WiWi Gast schrieb am 14.08.2022:

Jedes Jahr das gleiche Theater.
Die Kammer weist ausdrücklich darauf hin dass man nicht nachfragen soll.
Dann kommt Panik auf und jeder ruft da an. Die Kammer sagt dann so Sachen wie „keine Angst alles schon verschickt“. Damit sie dann in Ruhe die Briefe verschicken können.

Das erlebt man jedes Jahr. Lasst die doch einfach arbeiten. Man ist erst sicher wenn ein Brief kommt. Der kann auch viel später kommen als bei anderen.

da ist die Kammer doch selbst schuld, wenn sie das nicht digitalisiert....
Außerdem seh ich diese Auskunftsbereitschaft als Teil ihres Jobs, auch wenn sie keine Lust haben allen zu antworten.

gab doch immer Fälle, wo die Post das verhaute oder die Kammer selber und der Brief nie ankam.

Im Januar in München kamen einige Briefe von der Stb-Kammer gar nicht an.
die Leute haben dann per Mail nachgehakt und via Mail ihre Absage bekommen. so geschah es bei paar Arbeitskollegen von mir.

Ich hatte auch mal mitm Leiter der Geschäftstelle in München wegen was anderem vor 4 Wochen telefoniert. Da meinte er dann letztlich, wenn die Ladung in der folgenden Woche nicht kommt, rufen sie dann drauffolgenden Montag an.

ich mein klar. vllt ist es unnötig jetzt im August Panik zu schieben bei Juni-Terminen, weil man de facto keine Zeit verliert für Mündliche Prüfungen, die eh alle im Oktober/November sind. Aber die Fragerei schadet nicht und ist auch nicht unangebracht. Man sollte es vllt nicht übertreiben.

WiWi Gast schrieb am 14.08.2022:

Jedes Jahr das gleiche Theater.
Die Kammer weist ausdrücklich darauf hin dass man nicht nachfragen soll.
Dann kommt Panik auf und jeder ruft da an. Die Kammer sagt dann so Sachen wie „keine Angst alles schon verschickt“. Damit sie dann in Ruhe die Briefe verschicken können.

Das erlebt man jedes Jahr. Lasst die doch einfach arbeiten. Man ist erst sicher wenn ein Brief kommt. Der kann auch viel später kommen als bei anderen.

Ich verstehe nicht was so schlimm daran ist Rückfragen zu beantworten. Die Aufgabe der WPK ist mitunter nun mal die Durchführung des Examens. Wir bezahlen einen ordentlichen Batzen Geld. Das ist also kein Goodwill der Kammer ;). Fragen zum Status zu beantworten ist nichts schlimmes.

Wenn ich dran denke, dass wir in WR grade mal 60 Leute in BW+Bayern waren und sicherlich nicht jeder anruft ist das kein Grund die Teilnehmer anzulügen „um seine Ruhe zu haben.“

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

Hallo

4 Wochen Urlaub und ca 6-8 h gelernt je 5 Tage die Woche
Bin gut mit den Fällen von AKS durchgekommen
Ob das reicht wird man wohl erst im Oktober sehen
Viele Grüße

Hat irgendjemand aus Bayern (München) irgendwelche News zu den absagen?

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Hat irgendjemand aus Bayern (München) irgendwelche News zu den absagen?
Oder irgendetwas aus NRW?

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

12 Wochen Freistellung am Stück insgesamt, davon ca. 1-2 Wochen BWL, 1-2 Wochen WiRe, Rest PW/ReLe, vor der Freistellung bisschen Skripte gelesen, kann man aber nicht wirklich als Vorbereitung zählen. Habe alles im ersten Versuch bestanden.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

Ich hatte leider nur 5 Tage frei jetzt und habe vorher nur sporadisch am Wochenende die eine oder andere Stunde gelernt.
Hatte aber Gesellachaftsrecht bereits im Master.

Ich bin bei AKS auch gut durchgekommen, auch wenn m.E. auch sehr viel unnötiges Wissen eingebaut würde, was garantiert nicht Einzug in die Klausur halten wird.

Maximal fünf volle Tage, jeweils 8 Stunden.
Ich habe meinen Lernaufwand nach den Bestehensquoten geschlüsselt. Recht bestehen gefühlt alle also habe ich das nicht groß angesehen. BWL vielleicht 15 Tage insgesamt. Ansonsten fast alle Ressourcen auf Steuern gelegt und Prüfungswesen wobei Steuern den Löwenanteil ausgemacht hat.

Alles bestanden im ersten Rutsch :) Steuern zumindest im mündlichen endgültig, hier hatte es nur für eine 4,5 gereicht. Der Rest war bereits im schriftlichen sattelfest (nicht schlechter als 4,0).

Bei Recht kann ein Fall kommen aus einem Thema das man nicht beherrscht und dann war der Lernaufwand für die Katz. Trotzdem wird relativ gut bewertet, sodass man zumindest auf die 5,0 kommt. Das mündliche ist dann eine kleine Hürde. Gerade in Hessen gibt es sehr wohlwollende Prüfer da habe ich noch nie gehört dass jemand mit einer 5,0 durchgefallen ist. Bei mir war auch einer dabei mit 5,0 und wirklich keine Ahnung gehabt von Basics. Er sollte dann zwei drei Sätze aus dem Gesetz finden und vorlesen und ging mit dem Schein heim.

Also keine Sorge. Fokus auf die wichtigen Themen!!!! Insbesondere Steuern, hier ist die Chance hoch, dass man zwei Mal reingeht. Ist man StB dann kann man gelassen alles auf PW und etwas BWL setzen.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2022:

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Maximal fünf volle Tage, jeweils 8 Stunden.
Ich habe meinen Lernaufwand nach den Bestehensquoten geschlüsselt. Recht bestehen gefühlt alle also habe ich das nicht groß angesehen. BWL vielleicht 15 Tage insgesamt. Ansonsten fast alle Ressourcen auf Steuern gelegt und Prüfungswesen wobei Steuern den Löwenanteil ausgemacht hat.

Alles bestanden im ersten Rutsch :) Steuern zumindest im mündlichen endgültig, hier hatte es nur für eine 4,5 gereicht. Der Rest war bereits im schriftlichen sattelfest (nicht schlechter als 4,0).

Bei Recht kann ein Fall kommen aus einem Thema das man nicht beherrscht und dann war der Lernaufwand für die Katz. Trotzdem wird relativ gut bewertet, sodass man zumindest auf die 5,0 kommt. Das mündliche ist dann eine kleine Hürde. Gerade in Hessen gibt es sehr wohlwollende Prüfer da habe ich noch nie gehört dass jemand mit einer 5,0 durchgefallen ist. Bei mir war auch einer dabei mit 5,0 und wirklich keine Ahnung gehabt von Basics. Er sollte dann zwei drei Sätze aus dem Gesetz finden und vorlesen und ging mit dem Schein heim.

Also keine Sorge. Fokus auf die wichtigen Themen!!!! Insbesondere Steuern, hier ist die Chance hoch, dass man zwei Mal reingeht. Ist man StB dann kann man gelassen alles auf PW und etwas BWL setzen.

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

5 Tage für WR - wieso übertreibt ihr hier immer alle? Leute, hört doch auf den jungen Kollegen so viel Käse zu erzählen. Wäre interessant ob hier so cool getan wird wenn Klarnamen verwendet würden.

Ja WR ist am „leichtesten“ , nein 5 Tage reichen nicht, außer du bist Jurist.

Plan dir 4-5 Wochen für WR ein, dann sollte es funktionieren.

Danke, dass das mal jemand sagt. Hier wird ein völlig falsches Bild vermittelt - auch 1-2 Wochen BWL reichen nicht aus! Natürlich variiert das je nach Vorkenntnis, aber diese Angaben sind einfach vollkommen unrealistisch.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Maximal fünf volle Tage, jeweils 8 Stunden.
Ich habe meinen Lernaufwand nach den Bestehensquoten geschlüsselt. Recht bestehen gefühlt alle also habe ich das nicht groß angesehen. BWL vielleicht 15 Tage insgesamt. Ansonsten fast alle Ressourcen auf Steuern gelegt und Prüfungswesen wobei Steuern den Löwenanteil ausgemacht hat.

Alles bestanden im ersten Rutsch :) Steuern zumindest im mündlichen endgültig, hier hatte es nur für eine 4,5 gereicht. Der Rest war bereits im schriftlichen sattelfest (nicht schlechter als 4,0).

Bei Recht kann ein Fall kommen aus einem Thema das man nicht beherrscht und dann war der Lernaufwand für die Katz. Trotzdem wird relativ gut bewertet, sodass man zumindest auf die 5,0 kommt. Das mündliche ist dann eine kleine Hürde. Gerade in Hessen gibt es sehr wohlwollende Prüfer da habe ich noch nie gehört dass jemand mit einer 5,0 durchgefallen ist. Bei mir war auch einer dabei mit 5,0 und wirklich keine Ahnung gehabt von Basics. Er sollte dann zwei drei Sätze aus dem Gesetz finden und vorlesen und ging mit dem Schein heim.

Also keine Sorge. Fokus auf die wichtigen Themen!!!! Insbesondere Steuern, hier ist die Chance hoch, dass man zwei Mal reingeht. Ist man StB dann kann man gelassen alles auf PW und etwas BWL setzen.

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

5 Tage für WR - wieso übertreibt ihr hier immer alle? Leute, hört doch auf den jungen Kollegen so viel Käse zu erzählen. Wäre interessant ob hier so cool getan wird wenn Klarnamen verwendet würden.

Ja WR ist am „leichtesten“ , nein 5 Tage reichen nicht, außer du bist Jurist.

Plan dir 4-5 Wochen für WR ein, dann sollte es funktionieren.

Bitte pauschaliert doch nicht so stark.

Ich habe BWL in 10 Tagen durchgearbeitet und mit 3,5 bestanden. Ich habe aber auch einen M.Sc. in Business Administration
Für WiRecht habe ich jetzt 5 Tage full time lernen können (nicht der Poster von oben) und fühle mich einigermaßen gut vorbereitet. Mehr geht natürlich immer, aber das muss auch zum Lerntyp passen. Ich bspw. lerne am besten auf Sicht, ich kann mich keine 4 Wochen am Stück aufraffen, vor allem bei so trockener Materie wie Recht.

Lasst doch jeden so lernen wie er oder sie will.
Wenn ich morgen mit 5 Lerntagen die 4,0 erreiche habe ich mein Ziel erreicht und wenn du mit 4 Wochen lernen deine 2,0 erreichst, dann hast du dein Ziel erreicht. Alle sind glücklich!

Viele Leute hatten Privatrecht bereits im Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Danke, dass das mal jemand sagt. Hier wird ein völlig falsches Bild vermittelt - auch 1-2 Wochen BWL reichen nicht aus! Natürlich variiert das je nach Vorkenntnis, aber diese Angaben sind einfach vollkommen unrealistisch.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Maximal fünf volle Tage, jeweils 8 Stunden.
Ich habe meinen Lernaufwand nach den Bestehensquoten geschlüsselt. Recht bestehen gefühlt alle also habe ich das nicht groß angesehen. BWL vielleicht 15 Tage insgesamt. Ansonsten fast alle Ressourcen auf Steuern gelegt und Prüfungswesen wobei Steuern den Löwenanteil ausgemacht hat.

Alles bestanden im ersten Rutsch :) Steuern zumindest im mündlichen endgültig, hier hatte es nur für eine 4,5 gereicht. Der Rest war bereits im schriftlichen sattelfest (nicht schlechter als 4,0).

Bei Recht kann ein Fall kommen aus einem Thema das man nicht beherrscht und dann war der Lernaufwand für die Katz. Trotzdem wird relativ gut bewertet, sodass man zumindest auf die 5,0 kommt. Das mündliche ist dann eine kleine Hürde. Gerade in Hessen gibt es sehr wohlwollende Prüfer da habe ich noch nie gehört dass jemand mit einer 5,0 durchgefallen ist. Bei mir war auch einer dabei mit 5,0 und wirklich keine Ahnung gehabt von Basics. Er sollte dann zwei drei Sätze aus dem Gesetz finden und vorlesen und ging mit dem Schein heim.

Also keine Sorge. Fokus auf die wichtigen Themen!!!! Insbesondere Steuern, hier ist die Chance hoch, dass man zwei Mal reingeht. Ist man StB dann kann man gelassen alles auf PW und etwas BWL setzen.

Hallo Ihr Lieben,

wie viel Zeit habt ihr eingeplant für Wirtschaftsrecht? Wie viel Freistellung habt ihr euch dafür genommen?

Vielen Dank.

5 Tage für WR - wieso übertreibt ihr hier immer alle? Leute, hört doch auf den jungen Kollegen so viel Käse zu erzählen. Wäre interessant ob hier so cool getan wird wenn Klarnamen verwendet würden.

Ja WR ist am „leichtesten“ , nein 5 Tage reichen nicht, außer du bist Jurist.

Plan dir 4-5 Wochen für WR ein, dann sollte es funktionieren.

WiWi Gast schrieb am 17.08.2022:

Danke, dass das mal jemand sagt. Hier wird ein völlig falsches Bild vermittelt - auch 1-2 Wochen BWL reichen nicht aus! Natürlich variiert das je nach Vorkenntnis, aber diese Angaben sind einfach vollkommen unrealistisch.

Natürlich reicht das ZUM BESTEHEN. Bin derjenige der oben von den 12 Wochen gesprochen hat. Habe exakt ab 1.11. Freistellung gehabt und im Februar PW, WiRe und BWL geschrieben. Es geht, wenn man will, ich hab es selbst so gemacht.

Bei Bedarf mach ich mir gerne einen Account, dann kannst mir schreiben.

Wie lange habt ihr denn Freistellung ??? 4 Wochen plant ihr für eine einzige Rechtsklausur ein. Dann nochmal 4 bis 6 Wochen BWL. Da wäre meine Freistellung schon vorbei gewesen.
Macht ihr dann 8 Wochen steuern und 8 Wochen Prüfungswesen ???

Das mit dem Schlüssel finde ich sinnvoll. Ich habe auch etwa die Hälfte der Freistellung für Steuerrecht geopfert. Die restlichen 50% für den Rest und davon überwiegend in das Fach Prüfungswesen. Und ich hatte Vorkenntnisse durch einen Fehlschuss im Steuerberater Examen. Trotzdem war die Vorbereitung bei StR mit Abstand am höchsten.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Wie lange habt ihr denn Freistellung ??? 4 Wochen plant ihr für eine einzige Rechtsklausur ein. Dann nochmal 4 bis 6 Wochen BWL. Da wäre meine Freistellung schon vorbei gewesen.
Macht ihr dann 8 Wochen steuern und 8 Wochen Prüfungswesen ???

Das mit dem Schlüssel finde ich sinnvoll. Ich habe auch etwa die Hälfte der Freistellung für Steuerrecht geopfert. Die restlichen 50% für den Rest und davon überwiegend in das Fach Prüfungswesen. Und ich hatte Vorkenntnisse durch einen Fehlschuss im Steuerberater Examen. Trotzdem war die Vorbereitung bei StR mit Abstand am höchsten.

Genau richtig vorgerechnet. 24 Wochen - 4 WR, 4 BWL und je 8 für Steuern / PW.

Nochmal: Ich finde die 4 Wochen braucht es auch. Natürlich muss man differenzieren, falls jmd wesentliche Vorkenntnisse hat sind 4 Wochen vermutlich nicht notwendig. Ich persönlich habe nur die Möglichkeit effizient in der Freistellung zu lernen, insofern brauche ich auch die vier Wochen.

Aber um ehrlich zu sein war’s doch schon immer so, in der Schule oder im Studium: Es gab immer die Leute die (offiziell) nur 1 Tag gelernt haben und ne 1,0 hatten ;).

Was kam heute bei WR dran?

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Was kam heute bei WR dran?

1. Haltung bei Eintritt in ein Einzelunternehmen
2. Fixhandelsgeschäft
3. Ansprüche aus SPV gegenüber 1 Geschäftsführer

Teil 2 60%

1. Haftung eines kommandieren vor Eintragung ins HR
2. Regressanspruch des kommamdisten ggü. den den Komplementären
3. wiederaufleben der Kdt Haftung wegen Rückzahlung der Einlage

Ich habe oben geschrieben, dass ich 4 Wochen je 6-8 h und je 5 Tage die Woche gelernt habe
Ich muss sagen, dass ich für recht am wenigsten gelernt habe
Für BWL brauchte ich letztes Jahr 4 Wochen und das nahezu durch also ohne WE
Es war am Ende eine 4.0 und ich habe es studiert. Also kein tolles Ergebnis
1-2 Wochen für BWL nicht mal um die Aufgaben 1 mal durchzurechnen
Und es kommt noch Theorie dazu
Neben der Arbeit habe ich nicht gelernt
Bei allen bei denen das Studium schon etwas her ist dauert es bis man reinkommt
Alle die hier schreiben, dass sie WP in 3 Monaten inkl steuern geschrieben und bestanden haben gehören entweder zu den besten 5% oder erzählen Mist

Aber um ehrlich zu sein war’s doch schon immer so, in der Schule oder im Studium: Es gab immer die Leute die (offiziell) nur 1 Tag gelernt haben und ne 1,0 hatten ;).

Genauso ist es. Und einige Tage später bekommt man dann ganz beiläufig mit, dass die Person jeden Tag beim Pendeln lernt und "manchmal" auch Abends. Und der Unterricht wird selbstverständlich immer nachgearbeitet. Ach und sowieso, ein Bekannter macht das beruflich und konnte da ein bisschen was erklären... wie auch immer. Das hindert die Personen aber nicht daran festzuhalten. Hauptsache man fällt nicht drauf rein

Was kam heute bei WR dran?
2 Aufgaben: 1. EU/OHG: Unter anderem ein Fixhandelskauf und die Frage, ob man SE verlangen kann, weil nicht rechtzeitig geliefert wurde. Dann bei der 2. Aufgabe wurde es zu einer KG: Ging vor allem um Einlagen und Haftung. Wurde nichts ins HR eingetragen usw.

Fachlich fand ich es wirklich fair, aber die Frage ist halt immer ob und worauf man Punkte bekommt.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Was kam heute bei WR dran?

War insgesamt sehr fair.

In Aufgabe 1 wurde ein Kaufmann in eine OHG umgewandelt. Die OHG will Masken als Fixgeschäft kaufen, werden nicht geliefert, aber der Gesellschafter meldet sich erst 2 Tage später beim Lieferanten und verlangt Lieferung. Den Tag dazwischen verbringt er mit dem "Aufräumen der Buchhaltung". Danach geht der Lieferant insolvent (ohne zu liefern).

1. Haftet der neue Gesellschafter für Verbindlichkeiten des Kaufmann, die also bereits vor seinem Eintritt bestanden?
2. Kann Lieferung 2 Tage nach der eigentlichen Lieferung verlangt werden?
3. Haftet der Gesellschafter der Gesellschaft gegenüber auf Schadensersatz durch sein verspätetes Handeln?

Aufgabe 2 war dieselbe Firma, es sollte nur ein neuer Kommanditist aufgenommen werden.
Zwischen Eintragung der Hafteinlage und der Aufnahme der Geschäfte lagen 2 Monate.

1. muss der neue Kommanditist eine Verbindlichkeit aus Kaufvertrag begleichen, die in den 2 Monaten entstanden ist?
2. kann er aus dieser Zahlung auch eine Zahlung der anderen Gesellschafter verlangen? Der Gläubiger hatte auch eine Hypothek von den Gesellschaftern bekommen- man sollte sagen, ob der Kommanditist sich auch mit der Hypothek befriedigen kann.
   Ist ne Spezialvorschrift im BGB, dass die Hypothek auf den neuen Gläubiger übergeht..
3. Der gleiche Gläubiger wendet sich wegen einer neuen Forderung, die nach Eintragung der Hafteinlage ins HR entstanden ist nochmal an den Kommanditisten. Muss er zahlen?

Falls ich hier nicht etliche Fallstricke übersehen habe, waren das alles (bis auf die Hypothek) Basic Fälle, die mit wenig Schreibaufwand dargestellt werden konnten.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Was kam heute bei WR dran?

Ganze Menge BGB, etwas HGB (Haftung bei Eintritt in Geschäft des Kaumannes, Haftung des Kommanditisten). Insgesamt war prima lösbar. Richtig angenehm. Fast alle haben wenig geblättert, ganze Menge geschrieben. Die Stimmung von Teilnehmern war super - sowohl vor der Prüfung als auch danach. Man könnte aber auch richtig viel scheiben, Aufgabenstellung war ein Traum. Ob das genau so schön bewertet wird, bleibt abzuwarten

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Wie lange habt ihr denn Freistellung ??? 4 Wochen plant ihr für eine einzige Rechtsklausur ein. Dann nochmal 4 bis 6 Wochen BWL. Da wäre meine Freistellung schon vorbei gewesen.
Macht ihr dann 8 Wochen steuern und 8 Wochen Prüfungswesen ???

Das mit dem Schlüssel finde ich sinnvoll. Ich habe auch etwa die Hälfte der Freistellung für Steuerrecht geopfert. Die restlichen 50% für den Rest und davon überwiegend in das Fach Prüfungswesen. Und ich hatte Vorkenntnisse durch einen Fehlschuss im Steuerberater Examen. Trotzdem war die Vorbereitung bei StR mit Abstand am höchsten.

Genau richtig vorgerechnet. 24 Wochen - 4 WR, 4 BWL und je 8 für Steuern / PW.

Nochmal: Ich finde die 4 Wochen braucht es auch. Natürlich muss man differenzieren, falls jmd wesentliche Vorkenntnisse hat sind 4 Wochen vermutlich nicht notwendig. Ich persönlich habe nur die Möglichkeit effizient in der Freistellung zu lernen, insofern brauche ich auch die vier Wochen.

Aber um ehrlich zu sein war’s doch schon immer so, in der Schule oder im Studium: Es gab immer die Leute die (offiziell) nur 1 Tag gelernt haben und ne 1,0 hatten ;).

Ja gut bei 24 Wochen Freistellung ist das natürlich so machbar. Meine Big4 gibt einem maximal 120 Tage (= 24 Wochen) frei, da ist dann aber schriftliche und mündliche mit abgegolten und auf die Nichtüberschreitung wird ziemlich genau geachtet. Wenn man insgesamt 3-4 Wochen Freistellung für alle mündlichen Prüfungen annimmt, bleiben noch zwanzig Wochen für alle schriftlichen Module, da würde ich mir dann genau überlegen jeweils 4 Wochen für WiRe und BWL zu verwenden.

Am Ende gilt aber: Recht hat der, der besteht. Daher allen viel Erfolg bei ihrer ganz persönlichen Vorbereitung.

WiWi Gast schrieb am 18.08.2022:

Was kam heute bei WR dran?

1. Haltung bei Eintritt in ein Einzelunternehmen
2. Fixhandelsgeschäft
3. Ansprüche aus SPV gegenüber 1 Geschäftsführer

Teil 2 60%

1. Haftung eines kommandieren vor Eintragung ins HR
2. Regressanspruch des kommamdisten ggü. den den Komplementären
3. wiederaufleben der Kdt Haftung wegen Rückzahlung der Einlage

Ich habe oben geschrieben, dass ich 4 Wochen je 6-8 h und je 5 Tage die Woche gelernt habe
Ich muss sagen, dass ich für recht am wenigsten gelernt habe
Für BWL brauchte ich letztes Jahr 4 Wochen und das nahezu durch also ohne WE
Es war am Ende eine 4.0 und ich habe es studiert. Also kein tolles Ergebnis
1-2 Wochen für BWL nicht mal um die Aufgaben 1 mal durchzurechnen

Und es kommt noch Theorie dazu
Neben der Arbeit habe ich nicht gelernt
Bei allen bei denen das Studium schon etwas her ist dauert es bis man reinkommt
Alle die hier schreiben, dass sie WP in 3 Monaten inkl steuern geschrieben und bestanden haben gehören entweder zu den besten 5% oder erzählen Mist

Hat jemand mitgeschrieben und kann berichten?

Absolute Klassiker in der Klausur. Gerade deshalb sehe ich es auch so dass man bei WiRe den kleinsten Fokus legen sollte. Schaut man sich Privatrecht und Handelsrecht an und etwas gesellschaftsrecht reicht es locker zum bestehen. In der Vorbereitung wird man mit Zeug beliefert das zu viel ist. Europarecht wird niemals eine klausur füllen. Maximal eine Frage die man sowieso nicht weiß.

5 Tage kann ich unterschreiben. Wenn man die voll nutzt und noch ein paar Klausuren schreibt um den Gutachtenstil zu lernen dann ist man guter Dinge. Das Gesetz dabei zu haben ist eine große Hilfe. Für eine 5,0 reicht das locker und alles was darüber ist, ist Verschwendung, zumindest in Hessen bei den netten Prüfern.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Absolute Klassiker in der Klausur. Gerade deshalb sehe ich es auch so dass man bei WiRe den kleinsten Fokus legen sollte. Schaut man sich Privatrecht und Handelsrecht an und etwas gesellschaftsrecht reicht es locker zum bestehen. In der Vorbereitung wird man mit Zeug beliefert das zu viel ist. Europarecht wird niemals eine klausur füllen. Maximal eine Frage die man sowieso nicht weiß.

5 Tage kann ich unterschreiben. Wenn man die voll nutzt und noch ein paar Klausuren schreibt um den Gutachtenstil zu lernen dann ist man guter Dinge. Das Gesetz dabei zu haben ist eine große Hilfe. Für eine 5,0 reicht das locker und alles was darüber ist, ist Verschwendung, zumindest in Hessen bei den netten Prüfern.

Das kommt allerdings auch immer darauf an was man für eine Prüfung bekommt. Die Themen hören sich wirklich nach Klassikern an, die man in den Kursen mehrmals bearbeitet hat. Ich selbst habe Wirtschaftsrecht im Juni Termin geschrieben und war gefühlt 3 Stunden nur am blättern.

Haftung ist das A und O.
Die Klausuren haben fast immer Bestandteile der Haftung. Man sollte also definitiv sämtliche Haftungsansprüche können (zB 280, 434,823, BGB und natürlich aus HGB zB 271 und GmbhG). Mit diesen wenigen Paragrafen kann man ein solides Bestehen garantieren. Also Lernaufwand minimal wenn man sich da überall einen Aufkleber dran macht spart man sogar Zeit beim blättern.

Ansonsten ist da viel Text der zu verbauen gilt. Prüft man aber zumindest einige Paragrafen ab (die nicht extrem fernliegend sind) zeigt man dem Aufgabensteller dass man 1. Anspruchsgrundlagen kennt und 2. sauber alles erdenkliche prüft bei den es Sinn macht.

Da muss man kein Meister im Handels oder gesellschaftsrecht sein, Europarecht, Umwandlungsrecht usw. Mit den o. G. Ansprüchen und dem Wissen, dass es irgendwo ein spezielles Gesetz gibt in dem man blättern kann (und das Stichwortverzeichnis!), müsste jede Klausur schaffbar sein.

Die Punkteverteilung war nur seltsam.

Für die letzten beiden Teilaufgaben gab es jeweils 25 Punkt, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

Bei der letzten Aufgabe sollte man nur sagen, ob der Kommanditist nach Eintragung ins HR immer noch für eine danach begründete VB haftet.
Die Sachlage war eindeutig, daher verstehe ich nicht warum man hier 25 Punkte gibt. Die Antwort waren gefühlt 3 Sätze bei mir.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Absolute Klassiker in der Klausur. Gerade deshalb sehe ich es auch so dass man bei WiRe den kleinsten Fokus legen sollte. Schaut man sich Privatrecht und Handelsrecht an und etwas gesellschaftsrecht reicht es locker zum bestehen. In der Vorbereitung wird man mit Zeug beliefert das zu viel ist. Europarecht wird niemals eine klausur füllen. Maximal eine Frage die man sowieso nicht weiß.

5 Tage kann ich unterschreiben. Wenn man die voll nutzt und noch ein paar Klausuren schreibt um den Gutachtenstil zu lernen dann ist man guter Dinge. Das Gesetz dabei zu haben ist eine große Hilfe. Für eine 5,0 reicht das locker und alles was darüber ist, ist Verschwendung, zumindest in Hessen bei den netten Prüfern.

Das kommt allerdings auch immer darauf an was man für eine Prüfung bekommt. Die Themen hören sich wirklich nach Klassikern an, die man in den Kursen mehrmals bearbeitet hat. Ich selbst habe Wirtschaftsrecht im Juni Termin geschrieben und war gefühlt 3 Stunden nur am blättern.

Klar kann man im Nachhinein immer sagen, man hätte nicht so viel lernen müssen. Ich hab im Juni geschrieben und was da in Teil 1 dran kam, hätte ich mir auch mit drei Wochen mehr lernen nicht angeschaut. Teil 2 wiederum war für diejenigen, die sich gar nicht mit EU-VO beschäftigt haben, etwas tricky und man ist vielleicht irgendwo falsch abgebogen. Und die EU-VOs hab ich mir eben erst eine Woche vor der Klausur angeschaut und hätte es vermutlich weggelassen, wenn ich insgesamt nur 5 Tage Zeit gehabt hätte.

Und wenn die Klausur im August wirklich so fair gewesen ist, dann wird sie eben auch strenger korrigiert. Da hat sich schon so manch einer über eine 4,5 gewundert, obwohl er meinte alles richtig zu haben. In WiRe kommts halt nicht drauf an, die Lösung zu wissen, sondern auf dem Weg dahin möglichst viele Türe zu öffnen und sich beim Korrektor beliebt zu machen. Und das ist bei 5 Tagen lernen doch etwas schwierig aus meiner Sicht.

Aber wie ein bekannter WiRe-Dozent zu sagen pflegt: "Eine gutes Pferd springt knapp" ;) Trotzdem möchte ich den nachfolgenden Jahrgängen doch lieber ans Herz legen, sich nicht von vornherein an einer für die meisten doch utopischen Untergrenze zu orientieren, wenn man nicht zu den wenigen gehören möchte, die unnötigerweise durchfallen. Notfalls geht man (auch bei einer Big4) mit dem Vorgesetzten ein bisschen auf Konfrontationskurs :D

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Absolute Klassiker in der Klausur. Gerade deshalb sehe ich es auch so dass man bei WiRe den kleinsten Fokus legen sollte. Schaut man sich Privatrecht und Handelsrecht an und etwas gesellschaftsrecht reicht es locker zum bestehen. In der Vorbereitung wird man mit Zeug beliefert das zu viel ist. Europarecht wird niemals eine klausur füllen. Maximal eine Frage die man sowieso nicht weiß.

5 Tage kann ich unterschreiben. Wenn man die voll nutzt und noch ein paar Klausuren schreibt um den Gutachtenstil zu lernen dann ist man guter Dinge. Das Gesetz dabei zu haben ist eine große Hilfe. Für eine 5,0 reicht das locker und alles was darüber ist, ist Verschwendung, zumindest in Hessen bei den netten Prüfern.

Das kommt allerdings auch immer darauf an was man für eine Prüfung bekommt. Die Themen hören sich wirklich nach Klassikern an, die man in den Kursen mehrmals bearbeitet hat. Ich selbst habe Wirtschaftsrecht im Juni Termin geschrieben und war gefühlt 3 Stunden nur am blättern.

Klar kann man im Nachhinein immer sagen, man hätte nicht so viel lernen müssen. Ich hab im Juni geschrieben und was da in Teil 1 dran kam, hätte ich mir auch mit drei Wochen mehr lernen nicht angeschaut. Teil 2 wiederum war für diejenigen, die sich gar nicht mit EU-VO beschäftigt haben, etwas tricky und man ist vielleicht irgendwo falsch abgebogen. Und die EU-VOs hab ich mir eben erst eine Woche vor der Klausur angeschaut und hätte es vermutlich weggelassen, wenn ich insgesamt nur 5 Tage Zeit gehabt hätte.

Und wenn die Klausur im August wirklich so fair gewesen ist, dann wird sie eben auch strenger korrigiert. Da hat sich schon so manch einer über eine 4,5 gewundert, obwohl er meinte alles richtig zu haben. In WiRe kommts halt nicht drauf an, die Lösung zu wissen, sondern auf dem Weg dahin möglichst viele Türe zu öffnen und sich beim Korrektor beliebt zu machen. Und das ist bei 5 Tagen lernen doch etwas schwierig aus meiner Sicht.

Aber wie ein bekannter WiRe-Dozent zu sagen pflegt: "Eine gutes Pferd springt knapp" ;) Trotzdem möchte ich den nachfolgenden Jahrgängen doch lieber ans Herz legen, sich nicht von vornherein an einer für die meisten doch utopischen Untergrenze zu orientieren, wenn man nicht zu den wenigen gehören möchte, die unnötigerweise durchfallen. Notfalls geht man (auch bei einer Big4) mit dem Vorgesetzten ein bisschen auf Konfrontationskurs :D

Genau, seit froh, dass es keine Arbeitsrechtklausur war wie im Juni Termin 2020.

Ich habe exakt 14 Tage gelernt. Hatte ein sehr gutes Gefühl nach der Prüfung. Sollte gereicht haben.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Absolute Klassiker in der Klausur. Gerade deshalb sehe ich es auch so dass man bei WiRe den kleinsten Fokus legen sollte. Schaut man sich Privatrecht und Handelsrecht an und etwas gesellschaftsrecht reicht es locker zum bestehen. In der Vorbereitung wird man mit Zeug beliefert das zu viel ist. Europarecht wird niemals eine klausur füllen. Maximal eine Frage die man sowieso nicht weiß.

5 Tage kann ich unterschreiben. Wenn man die voll nutzt und noch ein paar Klausuren schreibt um den Gutachtenstil zu lernen dann ist man guter Dinge. Das Gesetz dabei zu haben ist eine große Hilfe. Für eine 5,0 reicht das locker und alles was darüber ist, ist Verschwendung, zumindest in Hessen bei den netten Prüfern.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

Ich habe exakt 14 Tage gelernt. Hatte ein sehr gutes Gefühl nach der Prüfung. Sollte gereicht haben.

Hierzu hätte ich ein paar Fragen:

Wie hast du gelernt und mit welchem Anbieter?
Welche Vorerfahrung hattest du?

5 oder 14 Tage für Wirtschaftsrecht - und hier den Eindruck erwecken man sei problemlos „durchmarschiert“? Für mich sind diese vermeintlichen Lernzeiten leider jenseits von aller Glaubwürdigkeit und vollkommen unverständlich. Selbst bei einer vermeintlichen „Klassiker-Klausur“.

Genau, seit froh, dass es keine Arbeitsrechtklausur war wie im Juni Termin 2020.

Die habe ich sogar mitgeschrieben. In der gesamten Vorbereitung habe ich mir Arbeitsrecht nicht einmal angesehen. Wurde von econnect als „unwahrscheinlich für eine Klausur“ eingestuft und nicht groß behandelt. Es gab ein Arbeitspapier mit neuester Rechtsprechung auf einer Seite zusammengefasst (Corona insbesondere) und fertig. Und eben die Unterlagen zum Selbststudium. Die Kurse waren in Ordnung aber nochmal würde ich die nicht machen. Bei den Klausuren war es gut zu wissen wo man steht und ob man Gutachten schreiben kann.

hab mit ner 4,5 bestanden. Die Klausur war zwar teilweise Arbeitsrecht aber hatte auch Haftung mit drinnen. Wie hier schon jemand auf den Punkt gebracht hat ist man mit Haftungen lernen gut vorbereitet.

Meine Vorbereitung: econnect Fern Klausuren und kompakt Kurs und Crash Kurs. Das waren für WR glaube ich insgesamt 6 Tage? Dazu noch ein paar Tage alleine gelernt (vielleicht 4 oder 5). Also mehr als 14 Tage sehe ich auch nicht als notwendig. Die Grundlagen beherrschen reicht aus für die schriftliche Prüfung. Die wissen dass da keine Anwälte sitzen und niemand Anwalt werden will.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2022:

5 oder 14 Tage für Wirtschaftsrecht - und hier den Eindruck erwecken man sei problemlos „durchmarschiert“? Für mich sind diese vermeintlichen Lernzeiten leider jenseits von aller Glaubwürdigkeit und vollkommen unverständlich. Selbst bei einer vermeintlichen „Klassiker-Klausur“.

Letztes Jahr geschrieben, EXIT Kurs + vllt noch mal 5-7 Tage in Summe investiert und habe 4,0 in der schriftlichen gehabt. Mündliche war dann sehr dankbar, hab dann ne 2,5 gehabt, da zufällig ein Thema in der ersten Runde dran kam, was ich mir am Tag vorher noch angeschaut hab (BGH Urteil zu Corona Mietausfall).

Also macht den Jungen hier auch nicht Angst, dass man jetzt wochenlang auf WiRe lernen muss. Man muss halt verstanden haben wie Ansprüche in Jura funktionieren und im Gutachten Still bleiben, dann ist es schon schwer in WiRe durchzufallen…

WiWi Gast schrieb am 12.08.2022:

Hessen: Es sollten gestern alle Absagen (gesammelt) versendet worden sein.

Kann eigentlich irgendjemand mittlerweile bestätigen in Hessen einen Brief bekommen zu haben oder war das wohl eine Falschmeldung?

Ganz meiner Meinung. In meinem mündlichen waren zwei dabei die 5,0 hatten und wirklich keine richtige Antwort parat hatten. Die Fragen wurden immer einfacher bis hin zur letzten Frage bei der beide durchgewunken wurden „welche Rechte und Pflichten hat ein Käufer und Verkäufer bei einem Kaufvertrag nach 433 BGB“. Der eine hat den Käufer gemacht der andere den Verkäufer. Haben beide 433 vorgelesen und damit war das Thema vorbei. Ich war mir sichert die sind haushoch durchgefallen. Aber nein. Ich glaube die Quote zum wiederholen liegt bei 3% oder ? Sind vermutlich Leute die nicht ins mündliche gegangen sind.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Ganz meiner Meinung. In meinem mündlichen waren zwei dabei die 5,0 hatten und wirklich keine richtige Antwort parat hatten. Die Fragen wurden immer einfacher bis hin zur letzten Frage bei der beide durchgewunken wurden „welche Rechte und Pflichten hat ein Käufer und Verkäufer bei einem Kaufvertrag nach 433 BGB“. Der eine hat den Käufer gemacht der andere den Verkäufer. Haben beide 433 vorgelesen und damit war das Thema vorbei. Ich war mir sichert die sind haushoch durchgefallen. Aber nein. Ich glaube die Quote zum wiederholen liegt bei 3% oder ? Sind vermutlich Leute die nicht ins mündliche gegangen sind.

Die Durchfallquote liegt bei ca 16%
Ich kenn 3 Leute die wegen Recht 1 Jahr auf ihren Titel warten mussten
Alle waren StB und hatten PW und BWL bestanden
Ich sage es mal so
Wenn man alles schreibt - bis auf Steuern - dann sollte man ca 10% der Zeit auf Recht 20% BWL und Rest auf prüfungswesen verwenden
Wenn man Module schreibt und konzentriert die ganze Zeit effektiv lernt würde ich sagen, dass Recht in ca 3-4 Wochen machbar sein sollte
Wenn man Kurse belegt entsprechend weniger
Es kann auch immer Kapitalmarktrecht, Anfechtungen im Zshg mit Umwandlung oder Informationsrecht der Aktionäre kommen oder auch versteckte existenzvernichtende Eingriffe verlängerterte Eigentumsvorbehalte und dann am besten noch mit unechtem factoring
Dann bringen die üblichen anspruchsgrundlagen nicht viel und es kann passieren, dass man wegen 1-2 Wochen Aufwand durchfällt
Steuern und PW sind wichtiger und umfangreicherer. Daher sollte man immer Abwegen wie sicher man bzgl des durchkommen sein will
Je breiter man sich vorbereitet desto besser ist es
Das gilt für alle Fächer
Und eine 5 im schriftlichen ist mit Nichten ein garant fürs durchkommen

In Stuttgart haben ja kaum 20 Leute geschrieben, dann sollten die Ergebnisse doch eigentlich nach maximal 4 Wochen vorliegen oder?

Selbst wenn 100 mitgeschrieben hätten dauert es ewig. Auf meiner Klausuren Einsicht war das Datum der Korrektur zwei Wochen nach dem Termin schon drauf gewesen. Die zweite Korrektur wenige Tage nach der ersten. Trotzdem bekommt man die Ergebnisse sehr spät. Die warten erstmal an und behaupten alle absagen seien raus um dann pünktlich vor der nächsten Prüfung zwei Tage vorher die absage aus den Juni Termin zu schicken.

Reine Schickane und Zufall. Manche haben ihre absagen noch später bekommen. Im September als die ersten ihren Termin zur mündlichen hatten. Kann man Glück und Pech haben am Ende. Bei mir war es in Hessen.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Hessen: Es sollten gestern alle Absagen (gesammelt) versendet worden sein.

Kann eigentlich irgendjemand mittlerweile bestätigen in Hessen einen Brief bekommen zu haben oder war das wohl eine Falschmeldung?

Ich habe mal eine ganz andere Frage, die ich lieber erstmal anonym stelle bevor ich die WPK anrufe.

Sagen wir ich habe noch 2 Wochen Urlaub, die ich aufgrund anderer Termine NUR zwischen dem 10.10. und 23.10. nehmen kann.
In diesen 2 Wochen möchte ich verreisen. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen 17.10. Und 22.12. Statt. Angenommen, ich habe WiRecht bestanden und will zur mündlichen antreten - wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Einladung (!) zur mündlichen in genau dem Zeitraum erhalte, in dem ich verreist bin, wenn ich die Klausur im August geschrieben habe?
Laut Prüfungsaufsicht haben sowohl im Juni als auch August jeweils 50% der Teilnehmer geschrieben.
Gibt es eine inoffizielle Regel, dass zuerst die Juni-Teilnehmer ihre mündliche haben und danach (zwischen November und Dezember) die August Teilnehmer?

Ich will vermeiden, dass ich teuren Urlaub buche und dann am 03.10. im worst case die Einladung im Briefkasten liegen habe. Danke für jede Antwort..

Das ist total random.
Du kannst aber mal die WPK fragen ob die dir entgegen kommen mit dem Termin. Die sind ja gerade bei der Planung für die Termine.

Wenn die Einladung kommt und du bist nicht da dann rufen die dich eh an. Du musst es ja bestätigen dass du die Ladung erhalten hast.

Ganz ehrlich: lass es bleiben und nutz den Urlaub lieber, um für die Mündliche zu lernen.
Erholungsurlaub kannst du nächstes Jahr machen! Niemand kann sagen, wann die Briefe kommen.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.08.2022:

Hessen: Es sollten gestern alle Absagen (gesammelt) versendet worden sein.

Kann eigentlich irgendjemand mittlerweile bestätigen in Hessen einen Brief bekommen zu haben oder war das wohl eine Falschmeldung?

Ich habe mal eine ganz andere Frage, die ich lieber erstmal anonym stelle bevor ich die WPK anrufe.

Sagen wir ich habe noch 2 Wochen Urlaub, die ich aufgrund anderer Termine NUR zwischen dem 10.10. und 23.10. nehmen kann.
In diesen 2 Wochen möchte ich verreisen. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen 17.10. Und 22.12. Statt. Angenommen, ich habe WiRecht bestanden und will zur mündlichen antreten - wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Einladung (!) zur mündlichen in genau dem Zeitraum erhalte, in dem ich verreist bin, wenn ich die Klausur im August geschrieben habe?
Laut Prüfungsaufsicht haben sowohl im Juni als auch August jeweils 50% der Teilnehmer geschrieben.
Gibt es eine inoffizielle Regel, dass zuerst die Juni-Teilnehmer ihre mündliche haben und danach (zwischen November und Dezember) die August Teilnehmer?

Ich will vermeiden, dass ich teuren Urlaub buche und dann am 03.10. im worst case die Einladung im Briefkasten liegen habe. Danke für jede Antwort..

Was ich so aus dem letzten Jahr von Kollegen mitbekommen habe, war es tendenziell schon so, dass Juni-Kandidaten eher im Oktober geprüft wurden. Aber das ist keine Garantie. Denke mal die WPK wird dir da auch eine ähnliche Antwort geben.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Ganz ehrlich: lass es bleiben und nutz den Urlaub lieber, um für die Mündliche zu lernen.
Erholungsurlaub kannst du nächstes Jahr machen! Niemand kann sagen, wann die Briefe kommen.

Im Juni-Termin haben sie uns gesagt, dass auch lange nicht feststeht, wer wann geprüft wird, da noch auf Unabhängigkeitsthemen geachtet wird. Selbst wenn die stumpf die Nachnamen A-Z Juni und danach die Nachnamen A-Z August machen, kannst du der Pechvogel sein, der Mitte Oktober dran kommt, weil die Person, die dort eigentlich geprüft werden sollte, im gleichen Unternehmen wie der Prüfer arbeitet.

Alternativ: es gibt auch schöne Ecken in Deutschland ;) Wenn du dringend Entspannung brauchst, such dir was schönes, was du mit dem Auto erreichen kannst, buch es auf Portalen, wo du bis einen Tag vor Anreise kostenlos oder kostengünstig stornieren kannst. Dann hast du weniger Risiko und trotzdem eine entspannende Zeit!

Erholungsurlaub im Examen. Wo gibts sowas noch

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Das ist total random.
Du kannst aber mal die WPK fragen ob die dir entgegen kommen mit dem Termin. Die sind ja gerade bei der Planung für die Termine.

Wenn die Einladung kommt und du bist nicht da dann rufen die dich eh an. Du musst es ja bestätigen dass du die Ladung erhalten hast.

Würde ich nicht empfehlen. Hast du den fetten DIN A4-Zettel übersehen, wo in Fettdruck und unterstrichen draufsteht, man soll von Anrufen hinsichtlich Prüfungstermin absehen? Das machen die nicht aus Spaß, und selbst wenn nur einer anruft, was subjektiv keinen Aufwand machst, bist du der Dumme, der angerufen hat.

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Das ist total random.
Du kannst aber mal die WPK fragen ob die dir entgegen kommen mit dem Termin. Die sind ja gerade bei der Planung für die Termine.

Wenn die Einladung kommt und du bist nicht da dann rufen die dich eh an. Du musst es ja bestätigen dass du die Ladung erhalten hast.

Würde ich nicht empfehlen. Hast du den fetten DIN A4-Zettel übersehen, wo in Fettdruck und unterstrichen draufsteht, man soll von Anrufen hinsichtlich Prüfungstermin absehen? Das machen die nicht aus Spaß, und selbst wenn nur einer anruft, was subjektiv keinen Aufwand machst, bist du der Dumme, der angerufen hat.

Ich werde gefragt also gebe ich meine Meinung dazu wie ich es machen würde. Obwohl ich keinen Urlaub machen würde btw solange das nicht fertig ist. Zudem hab ich keinen Urlaub mehr und die busy Season fängt auch ab nächster Woche an. Also viele variablen die eher gegen Urlaub sprechen.

Info aus NRW: Der eine Herr von der WPK hat gestern nach der Steuerklausur gesagt, dass für WiRe wohl schon viele Absagen raus sind und dass die generell sobald die eine Negativmeldung haben, diese sofort als Absage an den Prüfling schicken.
Jedoch kann man sich noch nicht zu 100% sicher sein, da er sagte es seien noch nicht alle Klausuren korrigiert.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:

Info aus NRW: Der eine Herr von der WPK hat gestern nach der Steuerklausur gesagt, dass für WiRe wohl schon viele Absagen raus sind und dass die generell sobald die eine Negativmeldung haben, diese sofort als Absage an den Prüfling schicken.
Jedoch kann man sich noch nicht zu 100% sicher sein, da er sagte es seien noch nicht alle Klausuren korrigiert.

Vielen lieben Dank für die Info !

WiWi Gast schrieb am 26.08.2022:

Info aus NRW: Der eine Herr von der WPK hat gestern nach der Steuerklausur gesagt, dass für WiRe wohl schon viele Absagen raus sind und dass die generell sobald die eine Negativmeldung haben, diese sofort als Absage an den Prüfling schicken.
Jedoch kann man sich noch nicht zu 100% sicher sein, da er sagte es seien noch nicht alle Klausuren korrigiert.

WiRe auch August?

push

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

Das tut mir leid für dich !
Darf ich fragen wie dein Gefühl nach der Klausur war ? Hast du alles beantwortet ?
Die Quoten sind ja unabhängig vom Schwierigkeitsgrad gleich
Daher habe ich die Befürchtung, dass bei einer „Basic „ Klausur aus August genau so viele durchfallen wie im Juni

WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

Ja Wahnsinn, sind doch keine zwei Wochen her oder? Wie war dein Gefühl nach dem Examen?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

Hat jmd. schon eine Absage für BWL Juni oder Augusttermin erhalten? Wenn ja welche Kammer?

WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

So schnell? :-O

Haha, niemals

WiWi Gast schrieb am 31.08.2022:

Heute die Absage aus Bayern für WiRe bekommen. Augusttermin.

So schnell? :-O

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

Nein

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

Nein

Aber Jura-Absagen wurden doch schon versandt, oder nicht?
Jemand schon was von BWL gehört?

Die WiRe-Absagen in NRW (für Juni 2022 Klausur) wurden bereits versendet und sind letzte Woche angekommen. Wer also für jetzt noch keine Absage erhalten ist, wird in der mündlichen sein.

Von BWL im Juni hat noch niemand was gehört?

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

Nein

Aber Jura-Absagen wurden doch schon versandt, oder nicht?
Jemand schon was von BWL gehört?

Von August bestimmt nicht

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

Nein

Aber Jura-Absagen wurden doch schon versandt, oder nicht?
Jemand schon was von BWL gehört?

Weißt du das ganz sicher? Wann wurden die denn versendet? Ich habe noch nichts erhalten. Bei Jura würde es mich wundern wenn ich bestanden hätte. :D

Zu BWL habe ich auch noch nichts gehört.

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Weiss jemand ob in NRW schon alle Absagen vom Juni Termin versendet worden sind?

Nein

Aber Jura-Absagen wurden doch schon versandt, oder nicht?
Jemand schon was von BWL gehört?

Wie kommst du denn auf sowas ? Der WiRe August Termin ist bestimmt noch nicht durch

WiWi Gast schrieb am 02.09.2022:

Die WiRe-Absagen in NRW (für Juni 2022 Klausur) wurden bereits versendet und sind letzte Woche angekommen. Wer also für jetzt noch keine Absage erhalten ist, wird in der mündlichen sein.

Von BWL im Juni hat noch niemand was gehört?

Die LGS sind angehalten, Absagen zu verschicken, wenn korrigiert wurde. Für WiRe Juni sind zum Teil Absagen verschickt worden. In NRW wurde aber gesagt, es kann genauso gut sein, dass manche Leute noch Absagen bekommen, wenn andere schon eine Einladung bekommen haben. Als Tendenz aber natürlich: je länger man nichts hört, desto besser.

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Man hat ja 6 Jahre Zeit um das Examen zu machen. Aber wann startet die Frist genau?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Vielen Dank für die Info!

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Danke für die Info! Einige haben die WiRe (Juni) Absage schon vor mehr als einer Woche erhalten. Hat noch niemand was von BWL (Juni) gehört?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Man hat ja 6 Jahre Zeit um das Examen zu machen. Aber wann startet die Frist genau?

Mit Ablauf des Tages der Zulassung zum WP-Examen.
Liebe Grüße

WiWi Gast schrieb am 10.09.2022:

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Danke für die Info! Einige haben die WiRe (Juni) Absage schon vor mehr als einer Woche erhalten. Hat noch niemand was von BWL (Juni) gehört?

Hat jemand aus NRW schon eine Ansage WiRe August bekommen ?

Hi :)
Ist hier jemand der im Februar WiRe schreiben möchte und Interesse an einer Lerngruppe hat?
LG

WP Examen schrieb am 13.09.2022:

Hi :)
Ist hier jemand der im Februar WiRe schreiben möchte und Interesse an einer Lerngruppe hat?
LG

Hi,

ich schreibe kein Wirtschaftsrecht, dafür aber Prüfubgswesen.
Wenn sich da jemand austauschen möchte, meldet euch gerne.

LG

WP Examen schrieb am 13.09.2022:

Hi :)
Ist hier jemand der im Februar WiRe schreiben möchte und Interesse an einer Lerngruppe hat?
LG

Hier sind Leute die noch keine Ergebnisse aus diesem Termin haben
Derzeit kann das hier keiner sagen
Wäre es möglich hierfür ein separates forum anzulegen
Das artet sonst aus
Danke !

Die Frage ist nur wann kommen die Ergebnisse...

WiWi Gast schrieb am 10.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2022:

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Danke für die Info! Einige haben die WiRe (Juni) Absage schon vor mehr als einer Woche erhalten. Hat noch niemand was von BWL (Juni) gehört?

BWL (Juni) any news?

Falsches Forum ?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2022:

Zur Info: Ein Kollege hat gestern leider seine Absage für WiRe vom Juni Termin (LGS NRW) erhalten

Danke für die Info! Einige haben die WiRe (Juni) Absage schon vor mehr als einer Woche erhalten. Hat noch niemand was von BWL (Juni) gehört?

BWL (Juni) any news?

Hallo,

eine kurze Frage zum Thema Wirtschaftsrecht. Ich plane im Februar 2023 das Modul zu schreiben. In den Unterlagen zur Vorbereitung von AKS ist auf einigen hundert Seiten die aktuelle Rechtsprechung des BGH´s abgedruckt.

Wie relevant sind diese zur Vorbereitung?

Bestimmt haben sich auch welche mit den Unterlagen von AKS vorbereitet:
Wo lag euer Schwerpunkt - was würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank!

Aktuelle Rechtsprechung ist lediglich für die mündliche Prüfung (bestehens-)relevant.

Classics habe ich auch nur überflogen, wenn bei einzelnen Paragrafen auf wegweisende Rechtsprechung hingewiesen wird.

Lerne auf jeden Fall erstmal die Basics - Gesellachaftsrecht, Sachenrecht und Schuldrecht. Insolvenzrecht ist sehr wichtig, aber m.E. Im Vergleich zu den anderen Themen wesentlich zugänglicher.
Am Ende kann man sich auch nochmal Kapitalmarktrecht, Arbeitsrecht und internationales Privatrecht anschauen, ich habe es nur überflogen. Wichtiger ist die Klausurentechnik. Viel Erfolg!

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

Hallo,

eine kurze Frage zum Thema Wirtschaftsrecht. Ich plane im Februar 2023 das Modul zu schreiben. In den Unterlagen zur Vorbereitung von AKS ist auf einigen hundert Seiten die aktuelle Rechtsprechung des BGH´s abgedruckt.

Wie relevant sind diese zur Vorbereitung?

Bestimmt haben sich auch welche mit den Unterlagen von AKS vorbereitet:
Wo lag euer Schwerpunkt - was würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank!

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

Hallo,

eine kurze Frage zum Thema Wirtschaftsrecht. Ich plane im Februar 2023 das Modul zu schreiben. In den Unterlagen zur Vorbereitung von AKS ist auf einigen hundert Seiten die aktuelle Rechtsprechung des BGH´s abgedruckt.

Wie relevant sind diese zur Vorbereitung?

Bestimmt haben sich auch welche mit den Unterlagen von AKS vorbereitet:
Wo lag euer Schwerpunkt - was würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank!

"Aktuelle Rechtsprechung" wird aufgrund des Umfanges in den Skripten leider immer wieder VÖLLIG überbewertet. Das sind nicht deshalb so viele Seiten, weil es so wichtig ist, sondern weil so ein Fall, ein Urteil und eine Urteilsbegründung eben in der Regel viel Text umfassen.

Lerne die Systematik der Gesetze, verschaffe dir ein Verständnis und eine grobe Kenntnis vom Inhalt und dann übe die Arbeitsweise, wie man juristische Klausuren schreibt - dazu gibt es ein paar ganz brauchbare Youtube-Videos von und für Juristen (z.B. wie man durch geschicktes Markieren schon beim Lesen den Fall visuell gut strukturieren kann).

"Aktuelle Rechtsprechung" ist dann das aller-aller-letzte "Nice to have". Vielleicht kommt in der Klausur ein fall dran, der von der Realität inspiriert ist und einen Fall behandelt, der zwei drei Jahre zuvor öffentlich wurde. Vielleicht stellt jemand in der mündlcihen Prüfung eine Frage zur Rechtsprechung.

In beiden Fällen gilt: Auswendig gelernte Urteile bringen dir auch dann garnicht - ganz im Gegenteil. Unter Umständen wandelt der Fragesteller seinen fiktiven Fall in einem winzigen Detail ab, du antwortest falsch das auswendig gelernt und belegst damit, dass du kein Verständnis davon hast, dass Recht vor allem systematisches und detailliertes Arbeiten bedeutet und nicht auswendig lernen und runterlabern.

Ich hatte im Steuerberater-Examen eine Einstiegsfrage, die sich konkret auf aktuelle rechtsprechung bezog, hatte keine Ahnung davon und habe die Antwort selbst systematisch hergeleitet - gefühlt kam das sogar besser an, als hätte ich den Originaltext auswendig aufsagen können.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2022:

Hallo,

eine kurze Frage zum Thema Wirtschaftsrecht. Ich plane im Februar 2023 das Modul zu schreiben. In den Unterlagen zur Vorbereitung von AKS ist auf einigen hundert Seiten die aktuelle Rechtsprechung des BGH´s abgedruckt.

Wie relevant sind diese zur Vorbereitung?

Bestimmt haben sich auch welche mit den Unterlagen von AKS vorbereitet:
Wo lag euer Schwerpunkt - was würdet ihr empfehlen?

Vielen Dank!

Wie einige Poster schon geschrieben haben, aktuelle Rechtsprechung is Nice to have wichtiger ist die Systematik mit Gesetz und Klausur.

AKS tendiert dazu Unmengen an Urteilen rauszuhauen um sich hinterher nicht vorwerfen zu lassen dass Sie einen nicht informiert haben, da doch ganz gerne mal relativ neue Urteile abgefragt werden.

Die Urteile zu lernen führt also zu dem Ergebnis dass man wenn man Glück hat mit ner 1,0 aus der Klausur rausgehen kann und wenn man kein Glück (da kein aktuelles dran kommt) mit ner 5,0 - 6,0 da man die Systematik vernachlässig hat.

Mit vernünftigen Rechtsverständnis und sauberen Gutachterstyle ist es in im Gegenzug in keinem andern Modul so einfach wie in WR auf ne 3,0 - 4,0 zu kommen.

Aber muss jeder selber wissen worauf er den Fokus legt ;)

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

Oder aus BaWü?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

Oder aus BaWü?

Oder aus Bayern?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

Oder aus BaWü?

Oder aus Bayern?

Oder aus Berlin?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

Oder aus BaWü?

Oder aus Bayern?

Oder aus Berlin?

Oder aus Hessen?

Absagen aus Berlin für den Juni-Termin sind schon länger raus.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

WiWi Gast schrieb am 20.09.2022:

Gibt es in der Zwischenzeit eine Rückmeldung aus NRW?

Oder aus BaWü?

Oder aus Bayern?

Oder aus Berlin?

Hat schon jemand was von Ergebnissen aus dem August-Termin gehört?

Zulassungsbescheid für die Mündliche Klausur ist heute in München angekommen

WiWi Gast schrieb am 23.09.2022:

Zulassungsbescheid für die Mündliche Klausur ist heute in München angekommen

Juni- oder Augusttermin?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2022:

Zulassungsbescheid für die Mündliche Klausur ist heute in München angekommen

Glückwunsch! Mit was gehst du ins Rennen? Schon was von Absagen bekannt?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2022:

Zulassungsbescheid für die Mündliche Klausur ist heute in München angekommen

Juni- oder Augusttermin?

Juni

Wie lernt man am besten für die mündliche wenn es keine Protokolle vom Prüfer gibt?

Absage August Stuttgart kam heute

Jemand schon von Absagen Wirtschaftsrecht (Juni-Termin) aus NRW gehört?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2022:

Jemand schon von Absagen Wirtschaftsrecht (Juni-Termin) aus NRW gehört?

Laut WPK NRW sind nicht alle Klausuren aus Juni zurück. Diese und nächste Woche können noch Juni absagen verschickt werden.
Alle (Juni ) Termine die nächste Woche keine absage haben, sind in der mündlichen.
August Termine dauern wohl noch

WiWi Gast schrieb am 24.09.2022:

Wie lernt man am besten für die mündliche wenn es keine Protokolle vom Prüfer gibt?

Aktuelle Urteile über die in der Fachpresse/Zeitung berichtet wurde anschauen (bspw. Mietausfall Corona) und allgemeine Basics herleiten können (SEA, Arten von Verträge und Ansprüche, Grundlagen InsO, AktG, HGB, Unterschiede PersGes (Grundlegende Änderung GbR auch heißes Thema…) vs. KapGes), die Basics sollte man halt drauf haben. Wenn das halbwegs sitzt, kommt man mE gut durch die Mündliche

WiWi Gast schrieb am 24.09.2022:

Jemand schon von Absagen Wirtschaftsrecht (Juni-Termin) aus NRW gehört?

Ja, siehe Post vom 9.9.

Ebenfalls gestern den Zulassungsbescheid für die mündliche Prüfung in WR in München bekommen. Vornote 4,0. Hatte im Junitermin geschrieben, Gefühl war eigentlich nicht schlecht, aber trotzdem sehr unvorhersehbar. Ich bin jetzt auf jeden Fall erleichtert.

Termin ist am 14.10.2022 um 8:15 Uhr.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2022:

Jemand schon von Absagen Wirtschaftsrecht (Juni-Termin) aus NRW gehört?

Nein