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Braucht ihr für euren Job ein Studium?

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WiWi Gast

Braucht ihr für euren Job ein Studium?

Ich habe gerade eine Umfrage bei Monster. de gesehen, in der es darum ging, ob für den aktuellen Job überhaupt ein Studium nötig war.

Ich möchte mal hier in der Runde fragen, wie ihr das einschätzt.

Zu mir: Auf meiner (Sachbearbeiter-)position habe ich von meinem Studium ebenfalls NULL Nutzen. Faktisch könnte jeder ausgelernte Azubi den Job genauso gut machen. Es tut mir mittlerweile um die Lebenjahre, die Mühe und die Kosten leid.

So far...

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

Job - Steuerberatung Big4
Studium - Wiwi, Schwerpunkte u.a. Rewe und Steuern. Absolut notwendig (nicht nur für Beraterexamen), Mühen und Kosten sinnvoll eingesetzt und auch noch Spaß dabei gehabt.

So long...

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

bei mir isses leider andersherum, ich habe neu angefangen und die Fa. wollte scheinbar sparen, jetzt muss ich über dem Grade arbeiten, werde aber wie ein Absolvent bezahlt

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

im Tagesgeschäft brauche ich zu 70 % Kenntnisse die auch jeder ausgelernter kaufmännischer Azubi kann, z.T sogar besser, weil in der der Umgang mit Standardsoftware expliziter Ausbildungsinhalt ist, während ich Autodidakt bin. Um Termine zu vereinbaren, Präsentationen zu basteln, Spreadsheets mit Zahlen zu füllen und zu formatieren benötigt man kein Studium.

In den restlichen 30% merke ich den Unterschied. Nicht-Studierten fällt es deutlich schwerer in Alternativen zu denken, zu abstrahieren, eine Situation nicht als gegeben aufzufassen, sondern als situatives Zusammenspiel von Faktoren zu betrachten, einen Soll-Zustand zu konstruieren und den dann umzusetzen fällt ihnen extem schwer. Oft höre ich "Das war schon immer so und hat sich bewährt". Veränderungsbereitschaft und Wille etwas zu verbessern, was den unmittelbaren eigenen Handlungskreis übersteigt ist nicht vorhanden. Viele sind völlig zufrieden wenn Sie ganz genau gesagt bekommen was Sie zu tun haben. Für mich liegt der Nutzen darin, dass ich Zusammenhänge oft völlig anders sehen kann, methodischer und strukturierter vorgehe als Nicht-studierte, die oft auf Faustregeln und Bauchgefühl vertrauen was bei komplexeren Zusammenhängen oft schnell scheitert.

Ein anderer Aspekt wirkt sich auch auf das Privatleben aus. Nicht Studierte setzten meiner Ansicht viel mehr auf ein Versorgungsdenken, sind konservativer in der Einstellung, Lebensziel ist mit Mitte 20 verheiratet, mit 30 Kinder, mit 35 Haus. Ein gelungener Abend ist vor der Glotze verbracht und einmal im Jahr Cluburlaub, dann ist die Welt in Ordnung.

Ich fühl mich viel weniger materialistisch eingestellt, im Studium konnte ich gut von wenig Geld leben und auch jetzt wo ich deulich mehr Einkommen habe leb ich kaum anders als zuvor.

Ich bin mehrfach während des Studiums umgezogen und fühl mich nicht an einen Ort gebunden. Ich wohne jetzt hier weil ich hier arbeite, hätte aber kein Problem umzuziehen wenn es der Job erfordert. Meine Feststellung ist, dass man überall schnell nette Leute kennenlernt, und das Entdecken einer neuen Umgebung einen hohen Reiz hat. Bei nicht studierten Kollegen höre ich oft dass sie sich überhaupt nicht vorstellen können irgendwo anders zu leben als da wo sie aufgewachsen sind und auch richtig Angst haben mal berufsbedingt wegziehen zu müssen.

Um auf den Job zurückzukommen, Ich denke, dass Arbeitgeber gerade dann ein abgeschlossenes Studium voraussetzen, wenn Anforderungen an Problemlösungskompetenz und eigenständige geistige-kreative sowie analytische Leistungen gefragt sind. diese werden gerade nicht in einer Lehre vermittelt, sondern darüber dass man sich als Student über Jahre hinweg unterschiedlichste Theorien und Methoden erschliesst, selbständig Themen recherchieren und dann auch eigenständige Arbeiten schreibt.

Kurz nach dem Studium hätte ich Deine Meinung sicher geteilt, je länger der Abstand zum Abschluss wird, desto mehr sehe ich die Vorteile. Ganz nebenbei direkt nach dem Studium waren einige Nicht-Studierte beruflich deutlich besser dran als ich
(Fester Job, Meister, höheres Einkommen). Jetzt nach 4 Jahren Berufsleben habe ich sie alle überholt und immer noch eine Perspektive mich beruflich weiterzuentwickeln, während bei ihnen die Karriere und Gehaltsentwicklung ihren Endpunkt erreicht. Einige haben zudem gerade -begründete- Existenzängste weil sie hochspezialisierte Berufe haben und zu 100% von Ihrem Arbeitgeber abhängen.

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

das Studium dient nur eine Grundlagen zu schaffen bzw. unsere Denkweise zu tranieren, also sprich, wie man bei einem Problem strukturiert, logisch und anlaytisch angeht. Weiteres lernt man im Job.

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

ganz klar: es kommt darauf an:
es gibt berufe (hauptsächlich in der wp und stb) wo studiumswissen wichtig ist, ABER gerade dort wird man oft hochspezialisiert eingesetzt, so dass man sich in ein themengebiet sehr tief einarbeiten muss, während alles andere wissen einem soweit nichts bringt.
entscheident ist die pflege und das weiterentwickeln des wissens im beruf selbst.
für den großteil der jobs bringt einem das studium nur eines:
ein geschultes denken,flexibilität und eingeninitative, d.h problemlösungskompetenzen. das ist jedoch sehr viel wert.
das reine theoretische wissen bleibt meißt in der schublade (controlling, marketing...) und verstaubt.

in vielen dingen hat man auch einen großen nachteil beim start im berufsleben im vergleich zu einem azubi:

edv programme!!!, hierarchien im konzern, abkürzungen (ja genau, geht mal zu daimler oder bosch), und das fehlende netzwerk zum einstieg.
diese probleme hat man aber im normalfall nach einem jahr überwunden.

auch noch ein großes plus des studiums: gutes englisch im vergleich zur alternative ausbildung.

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

Die beschriebenen Punkte waren aber wohl eher keine direkten Lehrinhalte, sondern beschreiben dein Wesen und haben so eventuell auch zum Studium geführt. Waren also eher Ursache als Wirkung des Studiums

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

Ich brauche eher nicht das Studium (also nicht die theoretischen Kenntnisse, die ich während des Studiums erworben habe), sondern die Kenntnisse und Erfahrungen, die ich mir im Rahmen der Praktika angeeingnet habe. Aber alle meine Kollegen, sogar die beiden Chefs (TL und AL) haben eine Ausbildung hinter sich + 20-25 Jahre Berufserfahrung.

Was für mich absolut außer Frage steht: in der Praxis lernt man viiiiiiel mehr als im Studium. Aber ich denke, im technischen Bereich sieht es anders aus.

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

mein wissen nützt nicht immer was, aber wenn ich voraus denke hilft es sehr, methoden und kenntnisse zu haben und zu wissen, was es noch gibt. als ausgelernter azubi machst du das was dir andere auf den tisch legen.

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

Da ich bei aldi war: nein

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WiWi Gast

Re: Braucht ihr für euren Job ein Studium?

vorallem macht ein studium ehrgeiziger auf karriere, denn wenn man 6 jahre verzichtet und für lau arbeitet, dann soll sich das auch später auszahlen!
ist aber auch wieder eine ursache-wirkungssache.
ansonsten stimme ich dem zu, dass man leider in praktika noch am meißten lernt.
ergo bringt einem das studium als wissensvermittler direkt wenig, aber indirekt viel.

kurz:

  • flexibilität
  • neue denkweisen
  • ausland/englisch
  • selbstorganisation
  • größerer horizont
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