Wenn in diesem Forum regelmäßig Hilfestellung bei dieser Frage geleistet werden muss, sinniere ich, ob dies Rückschlüsse auf die durchschnittliche Qualität der IT-Systemprüfungen zulässt. Ich schweife ab.

Ceterum censeo schrieb am 21.10.2021:

Gute Frage, wie man sich hier erreicht ohne öffentlich persönliche Daten preiszugeben. Hast du eine Idee?

Account im WiWi-Treff anlegen, Direktnachrichten schreiben. Gern geschehen.
Liebe Grüße

WiWi Gast schrieb am 20.10.2021:

Falls jemand am 12.11. in NRW die Mündliche in PW hat und sich austauschen möchte, gerne melden!

Welche Note wenn man fragen darf

Gestern kam die Einladung zu Wirtschaftsrecht in NRW.

Termin: 16.11. nachmittags
Kommission: Deling, Senghaas, Paltzer
Vornote: 3,25

Noch jemand mit der gleichen Kommission gesegnet?
Dann gerne DM.

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Tolle Noten nur warum sagen die Leute, die die tollen Noten haben, nicht, wie sie sich vorbereitet haben ?

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

Mich wuerde auch mal interessieren, wie das mit Steuern in NRW ausschaut; ich traue dem Braten noch nicht…

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

Keine Ahnung. Ich warte immer noch auf PW in B-W.….

Hat jemand die folgende Kommission in PW (NRW):

Rohlfs
Mockenhaupt

Bei Interesse an einem Austausch einfach per Nachricht bei mir melden.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Mich wuerde auch mal interessieren, wie das mit Steuern in NRW ausschaut; ich traue dem Braten noch nicht…

Habe gestern bei der LGS in Düsseldorf angerufen.
Es stimmt, alle Absagen für Steuern sind schon raus.

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

Würde ich nix drauf geben. Soll die Leute nur beruhigen. In Hessen haben die das auch gesagt dass alle Absagen für bwl und wr raus sind. Trotzdem kommen bis letzte Woche noch Absagen für den Juni Termin.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Mich wuerde auch mal interessieren, wie das mit Steuern in NRW ausschaut; ich traue dem Braten noch nicht…

Habe gestern bei der LGS in Düsseldorf angerufen.
Es stimmt, alle Absagen für Steuern sind schon raus.

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Würde ich nix drauf geben. Soll die Leute nur beruhigen. In Hessen haben die das auch gesagt dass alle Absagen für bwl und wr raus sind. Trotzdem kommen bis letzte Woche noch Absagen für den Juni Termin.

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Mich wuerde auch mal interessieren, wie das mit Steuern in NRW ausschaut; ich traue dem Braten noch nicht…

Habe gestern bei der LGS in Düsseldorf angerufen.
Es stimmt, alle Absagen für Steuern sind schon raus.

heute wurde mir erzählt dass in BW schon alle Absagen in Steuern raus sind ? weiß jemand ob das stimmt?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

wenn etwas von der WPK kommt merkt man am Umschlag was es ist.

1 Seite -> Absage

1 Seiten -> Ladung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

wenn etwas von der WPK kommt merkt man am Umschlag was es ist.

1 Seite -> Absage

1 Seiten -> Ladung

oder einfach großer Brief (Zusage) vs kleiner Brief (Absage) :)

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

wenn etwas von der WPK kommt merkt man am Umschlag was es ist.

1 Seite -> Absage

1 Seiten -> Ladung

oder einfach großer Brief (Zusage) vs kleiner Brief (Absage) :)

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

War gestern auch bei der WPK Düsseldorf für mündliche WiRe, da meinte die MItarbeiterin nochmal dass alle Absagen seit einer Woche raus seien (ohne Gewähr) und der letzte Prüfungsmtermin für die mündliche der 17.12. sei.

Meine Zusagen kamen immer in kleinen Briefen; mein Briefkasten, Steuern NRW, war heute wieder leer.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

wenn etwas von der WPK kommt merkt man am Umschlag was es ist.

1 Seite -> Absage

1 Seiten -> Ladung

oder einfach großer Brief (Zusage) vs kleiner Brief (Absage) :)

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

Habe gestern die Ladung für die mündliche in Steuerrecht in Stuttgart erhalten.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

War gestern auch bei der WPK Düsseldorf für mündliche WiRe, da meinte die MItarbeiterin nochmal dass alle Absagen seit einer Woche raus seien (ohne Gewähr) und der letzte Prüfungsmtermin für die mündliche der 17.12. sei.

Habe eben angerufen bei der WPK Hessen. Mir wurde gesagt dass man noch nicht komplett durch mit der Korrektur sei. Also kann man in Hessen noch nicht davon ausgehen, dass keine Absagen mehr kommen... leider

Meine Zusagen (Kammer MUC) kamen bisher alle in kleinen Briefen, also dem ganz normalen, wo das DIN A4 Blatt 2 mal längs gefaltet ist

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Schauen wir mal was morgen im Briefkasten liegt!

wenn etwas von der WPK kommt merkt man am Umschlag was es ist.

1 Seite -> Absage

1 Seiten -> Ladung

oder einfach großer Brief (Zusage) vs kleiner Brief (Absage) :)

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

War gestern auch bei der WPK Düsseldorf für mündliche WiRe, da meinte die MItarbeiterin nochmal dass alle Absagen seit einer Woche raus seien (ohne Gewähr) und der letzte Prüfungsmtermin für die mündliche der 17.12. sei.

Habe eben angerufen bei der WPK Hessen. Mir wurde gesagt dass man noch nicht komplett durch mit der Korrektur sei. Also kann man in Hessen noch nicht davon ausgehen, dass keine Absagen mehr kommen... leider

Bezogen auf alle Module? Oder nur noch einzelne?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

War gestern auch bei der WPK Düsseldorf für mündliche WiRe, da meinte die MItarbeiterin nochmal dass alle Absagen seit einer Woche raus seien (ohne Gewähr) und der letzte Prüfungsmtermin für die mündliche der 17.12. sei.

Habe eben angerufen bei der WPK Hessen. Mir wurde gesagt dass man noch nicht komplett durch mit der Korrektur sei. Also kann man in Hessen noch nicht davon ausgehen, dass keine Absagen mehr kommen... leider

Bezogen auf alle Module? Oder nur noch einzelne?

Könnte sein dass es nicht alle Module betrifft, aber ich habe nicht bzgl. einzelner Module gefragt.

Wann hast du mündliche Prüfung? Warte immer noch auf eine Zu- oder Absage..

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Habe gestern die Ladung für die mündliche in Steuerrecht in Stuttgart erhalten.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Meine Zusagen (Kammer MUC) kamen bisher alle in kleinen Briefen, also dem ganz normalen, wo das DIN A4 Blatt 2 mal längs gefaltet ist

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

Es ist immer ein Briefcouvert für einen 80 cent Brief.

• Fall 1: Absage: 1 Seite, couvert ist dünn

• Fall 2: Zusage: 2 Seiten, couvert ist dicker

jedenfalls nach meiner Erfahrung

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Meine Zusagen (Kammer MUC) kamen bisher alle in kleinen Briefen, also dem ganz normalen, wo das DIN A4 Blatt 2 mal längs gefaltet ist

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

Es ist immer ein Briefcouvert für einen 80 cent Brief.

• Fall 1: Absage: 1 Seite, couvert ist dünn

• Fall 2: Zusage: 2 Seiten, couvert ist dicker

jedenfalls nach meiner Erfahrung

Darf ich fragen was ist der Sinn der Diskussion diesbezüglich? Einfach es öffnen und akzeptieren. Sind doch alle Erwachsene.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2021:

Meine Zusagen (Kammer MUC) kamen bisher alle in kleinen Briefen, also dem ganz normalen, wo das DIN A4 Blatt 2 mal längs gefaltet ist

Darauf würde ich auch nicht wetten. Es kamen auch schon Zusagen in kleinen Briefen. Mit solchen Aussagen verpasst man am Ende noch jemandem, der einen kleinen Umschlag im Briefkasten hat, einen halben Herzinfarkt, obwohl es ggf. grundlos war.

Es ist immer ein Briefcouvert für einen 80 cent Brief.

• Fall 1: Absage: 1 Seite, couvert ist dünn

• Fall 2: Zusage: 2 Seiten, couvert ist dicker

jedenfalls nach meiner Erfahrung

Darf ich fragen was ist der Sinn der Diskussion diesbezüglich? Einfach es öffnen und akzeptieren. Sind doch alle Erwachsene.

Da kann ich dir nur zustimmen…
Vielleicht sollte sich die WPK bei den zu Grunde liegenden Prüfungsgebühren lieber mal darüber Gedanken machen, ob nicht auch ein Einschreiben angemessen wäre. Oder als Zusatz noch so etwas neumodisches wie eine Mail. Von einer Internetseite zum Einsehen der Noten will ich gar nicht anfangen…

WiWi Gast schrieb am 22.10.2021:

Wann hast du mündliche Prüfung? Warte immer noch auf eine Zu- oder Absage..

Habe gestern die Ladung für die mündliche in Steuerrecht in Stuttgart erhalten.

Am 12.11.

Hat schon jemand eine Ladung für StR in Frankfurt bekommen?

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Ich habe den gleichen Termin :)

WiWi Gast schrieb am 23.10.2021:

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Ich hab den gleichen Termin :)

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Ich hab mich direkt mal angemeldet Du erreichst mich unter Mündliche Prüfung_ . Wäre cool wenn wir uns austauschen könnten .
Viele Grüße

WiWi Gast schrieb am 23.10.2021:

Ich hab den gleichen Termin :)

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Hallo zusammen,

ich habe heute die Einladung zur Mündlichen in PW bekommen.

LGS Berlin, 10.11.2021, 12:30 Uhr.
Prüfer: Vissner, Hammer, Mößner, Jäschke.

Ist hier noch jemand mit demselben Termin unterwegs? :)

WiWi Gast schrieb am 23.10.2021:

ich habe heute die Einladung zur Mündlichen in PW bekommen.

LGS Berlin, 10.11.2021, 12:30 Uhr.
Prüfer: Vissner, Hammer, Mößner, Jäschke.

Ist hier noch jemand mit demselben Termin unterwegs? :)

Ihr solltet Euch einen Benutzernamen eintragen und dann Euch Nachrichten schreiben oder hier eine e-mail-Adresse posten ohne Vorname Nachname damit Ihr zusammenfindet

Ich habe heute die Einladung für PW bekommen.

LGS Hessen, 05.11. Rank, Baums, Schneider, Neumann

Wenn sich jemand austauschen möchte kann er mir gerne per PN schreiben :)

Welche Vornoten

PW_Hessen_5_11_21 schrieb am 23.10.2021:

Ich habe heute die Einladung für PW bekommen.

LGS Hessen, 05.11. Rank, Baums, Schneider, Neumann

Wenn sich jemand austauschen möchte kann er mir gerne per PN schreiben :)

Hallo zusammen,

bin auch mit euch am 9.11 und würde mich gerne austauschen.
Wie macht man das am besten?

Danke und VG

Mündliche Prüfung _ schrieb am 23.10.2021:

Ich hab mich direkt mal angemeldet Du erreichst mich unter Mündliche Prüfung_ . Wäre cool wenn wir uns austauschen könnten .
Viele Grüße

Ich hab den gleichen Termin :)

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Bin auch im gleichen Termin :) gerne PN

WiWi Gast schrieb am 23.10.2021:

Ich hab den gleichen Termin :)

Hallo an Alle,

habe die Ladung heute für den 9.11. um 12:30Uhr in PW in Berlin erhalten.
Kommission:
Visser, Hammer, Flascha, Lilienblum

Noch jemand hier dabei?

Habe am 15.10 eine Einladung für BWL am 2.11 in München erhalten.
Die Dame von der WPK meinte gestern am Telefon zu mir, dass nun alle Klausuren eingetrudelt seien. Ich denke, wer nächste Woche keine Absage mehr bekommt, dürfte ne Einladung sicher haben.

Weiß jemand ob in BaWü schon alle Absagen raus sind? Insbesondere BWL?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2021:

Weiß jemand ob in BaWü schon alle Absagen raus sind? Insbesondere BWL?

Laut Auskunft von der WPK-BaWü sind bezüglich BWL alle Absagen schon vor dem 18. Oktober 2021 raus. Ich habe letzte Woche die Ladung für BWL erhalten.

Nur mal am Rande.
Gibt es eigentlich ein Muster nach dem die Termine für die Mündliche vergeben werden.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Nur mal am Rande.
Gibt es eigentlich ein Muster nach dem die Termine für die Mündliche vergeben werden.

Ich habe nur im Gespräch mit Mitarbeitern der LGS Düsseldorf erfahren, dass schon versucht wird z.B. mündliche Prüfungen nicht am gleichen Tag oder am Vor-/Folgetag zuzuordnen. Ergo ist die Chance groß, dass Prüflinge, die alle Module geschrieben haben, über den gesamten Prüfungszeitraum hinweg Prüfungen haben.

Zur Besetzung der Komissionen wurde zumindest für PW der Hinweis gegeben, dass auch hier geschaut wird, dass z.B. WPs aus dem Mittelstand tendentiell auch Prüflinge aus dem Mittelstand prüfen und andersrum.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Nur mal am Rande.
Gibt es eigentlich ein Muster nach dem die Termine für die Mündliche vergeben werden.

Nein. Man muss die freien Termine der Prüfer und etwaige Befangenheiten berücksichtigen. Gerade in PW ist ja meistens ein Prüfer von Big4 oder mit Big4-Hintergrund.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Weiß jemand ob in BaWü schon alle Absagen raus sind? Insbesondere BWL?

Laut Auskunft von der WPK-BaWü sind bezüglich BWL alle Absagen schon vor dem 18. Oktober 2021 raus. Ich habe letzte Woche die Ladung für BWL erhalten.

Alles klar, vielen Dank, da ich bisher noch keine Absage erhalten habe, kann ich daher zumindest mal davon ausgehen, dass ich eine Runde weiter bin. Viel Erfolg für deine mündliche Prüfung!

Hat schon jemand eine Ladung für Steuerrecht in Frankfurt bekommen?

Nein, bisher aber auch noch von keinen Absagen.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Hat schon jemand eine Ladung für Steuerrecht in Frankfurt bekommen?

WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Heute kam eine absage bei mir für steuern. Hessen. War abzusehen. Krasse klausur.

Lol

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Uff, das tut mir leid für dich! Ich dachte, die Absagen seien auch in Hessen schon alle raus…

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Heute kam eine absage bei mir für steuern. Hessen. War abzusehen. Krasse klausur.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Heute kam eine absage bei mir für steuern. Hessen. War abzusehen. Krasse klausur.

Kopf hoch.

Habe den Master auch gemacht bei einer Big4. Das Level zu meinem Bachelor war schon enorm höher und direkt ab Tag 1 war die Konkurrenz zu spüren. Permanent wurde über Noten gesprochen, als erstes die Frage welche Bachelornote, wo studiert (EBS, Mannheim, Sankt Gallen?) und dann erst der Name...

Nach der PW Klausur ging es auch direkt los mit der Diskussion in unserer Gruppe welche IAS Textziffer das genau war und "bestehen ist keine Frage"... Ich bin gespannt aber bisher habe ich von keinem Manager/Partner von uns je eine Note gehört. Jeder war froh bestanden zu haben. Sowas geht eher intern in den Lerngruppen/Studiengruppen umher. Aber natürlich trägt sich das überall rum und jeder erfährt die Note dann im Unternehmen. Aber keine Ahnung ob das nachteilig ist?! Notfalls sagt man einfach man habe eine 1,.... Solange kein bekanntes Gesicht in der mündlichen Prüfung daneben steht :)

Ich warte übrigens auch noch sehnsüchtig nach meinen Ergebnissen in Prüfungswesen, habe aber von einem Kollegen erfahren dass er jetzt in die mündliche geht nächste Woche (mit Vornote 2,5 im Schnitt). Wir sind beide Steuerberater und brauchen daher zum Glück nur Prüfungswesen, darum ist uns auch die Note so extrem wichtig.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Du weißt aber schon das weder auf dem Zettel zum bestanden Modul noch am Ende bei der Bestellung die Note drauf steht oder?
Also fühlt sich dann bestimmt gut an wenn man sagen kann 1, - aber einen Nachweis bekommst du bei der WPK nicht und bei meiner big4 macht das Gehalts technisch und auch beim ansehen 0 aus, welche Note es war. Vergessen die Leute so schnell…

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Heute kam eine absage bei mir für steuern. Hessen. War abzusehen. Krasse klausur.

Die Klausur war wirklich krank ! Tut mir leid für dich ! Hoffentlich wird nächstes Jahr besser !!

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Also ich habe da andere Erfahrungen gemacht.

1. fragt nach dem Ablegen des Examens keiner mehr nach den Noten, da es auch nicht objektiv nachprüfbar ist und zum Anderen ist kein Examen mit dem anderen Vergleichbar. Was das FINTS im einen Jahr ist das andere Thesenpapier im anderen Jahr. Kein vernünftig denkender Personalverantwortliche in einer WP-/Stb-Gesellschaft wird hier nach Noten fragen.
2. Noten im Bachelor und im Master, ja die sind wichtig! Hier zeigt sich wie ein Kandidat ggf. akademisch arbeitet. Und ja, es kommt darauf an wo die Abschlüsse gemacht wurden, da diese nicht immer vergleichbar sind. So gibt es Bachelorabschlüsse da ziehe ich einen guten Steuerfachwirt dem Kandidaten 1000mal lieber vor. Da das Niveau teilweise weit hinter dem Steuerfachangestellten zurück bleibt.
3. Zwar können die Noten die Tür aufmachen, doch ich beurteile meine Assistenten immer im wirklichen Leben, ich führe Gespräche und wenn ich merke es funktioniert nicht lege ich auch mal dem Mitarbeiter einen Wechse nahe. Die Noten für die Berufsträger interessieren mich nicht und ich bin nun seit 16 Jahren Partner.

Viel Erfolg in den mündlichen Prüfungen

PS: Ich bin im übrigen überhaupt kein Freund von Freistellungen, ich selbst hatte für den Steuerberater exakt 6 Wochen frei und habe zu den damals 26% gehört die Bestanden haben, warum? Weil ich die Stb-Klausur so gelöst habe, wie ich den Fall in der Praxis gelöst hätte. Für das WP-Examen habe tatsächlich 8 Wochen gehabt, das hat auch gereicht…. Diese Wahnwitzigen Vorstellungen wie 3-4 Monate Freistellung ist in meinen Augen völlig überflüssig! Aber ich schweife ab :-)

Mal am Rande erwaehnt:
Den Master machst Du an der Uni, bei der Big4 bist Du angestellt. Also vllt die Big4 mal etwas weniger hypen, würde gut tun;)

Niemanden kratzt die Note, du brauchst den Titel und feddich.

Die Leute aus Big4, die mit mir im Examen waren, waren keine Heros; in Bwl war nichtmal geläufig, was Inflation ist…

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Habe den Master auch gemacht bei einer Big4. Das Level zu meinem Bachelor war schon enorm höher und direkt ab Tag 1 war die Konkurrenz zu spüren. Permanent wurde über Noten gesprochen, als erstes die Frage welche Bachelornote, wo studiert (EBS, Mannheim, Sankt Gallen?) und dann erst der Name...

Nach der PW Klausur ging es auch direkt los mit der Diskussion in unserer Gruppe welche IAS Textziffer das genau war und "bestehen ist keine Frage"... Ich bin gespannt aber bisher habe ich von keinem Manager/Partner von uns je eine Note gehört. Jeder war froh bestanden zu haben. Sowas geht eher intern in den Lerngruppen/Studiengruppen umher. Aber natürlich trägt sich das überall rum und jeder erfährt die Note dann im Unternehmen. Aber keine Ahnung ob das nachteilig ist?! Notfalls sagt man einfach man habe eine 1,.... Solange kein bekanntes Gesicht in der mündlichen Prüfung daneben steht :)

Ich warte übrigens auch noch sehnsüchtig nach meinen Ergebnissen in Prüfungswesen, habe aber von einem Kollegen erfahren dass er jetzt in die mündliche geht nächste Woche (mit Vornote 2,5 im Schnitt). Wir sind beide Steuerberater und brauchen daher zum Glück nur Prüfungswesen, darum ist uns auch die Note so extrem wichtig.

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

WiWi Gast schrieb am 26.10.2021:

Mir geht es um die Note. Man sagt zwar Hauptsache bestehen aber meiner Erfahrung nach ist das nicht wirklich so. Es wird schon geschaut wer eine bessere Note hat. Wer den dualen Master bei einer big4 gemacht hat weiß wovon ich rede. Daher will ich schon die 1, stehen haben.

ich habe den Steuerberater und den WP im selben Jahr gemacht und hatte keinen Tag Freistellung. Alle Fälle, die in den Klausuren gefragt wurden, kannte ich aus der Praxis, sodass ich keine größeren Probleme hatte. Ich verstehe die ganze Panik nicht.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:

Heute PW Hessen bekommen. 2,25 und 2,75 am 10.11 vormittags. Jemand dabei und Lust eine Lerngruppe zu machen. Ich mache den econect Kurs noch dazu.

Mit der Vornote (so sie denn stimmt, hab da meine Zweifel) ist es mathematisch unmöglich noch durchzufallen. Warum bezahlst Du dann noch für einen Kurs?

Also ich habe da andere Erfahrungen gemacht.

1. fragt nach dem Ablegen des Examens keiner mehr nach den Noten, da es auch nicht objektiv nachprüfbar ist und zum Anderen ist kein Examen mit dem anderen Vergleichbar. Was das FINTS im einen Jahr ist das andere Thesenpapier im anderen Jahr. Kein vernünftig denkender Personalverantwortliche in einer WP-/Stb-Gesellschaft wird hier nach Noten fragen.
2. Noten im Bachelor und im Master, ja die sind wichtig! Hier zeigt sich wie ein Kandidat ggf. akademisch arbeitet. Und ja, es kommt darauf an wo die Abschlüsse gemacht wurden, da diese nicht immer vergleichbar sind. So gibt es Bachelorabschlüsse da ziehe ich einen guten Steuerfachwirt dem Kandidaten 1000mal lieber vor. Da das Niveau teilweise weit hinter dem Steuerfachangestellten zurück bleibt.
3. Zwar können die Noten die Tür aufmachen, doch ich beurteile meine Assistenten immer im wirklichen Leben, ich führe Gespräche und wenn ich merke es funktioniert nicht lege ich auch mal dem Mitarbeiter einen Wechse nahe. Die Noten für die Berufsträger interessieren mich nicht und ich bin nun seit 16 Jahren Partner.

Viel Erfolg in den mündlichen Prüfungen

PS: Ich bin im übrigen überhaupt kein Freund von Freistellungen, ich selbst hatte für den Steuerberater exakt 6 Wochen frei und habe zu den damals 26% gehört die Bestanden haben, warum? Weil ich die Stb-Klausur so gelöst habe, wie ich den Fall in der Praxis gelöst hätte. Für das WP-Examen habe tatsächlich 8 Wochen gehabt, das hat auch gereicht…. Diese Wahnwitzigen Vorstellungen wie 3-4 Monate Freistellung ist in meinen Augen völlig überflüssig! Aber ich schweife ab :-)

ich habe den Steuerberater und den WP im selben Jahr gemacht und hatte keinen Tag Freistellung. Alle Fälle, die in den Klausuren gefragt wurden, kannte ich aus der Praxis, sodass ich keine größeren Probleme hatte. Ich verstehe die ganze Panik nicht.

dann hast Du wo gearbeitet ? Big 4 ? mittelständische Kanzlei ?

wie hast denn die ganzen abwechslungsreichen Fälle in der Praxis in allen Prüfungsgebieten bekommen ?

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

ich habe den Steuerberater und den WP im selben Jahr gemacht und hatte keinen Tag Freistellung. Alle Fälle, die in den Klausuren gefragt wurden, kannte ich aus der Praxis, sodass ich keine größeren Probleme hatte. Ich verstehe die ganze Panik nicht.

Jo, war bei mir auch so - hast Recht.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2021:
...

3. Zwar können die Noten die Tür aufmachen, doch ich beurteile meine Assistenten immer im wirklichen Leben, ich führe Gespräche und wenn ich merke es funktioniert nicht lege ich auch mal dem Mitarbeiter einen Wechse nahe. Die Noten für die Berufsträger interessieren mich nicht und ich bin nun seit 16 Jahren Partner.

Viel Erfolg in den mündlichen Prüfungen

PS: Ich bin im übrigen überhaupt kein Freund von Freistellungen, ich selbst hatte für den Steuerberater exakt 6 Wochen frei und habe zu den damals 26% gehört die Bestanden haben, warum? Weil ich die Stb-Klausur so gelöst habe, wie ich den Fall in der Praxis gelöst hätte. Für das WP-Examen habe tatsächlich 8 Wochen gehabt, das hat auch gereicht…. Diese Wahnwitzigen Vorstellungen wie 3-4 Monate Freistellung ist in meinen Augen völlig überflüssig! Aber ich schweife ab :-)

Wenn du seit 16 Jahren Partner bist, liegen deine Examen mit Sicherheit 20 Jahre zurück. Wenn dir dann für die WP Examen nur 8 Wochen gereicht haben, bist du entweder sehr sehr sehr gut, oder die Prüfungen waren früher halt einfach deutlich einfacher bzw. der Stoffumfang deutlich geringer. Rein von der Wahrscheinlichkeit würde ich eher zu zweiteren tendieren.

Wer hatte denn schon die mündliche Prüfung im Fach Prüfungswesen und kann berichten was abgefragt wurde? Was waren die Themenschwerpunkte, Vortragsthemen und der Gesamteindruck?

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wer hatte denn schon die mündliche Prüfung im Fach Prüfungswesen und kann berichten was abgefragt wurde? Was waren die Themenschwerpunkte, Vortragsthemen und der Gesamteindruck?

Schau dir doch einfach die Protokolle an ?!?!

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Bestehensgeschichten sind dann doch meistens Luegengeschichten. Ich fand meine Examen Zeit unfassbar unangenehm. In der Rueckschau vergisst man da aber auch viel und verklaert einiges.

Und die wenigsten die ich kenne, sind durch die gesamte Zeit einfach durchgekommen. Manchen haengt es immer noch in den Knochen :)

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Natürlich war es das. Früher gab es wenige Stellungnahmen. Man schaue sich nur mal das dünne WP Handbuch von früher an. Früher war für alle Module - ohne Steuern - eine Vorbereitung von 6-8 Wochen Standard. Heute völlig utopisch für eine gute Vorbereitung. Dürfte eher das doppelte sein. Richtig ist aber auch: Auch damals hat nicht jeder bestanden und es haben sich die besseren durchgesetzt. So wie heute.

Bei mir genau die gleiche Geschichte. Als ich mich für den StB anmelden wollte und Freistellung bei meinem zuständigen Vorgesetzten beantragen wollte hieß es "Bist du dir sicher dass du das brauchst? das haben wir früher nicht gebraucht. Ich habe mir damals ein Buch gekauft und das mal angelesen kurz vor dem Examen"....

Aber gut..Hier geht es nicht um solche Kriegsgeschichten sondern um den 2. Termin.

Gibt es was neues? Ich habe jetzt von einigen Prüflingskollegen (m/w/d) gehört dass es bei Prüfungswesen und Steuern Rückmeldung gab. Absagen sowie zusagen wobei die letzte Absage letzte Woche einging (Prüfungswesen) und gestern jemand eine Zusage für Prüfungswesen erhalten hat.

Von meiner Erinnerung (und die der Kollegen (m/w/d) die in den letzten Jahren geschrieben haben) sollte Prüfungswesen eigentlich bis Mitte November durchgeprüft sein weil dann nur noch Steuern geprüft wurde (seit Modularisierung immer einzeln). Von daher rechne ich mal mit meiner Zu- oder Absage nächste Woche allerspätestens....

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Frueher duerfte man aber kein gesetz mitnehmen und musste es auswendig koennen in PW

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Habe heute die Ladung für den 19.11.2021 PW erhalten. Gibt es einen Leidensgenossen, der sich mit mir austauschen möchte. Gerne als PN

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Frueher duerfte man aber kein gesetz mitnehmen und musste es auswendig koennen in PW

und jetzt hat man ein Gesetz dabei und vertut endlos viel Zeit mit dem Hersuchen des zugehörigen § im HGB der mit dem richtigen Absatz zu zitieren ist ...

WP19.11. schrieb am 28.10.2021:

Habe heute die Ladung für den 19.11.2021 PW erhalten. Gibt es einen Leidensgenossen, der sich mit mir austauschen möchte. Gerne als PN

Von welcher LGS denn? Aus NRW?

WP19.11.
von welchem Bundesland sprichst du? Die Info fehlt leider

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

Nein, dass stimmt nicht. Auch beim WP bekommt man eine 5.00 wenn man 30% der Punkte erreicht. Nicht die besten 50%. Dazu wäre ja ein Vergleich aller Klausuren notwendig. So einen Prozess gibt es nicht. Einfach mal die Einsicht gehen, da bekommt man auch eine Punktetabelle.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

Wie funktioniert das logistisch? Alle Klausuren werden ein/zwei mal korrigiert, der WPK die vorläufige Note gemeldet, die WPK siebt dann schon mal die Aufgaben aus die im Allgemeinen schlecht bewertet worden sind (1. Tag BWL - Alternative Performance Measurements (lernt das für eure mündliche, wurde in NRW dieses Jahr öfter abgefragt :) ) und setzt die Klausur hoch?

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

WP19.11.
von welchem Bundesland sprichst du? Die Info fehlt leider

Sorry, LGS Stuttgart

Heute kamen Einladungen für WiRe in Hamburg, Termin 18.11.
Klausur im Juni geschrieben

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

Naja beim WP sind die Gebiete arg unterschiedlich, bei PW HGB IFRS Konzern Unternehmensbewertung, Standards, Berufsrecht, IT - Prüfung, ggf. Mathematik,

Wer in einem Teilbereich berufliche Erfahrung hat, tut sich dennoch schwerer, die andern Bereiche zu lernen.

Beim StB hingegen ist die Systematik gleich: Wer z. B. Abschlüsse macht, tut sich nicht so schwer, AO, Erbrecht, ESt und Grundsteuer zu lernen. Beim StB ist irgendwie viel "Jacke wie Hose" beim WP aber nicht.

Heute kam die Einladung in WiRe in Hamburg (Augusttermin)

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Heute kamen Einladungen für WiRe in Hamburg, Termin 18.11.
Klausur im Juni geschrieben

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Heute kamen Einladungen für WiRe in Hamburg, Termin 18.11.
Klausur im Juni geschrieben

Dann gibt es nächste Woche Steuern!

Habe heute meine Einladung bekommen in HH aus dem Augusttermin.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Heute kamen Einladungen für WiRe in Hamburg, Termin 18.11.
Klausur im Juni geschrieben

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Man bekommt keine Punkte Tabelle. Man bekommt bei der Einsicht das was man geschrieben hat und die Dokumentation des Korrektors. Die kann etwas mehr sein z. B. „Rechenfehler“ oder weniger „5,5“ (also nur die Note). Aber man bekommt niemals eine Tabelle wann man was bekommt geschweige denn gesagt was richtig oder falsch war. Eine Lösung sowieso nicht. Die Aufgaben bekommt man dazu. Das ist schon richtig geil. Wenigstens etwas.

Dann hast du noch nie eine Einsicht gehabt. Glückwunsch.

Aussage wpk Original dieses Jahr weil auf meiner bwl Klausur nur Punkte und eine Note stand und ich wissen wollte wann ich es auf 5,0 gepackt hätte „der Korrektor hat Ermessen und es gibt keine Übersicht wann man 5,0 bekommt“

Kurz gesagt die Korrektoren werden zwei Stapel bilden mit bestandne und nicht bestanden. Die Note ist dann nach Gefühl.
Ich kenne niemanden der eine Tabelle bekommen hat. In keinem Modul. Sowas gibt es nicht. Sagt die wpk sogar selbst.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Nein, dass stimmt nicht. Auch beim WP bekommt man eine 5.00 wenn man 30% der Punkte erreicht. Nicht die besten 50%. Dazu wäre ja ein Vergleich aller Klausuren notwendig. So einen Prozess gibt es nicht. Einfach mal die Einsicht gehen, da bekommt man auch eine Punktetabelle.

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

Ich habe in der VJ-Einsicht im Fach Prüfungswesen eine Tabelle mit Lösungen und der Bepunktung bekommen. Evtl. ist auch eine Selbsterstelle vom Korrektor gewesen und es gibt kein einheitliches Vorgehen. Für mich war sehr transparent dargelegt, wie sich die Note ergeben hat.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Man bekommt keine Punkte Tabelle. Man bekommt bei der Einsicht das was man geschrieben hat und die Dokumentation des Korrektors. Die kann etwas mehr sein z. B. „Rechenfehler“ oder weniger „5,5“ (also nur die Note). Aber man bekommt niemals eine Tabelle wann man was bekommt geschweige denn gesagt was richtig oder falsch war. Eine Lösung sowieso nicht. Die Aufgaben bekommt man dazu. Das ist schon richtig geil. Wenigstens etwas.

Dann hast du noch nie eine Einsicht gehabt. Glückwunsch.

Aussage wpk Original dieses Jahr weil auf meiner bwl Klausur nur Punkte und eine Note stand und ich wissen wollte wann ich es auf 5,0 gepackt hätte „der Korrektor hat Ermessen und es gibt keine Übersicht wann man 5,0 bekommt“

Kurz gesagt die Korrektoren werden zwei Stapel bilden mit bestandne und nicht bestanden. Die Note ist dann nach Gefühl.
Ich kenne niemanden der eine Tabelle bekommen hat. In keinem Modul. Sowas gibt es nicht. Sagt die wpk sogar selbst.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Nein, dass stimmt nicht. Auch beim WP bekommt man eine 5.00 wenn man 30% der Punkte erreicht. Nicht die besten 50%. Dazu wäre ja ein Vergleich aller Klausuren notwendig. So einen Prozess gibt es nicht. Einfach mal die Einsicht gehen, da bekommt man auch eine Punktetabelle.

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Man bekommt keine Punkte Tabelle. Man bekommt bei der Einsicht das was man geschrieben hat und die Dokumentation des Korrektors. Die kann etwas mehr sein z. B. „Rechenfehler“ oder weniger „5,5“ (also nur die Note). Aber man bekommt niemals eine Tabelle wann man was bekommt geschweige denn gesagt was richtig oder falsch war. Eine Lösung sowieso nicht. Die Aufgaben bekommt man dazu. Das ist schon richtig geil. Wenigstens etwas.

Dann hast du noch nie eine Einsicht gehabt. Glückwunsch.

Aussage wpk Original dieses Jahr weil auf meiner bwl Klausur nur Punkte und eine Note stand und ich wissen wollte wann ich es auf 5,0 gepackt hätte „der Korrektor hat Ermessen und es gibt keine Übersicht wann man 5,0 bekommt“

Kurz gesagt die Korrektoren werden zwei Stapel bilden mit bestandne und nicht bestanden. Die Note ist dann nach Gefühl.
Ich kenne niemanden der eine Tabelle bekommen hat. In keinem Modul. Sowas gibt es nicht. Sagt die wpk sogar selbst.

Um welches Modul geht es ? BWL ? PW ? Recht ? Steuer ?

Ich hab eine Tabelle gesehen bei der je Frage alle Bewertungspunkten zugeordnet waren, nur war das bei einer der beiden Klausuren. Es ist also abhängig vom jeweiligen Korrektor.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Warte noch auf PW und BWL (August)

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Ja, ich warte noch auf die Rückmeldung in Steuerrecht( Hessen ). Merkwürdig ist halt, dass einige schon vor Wochen eine Rückmeldung erhalten haben, aber noch keiner von einer Zusage berichtet hat. Ob das ein gutes Zeichen ist?!?

Ich warte auch noch auf die Rückmeldung zu Steuern in Hessen. Ich will aber noch nicht so ganz daran glauben, dass wir auf der sicheren Seite sind. Selbst Bekannte, die sich sicher waren nicht bestanden zu haben, hatten noch keine Rückmeldung im Briefkasten.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Ja, ich warte noch auf die Rückmeldung in Steuerrecht( Hessen ). Merkwürdig ist halt, dass einige schon vor Wochen eine Rückmeldung erhalten haben, aber noch keiner von einer Zusage berichtet hat. Ob das ein gutes Zeichen ist?!?

Ich habe die selbe Erfahrung gemacht. Ich hatte in einem Fach auch detaillierte Bewertungsbögen. Kommt anscheinend wirklich auf den Korrektor an.
Aussagen wie "Es gibt keine Bögen, dass sagt selbst die WPK" und "Es gibt zwei Stapel und die Bewertung ist willkürlich" halte ich für schwierig.

Um welches Modul geht es ? BWL ? PW ? Recht ? Steuer ?

Ich hab eine Tabelle gesehen bei der je Frage alle Bewertungspunkten zugeordnet waren, nur war das bei einer der beiden Klausuren. Es ist also abhängig vom jeweiligen Korrektor.

Unwahrscheinlich, BWL gab es noch nicht und die werden wohl vorher noch kommen. eigentlich kommen die sogar immer vor WR

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Heute kamen Einladungen für WiRe in Hamburg, Termin 18.11.
Klausur im Juni geschrieben

Dann gibt es nächste Woche Steuern!

Heute kam die Einladung zu PW in Hessen am 15.11. Zu Steuern habe ich bisher noch nichts gehört, in den letzten Jahren war das aber wohl immer etwas später.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Ja, ich warte noch auf die Rückmeldung in Steuerrecht( Hessen ). Merkwürdig ist halt, dass einige schon vor Wochen eine Rückmeldung erhalten haben, aber noch keiner von einer Zusage berichtet hat. Ob das ein gutes Zeichen ist?!?

Das kann ich auch bestätigen. Ich hatte in Steuern sowohl einen Korrekturbogen als auch eine Punkteskala. 30 Punkte 5,0 und so weiter ... nichts mit 50% Beste. Korrektor hat sowohl die Punkte als auch die Note unter die Klausur geschrieben. .... Komparativ ist leider nur ein Gerücht ...

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Man bekommt keine Punkte Tabelle. Man bekommt bei der Einsicht das was man geschrieben hat und die Dokumentation des Korrektors. Die kann etwas mehr sein z. B. „Rechenfehler“ oder weniger „5,5“ (also nur die Note). Aber man bekommt niemals eine Tabelle wann man was bekommt geschweige denn gesagt was richtig oder falsch war. Eine Lösung sowieso nicht. Die Aufgaben bekommt man dazu. Das ist schon richtig geil. Wenigstens etwas.

Dann hast du noch nie eine Einsicht gehabt. Glückwunsch.

Aussage wpk Original dieses Jahr weil auf meiner bwl Klausur nur Punkte und eine Note stand und ich wissen wollte wann ich es auf 5,0 gepackt hätte „der Korrektor hat Ermessen und es gibt keine Übersicht wann man 5,0 bekommt“

Kurz gesagt die Korrektoren werden zwei Stapel bilden mit bestandne und nicht bestanden. Die Note ist dann nach Gefühl.
Ich kenne niemanden der eine Tabelle bekommen hat. In keinem Modul. Sowas gibt es nicht. Sagt die wpk sogar selbst.

Um welches Modul geht es ? BWL ? PW ? Recht ? Steuer ?

Ich hab eine Tabelle gesehen bei der je Frage alle Bewertungspunkten zugeordnet waren, nur war das bei einer der beiden Klausuren. Es ist also abhängig vom jeweiligen Korrektor.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Heute kam die Einladung zu PW in Hessen am 15.11. Zu Steuern habe ich bisher noch nichts gehört, in den letzten Jahren war das aber wohl immer etwas später.

Gibt es noch jemand der auf eine Rückmeldung wartet in Hessen ??? Ich habe nichts von pw und steuern. Jeden den ich aus dem Examen kenne hat aber zumindest Prüfungswesen bekommen.
Sehr komisch.

Ja, ich warte noch auf die Rückmeldung in Steuerrecht( Hessen ). Merkwürdig ist halt, dass einige schon vor Wochen eine Rückmeldung erhalten haben, aber noch keiner von einer Zusage berichtet hat. Ob das ein gutes Zeichen ist?!?

Welche Vornote?

Krass. Dann bist du der eine von 10.000 der sowas bekommen hat. Respekt.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Ich habe in der VJ-Einsicht im Fach Prüfungswesen eine Tabelle mit Lösungen und der Bepunktung bekommen. Evtl. ist auch eine Selbsterstelle vom Korrektor gewesen und es gibt kein einheitliches Vorgehen. Für mich war sehr transparent dargelegt, wie sich die Note ergeben hat.

Man bekommt keine Punkte Tabelle. Man bekommt bei der Einsicht das was man geschrieben hat und die Dokumentation des Korrektors. Die kann etwas mehr sein z. B. „Rechenfehler“ oder weniger „5,5“ (also nur die Note). Aber man bekommt niemals eine Tabelle wann man was bekommt geschweige denn gesagt was richtig oder falsch war. Eine Lösung sowieso nicht. Die Aufgaben bekommt man dazu. Das ist schon richtig geil. Wenigstens etwas.

Dann hast du noch nie eine Einsicht gehabt. Glückwunsch.

Aussage wpk Original dieses Jahr weil auf meiner bwl Klausur nur Punkte und eine Note stand und ich wissen wollte wann ich es auf 5,0 gepackt hätte „der Korrektor hat Ermessen und es gibt keine Übersicht wann man 5,0 bekommt“

Kurz gesagt die Korrektoren werden zwei Stapel bilden mit bestandne und nicht bestanden. Die Note ist dann nach Gefühl.
Ich kenne niemanden der eine Tabelle bekommen hat. In keinem Modul. Sowas gibt es nicht. Sagt die wpk sogar selbst.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2021:

Nein, dass stimmt nicht. Auch beim WP bekommt man eine 5.00 wenn man 30% der Punkte erreicht. Nicht die besten 50%. Dazu wäre ja ein Vergleich aller Klausuren notwendig. So einen Prozess gibt es nicht. Einfach mal die Einsicht gehen, da bekommt man auch eine Punktetabelle.

Die Schwankung ist im Steuerberater Examen aber teilweise schon bis zu 20% jährlich -/+ also soooooo ungefähr gleich kann man das nicht ansehen. Mal bestehen 40% mal 60% (gesehen an denen die es wirklich durchziehen und auch abheben sogar noch schlechter).

Beim WP ist es tatsächlich in etwa gleich soweit ich das in Erinnerung habe. Ich frage mich trotzdem ob die Leute die bestehen besser als mit 4,0 sind. Gefühlt besteht jeder knapp mit 5,0 im schriftlichen bis maximal 4,0.
sehr sehr willkürlich zumal man oft nur eine Note auf die Klausur geschrieben bekommt ohne Erläuterung. „5,25“ Ende.

Mich würde ein Schnitt wirklich mal interessieren. im Idealfall noch mit exakter Note und Anzahl.

Ceterum censeo schrieb am 28.10.2021:

Wenn ich meine Chefs höre die angeblich auch nur 2 Wochen gelernt haben dann kann ich mir auch immer nur die Tür in den Kopf rammen.
Vermutlich waren die Examen früher echt einfacher.

Damals gab es ja nur drei Steuerarten und fünf Prüfungsstandards?!!?? Die auswendig zu lernen ist nicht die Kunst. Inzwischen kommen jährlich x neue Steuern hinzu die wesentlich sind. IDW PS HFA usw die massig kommen. FISG bilrug und was sich nicht alles inzwischen krass weiterentwickelt hat. Musste man damals halt nicht wissen. Somit legitim zu sagen es war früher einfacher.

Ach ja, die übliche Mär eines fast jeden Kandidaten: Das eigene Examen ist immer am schwierigsten ;-)
Ich kann jedoch versichern, dass die WPK (hier die Aufgabenkommission) stark darauf achtet, dass der Schwierigkeitsgrad immer ungefähr gleich bleibt. Natürlich gibt es gewisse Schwankungen, aber die Bestehensquoten streuen seit Jahrzehnten im gleichen Intervall. Auch die Teilnehmer sind heute nicht besser oder schlechter als damals, die Vorbereitungszeit auf einem ähnlichen Niveau.
In unserer Branche sind Änderungen und Neuerungen an der Tagesordnung, für jede neue Regelung entfällt jedoch idR eine alte bzw. verliert an Relevanz und schleicht sich aus. Wer beschäftigt sich z. B. heute noch mit den Implikationen der umgekehrten Maßgeblichkeit, der Vermögenssteuer oder dem Anrechnungsverfahren der KSt?

Ausschlaggebend für Geschichten dieser Art ist tatsächlich eher der gnädige Schleier des Vergessens, der sich bereits nach einigen Jahren über die Strapazen der Examensvorbereitung legt. Dies beobachte ich eindrucksvoll bereits seit Jahren bei zahlreichen Kollegen, egal ob WP-/StB-Examen oder 1./2. StEx. Die unangenehmen Aspekte werden verklärt und es bleibt in der Erinnerung eine weitestgehend angenehme Vorbereitungszeit mit einer Truppe gleichgesinnter. So werden aus 10 harten Wochen auch gerne mal nur "4 Wochen lockeren Lernens, also eigentlich nur 2 Wochen effektiv". ;-)

Liebe Grüße

Das liegt daran, dass die Verfahren zur Bewertung beim StB und WP gänzlich andere sind. Das WP Examen ist ein komparatives Examen, während der StB ein Examen mit Musterlösung und durchstrukturierter Punktevergabe ist. Das führt dazu, dass beim StB halt nur die durchkommen, die auch genügend Punkte holen. In einem Jahr sind das knapp 60% und in einem anderen Jahr nicht mal 40%. Das zeigt auch sehr gut, wie vergleichbar die einzelnen Jahre wirklich sind. Halt kaum bis gar nicht.

Beim WP ist das anders, da eben komparativ. Das heißt ca. die besten 50% kommen immer durch, egal wie schlecht sie sind. Es kommt darauf an besser als die schlechtere Hälfte zu sein. Daher ist es auch schwer die WP Examen zu vergleichen, da dadurch immer ähnliche Bestehensquoten herrschen, egal ob das Examen einfacher oder schwerer waren. Letztlich muss man sich hier auf die Aussage der Kommission verlassen, dass die Aufgaben über einen langen Zeitraum immer etwa gleich schwer waren. Aber wenn man mal den StB als Vergleich sieht, kann man sich ausrechnen, dass da nicht viel dahinter steckt, daher kann man gewiss davon ausgehen, dass es deutlich einfachere und deutlich schwerere Jahre gegeben haben wird. Aber so ist das halt. Wenn ihr eine faire Behandlung bei der Benotung wollt, macht halt nicht die Examen.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

Das kann ich auch bestätigen. Ich hatte in Steuern sowohl einen Korrekturbogen als auch eine Punkteskala. 30 Punkte 5,0 und so weiter ... nichts mit 50% Beste. Korrektor hat sowohl die Punkte als auch die Note unter die Klausur geschrieben. .... Komparativ ist leider nur ein Gerücht ...

bei PW stand bei mir nichts von 30 % - 5,0, aber in einem der vier Bewertungen war ein detaillierter Bogen dabei, der die Anforderungen bestimmte.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2021:

Krass. Dann bist du der eine von 10.000 der sowas bekommen hat. Respekt.

Boa ! Echt Krass !

Vor allem die prägnante Aussage mit einem Satz und so viele mehrfache Quotes hintereinander, die zu einem echt Lust am vielen Scrollen machen.

Hat jemand etwas bezüglich pw Berlin gehört? Warte immer noch auf Rückmeldung.