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Steuerberater Examen Vorbereitung

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adiyok

Steuerberater Examen Vorbereitung

Hey Leute,
ich möchte 2022/2023 das StB-Examen ablegen und wollte mich nun für Vorbereitungskurse anmelden. Weil ich derzeit in Köln leben habe ich Interesse an dem Samstagslehrgang (Grundlehrgang Exzellenz-Programm) der Akademie für Steuer- und Wirtschaftsrecht des Steuerberater-Verbandes Köln und wollte gerne ein Paar Meinungen oder Erfahrungsberichte von den Kollegen hier hören. Ich wäre dankbar für jede Empfehlung :)

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

Man kann es mit allen Vorbereitungskursen schaffen, manche Lehrgangsanbieter haben immer mal wieder Glückstreffer, die dann genauso wie besprochen im Examen drankommen. Das kann man vorher aber nicht wissen.

Letztendlich hängt es von deinem eigenen Fleiß ab, was das Schreiben von Klausuren und Nachbereitung dieser sowie des Kurses betrifft.

Es kann auf jeden Fall nicht falsch sein mehrere Kurse zu buchen, wenn diese realistisch zu schaffen sind, z.B. Samstags Ganzjahreskurs (Sonntags Nachbereitung), Kurzklausurenkurs/Fernklausurenkurs im Frühjahr, Kompaktkurs ab Juni, Juli, Klausurenkurs. So kommt man mindestens auf 40 Klausuren. Wichtig ist auf jeden Fall auch das private Umfeld darauf einzustellen und Hobbys und sonstige Ablenkungen weitestgehend abzustellen. ABER Pausen sind auch immer wichtig, damit die Energie auf den letzten Metern nicht ausgeht. Im Prinzip ist es wie bei einem Marathon-Wettkampf. Am Wettkampftag (StB 3 Tage) muss man ausgeruht und bei 100% Fitness sein. Deshalb auch, zumindest in der Freistellung, einen Tag Pause in der Woche einplanen.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

Man kann es mit allen Vorbereitungskursen schaffen, manche Lehrgangsanbieter haben immer mal wieder Glückstreffer, die dann genauso wie besprochen im Examen drankommen. Das kann man vorher aber nicht wissen.

Letztendlich hängt es von deinem eigenen Fleiß ab, was das Schreiben von Klausuren und Nachbereitung dieser sowie des Kurses betrifft.

Es kann auf jeden Fall nicht falsch sein mehrere Kurse zu buchen, wenn diese realistisch zu schaffen sind, z.B. Samstags Ganzjahreskurs (Sonntags Nachbereitung), Kurzklausurenkurs/Fernklausurenkurs im Frühjahr, Kompaktkurs ab Juni, Juli, Klausurenkurs. So kommt man mindestens auf 40 Klausuren. Wichtig ist auf jeden Fall auch das private Umfeld darauf einzustellen und Hobbys und sonstige Ablenkungen weitestgehend abzustellen. ABER Pausen sind auch immer wichtig, damit die Energie auf den letzten Metern nicht ausgeht. Im Prinzip ist es wie bei einem Marathon-Wettkampf. Am Wettkampftag (StB 3 Tage) muss man ausgeruht und bei 100% Fitness sein. Deshalb auch, zumindest in der Freistellung, einen Tag Pause in der Woche einplanen.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

Das sehe ich ganz anders, ist aber natürlich typenabhängig. Ich habe ein Vollzeitrepetitorium plus zwei Klausurenkurse gemacht, insgesamt waren das knapp 5 Monate mit einer 6-Tage-Woche (Mo-Fr jeweils 10 Stunden, Sa in der Regel 7-8 Stunden). Der freie Sonntag war für mich persönlich vom Kopf her einfach ultra wichtig. Ich hatte immer einen Grund, die Woche über Gas zu geben, weil ich mich auf den freien Tag gefreut habe, an dem ich ausschlafen und machen konnte, was ich wollte und samstags abends habe ich mit meiner Frau die Woche bei nem schönen Essen und ein, zwei Gläsern Wein ausklingen lassen.

Die Vorbereitung ist ein Marathon und du kannst dir sowieso nicht alles merken. Harte Arbeit ist natürlich essentiell, aber aus meiner Sicht ist es sehr viel wichtiger, dass dir nicht Anfang August im Klausurenkurs die Puste ausgeht. Ich warte zwar noch auf mein Ergebnis, aber selbst wenn ich durchgefallen sein sollte, glaube ich nicht, dass ich das mit dem freien Sonntag anders machen würde. Daran kann es meines Erachtens kaum gelegen haben.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

Das sehe ich ganz anders, ist aber natürlich typenabhängig. Ich habe ein Vollzeitrepetitorium plus zwei Klausurenkurse gemacht, insgesamt waren das knapp 5 Monate mit einer 6-Tage-Woche (Mo-Fr jeweils 10 Stunden, Sa in der Regel 7-8 Stunden). Der freie Sonntag war für mich persönlich vom Kopf her einfach ultra wichtig. Ich hatte immer einen Grund, die Woche über Gas zu geben, weil ich mich auf den freien Tag gefreut habe, an dem ich ausschlafen und machen konnte, was ich wollte und samstags abends habe ich mit meiner Frau die Woche bei nem schönen Essen und ein, zwei Gläsern Wein ausklingen lassen.

Die Vorbereitung ist ein Marathon und du kannst dir sowieso nicht alles merken. Harte Arbeit ist natürlich essentiell, aber aus meiner Sicht ist es sehr viel wichtiger, dass dir nicht Anfang August im Klausurenkurs die Puste ausgeht. Ich warte zwar noch auf mein Ergebnis, aber selbst wenn ich durchgefallen sein sollte, glaube ich nicht, dass ich das mit dem freien Sonntag anders machen würde. Daran kann es meines Erachtens kaum gelegen haben.

Okay, dann hast du das anders gemacht. Ich bin bei meinem Examen so vorgegangen: Wochenendkurs über ein Jahr und dann Freistellung 3 Monate inklusive zwei Klausurenkurse. Das machen die meisten so. 6 Monate frei muss man sich leisten können... Alkohol, feiern oder Ähnliches waren tabu. Freizeit faktisch auch. Soziale Kontakte sehr eingeschränkt. Darauf kann man sich nach dem Examen freuen. Freie Tage oder Stunden habe ich bei Bedarf genommen. Manchmal geht einfach nix und das hängt nicht vom Wochentag ab.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

Ich hab’s so gemacht: ab Mai 2019 Fernkurs WLW, bearbeitet abends und am Wochenende. Der ging bis Mai 2020. Ich war ab 01.06. freigestellt, das Fernkursmaterial hatte ich zu dem Zeitpunkt bereits weitgehend fertig durchgearbeitet. Ab da habe ich nur noch die Fernkurse Klausuren Modul A und B gemacht, im Schnitt 2,5 Klausuren pro Woche, d.h. den Rest der Zeit die Videos mit der Nachbesprechung der Klausuren angeschaut, Lücken aufgearbeitet, Lösungsschemata nachgearbeitet und mit der Musterlösung Klausurtechnik entwickelt. Ab September habe ich dann die Klausurenkurse von WLW gemacht, wegen Corona wieder als Fernkurs, da heißt das Modul C und D, entspricht den Präsenzkursen. 4 Volle Examen in zwei Wochen auf Examensniveau.

Zeitlich habe ich etwa 45h pro Woche gelernt, wobei das reine Lernzeit war. Zeiten in denen man unproduktiv rumdödelt habe ich abgezogen. Am Wochenende habe ich in der Regel einen Tag nicht sehr viel gemacht und den anderen garnichts. Mir war wichtig, die Zeit von Juni bis Prüfung komplett produktiv durchzuziehen, das hat auch geklappt, keine einzige Woche in der ich weniger gemacht hätte oder Urlaub gemacht hätte. Die letzten zwei Wochen vor dem Examen hab ich ruhig angehen lassen, keine Klausuren mehr geschrieben um den Arm zu schonen und eher Probleme und häufige Aufgabentypen wiederholt, dazu die Zusammenfassungen der Klausuren durchgesehen, auf denen ich mir wichtige Sachverhalte und Probleme notiert hatte. Raus kam dann 3,66 am Ende.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

Das sehe ich ganz anders, ist aber natürlich typenabhängig. Ich habe ein Vollzeitrepetitorium plus zwei Klausurenkurse gemacht, insgesamt waren das knapp 5 Monate mit einer 6-Tage-Woche (Mo-Fr jeweils 10 Stunden, Sa in der Regel 7-8 Stunden). Der freie Sonntag war für mich persönlich vom Kopf her einfach ultra wichtig. Ich hatte immer einen Grund, die Woche über Gas zu geben, weil ich mich auf den freien Tag gefreut habe, an dem ich ausschlafen und machen konnte, was ich wollte und samstags abends habe ich mit meiner Frau die Woche bei nem schönen Essen und ein, zwei Gläsern Wein ausklingen lassen.

Die Vorbereitung ist ein Marathon und du kannst dir sowieso nicht alles merken. Harte Arbeit ist natürlich essentiell, aber aus meiner Sicht ist es sehr viel wichtiger, dass dir nicht Anfang August im Klausurenkurs die Puste ausgeht. Ich warte zwar noch auf mein Ergebnis, aber selbst wenn ich durchgefallen sein sollte, glaube ich nicht, dass ich das mit dem freien Sonntag anders machen würde. Daran kann es meines Erachtens kaum gelegen haben.

Okay, dann hast du das anders gemacht. Ich bin bei meinem Examen so vorgegangen: Wochenendkurs über ein Jahr und dann Freistellung 3 Monate inklusive zwei Klausurenkurse. Das machen die meisten so. 6 Monate frei muss man sich leisten können... Alkohol, feiern oder Ähnliches waren tabu. Freizeit faktisch auch. Soziale Kontakte sehr eingeschränkt. Darauf kann man sich nach dem Examen freuen. Freie Tage oder Stunden habe ich bei Bedarf genommen. Manchmal geht einfach nix und das hängt nicht vom Wochentag ab.

Klar, jeder jeck is anders und man sollte sich vor einem freien Tag auch grundsätzlich nicht aus dem Leben schießen. 6 Monate hatte ich allerdings nicht frei, sondern von Mitte Mai bis Anfang Oktober, also etwas mehr als 4,5 Monate. Das ist bei den meisten WP-Gesellschaften oder Lehrstühlen gang und gebe, die Steuerberatungsgesellschaften stellen sich da eher an, weswegen viele der Jahreskursteilnehmer dort her kommen.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

Das sehe ich ganz anders, ist aber natürlich typenabhängig. Ich habe ein Vollzeitrepetitorium plus zwei Klausurenkurse gemacht, insgesamt waren das knapp 5 Monate mit einer 6-Tage-Woche (Mo-Fr jeweils 10 Stunden, Sa in der Regel 7-8 Stunden). Der freie Sonntag war für mich persönlich vom Kopf her einfach ultra wichtig. Ich hatte immer einen Grund, die Woche über Gas zu geben, weil ich mich auf den freien Tag gefreut habe, an dem ich ausschlafen und machen konnte, was ich wollte und samstags abends habe ich mit meiner Frau die Woche bei nem schönen Essen und ein, zwei Gläsern Wein ausklingen lassen.

Die Vorbereitung ist ein Marathon und du kannst dir sowieso nicht alles merken. Harte Arbeit ist natürlich essentiell, aber aus meiner Sicht ist es sehr viel wichtiger, dass dir nicht Anfang August im Klausurenkurs die Puste ausgeht. Ich warte zwar noch auf mein Ergebnis, aber selbst wenn ich durchgefallen sein sollte, glaube ich nicht, dass ich das mit dem freien Sonntag anders machen würde. Daran kann es meines Erachtens kaum gelegen haben.

Mag sein das dein Kurs nur jeweils 6 Tage ging. Aber dann war das Ganze darauf ausgelegt, dass du an dem 7 Tag Zeit für Nacharbeit hattest. Wenn es auch so geklappt hat - Herzlichen Glückwunsch!

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

Braucht man überhaupt solche Kurse?
Bekommt man nicht irgendwo her gute Skripte, mit denen man selbst lernen kann?
Oder alte Studiumsunterlagen?

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

1 Tag pro Woche Pause in der Freistellung ist völlig unrealistisch und Unsinn, Plane lieber maximal einen pro Monat ein.

Wer der Meinung ist dass es sinnvoll ist 4-6 Monate (oder sogar länger) mit 1 Tag/Monat Ruhe auszukommen ist vollkommen unrealistisch.

Auch bei der Vorbereitung auf das Beraterexamen gilt Klasse > Masse lieber 6 Stunden wirklich konzentriert lernen dann Pause machen und vlt Abends nochmal ne Stunde was lesen als 12 Stunden am Schreibtisch hängen.

Am Ende des Tages muss zwar jeder selbst wissen wie er am besten lernt, aber ich stimme da dem Vorposter voll und ganz zu dass man Ruhepausen in der Planung berücksichtigen sollte.

Niemand geht 6 Monate in Freistellung. 3 Monate ist normal. Und von nichts kommt nichts. Nach meiner Erfahrung sollte man freie Tage nach Bedarf nehmen.

Das sehe ich ganz anders, ist aber natürlich typenabhängig. Ich habe ein Vollzeitrepetitorium plus zwei Klausurenkurse gemacht, insgesamt waren das knapp 5 Monate mit einer 6-Tage-Woche (Mo-Fr jeweils 10 Stunden, Sa in der Regel 7-8 Stunden). Der freie Sonntag war für mich persönlich vom Kopf her einfach ultra wichtig. Ich hatte immer einen Grund, die Woche über Gas zu geben, weil ich mich auf den freien Tag gefreut habe, an dem ich ausschlafen und machen konnte, was ich wollte und samstags abends habe ich mit meiner Frau die Woche bei nem schönen Essen und ein, zwei Gläsern Wein ausklingen lassen.

Die Vorbereitung ist ein Marathon und du kannst dir sowieso nicht alles merken. Harte Arbeit ist natürlich essentiell, aber aus meiner Sicht ist es sehr viel wichtiger, dass dir nicht Anfang August im Klausurenkurs die Puste ausgeht. Ich warte zwar noch auf mein Ergebnis, aber selbst wenn ich durchgefallen sein sollte, glaube ich nicht, dass ich das mit dem freien Sonntag anders machen würde. Daran kann es meines Erachtens kaum gelegen haben.

Mag sein das dein Kurs nur jeweils 6 Tage ging. Aber dann war das Ganze darauf ausgelegt, dass du an dem 7 Tag Zeit für Nacharbeit hattest. Wenn es auch so geklappt hat - Herzlichen Glückwunsch!

Danke, aber ich warte noch auf meine Ergebnisse. Der Kurs ging 5 Tage von 8 bis 14 Uhr, die Nacharbeit unter der Woche je 4h am Tag war für mich ausreichend, da ich vom Studium her gut vorgebildet war. Samstag war Klausurtag, d. h. 6h plus anschließende Durchsicht der Lösung.

Man kann immer mehr machen, aber ich würde jedem raten, auf sich selbst zu vertrauen und auf sein Bauchgefühl zu hören. Für mein Gehirn war es wichtig, an einem Tag in der Woche ne mentale Pause zu bekommen. Es gibt immer jemanden der mehr lernt und bessere Noten schreibt, von daher lasst euch nicht verunsichern.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

Braucht man überhaupt solche Kurse?
Bekommt man nicht irgendwo her gute Skripte, mit denen man selbst lernen kann?
Oder alte Studiumsunterlagen?

man braucht die Kurse nicht, natürlich kann man auch alles im Selbststudium lernen.

Die Kurse helfen zum einem enorm die richtigen Schwerpunkte zu lernen ohne vorher Wochenlang Altklausuren zu analysieren was so dran kommt. Das zweite ist das gerade das StB-Examen eine recht spezielle Klausurtechnik erfordert. Schnelles Schematisches abarbeiten der Aufgaben ist der Schlüssel zum Erfolg, auch hier helfen die Kruse enorm, da sie den Teilnehmern klare Strukturen an die Hand geben und aufzeigen wie eine gute Lösung aufgebaut sein muss.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

Braucht man überhaupt solche Kurse?
Bekommt man nicht irgendwo her gute Skripte, mit denen man selbst lernen kann?
Oder alte Studiumsunterlagen?

man braucht die Kurse nicht, natürlich kann man auch alles im Selbststudium lernen.

Die Kurse helfen zum einem enorm die richtigen Schwerpunkte zu lernen ohne vorher Wochenlang Altklausuren zu analysieren was so dran kommt. Das zweite ist das gerade das StB-Examen eine recht spezielle Klausurtechnik erfordert. Schnelles Schematisches abarbeiten der Aufgaben ist der Schlüssel zum Erfolg, auch hier helfen die Kruse enorm, da sie den Teilnehmern klare Strukturen an die Hand geben und aufzeigen wie eine gute Lösung aufgebaut sein muss.

Der normale Teilnehmer braucht die Kurse.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 23.01.2021:

Braucht man überhaupt solche Kurse?
Bekommt man nicht irgendwo her gute Skripte, mit denen man selbst lernen kann?
Oder alte Studiumsunterlagen?

Kommt drauf an, wie die Frage gemeint ist.

Braucht man Kurse allgemein: ja definitiv, wie auch die Vorposter schreiben. Auch vom aktuellen Jahr, da das Examen steuerlich relativ tief geht und daher die Rechtsänderungen auch relevant sind. (Nicht so wie in der Uni wo man bei manchen Kursen ohnehin nur an der Oberfläche kratzt)

Braucht man zwingend einen Präsenzkurs: aus meiner Sicht nicht, das ist eine Typsache. Beim Fernkurs kriegst du halt die Skripte und musst die dann monatlich bearbeiten oder halt nicht. Das ist ein hoher Aufwand, dafür arbeitest du alles einmal durch. Beim Präsenzkurs werden sicherlich Schwerpunkte auf wichtige Inhalte gesetzt, kann aber dazu führen dass man manche Themen eher nicht so behandelt.

Aus meiner Sicht sind die Kurse ohnehin nur der Türöffner um Klausuren überhaupt bearbeiten zu können und darum geht es am Ende, möglichst viele Klausuren bearbeiten und nacharbeiten.

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

Hallo, hat jemand Erfahrung mit der Tax Academy?

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KPMGler 2.0

Steuerberater Examen Vorbereitung

Hallo zusammen,

ich bin es wie folgt angegangen:

Ab Mitte März habe ich alle Lehrbriefe/Skripte durchgearbeitet. Dafür morgens vor der Arbeit aufgestanden und von ca. von 6 bis 9 Uhr gelernt. Samstags hab ich dann versucht die ersten 6-Stunden Klausuren zu lösen, was natürlich nur mit Musterlösung geklappt hat und am Anfang 9-10 Stunden pro Klausur gedauert hat (selbst mit Lösung...). Mein Tipp am Anfang mit USt + ErbSt anfangen, die Klausuren sind in 3 Stunden zu schaffen und man hat hier recht schnell kleine Erfolgserlebnisse, ESt ist am Anfang sehr zäh... Sonntag war bei mir immer Ruhetag. Ab Juni war ich dann in Freistellung und hab nur noch Klausuren geschrieben (Hatte bis dahin bis auf ein paar ESt-Lehrbriefe alle durch). Ab Mitte Juli 5-wöchigen-Präsenzexamenskurs gemacht. War für mich sehr gut, um in einer Art Crash-Kurs nochmal die Theorie bei den jeweiligen Schwerpunkten in der Tiefe zu festigen und die Klausurtechnik zu verstehen + anzuwenden. Danach, sprich Mitte August, weiter Klausuren geschrieben, hatte das Ziel eine 6-Stunden-Klausur am Tag zu schreiben, hat auch ganz gut geklappt, an manchen Tagen war aber einfach die Luft raus. Sonntags weiterhin Ruhetag. Anfang September dann einen Intensivklausurenkurs vor Ort gemacht. Das waren 10 sehr schwere und lange Klausuren, aber sehr gut, um das eigene Leistungsniveau einordnen zu können und auch ein Gefühl für die Zeit zu entwickeln. Ab Mitte September dann noch ein paar Klausuren geschrieben, aber dann eher Fokus auf das Wiederholen und "Level-Halten" gelegt. Dazu hab ich mir verschiedene Klausuren/Aufgaben zu einem Themengebiet, bspw. Betriebsaufspaltung, rausgesucht und dann die Lösung angezeichnet, d.h. die Lösung im Kopf durchgegangen, wichtigste Paragraphen/Fundstellen und Berechnungen hingeschrieben, aber nichts mehr ausgeschrieben.

Hab das schriftliche Examen sehr gut bestanden. Man kann das Examen also auch ohne großes Vorwissen und mit einer vergleichsweise "kurzen Vorbereitung" schaffen, dafür muss man dann aber diszipliniert dranbleiben und sich auf das wesentliche fokussieren. Für mich war von Anfang an klar, dass ich das ganze nur mit Kursen angehen will/kann. Skripte waren von Knoll, habe die Kurse bei Knoll gebucht, kann ich nur empfehlen, Klausuren hab ich von Knoll + Endriss geschrieben. Wichtig ist es von Beginn an nur Klausuren auf Examensniveau zu schreiben, alles andere ist mE Zeitverschwendung. Bei den beiden Anbietern ist das auf jeden Fall der Fall. Hab noch ein paar WLW Klausuren geschrieben, die waren auch ganz ok. Viele Klausuren schreiben und sehr gute Klausurentechnik sind mE das Wichtigste für ein gutes Examen.

Für mich wäre eine Vorbereitung von > 1 Jahr nichts gewesen, da ich mich nicht über einen so langen Zeitraum auf einem hohen Niveau hätte motivieren und fokussieren können. Letztlich musst du rausfinden, was für ein Lerntyp du bist und mit welcher Vorbereitung du dich so wohlfühlst, dass du sie bis zum Ende durchziehst. Hängt natürlich auch von der Möglichkeit zur Freistellung und Examensbudget vom AG, Alter bzw. aktueller beruflicher/privaten Situation etc. ab. Es gibt aber auf jeden Fall ganz, ganz viele Wege zum guten Examen!

Bei Fragen gerne melden.

Liebe Grüße

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WiWi Gast

Steuerberater Examen Vorbereitung

WiWi Gast schrieb am 22.01.2021:

Man kann es mit allen Vorbereitungskursen schaffen, manche Lehrgangsanbieter haben immer mal wieder Glückstreffer, die dann genauso wie besprochen im Examen drankommen. Das kann man vorher aber nicht wissen.

Letztendlich hängt es von deinem eigenen Fleiß ab, was das Schreiben von Klausuren und Nachbereitung dieser sowie des Kurses betrifft.

Es kann auf jeden Fall nicht falsch sein mehrere Kurse zu buchen, wenn diese realistisch zu schaffen sind, z.B. Samstags Ganzjahreskurs (Sonntags Nachbereitung), Kurzklausurenkurs/Fernklausurenkurs im Frühjahr, Kompaktkurs ab Juni, Juli, Klausurenkurs. So kommt man mindestens auf 40 Klausuren. Wichtig ist auf jeden Fall auch das private Umfeld darauf einzustellen und Hobbys und sonstige Ablenkungen weitestgehend abzustellen. ABER Pausen sind auch immer wichtig, damit die Energie auf den letzten Metern nicht ausgeht. Im Prinzip ist es wie bei einem Marathon-Wettkampf. Am Wettkampftag (StB 3 Tage) muss man ausgeruht und bei 100% Fitness sein. Deshalb auch, zumindest in der Freistellung, einen Tag Pause in der Woche einplanen.

Ich ergänze mal meinen Post, da die Antworten hier jetzt doch etwas tiefgründiger geworden sind. Ich selbst habe die Pausen immer zwischen den Kurs tagen genommen. IdR waren es im Kompaktkurs wechselnde Tage, da immer 2 oder 3 Tage Kurs waren.

"Frei" hat man natürlich nie wirklich, da man im Kopf immer arbeitet und auch verarbeitet. Ich bin bewusst raus in die Natur um Energie zu tanken, ausgeruht bringt auch das Lernen wieder mehr und ist deutlich effizienter.

3-4 Montage ausschließlich Vollgas zu geben ist mE eher kontraproduktiv. Es gibt wie immer Ausnahmen, aber der Durchschnittsmensch wird geistig und körperlich bis zum Examen am Ende sein, dadurch ist die Wahrscheinlichkeit des Bestehens deutlich geringer.

Ausgeruht und geistig fit zu sein ist mE das A&O an den 3 Tagen im Examen.

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Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

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