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WP-Steurrecht vs. Steuerberater

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WiWi Gast

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

Moin zusammen,
ich tendiere demnächst dazu den Steuerrechtsteil im WP-Examen zu schreiben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich vorher lieber den StB schreiben soll um diese dann im WP anerkennen zu lassen. Zugegeben kann ich mir nicht vorstellen langfristig in der WP zu bleiben sondern plane eher langfristig einen Exit. Insofern wäre den StB gar nicht mal so schlecht, da man als WP ja sonst den Titel verlieren würde.

Wie seht ihr das und wie würdet ihr den Schwierigkeitsgrad zwischen den beiden beschreiben? Ist der Steuerberater anspruchsvoller (im Vgl. zum Steuerrechtsmodul)?

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Winterkönig

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 20.10.2022:

Moin zusammen,
ich tendiere demnächst dazu den Steuerrechtsteil im WP-Examen zu schreiben. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich vorher lieber den StB schreiben soll um diese dann im WP anerkennen zu lassen. Zugegeben kann ich mir nicht vorstellen langfristig in der WP zu bleiben sondern plane eher langfristig einen Exit. Insofern wäre den StB gar nicht mal so schlecht, da man als WP ja sonst den Titel verlieren würde.

Wie seht ihr das und wie würdet ihr den Schwierigkeitsgrad zwischen den beiden beschreiben? Ist der Steuerberater anspruchsvoller (im Vgl. zum Steuerrechtsmodul)?

Inhaltlich nehmen sich der StB und das StR-Modul im WP spätestens seit der Modularisierung nichts mehr - zumindest offiziell. Es gibt punktuelle Unterschiede in den Schwerpunkten, so ist z.B. ErbSt nur sehr selten Gegenstand des StR-Moduls, aber immer 1/3 der ersten StB-Klausur.

Du kannst auch beides in einem Jahr schreiben, um Synergien zu heben. Das haben einige Kollegen bei mir so gemacht. Kostet natürlich etwas mehr.

Falls du langfristig den EXIT anstrebst, ist der StB aus meiner Sicht jedoch alleine sinnvoller. Dass man den WP-Titel in Zukunft per Syndikus-WP behalten darf, ist zwar schon länger in Planung aber aktuell bewegt sich da nicht allzu viel...

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WiWi Gast

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

Von den Inhalten kann im WP Modul theoretisch alles dran kommen wie beim StB aber von den Prüfern erwartet man jetzt nicht die gleiche inhaltliche Tiefe von den StB. Viele sagen aber auch, dass das StB etwas planbarer ist, da man genau weiß, welche Themen an welchen Tagen drankommen und beim WP es eher eine Glücksbox ist. Am Ende muss man aber halt auch beim WP alles draufhaben.
Ich würde mich fragen was du langfristig lieber machen willst (Prüfung oder Steuerberatung), da du langfristig einfach nicht in beiden Bereichen sehr gut sein kannst und dich danach entscheiden. Als WP hat man übrigens auch die gleichen Rechte wie ein StB und du darfst theoretisch auch in einer reinen StB-Kanzlei als Steuerberater arbeiten ;)
Daher am Ende alles halb so wild. Lediglich beim Exit in die Industrie kannst du den StB Titel behalten.

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WiWi Gast

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 20.10.2022:

Von den Inhalten kann im WP Modul theoretisch alles dran kommen wie beim StB aber von den Prüfern erwartet man jetzt nicht die gleiche inhaltliche Tiefe von den StB. Viele sagen aber auch, dass das StB etwas planbarer ist, da man genau weiß, welche Themen an welchen Tagen drankommen und beim WP es eher eine Glücksbox ist. Am Ende muss man aber halt auch beim WP alles draufhaben.
Ich würde mich fragen was du langfristig lieber machen willst (Prüfung oder Steuerberatung), da du langfristig einfach nicht in beiden Bereichen sehr gut sein kannst und dich danach entscheiden. Als WP hat man übrigens auch die gleichen Rechte wie ein StB und du darfst theoretisch auch in einer reinen StB-Kanzlei als Steuerberater arbeiten ;)
Daher am Ende alles halb so wild. Lediglich beim Exit in die Industrie kannst du den StB Titel behalten.

Ich stimme dir zu 95% zu.
Wobei ich nicht zustimme: in einer reinen StB Kanzlei arbeitest du nicht als Steuerberater (du hast keinen Titel!!!) sondern einfach nur mit deinem Wirtschaftsprüfer-Titel in steuerlichen Angelegenheiten. Kleiner aber feiner Unterschied. Du unterschreibst auch so WP natürlich und bitte niemals als StB sofern du nicht zugelassen bist für diesen Titel.

Ansonsten ja: Umfang und Inhalt ist gleich. Ich hab beide Examen im gleichen Jahr geschrieben und bestanden (nachdem ich im Jahr vorher im StB 1. Versuch durchgefallen bin) und kann es bestätigen.

Vor dem WP Modul hatte ich mehr Angst weil ich keine Ahnung hatte was auf mich zu kommt. Auch wenn ich im Jahr vorher im StB Examen war, war es die absolute Hölle und vom Niveau nicht wirklich anders als im STB. Am ersten Tag kamen Themen dran die teilweise am zweiten Tag nochmal gefragt wurden nur mit anderem Schwerpunkt. Innerlich hatte man damit abgeschlossen und sich geärgert, dass man nichts dazu wusste und am 2. Tag hauen die nochmal drauf.

Aber eins muss ich sagen: im WP Modul wurden auch Sachen abgefragt denen man im echten Leben begegnen könnte. Im Steuerberater hatte ich eher das Gefühl dass einfach nur die extremsten Theorien gefragt wurden. Insgesamt egal weil man sowieso irgendwo in der Richtlinie oder im Erlass nachschlagen muss um genau diesen Fall zu lösen.

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Winterkönig

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 27.10.2022:

Von den Inhalten kann im WP Modul theoretisch alles dran kommen wie beim StB aber von den Prüfern erwartet man jetzt nicht die gleiche inhaltliche Tiefe von den StB. Viele sagen aber auch, dass das StB etwas planbarer ist, da man genau weiß, welche Themen an welchen Tagen drankommen und beim WP es eher eine Glücksbox ist. Am Ende muss man aber halt auch beim WP alles draufhaben.
Ich würde mich fragen was du langfristig lieber machen willst (Prüfung oder Steuerberatung), da du langfristig einfach nicht in beiden Bereichen sehr gut sein kannst und dich danach entscheiden. Als WP hat man übrigens auch die gleichen Rechte wie ein StB und du darfst theoretisch auch in einer reinen StB-Kanzlei als Steuerberater arbeiten ;)
Daher am Ende alles halb so wild. Lediglich beim Exit in die Industrie kannst du den StB Titel behalten.

Ich stimme dir zu 95% zu.
Wobei ich nicht zustimme: in einer reinen StB Kanzlei arbeitest du nicht als Steuerberater (du hast keinen Titel!!!) sondern einfach nur mit deinem Wirtschaftsprüfer-Titel in steuerlichen Angelegenheiten. Kleiner aber feiner Unterschied. Du unterschreibst auch so WP natürlich und bitte niemals als StB sofern du nicht zugelassen bist für diesen Titel.

Ansonsten ja: Umfang und Inhalt ist gleich. Ich hab beide Examen im gleichen Jahr geschrieben und bestanden (nachdem ich im Jahr vorher im StB 1. Versuch durchgefallen bin) und kann es bestätigen.

Vor dem WP Modul hatte ich mehr Angst weil ich keine Ahnung hatte was auf mich zu kommt. Auch wenn ich im Jahr vorher im StB Examen war, war es die absolute Hölle und vom Niveau nicht wirklich anders als im STB. Am ersten Tag kamen Themen dran die teilweise am zweiten Tag nochmal gefragt wurden nur mit anderem Schwerpunkt. Innerlich hatte man damit abgeschlossen und sich geärgert, dass man nichts dazu wusste und am 2. Tag hauen die nochmal drauf.

Aber eins muss ich sagen: im WP Modul wurden auch Sachen abgefragt denen man im echten Leben begegnen könnte. Im Steuerberater hatte ich eher das Gefühl dass einfach nur die extremsten Theorien gefragt wurden. Insgesamt egal weil man sowieso irgendwo in der Richtlinie oder im Erlass nachschlagen muss um genau diesen Fall zu lösen.

Hast du dir mal die Themen im WP-Steuermodul der letzten Prüfungstermine genauer angesehen? Ich würde die üble Quellensteuerklausur aus dem Frühjahr 2022 nicht unbedingt als den alltäglichen Praxisfall einschätzen...

Letztlich ist das alles sehr terminabhängig und schlecht generalisierbar. Ich habe dieses Jahr das StR-Modul im WP und den StB geschrieben und empfand persönlich den StB bis auf einige Gemeinheiten als thematisch moderater als den WP, zumindest als die WP-Themen der letzten Termine.

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WiWi Gast

WP-Steurrecht vs. Steuerberater

Würde immer den Stb machen, wenn man nicht in der WP-Branche bleiben möchte.

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