Eine Frage vorweg, hast du schon mal ein längeres Praktikum bei einer WPG gemacht und auch über die Busy Season?
Der Job wenn man das Examen besteht ist auch stressig und du hast Druck (du stehst ja auch in der Haftung) - das Examen ist jetzt kein Zuckerschlecken, aber gut machbar und mit der Modularisierung auch gut zu händeln mit einer normalen Vorbereitung (z.B. Module BWL/VWL und Recht zusammen ca 8. Wochen, PW alleine ca. 6 Wochen). Wenn du mit diesem "Druck" nicht klar kommst wirst du auch im Beruf nicht glücklich, da der Beruf auch fordernd ist (was mir persönlich am meisten Spaß macht).
Bevor ich mir über eine mögliche Freistellung sorgen mache würde ich mir generell noch mal über das Berufsbild und die realistische Einschätzung gedanken machen.
Soll jetzt nicht böse klingen, aber das wäre mein Rat von einem WP/StB
AaronLambert schrieb am 10.02.2021:
Das klingt interessant!
Könnte man sich denn hier etwas zusätzlichen unbezahlten Urlaub nehmen, sodass man pro Termin statt 1,3 Monate Freistellung 2,5 Monate hat?
Sehe das nach wie vor als sinnvoll.
Bin nicht drauf angewiesen, dass jeden Monat Geld aufs Konto kommt und verstehe nicht warum man sich in der kurzen Zeit kaputt machen soll, um dann vielleicht mit ach und Krach zu bestehen.
WiWi Gast schrieb am 09.02.2021:
Das ist meines Erachtens unrealistisch, da die Zeit sowieso knapp wird, wenn es auf den Examenstermin zugeht. Dann müsstest du schon ein sehr sehr gutes Langzeitgedächtnis haben, damit der Plan aufgeht.
Sinnvoller wäre es evtl. die geplante Freistellung aufzuteilen und die Modularisierung zu nutzen. Bzw. es so wie geplant zu machen und im Frühjahr Steuern schreiben, Juni WR und im August PW und BWL.
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