DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufsexamina & Weiterb.WP-Examen

Ist das WP Examen schwer?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

WiWi Gast schrieb am 13.11.2021:

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Ich kann dem Vorredner hier nur zustimmen.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Alle Big4 geben 120 Tage Freistellung für 4 Module inkl. Mündliche. Das sind 24 Wochen. Keine Ahnung wie man auf so einen Quatsch kommt. Entweder Freistellung Examen mit Modul verwechselt (wobei man sich das aufteilen kann wie man will, für PW reichen 6 Wochen definitiv nicht) oder einfach mal Stuss erzählt.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Alle Big4 geben 120 Tage Freistellung für 4 Module inkl. Mündliche. Das sind 24 Wochen. Keine Ahnung wie man auf so einen Quatsch kommt. Entweder Freistellung Examen mit Modul verwechselt (wobei man sich das aufteilen kann wie man will, für PW reichen 6 Wochen definitiv nicht) oder einfach mal Stuss erzählt.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

Ne ist kein Stuss und natürlich bekommt man je Modul die genannten Tage/Wochen frei. Was ich meine ist, dass man bei uns aber maximal 6 Wochen vor einem Modul freigestellt werden darf - ob du dann die 6 Wochen nur für ein Modul lernst sei mal jetzt dahingestellt. Ich habe aber noch von keinem innerhalb der Big4 gehört, dass er z.B. im Februar in Freistellung geht, weil er ja die 24 Wochen aufteilen kann wie er will. Wäre definitiv sinnvoller aber leider nicht die Realität

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Ist noch immer Stuss. War letzten Sommer deuchtlich länger in Freistellung. Nämlich exakte die 50 Tage aka 10 Wochen, die ich für WiRe/StR hatte.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Alle Big4 geben 120 Tage Freistellung für 4 Module inkl. Mündliche. Das sind 24 Wochen. Keine Ahnung wie man auf so einen Quatsch kommt. Entweder Freistellung Examen mit Modul verwechselt (wobei man sich das aufteilen kann wie man will, für PW reichen 6 Wochen definitiv nicht) oder einfach mal Stuss erzählt.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

Ne ist kein Stuss und natürlich bekommt man je Modul die genannten Tage/Wochen frei. Was ich meine ist, dass man bei uns aber maximal 6 Wochen vor einem Modul freigestellt werden darf - ob du dann die 6 Wochen nur für ein Modul lernst sei mal jetzt dahingestellt. Ich habe aber noch von keinem innerhalb der Big4 gehört, dass er z.B. im Februar in Freistellung geht, weil er ja die 24 Wochen aufteilen kann wie er will. Wäre definitiv sinnvoller aber leider nicht die Realität

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Du weißt aber schon dass die Klausuren innerhalb weniger Tage bzw. Wochen hintereinander geschrieben werden? Wie soll das dann bitte gehen wenn man alles auf einmal schreiben will? Sorry aber was du erzählst macht vorne und hinten keinen Sinn. Ich habe vor zwei Jahren ab Mitte März bis Ende August Freistellung bekommen, das waren inkl Mündliche ca die 24 Wochen. Auch wenn aktuell kaum einer mehr alles auf einmal schreibt wäre es theoretisch bei unserer Big4 möglich. Also erzähl doch keine Stories die du am Praktikantenstammtisch mal aufgeschnappt hast.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2023:

Ist noch immer Stuss. War letzten Sommer deuchtlich länger in Freistellung. Nämlich exakte die 50 Tage aka 10 Wochen, die ich für WiRe/StR hatte.

Alle Big4 geben 120 Tage Freistellung für 4 Module inkl. Mündliche. Das sind 24 Wochen. Keine Ahnung wie man auf so einen Quatsch kommt. Entweder Freistellung Examen mit Modul verwechselt (wobei man sich das aufteilen kann wie man will, für PW reichen 6 Wochen definitiv nicht) oder einfach mal Stuss erzählt.

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

Ne ist kein Stuss und natürlich bekommt man je Modul die genannten Tage/Wochen frei. Was ich meine ist, dass man bei uns aber maximal 6 Wochen vor einem Modul freigestellt werden darf - ob du dann die 6 Wochen nur für ein Modul lernst sei mal jetzt dahingestellt. Ich habe aber noch von keinem innerhalb der Big4 gehört, dass er z.B. im Februar in Freistellung geht, weil er ja die 24 Wochen aufteilen kann wie er will. Wäre definitiv sinnvoller aber leider nicht die Realität

Wir meinen doch genau das selbe. Ich kann auch die 12 Wochen für die Module frei nehmen nur sind es dann aber 6 Wochen vor der Juni Klausur und danach nochmal 6 Wochen für die August Klausur ;) ich meinte nur bei UNS darf man maximal 6 Wochen vor einem Examen freinehmen und kann jetzt nicht zum Beispiel 4 Monate sich nur für eine Klausur freistellen lassen - da müsstest du halt die Examen kombinieren und schauen ob du z.B. von den 6 Wochen für WiRe vielleicht 2 Wochen für PW nutzt

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 03.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

Natürlich geht es nur darum eine gewisse Punktzahl zu erreichen. Du hast das Examen definitiv noch nicht gemacht.

Wenn alle schlecht sind fallen mehr durch. Siehe Steuern Februar 2022 Durchfallquote fast 70 %. Es sind verschiedene Korrektoren die einfach nur die Musterlösung abhaken und Punkte geben. Da wird rein gar nichts verglichen. In der mündlichen kommt dann noch Glück dazu, dass du einen fairen Prüfer bekommst.

Aus meiner Erfahrung braucht man meiner Meinung nach an Freistellung MINDESTENS:

  • BWL 3-4 Wochen
  • Wirtschaftsrecht 2 Wochen
  • Steuern 5 Wochen
  • Prüfungswesen 5 Wochen

Vorausgesetzt man lernt schon vorher nebenbei ab und an Standards und co.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Ich habe mich doch schwer damit getan. Die meisten die ich kenne haben inkl. den berufsbegleitenden Master oder auch den Steuerberater davor mit Sicherheit 4 Jahre investiert. Also nicht 4 Jahre 10 Stunden am Tag lernen, aber die Zeit war doch sehr intensiv und die Wochenende eigentlich meistens für Kurse oder Lernen oder Lerngruppen reserviert.

Mag sein, dass es Leute gibt, die durch die Klausuren einfach durchkommen. Die meisten tun das m.E. aber nicht und in 5 Wochen, egal welches Fach, hat man im Grunde gerade einmal die Unterlagen durchgelesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2023:

Ich möchte mal gerne wissen wo du arbeitest, damit ich mich vergewissern kann, dass das auch so stimmt was du hier schreibst. Das Examen an sich ist eine immense Herausforderung, nicht nur wegen des Stoffes sondern auch wegen der Themen: Steuern, Recht und BWL. Die Modularisierung musste so oder so eingeführt werden, weil auch stetig mehr Inhalt dazu kam und kommt. Bis vor 10 Jahren gab es nicht mal IFRS und Heute ist es fester Bestandteil. Zurück zu dem Post, der sagt, dass man nur paar Wochen braucht. Erst mal: Man muss tatsächlich jahrelange (!) dafür lernen! Viele machen den 8a Master und im Folgejahr wird dann der WP geschrieben. Sind dann mal 4 Jahre wo du in der busy season arbeitest und im Sommer lernst. Freigestellt wird übrigens regelmäßig 4-5 Monate im Voraus. Mit ein paar Wochen lernen und mal Skripte „anschauen“ wird das nichts. Jeder der sagt dass de WP einfach zu machen ist, hat leider keine Ahnung wovon er redet. By the way, eine 3,8 im Examen ist wie als würdest du Gold in Olympia gewinnen. Demnach eine exzellente Leistung!

Ich kann nur teilweise zustimmen. Klar es ist nicht geschenkt aber man muss auch nicht wirklich jahrelang dafür lernen. Am Ende wird nur Zeug abgefragt womit man normal im Beruf zu tun haben sollte. Wenn man die Arbeit richtig macht und Sachen hinterfragt und ausarbeitet fällt es leicht.

Wenn man aber einfach nur das Vorjahr anpasst in Datum und schnell heim will dann hat man keine Chance.

Ich hab für die Module vier Wochen freigekommen und mir Skripte durchgelesen. Dann eben nochmal jeweils paar Tage vorm Examen frei genommen und wiederholt. War ausreichend zum bestehen.

Also bei meiner Big4 wird man nur 6 Wochen vorher freigestellt und das ist, was ich so von anderen höre, das maximale an Freistellung. Davor muss man halt noch viel neben der Arbeit dafür lernen aber es gibt auch Leute die erst in den 6 Wochen komplett anfangen zu lernen und dann auch bestehen. Am Ende geht es darum besser als seine Mitstreiter zu sein und nicht darum eine gewissen Punktzahl zu erreichen.
Dennoch ist das WP Examen eins der schwersten in DE

Natürlich geht es nur darum eine gewisse Punktzahl zu erreichen. Du hast das Examen definitiv noch nicht gemacht.

Wenn alle schlecht sind fallen mehr durch. Siehe Steuern Februar 2022 Durchfallquote fast 70 %. Es sind verschiedene Korrektoren die einfach nur die Musterlösung abhaken und Punkte geben. Da wird rein gar nichts verglichen. In der mündlichen kommt dann noch Glück dazu, dass du einen fairen Prüfer bekommst.

Aus meiner Erfahrung braucht man meiner Meinung nach an Freistellung MINDESTENS:

  • BWL 3-4 Wochen
  • Wirtschaftsrecht 2 Wochen
  • Steuern 5 Wochen
  • Prüfungswesen 5 Wochen

Vorausgesetzt man lernt schon vorher nebenbei ab und an Standards und co.

Nur 2 Wochen für WiRe? In dem Zeitraum schafft man es ja erst einmal die Masse an Unterlagen zu lesen und hat noch keine Klausur geschrieben

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

Also wie gesagt es sind MINDESTENS Angaben. Wenn man vorher schon mehr in dem Bereich zu tun hat dann lernt man die Sachen schneller als andere.

Ich habe nur zwei Wochen für Wirtschaftsrecht genommen und mit 3.5 bestanden.

Wichtig bei Wirtschaftsrecht ist die Schemata zu können. Damit kann man Fälle lösen von denen man keinen Plan hat um zumindest genug Punkt zu bekommen. Und die Schemata sind nun mal kein Hexenwerk.

Dann muss man noch wissen wo man was im Gesetz findet. Dann eine Woche jeden Tag Klausuren und gut ist.

Wenn man sich mal die Klausuren anguckt der Vorjahre sind es in 90% irgendwelche Haftungsfälle. Demnach kann man da sowieso einige Bereiche ausschließen.

Nur 2 Wochen für WiRe? In dem Zeitraum schafft man es ja erst einmal die Masse an Unterlagen zu lesen und hat noch keine Klausur geschrieben

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Also wie gesagt es sind MINDESTENS Angaben. Wenn man vorher schon mehr in dem Bereich zu tun hat dann lernt man die Sachen schneller als andere.

Ich habe nur zwei Wochen für Wirtschaftsrecht genommen und mit 3.5 bestanden.

Wichtig bei Wirtschaftsrecht ist die Schemata zu können. Damit kann man Fälle lösen von denen man keinen Plan hat um zumindest genug Punkt zu bekommen. Und die Schemata sind nun mal kein Hexenwerk.

Dann muss man noch wissen wo man was im Gesetz findet. Dann eine Woche jeden Tag Klausuren und gut ist.

Wenn man sich mal die Klausuren anguckt der Vorjahre sind es in 90% irgendwelche Haftungsfälle. Demnach kann man da sowieso einige Bereiche ausschließen.

Nur 2 Wochen für WiRe? In dem Zeitraum schafft man es ja erst einmal die Masse an Unterlagen zu lesen und hat noch keine Klausur geschrieben

Fares für Faule: gibt es irgendwo eine Übersicht aller Schemata oder muss man sich diese alle selber rausschreiben aus den Anbieterunterlagen?

antworten
WiWi Gast

Re: Ist das WP Examen schwer?

WiWi Gast schrieb am 06.02.2023:

Also wie gesagt es sind MINDESTENS Angaben. Wenn man vorher schon mehr in dem Bereich zu tun hat dann lernt man die Sachen schneller als andere.

Ich habe nur zwei Wochen für Wirtschaftsrecht genommen und mit 3.5 bestanden.

Wichtig bei Wirtschaftsrecht ist die Schemata zu können. Damit kann man Fälle lösen von denen man keinen Plan hat um zumindest genug Punkt zu bekommen. Und die Schemata sind nun mal kein Hexenwerk.

Dann muss man noch wissen wo man was im Gesetz findet. Dann eine Woche jeden Tag Klausuren und gut ist.

Wenn man sich mal die Klausuren anguckt der Vorjahre sind es in 90% irgendwelche Haftungsfälle. Demnach kann man da sowieso einige Bereiche ausschließen.

Nur 2 Wochen für WiRe? In dem Zeitraum schafft man es ja erst einmal die Masse an Unterlagen zu lesen und hat noch keine Klausur geschrieben

Fares für Faule: gibt es irgendwo eine Übersicht aller Schemata oder muss man sich diese alle selber rausschreiben aus den Anbieterunterlagen?

Also bei AKS sind die Schemata am Ende des Buches Privatrecht von Herr Kallwass und Herr Abels, das mit den Unterlagen geliefert wird.

antworten

Artikel zu WP-Examen

Modularisierung des Wirtschaftsprüfer-Examens

WP-Examen: Wirtschaftsprüfungsexamen

Verordnung zur Änderung der Prüfungsverordnung für Wirtschaftsprüfer nach §§ 14 und 131I der Wirtschaftsprüferordnung: Nur jeder Fünfte besteht als Vollprüfung das Wirtschaftsprüferexamen. Daher gilt das Wirtschaftsprüferexamen als eines der schwierigsten Examen. Zum Examenszeitpunkt wird in nur einer Blockprüfung eine riesen Stoffmenge geprüft. Dieser Prüfungsmodus ist nicht mehr zeitgemäß, denn Umfang und Komplexität des Stoffes nehmen laufen zu. Daher soll künftig ein modularisiertes Prüfungsverfahren die Blockprüfung ersetzen.

Masterstudiengang Wirtschaftsprüfung verkürzt Wirtschaftsprüfungsexamen

Wirtschaftsprüfer müssen das Wirtschaftsprüfungsexamen ablegen.

An den Fachhochschulen Münster und Osnabrück wird ein neuer Masterstudiengang angeboten, der Kenntnisse und Fähigkeiten aus dem Berufsprofil des Wirtschaftsprüfers vermittelt. Bewerbung bis 15. Juli 2006.

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal »wis.ihk.de« für Führungskräfte

Bundesweites IHK-Weiterbildungsportal-WIS Führungskräfte

Das Weiterbildungsportal WIS informiert zur beruflichen Weiterbildung der IHK-Organisation für Fach- und Führungskräfte. Es bietet eine bundesweite Weiterbildungsdatenbank zu Veranstaltungen, zu IHK-Weiterbildungsabschlüssen und zu Profilen und Weiterbildungsangeboten von Trainern und Dozenten.

der-weiterbildungsratgeber.de - Servicetelefon zur Weiterbildung

Weiterbildungsratgeber: Eine rote Tür mit weißer Schrift für einen Raum mit der Beschriftung: Schulungsraum.

Der Telefonservice zur Weiterbildungsberatung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird seit dem 1. Januar 2017 dauerhaft angeboten. Unter der Nummer 030 2017 90 90 gibt es an Werktagen zwischen 10 und 17 Uhr eine bundesweite Beratung zu allen Fragen rund um die Weiterbildung.

Weiterbildung zum Data Scientist: International Program in Survey and Data Science

Grafik mit Binärcode und typografischen Elementen "International Program Survey and Data Science!

Die Universität Mannheim bildet mit dem „International Program in Survey and Data Science“ Daten-Expertinnen und Datenexperten für den internationalen Arbeitsmarkt aus. Die Weiterbildung wurde in Zusammenarbeit mit der University of Maryland in den USA entwickelt und startet bereits in der zweiten Runde. Voraussetzungen für die Zulassung sind unter anderem ein erster Bachelorabschluss und Berufserfahrung in den Bereichen Datenerhebung oder Datenanalyse.

Intensivstudium Handelsimmobilien Asset Management für Fach- und Führungskräfte

Die International Real Estate Business School der Universität Regensburg hat eine neue Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte ins Programm genommen: Handelsimmobilien Asset Management. In einem 4-monatigen, berufsbegleitenden Intensivstudium wird Fachwissen zu Real Estate Asset Management, Due Diligence und Immobilienbewertung vermittelt.

Berufliche Weiterbildung findet oft im Web statt

Die Mischung macht‘s: Unternehmen nutzen zur beruflichen Weiterbildung ihrer Mitarbeiter sowohl Präsenz-Seminare als auch digitale Lerntechnologien. Bei den digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten werden Online-Lernprogramme am häufigsten eingesetzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.

Abi, Uni, Chefetage? - Fachkräfte mit Fortbildung machen Akademikern Konkurrenz

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Wer Karriere machen will, muss nicht unbedingt studieren. Fachkräfte mit einer beruflichen Weiterbildung wie beispielsweise dem Meister oder Fachwirt liegen beim Einkommen, der Führungsverantwortung und den Arbeitsmarktperspektiven mit den Hochschulabsolventen oft gleichauf. „Berufliche Fortbildung lohnt sich“, lautet entsprechend das Fazit einer aktuellen DIHK-Studie.

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Berufsbegleitendes Zertifikats-Studium Innovationsmanagement

Experten und Expertinnen für Innovationen können in vielen Unternehmen neue Wege gehen. Das Zertifikats-Studium Innovationsmanagement an der Leuphana Universität Lüneburg vermittelt aktuelles Fachwissen und bereitet Studierende auf wichtige Zukunftsthemen im Projektmanagement, Marketing und Vertrieb vor. Der berufsbegleitende Studiengang Innovationsmanagement richtet sich an Fachkräfte in einem Beschäftigungsverhältnis.

Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand

In einem roten Wandkalender ist eine Woche für die Fortbildung mit dem Wort Seminar gekennzeichnet.

54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund 16.000 Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Weiterbildungen für Kaufmänner und Kauffrauen - Diese Möglichkeiten gibt es

Weiterbildungen für Kaufleute: Eine Frau sitzt im Büro an einem Laptop.

Eine kaufmännische Ausbildung gilt als solider Einstieg in das Berufsleben. Auszubildende erhalten umfangreiche Einblicke in die wirtschaftlichen Abläufe von Unternehmen, die Branche und den gewählten Schwerpunkt. Dabei gibt es Kaufmänner und Kauffrauen für nahezu alle betrieblichen Bereiche. Die Ausbildung unterschiedet sich je nach Fachgebiet, in welchem zukünftig gearbeitet wird. Allen kaufmännischen Berufen ist jedoch eines gemein: Es bieten sich unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten und damit auch Karriere- und Aufstiegschancen. Doch welche Art von kaufmännischen Ausbildungen gibt es und welche Möglichkeiten eröffnen sich danach?

IfW-Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen«

Das Kunstwerk einer Weltkugel vor einem Wolkenkratzer.

Das Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel bietet wieder das zehnmonatige Aufbaustudium »Internationale Wirtschaftsbeziehungen« beziehungsweise »Advanced Studies in International Economic Policy Research« an. Die Studiengebühr beträgt 9.000 Euro. Die Bewerbung ist bis zum 15. März 2015 möglich.

bildungspraemie.info - Online-Portal zur Bildungsprämie

Ein Werbeplakat für das Sprachzentrum in Berlin mit verschiedenen Städtenamen z.B.Sydney und Fortbildungsarten z.B.Praktikum.

Mit der Bildungsprämie beteiligt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung an der Hälfte der Kosten für die berufliche Weiterbildung bis zu einem Wert von maximal 500 Euro im Jahr. Gefördert werden Erwerbstätige, die das 25. Lebensjahr vollendet haben und über ein Jahreseinkommen von bis zu 20.000 Euro verfügen.

Antworten auf Ist das WP Examen schwer?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 114 Beiträge

Diskussionen zu WP-Examen

Weitere Themen aus Berufsexamina & Weiterb.