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Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Was hält der WiWi Adel von der 4 Tage Woche? Spanien testet zusammen mit 6000 Beschäftigten eine 4 Tage Woche bei gleichem Gehalt für mindestens ein Jahr. Damit möchte Spanien neue Jobs für hauptsächlich jüngere Leute schaffen, da in Spanien relativ hoche Arbeitslosigkeit unter den Jungen Leuten herrscht.

Meint ihr das wird sich europaweit durchsetzen? Die 5 Tage Woche hat sich damals auch aufgrund mangelnder Vollbeschäftigung durchgesetzt, wenn ich mich richtig erinnere.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Bin für eine 3 Tage Woche.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Bei gleichem Lohn bin ich dabei

WiWi Gast schrieb am 25.05.2021:

Bin für eine 3 Tage Woche.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Wurde hier schon diskutiert. Lustigerweise schreiben hier die ganzen fleißigen, aber eben auch nicht besonders cleveren Arbeitsbienchen, dass das ja alles nicht geht, und Produktivität und überhaupt wo kämen wir dahin. Tja, so spielen sie den Kapitalisten natürlich perfekt in die Hände, verschachern ihre Lebenszeit für Geld, das ihnen nie den Aufstieg aus ihrer Klasse ermöglichen wird, aber reden sich ein, sie seien Leistungsträger. Die Arbeitsbiene hätte auch nicht die 100h-Woche zu Kaiserzeiten abgeschafft, weil wo käme man denn dahin und die Konkurrenz und überhaupt.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

WiWi Gast schrieb am 24.05.2021:

Was hält der WiWi Adel von der 4 Tage Woche? Spanien testet zusammen mit 6000 Beschäftigten eine 4 Tage Woche bei gleichem Gehalt für mindestens ein Jahr. Damit möchte Spanien neue Jobs für hauptsächlich jüngere Leute schaffen, da in Spanien relativ hoche Arbeitslosigkeit unter den Jungen Leuten herrscht.

Meint ihr das wird sich europaweit durchsetzen? Die 5 Tage Woche hat sich damals auch aufgrund mangelnder Vollbeschäftigung durchgesetzt, wenn ich mich richtig erinnere.

Die 5 Tage Woche mit 40h wurde zu Zeiten der Industrialisierung eingeführt, weil man bei 8 Stunden pro Tag, einen Rundumdieuhrbetrieb in der Fabrik genau in drei Schichten einteilen kann (24/3 = 8). Die Arbeitszeiten habe sich dabei noch nie an biologische Begebenheiten des menschlichen Körpers orientiert, sondern auschließlich an wirtschaftlichen Bedürfnissen.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

WiWi Gast schrieb am 25.05.2021:

Wurde hier schon diskutiert. Lustigerweise schreiben hier die ganzen fleißigen, aber eben auch nicht besonders cleveren Arbeitsbienchen, dass das ja alles nicht geht, und Produktivität und überhaupt wo kämen wir dahin. Tja, so spielen sie den Kapitalisten natürlich perfekt in die Hände, verschachern ihre Lebenszeit für Geld, das ihnen nie den Aufstieg aus ihrer Klasse ermöglichen wird, aber reden sich ein, sie seien Leistungsträger. Die Arbeitsbiene hätte auch nicht die 100h-Woche zu Kaiserzeiten abgeschafft, weil wo käme man denn dahin und die Konkurrenz und überhaupt.

Dann erläutere doch mal, wie eine staatlich angeordnete Verknappung des Arbeitskräfteangebotes um 20 % ohne extreme wirtschaftliche Verwerfungen über die Bühne gehen soll. Im Prinzip könnte man auch die abschlagsfreie Rente mit 55 einführen, hätte den gleichen Effekt: Deutlich weniger Arbeitskräfteangebot und Arbeitsplätze für Junge werden frei.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Ist alles relativ. Wir könnten sicherlich auch kollektiv auf eine 24h-Woche wechseln, nur würde unser Lebensstandard dann absinken. Früher oder später würden wir dann wahrscheinlich doch etwas neidisch auf den Lebensstandard reicher Chinesen in Shenzhen und Shanghai blicken, der mit dem 996-Arbeitszeitmodell erkauft wurde.

Insofern kann ja gerne jeder Teilzeit arbeiten, der mag und eine passende Stelle findet, wenn einem das Einkommen dann reicht.

WiWi Gast schrieb am 25.05.2021:

Wurde hier schon diskutiert. Lustigerweise schreiben hier die ganzen fleißigen, aber eben auch nicht besonders cleveren Arbeitsbienchen, dass das ja alles nicht geht, und Produktivität und überhaupt wo kämen wir dahin. Tja, so spielen sie den Kapitalisten natürlich perfekt in die Hände, verschachern ihre Lebenszeit für Geld, das ihnen nie den Aufstieg aus ihrer Klasse ermöglichen wird, aber reden sich ein, sie seien Leistungsträger. Die Arbeitsbiene hätte auch nicht die 100h-Woche zu Kaiserzeiten abgeschafft, weil wo käme man denn dahin und die Konkurrenz und überhaupt.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

Ich kenne nur modelle bei denen die Arbeitsstunden pro Tag gekürzt wurden. In diesem Fall stieg häufig sogar die Effizients, weil es schon lange bekannt ist, dass 8h am Stück arbeiten sich nicht an den biologischen Begebenheiten der meisten Menschen orientiert. Der Mensch kann einfach nicht solange effizient am Stück arbeiten. Kürze Arbeitszeiten motivieren dagegen viele sogar. Häufig wurde dann in 6h mehr geleistet als bei vorher 8h. Funktioniert allerdings natürlich nicht bei allen Tätigkeiten, wie z.b. am Fließband.

WiWi Gast schrieb am 25.05.2021:

Wurde hier schon diskutiert. Lustigerweise schreiben hier die ganzen fleißigen, aber eben auch nicht besonders cleveren Arbeitsbienchen, dass das ja alles nicht geht, und Produktivität und überhaupt wo kämen wir dahin. Tja, so spielen sie den Kapitalisten natürlich perfekt in die Hände, verschachern ihre Lebenszeit für Geld, das ihnen nie den Aufstieg aus ihrer Klasse ermöglichen wird, aber reden sich ein, sie seien Leistungsträger. Die Arbeitsbiene hätte auch nicht die 100h-Woche zu Kaiserzeiten abgeschafft, weil wo käme man denn dahin und die Konkurrenz und überhaupt.

Dann erläutere doch mal, wie eine staatlich angeordnete Verknappung des Arbeitskräfteangebotes um 20 % ohne extreme wirtschaftliche Verwerfungen über die Bühne gehen soll. Im Prinzip könnte man auch die abschlagsfreie Rente mit 55 einführen, hätte den gleichen Effekt: Deutlich weniger Arbeitskräfteangebot und Arbeitsplätze für Junge werden frei.

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WiWi Gast

Modellprojekt 4 Tage Woche Spanien

WiWi Gast schrieb am 25.05.2021:

Ist alles relativ. Wir könnten sicherlich auch kollektiv auf eine 24h-Woche wechseln, nur würde unser Lebensstandard dann absinken. Früher oder später würden wir dann wahrscheinlich doch etwas neidisch auf den Lebensstandard reicher Chinesen in Shenzhen und Shanghai blicken, der mit dem 996-Arbeitszeitmodell erkauft wurde.

Insofern kann ja gerne jeder Teilzeit arbeiten, der mag und eine passende Stelle findet, wenn einem das Einkommen dann reicht.

Wurde hier schon diskutiert. Lustigerweise schreiben hier die ganzen fleißigen, aber eben auch nicht besonders cleveren Arbeitsbienchen, dass das ja alles nicht geht, und Produktivität und überhaupt wo kämen wir dahin. Tja, so spielen sie den Kapitalisten natürlich perfekt in die Hände, verschachern ihre Lebenszeit für Geld, das ihnen nie den Aufstieg aus ihrer Klasse ermöglichen wird, aber reden sich ein, sie seien Leistungsträger. Die Arbeitsbiene hätte auch nicht die 100h-Woche zu Kaiserzeiten abgeschafft, weil wo käme man denn dahin und die Konkurrenz und überhaupt.

Die reichen Chinesen arbeiten nicht 996, die lassen 996 für sich arbeiten. Dementsprechend unsinniger Vergleich, denn die Leute, die 996 arbeiten, haben bei Weitem nicht den Wohlstand und Lebensstandard wie wir hier und - wenn überhaupt - wird es noch sehr lange dauern, bis sie ihn erreichen, falls es je passiert

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