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Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

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WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo, ich bin 43 Jahre alt und Bilanzbuchhalter. Ich habe aber den Willen, dass ich noch etwas im Thema Weiterbildung machen möchte. Seit 8 Jahren bin ich zwar nicht mehr in einer Steuerkanzlei beschäftigt, habe allerdings die Zulassung zur Stb Prüfung lt Steuerberatekammer Niedersachsen schriftlich bestätigen lassen. Ich arbeite zur Zeit in einer leitenden Funktion im Rechnungswesen, bei einem mittelständischen Versorgungsunternehmen. Ich könnte mir als Fortbildung beides vorstellen, auch als Syndikus zu arbeiten finde ich reizvoll. Wie seht ihr dass?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Kommt auf dein Ziel an..ähnliche Situation aber 34 Jahre.

Stb.
+Versorgungskammer
+Zulassung
-lernaufwand
-syndius = nachteile anstellter und Unternehmer

Wirtschaftsjurist
+jura zwar light aber jura
-bisschen besserer bwl Abschluss
-aufwand nutzen
-jobalternativen

Neue ideen:
-acca
-stfw
-betriebswirt

Die Frage ist immer was willst du?
Jobsicherheit = stb.
Auswahl plus ggf. Exit in was anderes = wire

Ggf. Wäre noch sap Beratung was oder eine IHK weiterbildung.

An deiner Stelle würde ich glaube den Klassiker machen. Bwl plus stb. Plus eigene Kanzlei mit aufbauen und ggf. Syndikus stb. Für das versorgungswerk.

Vorteil:
Kammer
Plan b
Option auf Partnerschaft wenn du dich einkaufen kannst
Option auf Wechsel oder andere Position im Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Aber ich bin schon 43,5 , da ist BWL plus StB denke ich etwas zu lange oder. ich wäre ca 50 und eine Kanzlei aufzubauen doch zu alt oder? Ich bin glaube ich 10 Jahre zu spät, da geht nur eines von Beiden.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Was ist acca ?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Die grundsätzliche Frage ist doch, ob du 3 Monate am Stück frei nehmen könntest für den Steuerberater? Ansonsten sind deine Chancen zu bestehen sehr gering ohne die entsprechende Übung.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 02.01.2021:

Die grundsätzliche Frage ist doch, ob du 3 Monate am Stück frei nehmen könntest für den Steuerberater? Ansonsten sind deine Chancen zu bestehen sehr gering ohne die entsprechende Übung.

3 Monate kann ich nicht frei nehmen , dann wird es der Wirtschaftsjurist mit entsprechenden Schwerpunkt im Steuerrecht.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 03.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2021:

Die grundsätzliche Frage ist doch, ob du 3 Monate am Stück frei nehmen könntest für den Steuerberater? Ansonsten sind deine Chancen zu bestehen sehr gering ohne die entsprechende Übung.

3 Monate kann ich nicht frei nehmen , dann wird es der Wirtschaftsjurist mit entsprechenden Schwerpunkt im Steuerrecht.

Das ist ein Bachelor? Denke nicht, dass dich das in Sachen Steuerrecht wirklich deutlich weiter bringt, wenn es dir darum geht. Echte Schwerpunkte, die wirklich tiefer gehen, gibt es vor dem Master selten.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2021:

Die grundsätzliche Frage ist doch, ob du 3 Monate am Stück frei nehmen könntest für den Steuerberater? Ansonsten sind deine Chancen zu bestehen sehr gering ohne die entsprechende Übung.

3 Monate kann ich nicht frei nehmen , dann wird es der Wirtschaftsjurist mit entsprechenden Schwerpunkt im Steuerrecht.

Das ist ein Bachelor? Denke nicht, dass dich das in Sachen Steuerrecht wirklich deutlich weiter bringt, wenn es dir darum geht. Echte Schwerpunkte, die wirklich tiefer gehen, gibt es vor dem Master selten.

Das heißt noch den Master zusätzlich?

antworten
Ceterum censeo

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Ich mag hier vielleicht etwas zu konservativ denken, aber ich persönlich sehe in einem Wirtschaftsrechtsstudium keinen erheblichen Mehrwert für den TE. Im Steuerrecht ist nach wie vor das StB-Examen die Messlatte und ermöglicht z. B. die nebenberufliche Selbstständigkeit (Syndikus). Ob der Arbeitgeber einen zusätzlichen Studienabschluss goutiert, ist mEn fraglich.
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Ceterum censeo schrieb am 04.01.2021:

Ich mag hier vielleicht etwas zu konservativ denken, aber ich persönlich sehe in einem Wirtschaftsrechtsstudium keinen erheblichen Mehrwert für den TE. Im Steuerrecht ist nach wie vor das StB-Examen die Messlatte und ermöglicht z. B. die nebenberufliche Selbstständigkeit (Syndikus). Ob der Arbeitgeber einen zusätzlichen Studienabschluss goutiert, ist mEn fraglich.
Liebe Grüße

Hallo,
ich denke, dass ich aber den Wirtschaftsjurist eher schaffe als den Steuerberater, da ich mich nicht 3 Monate freistellen lassen kann. Und ich bin seit ca 9 Jahren aus der Stb-Kanzlei ausgeschieden. Wie ich geschrieben habe bin ich in einer leitenden Funktion im Rechnungswesen und da denke ich, tut der Titel für den weiteren Berufsweg nicht schaden....
Des Weiteren bin ich schon 43 Jahre alt ......

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Ceterum censeo schrieb am 04.01.2021:

Ich mag hier vielleicht etwas zu konservativ denken, aber ich persönlich sehe in einem Wirtschaftsrechtsstudium keinen erheblichen Mehrwert für den TE. Im Steuerrecht ist nach wie vor das StB-Examen die Messlatte und ermöglicht z. B. die nebenberufliche Selbstständigkeit (Syndikus). Ob der Arbeitgeber einen zusätzlichen Studienabschluss goutiert, ist mEn fraglich.
Liebe Grüße

Hallo,
ich denke, dass ich aber den Wirtschaftsjurist eher schaffe als den Steuerberater, da ich mich nicht 3 Monate freistellen lassen kann. Und ich bin seit ca 9 Jahren aus der Stb-Kanzlei ausgeschieden. Wie ich geschrieben habe bin ich in einer leitenden Funktion im Rechnungswesen und da denke ich, tut der Titel für den weiteren Berufsweg nicht schaden....
Des Weiteren bin ich schon 43 Jahre alt ......

Ich sehe es wie die Kollegen vor mir: Ob du jetzt noch einen Bachelor machst oder nicht, wird für Arbeitgeber keinen echten Unterschied machen. Erst Recht nicht was deine Expertise im Steuerrecht angeht.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo, sorry, aber ich möchte nicht wissen, wie es nicht geht!
Habt ihr einen Ratschlag ?

antworten
Ceterum censeo

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Hallo, sorry, aber ich möchte nicht wissen, wie es nicht geht!
Habt ihr einen Ratschlag ?

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du hast nach Einschätzungen gefragt und diese auch erhalten. Das diese ggf. nicht mit deiner bevorzugten Alternative nicht übereinstimmen, ist dem Forum nicht anzulasten. Es ist jedoch nun an dir, deine persönlichen Rückschlüsse zu ziehen und zu handeln (oder auch nicht).
Liebe Grüße

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Verstehe deine Bedenken und deine Probleme. Das ist das, was die heutige Zeit leider mit sich bringt. Am Ende interessiert es leider keinen, ob du freigestellt wurdest oder nicht.

Das Grundproblem ist, wenn dein Arbeitgeber dich kickt bis du weg. Das wird mit 50 auch nicht besser.

Der Bachelor wäre nee option und würde Sinn machen für den cv jedoch eher schädlicher als vorteilhafter. Der stb. Wäre das mass alle Dinge.

Aber die drei Monate wären eben sehr schwer freizubekommen inkl. Familie und Kinder.

Du hast folgende Optionen m.e.n.

  • Master im Taxation mit Einstufungsprüfung.
  • Bachelor mit Anrechnung z. B. Iubh oder fom
  • Stb. Auf 2 Jahre planen... Es muss ja möglich sein das du auch mal Urlaub von 6 Wochen und mehr nehmen kannst oder?

Ansonsten kündigen und freelancer machen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Hallo, sorry, aber ich möchte nicht wissen, wie es nicht geht!
Habt ihr einen Ratschlag ?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Verstehe deine Bedenken und deine Probleme. Das ist das, was die heutige Zeit leider mit sich bringt. Am Ende interessiert es leider keinen, ob du freigestellt wurdest oder nicht.

Das Grundproblem ist, wenn dein Arbeitgeber dich kickt bis du weg. Das wird mit 50 auch nicht besser.

Der Bachelor wäre nee option und würde Sinn machen für den cv jedoch eher schädlicher als vorteilhafter. Der stb. Wäre das mass alle Dinge.

Aber die drei Monate wären eben sehr schwer freizubekommen inkl. Familie und Kinder.

Du hast folgende Optionen m.e.n.

  • Master im Taxation mit Einstufungsprüfung.
  • Bachelor mit Anrechnung z. B. Iubh oder fom
  • Stb. Auf 2 Jahre planen... Es muss ja möglich sein das du auch mal Urlaub von 6 Wochen und mehr nehmen kannst oder?

Ansonsten kündigen und freelancer machen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Hallo, sorry, aber ich möchte nicht wissen, wie es nicht geht!
Habt ihr einen Ratschlag ?

Danke für deine Ratschläge. Aber weshalb ist der Bachelor LLB eher schädlicher für meinen CV?
Ich wollte den LLB auf der IUBH oder HFH machen, da sind die Anrechnungen ganz ordentlich.
Meine Überlegung war einfach, dass ich mich mit meinem Wissen breiter aufstellen und dir den Abschluss mich im Rechnungswesen für höhere Aufgaben zumindest empfehlen kann.
Ich denke auch das der StB zwar wirklich dass Mass aller Dinge ist, aber ich sehe das Risiko viel Zeit investieren Und später mit leeren Händen da zu stehen, gut man lernt immer was .....

Vielen Dank

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Verstehe deine Bedenken und deine Probleme. Das ist das, was die heutige Zeit leider mit sich bringt. Am Ende interessiert es leider keinen, ob du freigestellt wurdest oder nicht.

Das Grundproblem ist, wenn dein Arbeitgeber dich kickt bis du weg. Das wird mit 50 auch nicht besser.

Der Bachelor wäre nee option und würde Sinn machen für den cv jedoch eher schädlicher als vorteilhafter. Der stb. Wäre das mass alle Dinge.

Aber die drei Monate wären eben sehr schwer freizubekommen inkl. Familie und Kinder.

Du hast folgende Optionen m.e.n.

  • Master im Taxation mit Einstufungsprüfung.
  • Bachelor mit Anrechnung z. B. Iubh oder fom
  • Stb. Auf 2 Jahre planen... Es muss ja möglich sein das du auch mal Urlaub von 6 Wochen und mehr nehmen kannst oder?

Ansonsten kündigen und freelancer machen.

WiWi Gast schrieb am 04.01.2021:

Hallo, sorry, aber ich möchte nicht wissen, wie es nicht geht!
Habt ihr einen Ratschlag ?

Bist du Steuerberater? Ich sehe da keine echte Chance bei einer Freistellung von 2x 6 Wochen. Unter 10 Wochen am Stück würde ich niemand empfehlen ins Examen zu gehen, der gerne bestehen will.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo,

ich denke auch, bei weniger als mind. 8 Wochen wird es schwierig. Dann bist du StB und bist seit 10 Jahren aus der Praxis, da geht es nur um den Titel und dann?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Naja, es gibt genügend Kandidaten aus (Konzern-)Steuerabteilungen, die das Examen nur des Versorgungswerks und besserer Karrieremöglichkeiten wegen antreten. Ein Bachelorstudium an einer windigen Fern-FH wird aber beim besten Willen keinen Karriereschub nach sich ziehen.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Hallo,

ich denke auch, bei weniger als mind. 8 Wochen wird es schwierig. Dann bist du StB und bist seit 10 Jahren aus der Praxis, da geht es nur um den Titel und dann?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Aber das ist genau das was der Ersteller vorhat. Und ich kenne auch Leute die das Steuerberaterexamen unter 10 Wochen gemacht haben. Diese sind zwar auf dem Zahnfleisch gegangen, aber sie haben es geschafft zwar schlecht aber geschafft.

Und seien wir mal ehrlich jeder will das Examen nur bestehen, denn Fleißpunkte gibt es nicht außer für den einen der Jahrgangsbeste ist. Das ist nicht so wie beim Notar Anwärter, wo man als bester Jurastudent die besten Chancen hat. Und der Grenznutzen eine Steuerberaters liegt auch bei 10/10

Gast schrieb am 05.01.2021:

Naja, es gibt genügend Kandidaten aus (Konzern-)Steuerabteilungen, die das Examen nur des Versorgungswerks und besserer Karrieremöglichkeiten wegen antreten. Ein Bachelorstudium an einer windigen Fern-FH wird aber beim besten Willen keinen Karriereschub nach sich ziehen.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Hallo,

ich denke auch, bei weniger als mind. 8 Wochen wird es schwierig. Dann bist du StB und bist seit 10 Jahren aus der Praxis, da geht es nur um den Titel und dann?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Mit Mitte 40, keine akademische Ausbildung also null Klausurtechnik und weniger als 10 Wochen... da wette ich dagegen.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Aber das ist genau das was der Ersteller vorhat. Und ich kenne auch Leute die das Steuerberaterexamen unter 10 Wochen gemacht haben. Diese sind zwar auf dem Zahnfleisch gegangen, aber sie haben es geschafft zwar schlecht aber geschafft.

Und seien wir mal ehrlich jeder will das Examen nur bestehen, denn Fleißpunkte gibt es nicht außer für den einen der Jahrgangsbeste ist. Das ist nicht so wie beim Notar Anwärter, wo man als bester Jurastudent die besten Chancen hat. Und der Grenznutzen eine Steuerberaters liegt auch bei 10/10

Gast schrieb am 05.01.2021:

Naja, es gibt genügend Kandidaten aus (Konzern-)Steuerabteilungen, die das Examen nur des Versorgungswerks und besserer Karrieremöglichkeiten wegen antreten. Ein Bachelorstudium an einer windigen Fern-FH wird aber beim besten Willen keinen Karriereschub nach sich ziehen.

WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:

Hallo,

ich denke auch, bei weniger als mind. 8 Wochen wird es schwierig. Dann bist du StB und bist seit 10 Jahren aus der Praxis, da geht es nur um den Titel und dann?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Ja, mit 43 nochmals den StB machen um anschließend weiter als Leiter im Rewe zu arbeiten, ich weiß ja nicht.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Ja, mit 43 nochmals den StB machen um anschließend weiter als Leiter im Rewe zu arbeiten, ich weiß ja nicht.

iT und Projektmanagement Knowhow würde dir vielleicht mehr nützen?

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Da du schon Bilanzbuchhalter bist und Rewe Leiter, bringt der LLB keinen großen Mehrwert . Da lohnt, wenn überhaupt der StB. Und IT Kenntnisse werden halt auch immer wichtiger.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

SAP Berater hier:

Als Leiter ReWe bist du sehr gut aufgestellt. Der Bachelor LL.B. ist eine mögliche Ergänzung, wenn du ein Backup haben möchtest, für den Job bringt er nur bedingt etwas für den CV.

Der Stb. ist ein Brett und wenn du Ihn hast, ist ein Nebenbusiness oder sogar eine Syndikusstelle möglich ggf. wegen dem Versorgungswerk ein sinnvolle Ergänzung. Dieser ist auch noch sehr angesehen in der Wirtschaft, jedoch bezeifele ich den Return in der Festanstellung.

Falls es international gehen sollte, wäre der ACCA eine mögliche Option, jedoch vom Umfang her analog zum Stb, nur International im ReWe.

Die grundsätzlichen Fragen, welche bisher nicht gestellt wurden, sind ...

  • Was möchtest du mit dem zusätzlichen Abschluss erreichen? (AP-Sicherheit, zusätzliches Backup, mehr Income oder einfach weil es dir Spass macht?)

Grundsätzlich finde ich den Stb. am besten und wenn du schon die Zulassung hast, dann mach diesen. Jedoch würde ich mir eine Nische suchen, damit du eine gewisse USP aufbaust.

  • Welche Resscourcen (Motivation (intrinisch vs. extrinisch), Zeit (p. a. und Verteilung) unf finanziellen Mittel kannst du bereitstellen?
antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 07.01.2021:

SAP Berater hier:

Als Leiter ReWe bist du sehr gut aufgestellt. Der Bachelor LL.B. ist eine mögliche Ergänzung, wenn du ein Backup haben möchtest, für den Job bringt er nur bedingt etwas für den CV.

Der Stb. ist ein Brett und wenn du Ihn hast, ist ein Nebenbusiness oder sogar eine Syndikusstelle möglich ggf. wegen dem Versorgungswerk ein sinnvolle Ergänzung. Dieser ist auch noch sehr angesehen in der Wirtschaft, jedoch bezeifele ich den Return in der Festanstellung.

Falls es international gehen sollte, wäre der ACCA eine mögliche Option, jedoch vom Umfang her analog zum Stb, nur International im ReWe.

Die grundsätzlichen Fragen, welche bisher nicht gestellt wurden, sind ...

  • Was möchtest du mit dem zusätzlichen Abschluss erreichen? (AP-Sicherheit, zusätzliches Backup, mehr Income oder einfach weil es dir Spass macht?)

Grundsätzlich finde ich den Stb. am besten und wenn du schon die Zulassung hast, dann mach diesen. Jedoch würde ich mir eine Nische suchen, damit du eine gewisse USP aufbaust.

  • Welche Resscourcen (Motivation (intrinisch vs. extrinisch), Zeit (p. a. und Verteilung) unf finanziellen Mittel kannst du bereitstellen?

Danke für die Rückmeldung, werde den StB angehen.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Super, dann bist du lediglich ein theoretischer Steuerberater, die armen Mandanten.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Guten Tag,
Sagen wir mal du schaffst es, was dir zu gönnen wäre, da das Examen ja bekanntlich ein Brett ist. Dann kommt dein Chef zu dir und sagt, so jetzt sind Sie Steuerberater und den Syndikus genehmige ich Ihnen auch. Ab heute übernehmen sie die kompletten Steuerangelegenheiten unserer Firma so dass unser Berater nur noch unterzeichnen muss, da du trotz allem deine Firma ,bei der du angestellt bist, nicht steuerrechtlich vertreten darfst. Du bist 10 Jahre aus dem Beruf machst eine Fortbildung und sollst alle Aufgaben des StB übernehmen, kann nur sagen viel Spaß.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 09.01.2021:

Guten Tag,
Sagen wir mal du schaffst es, was dir zu gönnen wäre, da das Examen ja bekanntlich ein Brett ist. Dann kommt dein Chef zu dir und sagt, so jetzt sind Sie Steuerberater und den Syndikus genehmige ich Ihnen auch. Ab heute übernehmen sie die kompletten Steuerangelegenheiten unserer Firma so dass unser Berater nur noch unterzeichnen muss, da du trotz allem deine Firma ,bei der du angestellt bist, nicht steuerrechtlich vertreten darfst. Du bist 10 Jahre aus dem Beruf machst eine Fortbildung und sollst alle Aufgaben des StB übernehmen, kann nur sagen viel Spaß.

Kann ich mich nur anschließen

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 09.01.2021:

Guten Tag,
Sagen wir mal du schaffst es, was dir zu gönnen wäre, da das Examen ja bekanntlich ein Brett ist. Dann kommt dein Chef zu dir und sagt, so jetzt sind Sie Steuerberater und den Syndikus genehmige ich Ihnen auch. Ab heute übernehmen sie die kompletten Steuerangelegenheiten unserer Firma so dass unser Berater nur noch unterzeichnen muss, da du trotz allem deine Firma ,bei der du angestellt bist, nicht steuerrechtlich vertreten darfst. Du bist 10 Jahre aus dem Beruf machst eine Fortbildung und sollst alle Aufgaben des StB übernehmen, kann nur sagen viel Spaß.

Kann ich mich nur anschließen

Der Mehraufwand wird nicht vergütet, da als Syndikus nur angestellt....

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo, die Diskussion ist zwar schon etwas her, aber der Controller IHK wäre vielleicht in deiner Position sinnvoller.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo, ich würde den Controller IHK machen.

Zeitlich relativ kurz 18 Monate. Ich denke der bringt dir als Leiter des Rechnungswesen wesentlich mehr.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo, was soll der Controller IHK da noch bringen? Er ist doch schon Bilanzbuchhalter.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 24.03.2022:

Hallo, was soll der Controller IHK da noch bringen? Er ist doch schon Bilanzbuchhalter.

Hallo, sehe ich auch so

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Was wäre die beste Option nach dem Bibu angenommen man ist gute 15 Jahre jünger als der TE

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 13.05.2022:

Was wäre die beste Option nach dem Bibu angenommen man ist gute 15 Jahre jünger als der TE

StB und dann, falls man die Prüfungszeit geleistet hat, WP

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Hallo ich würde auch sagen der Controller IHK macht für einen REWE Leiter am meisten Sinn.

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

Angesichts deines ehrbaren Alters und der aktuellen Position würde ich (wäre ich in dieser Situation) mit diesem Vorwissen definitiv den Steuerberater machen. Mit diesem Titel hast du eine große Auswahl an Möglichkeiten und es ist auch total egal wie alt man ist. Mit allen anderen Titeln hast du zwar auch ein gutes Fachwissen aufgebaut aber du konkurrierst (auch) mit viel jüngeren Wirtschaftsjuristen oder Controllern.

Das deutsche Steuerrecht ist sehr anspruchsvoll und die Vorbereitung ist enorm. Viele Anwärter lernen für das Examen etwa ein Jahr die Theorie auswendig ohne wirklich den Zusammenhang zu verstehen. Das ist oft der Grund warum viele durch das Examen rasseln.
Wenn du schon einige Jahre in einer Steuerberaterkanzlei gearbeitet hast dann bist du mit praktischem Wissen vollgepumpt und wirst das Examen vermutlich schon mit dem dritten Tag bestehen, zumindest einen guten Grundstein legen. Dein Lernaufwand wird aus meiner Sicht viel weniger sein als bei Anderen + du hast für eine mögliche Selbstständigkeit schon Praxiswissen was andere nicht haben.
Dann bist du ggfs. 44 Jahre alt und Steuerberater und das ist aus meiner Sicht attraktiver (rein professionell gesehen auf dem Arbeitsmarkt ;) ) als mit 44 Jahre als Wirtschaftsjurist, Controller oder Bilanzbuchhalter gegen 20. jährige zu konkurrieren. Hier kommt vermutlich noch das PRoblem hinzu dass du weder Rechtswissenschaft noch BWL noch irgendwas in die Richtung bislang studiert hast und das auch noch vor dir hättest? (Meine Annahme). Wenn das so ist, dann ist das aus meiner Sicht absolut verschwendete Zeit in diesem Alter und mit deiner Erfahrung. Du kannst direkt das StB Examen angehen und das ist der höchste Titel im Steuerrecht! Alle anderen Titel sind nur Schmuck den man nicht braucht und vom StB-Titel definitiv übertrumpft werden. (Natürlich WP wäre darüber aber das lasse ich außen vor).

Daneben kommen natürlich Themen wie Versorgungswerk und andere Benefits ins Spiel (wobei du hier natürlich selbst prüfen musst oder dich beraten lassen musst inwiefern das Versorgungswerk in diesem Alter noch interessant ist; "Anwartschaftszeit").

Hier hatte jemand geschrieben dass der StB Titel das einzige ist was zählt, dazu sage ich:
Ja das kann ich so bestätigen! Ich selbst habe mal im ersten Leben zwei juristische Staatsexamen abgelegt und den Fachanwalt für Steuerrecht gemacht und in einer größeren Kanzlei gearbeitet. Das war alles auch in Ordnung und als Rechtsanwalt fühlt man sich auch sehr schlau aber irgendwann habe ich dann den Steuerberater draufgelegt und ziemlich schnell gemerkt dass ich bislang keine Ahnung von Steuern hatte.
Seitdem ich den StB Titel habe sind nicht nur meine steuerlichen Kenntnisse enorm gestiegen (durch die Vorbereitung) sondern auch der Marktwert. Headhunter melden sich dauernd und wollen einem Kanzleien zur Übernahme vermitteln. Als Fachanwalt für Steuerrecht war ich da bislang uninteressant, hätte das natürlich auch machen können.
Inzwischen bin ich auch in eine mittelständische und beratende Gesellschaft gegangen...
Also wie du siehst, der Steuerberater ist einfach absolut gefragt und wenn ich deinen Post lese dann kann ich mir gut vorstellen dass du die Voraussetzungen erfüllst und das Examen schaffst!

antworten
WiWi Gast

Steuerberater oder Wirtschaftsjurist mit Schwerpunkt Steuerrecht

WiWi Gast schrieb am 12.07.2022:

Angesichts deines ehrbaren Alters und der aktuellen Position würde ich (wäre ich in dieser Situation) mit diesem Vorwissen definitiv den Steuerberater machen. Mit diesem Titel hast du eine große Auswahl an Möglichkeiten und es ist auch total egal wie alt man ist. Mit allen anderen Titeln hast du zwar auch ein gutes Fachwissen aufgebaut aber du konkurrierst (auch) mit viel jüngeren Wirtschaftsjuristen oder Controllern.

Das deutsche Steuerrecht ist sehr anspruchsvoll und die Vorbereitung ist enorm. Viele Anwärter lernen für das Examen etwa ein Jahr die Theorie auswendig ohne wirklich den Zusammenhang zu verstehen. Das ist oft der Grund warum viele durch das Examen rasseln.
Wenn du schon einige Jahre in einer Steuerberaterkanzlei gearbeitet hast dann bist du mit praktischem Wissen vollgepumpt und wirst das Examen vermutlich schon mit dem dritten Tag bestehen, zumindest einen guten Grundstein legen. Dein Lernaufwand wird aus meiner Sicht viel weniger sein als bei Anderen + du hast für eine mögliche Selbstständigkeit schon Praxiswissen was andere nicht haben.
Dann bist du ggfs. 44 Jahre alt und Steuerberater und das ist aus meiner Sicht attraktiver (rein professionell gesehen auf dem Arbeitsmarkt ;) ) als mit 44 Jahre als Wirtschaftsjurist, Controller oder Bilanzbuchhalter gegen 20. jährige zu konkurrieren. Hier kommt vermutlich noch das PRoblem hinzu dass du weder Rechtswissenschaft noch BWL noch irgendwas in die Richtung bislang studiert hast und das auch noch vor dir hättest? (Meine Annahme). Wenn das so ist, dann ist das aus meiner Sicht absolut verschwendete Zeit in diesem Alter und mit deiner Erfahrung. Du kannst direkt das StB Examen angehen und das ist der höchste Titel im Steuerrecht! Alle anderen Titel sind nur Schmuck den man nicht braucht und vom StB-Titel definitiv übertrumpft werden. (Natürlich WP wäre darüber aber das lasse ich außen vor).

Daneben kommen natürlich Themen wie Versorgungswerk und andere Benefits ins Spiel (wobei du hier natürlich selbst prüfen musst oder dich beraten lassen musst inwiefern das Versorgungswerk in diesem Alter noch interessant ist; "Anwartschaftszeit").

Hier hatte jemand geschrieben dass der StB Titel das einzige ist was zählt, dazu sage ich:
Ja das kann ich so bestätigen! Ich selbst habe mal im ersten Leben zwei juristische Staatsexamen abgelegt und den Fachanwalt für Steuerrecht gemacht und in einer größeren Kanzlei gearbeitet. Das war alles auch in Ordnung und als Rechtsanwalt fühlt man sich auch sehr schlau aber irgendwann habe ich dann den Steuerberater draufgelegt und ziemlich schnell gemerkt dass ich bislang keine Ahnung von Steuern hatte.
Seitdem ich den StB Titel habe sind nicht nur meine steuerlichen Kenntnisse enorm gestiegen (durch die Vorbereitung) sondern auch der Marktwert. Headhunter melden sich dauernd und wollen einem Kanzleien zur Übernahme vermitteln. Als Fachanwalt für Steuerrecht war ich da bislang uninteressant, hätte das natürlich auch machen können.
Inzwischen bin ich auch in eine mittelständische und beratende Gesellschaft gegangen...
Also wie du siehst, der Steuerberater ist einfach absolut gefragt und wenn ich deinen Post lese dann kann ich mir gut vorstellen dass du die Voraussetzungen erfüllst und das Examen schaffst!

Danke für die ausführliche Antwort. Aber es gibt eigentlich zwei Punkte die ich beim Thema Steuerberater schwierig finde.

Zum einen kann ich nicht für 6 Wochen am Stück Urlaub machen ,um mich vorzubereiten. Und als StB könnte ich, da eine Selbstständigkeit für mich nicht das Ziel ist, nur als Syndikus zu arbeiten. Und hier bist du, dann der Empfänger aller steuerlichen Probleme, bist alleine, da mittelständisches Unternehmen.

Das was am StB sehr reizvoll ist, wäre dass man das Steuerrecht mal richtig durchdringt und natürlich ein enormes Wissen aufbaut.

antworten

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Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Große Nachfrage nach der Bildungsprämie

Ein Geldgeber von einem Venture Capital oder Private Equity Unternehmen finanziert ein Start-Up Unternehmen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Laufzeit der 2. Förderphase der Bildungsprämie bis zum 30. Juni 2014. Seit Dezember 2008 gaben die Bildungsprämienberatungsstellen rund 230.000 Prämiengutscheine an Weiterbildungsinteressierte aus. Mit der Bildungsprämie fördert das BMBF die individuelle berufliche Weiterbildung.

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