach nicht sehr hoch.

  • Meistens wird von den Gesellschaften dann auch noch verlangt, dass man wenigstens einen Teil seines Jahresurlaubs für die Freistellung aufspart (die rechnen nämlich mit der Kapazität). Ich finde, dass die Vollzeitarbeit und der parallel laufende Examenkurs schon genug schlaucht. Dann auch noch kaum Urlaub nehmen dürfen? Dann ist doch am Anfang der Freistellung total fertig.

  • Man bekommt bei großen Gesellschaften ein Budget für die Examensvorbereitung zusätzlich zum normalen Gehalt. Allerdings muss man das am Ende ja doch selbst erwirtschaften. Wenn man nicht irgendeinen Knebelvertrag mit der Gesellschaft abschließt, muss man das Geld zurückzahlen. Wo ist da der Sinn? Ich kenne selbst Leute, deren Vertrag so schlecht, dass sie die Förderung gar nicht in Anspruch genommen haben und das Examen lieber selbst aus dem normalen Gehalt finanziert haben.

Von daher kann ich es schon verstehen, wenn man auf den Gedanken kommt, dass man sich das alles besser spart und stattdessen bis zum Examen lieber eine Ausbildung macht.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Ahja, aber als SteuFA-Azubi kriegt man natürlich mehr als 40k, man wird auch überhaupt nicht ausgenutzt, hat zwischen Kaffeekochen und Anlage N ein unglaublich weites Tätigkeitsfeld und kann sich in der Berufsschule umfassend auf das Steuerberaterexamen vorbereiten.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Master und ne 16h Stelle kommen wohl nicht in Frage? Hat man noch genügend Zeit zum lernen und kann auch nach 2 Jahren ans Examen ran.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Also ich würde die Ausbildung nehmen ;=)

Ich habe neulich auch schon mal zu unserer Azubine gesagt: "Lass mich auch mal die Ablage machen. Ich will auch mal was Schönes machen und mir die Füße vertreten!"

Das fand sie natürlich total gemein, weil die Azubis immer der Meinung sind, dass sie total ausgenutzt werden und dass nur sie die Doofi-Arbeiten machen müssen. Aber ehrlich: Nach 6h am Schreibtisch mit den Abschlüssen etc. bin ich wirklich froh, wenn ich mal zwischendurch Post oder Ablage machen darf und den Kopf frei kriege.

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Lounge Gast schrieb:

Also ich würde die Ausbildung nehmen ;=)

Ich habe neulich auch schon mal zu unserer Azubine gesagt:
"Lass mich auch mal die Ablage machen. Ich will auch mal
was Schönes machen und mir die Füße vertreten!"

Das fand sie natürlich total gemein, weil die Azubis immer
der Meinung sind, dass sie total ausgenutzt werden und dass
nur sie die Doofi-Arbeiten machen müssen. Aber ehrlich: Nach
6h am Schreibtisch mit den Abschlüssen etc. bin ich wirklich
froh, wenn ich mal zwischendurch Post oder Ablage machen darf
und den Kopf frei kriege.

Die Betonung liegt doch wohl auf dem Zwischendurch, oder? Wenn ich einmal in der Woche den Kopf für ein paar Std. auf Standby schalten kann, dann ist das ok. Aber, wenn ich 35 Std. mit stupider Arbeit fülle, ist das schlimmer als 60 Std. an einem hoch komplexen Projekt zu arbeiten

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WiWi Gast

Re: Einfachster Weg Steuerberater werden

Da hast du natürlich Recht. 8h lang die Bankauszüge buchen würde ich auch nicht wollen. Da mache ich lieber Abschlüsse etc.

Ich finde aber gar nicht, dass unsere Azubis langweilige Aufgaben haben. Die machen neben Fibu und Einkommensteuererklärungen auch Lohn und ziemlich früh auch schon EÜR und Bilanzen. Und so ca. ein Jahr vor Ausbildungsende kriegen die sogar den ein oder anderen eigenen Mandanten. Ablage und Büroorganisation machen die nur zu einem kleinen Teil. Und es ist doch wirklich schön, wenn man mal 30 Minuten vor Feierabend die Post machen kann. Oder wenn man mal eine ganz simple Einkommensteuererklärung hat. Es muss ja nicht in allem ein riesen Problem stecken.

Da wir aber (leider) ziemlich viele Azubis haben, kriege ich nur sehr selten solche einfachen Aufgaben.

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