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Auto: monatliche Kosten

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ach so. Ja bei dem frech-jugendlichen Charme, den Skodas älteren Baujahres bekanntermaßen versprühen, ist die Abneigung gegen Altherren-Kutschen absolut nachvollziehbar.

Wie genau kommst Du aber auf Deinen Kritikpunkt an Optik und Image bestimmter Autos vor der Tür, wenn Du Dir nichts aus Autos machst und nichts auf deren Image gibst? Da müsste Dir doch eigentlich auch ein Benz vor der Tür egal sein? ;)

Oder definierst Du Dich eigentlich, wie es immer mehr Mode wird, darüber, Dich nur immer über etwas [diffuses] "anderes" zu definieren und das an jeder halbwegs passend erscheinenden Stelle zu verkünden?

Ihm ist es halt egal daher günstig aber wenn er Geld für ein Auto ausgeben würde dann nicht für einen Benz da er diese mit alten Männern assoziiert. Aus diesem Grund kann er nicht verstehen warum ein Mercedes hier von seinem Mitforisten als besonders erstrebenswert betrachtet wird. Mit seinem Beitrag wollte er diese Verwunderung zum Ausdruck bringen. Ich hoffe ich konnte bei der Interpretation des Beitrags behilflich sein.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ach so. Ja bei dem frech-jugendlichen Charme, den Skodas älteren Baujahres bekanntermaßen versprühen, ist die Abneigung gegen Altherren-Kutschen absolut nachvollziehbar.

Wie genau kommst Du aber auf Deinen Kritikpunkt an Optik und Image bestimmter Autos vor der Tür, wenn Du Dir nichts aus Autos machst und nichts auf deren Image gibst? Da müsste Dir doch eigentlich auch ein Benz vor der Tür egal sein? ;)

Oder definierst Du Dich eigentlich, wie es immer mehr Mode wird, darüber, Dich nur immer über etwas [diffuses] "anderes" zu definieren und das an jeder halbwegs passend erscheinenden Stelle zu verkünden?

Ich persönlich definiere mich ausschließlich über meine wiwi-treff posts.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Bin ich der einzige, der Benz für ein totales Altherren-Auto hält? Am besten noch in silber :D. Würde mir so eine Karre niemals vor die Tür stellen.

Das war einmal. Die neueren MB sind sogar sehr schick und sportlich. Aber nicht wenn ein 200D Motor drin verbaut ist ;-)

Der Motor hat 160PS und 350Nm Drehmoment, in Verbindung mit der 9 Gang Tronic reicht das vollkommen aus.
Mein Durchschnittsverbrauch liegt jetzt nach 21.000km bei 5,1 Liter

Bei euch muss es natürlich entweder der 1k euro Polo sein oder gleich 120k M5.... ist klar

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
-------------
= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
------------
= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

Punkt a) Nicht jeder fährt nur 6tkm pro Jahr, der Durchschnitt liegt glaube ich bei 12.5tkm.
Punkt b) Ich kann noch nicht mal Öl selbst wechseln; Lust habe ich auf Auto- Selbstreparatur auch keine
Punkt c) Die Versicherung wähle ich immer Vollkasko mit 150 Euro SB, da komme ich weit über 1.200 Euro pro Jahr raus

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
-------------
= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
------------
= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
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= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
-------------
= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Ich fahre ein zuverlässiges, sportliches Auto für 250 Euro im Monat all in, das hast du gut erkannt. Welche Rolle spielt das Alter?
Zudem ist keiner im Thread bisher unter meine Kosten gekommen.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 08.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
-------------
= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Der Post oben ist nicht von mir, aber ein guter Aufhänger für meine Frage. Was habt ihr immer mit dem Alter der Autos? 16 Jahre alt, also vermutlich ein E90. Aktuell gibt es ja den G20, also zwei Generationen weiter.

Was hat sich in diesen zwei Generationen denn großes getan? Wenn wir von den 90ern reden - okay. Aber ich finde, echte Innovationen gibt es etwa seit Anfang der 2000er nicht mehr.

Schon damals konnte man einen normalen 3er BMW, ja selbst einen Golf oder Opel Astra, mit allen Extra ausrüsten, die heute noch relevant sind. Automatik, Klimaautomatik, evtl. Standheizung, falls man keine geeignete Abstellmöglichkeit hat, Parkpiepser, usw.

Alles, wirklich alles, was bei einem Auto an Komfortfunktionen für mich wichtig ist, gibt es bereits seit 15-20 Jahren auch in Mittelklasse-Modellen. Ich finde wirklich, da hat sich nichts, gar nichts, getan.

Der eine oder andere Assistent hat seinen Weg in die Autos gefunden - die meisten Leute nutzen so etwas gar nicht. Aktuell ist so ein "Infotainment"-Trend - ebenfalls recht unnütz.

Daher interessiere ich mich eher für Fahrzeugklasse und nicht Alter. Wobei ich noch nie praktisch erfahren habe, warum ein größerer Kombi als C-Klasse, Astra Sports Tourer oder Skoda Octavia notwendig wäre. Ist mir schlichtweg noch nicht passiert, dass ich ein größeres Auto gebraucht hätte (mit zwei Kindern).

Klar, als Statussymbol gibt es nach oben kein Limit. E-Klasse/5er/A6 oder CLS, X6M, Audi Q8. Oder Porsche Cayenne Coupé, Ferrari, Bentley..

Lustigerweise sind die Mini-Statussymbölchen wie E-Klasse/5er/A6 meist ein Zeichen dafür, dass kaum Geld da ist und das Hamsterrad einfach verdammt schnell dreht. Erst ab Porsche Panamera und aufwärts kann man davon ausgehen, dass nicht von der Hand in den Mund gelebt wird.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Der Post oben ist nicht von mir, aber ein guter Aufhänger für meine Frage. Was habt ihr immer mit dem Alter der Autos? 16 Jahre alt, also vermutlich ein E90. Aktuell gibt es ja den G20, also zwei Generationen weiter.

Was hat sich in diesen zwei Generationen denn großes getan? Wenn wir von den 90ern reden - okay. Aber ich finde, echte Innovationen gibt es etwa seit Anfang der 2000er nicht mehr.

Schon damals konnte man einen normalen 3er BMW, ja selbst einen Golf oder Opel Astra, mit allen Extra ausrüsten, die heute noch relevant sind. Automatik, Klimaautomatik, evtl. Standheizung, falls man keine geeignete Abstellmöglichkeit hat, Parkpiepser, usw.

Alles, wirklich alles, was bei einem Auto an Komfortfunktionen für mich wichtig ist, gibt es bereits seit 15-20 Jahren auch in Mittelklasse-Modellen. Ich finde wirklich, da hat sich nichts, gar nichts, getan.

Der eine oder andere Assistent hat seinen Weg in die Autos gefunden - die meisten Leute nutzen so etwas gar nicht. Aktuell ist so ein "Infotainment"-Trend - ebenfalls recht unnütz.

Daher interessiere ich mich eher für Fahrzeugklasse und nicht Alter. Wobei ich noch nie praktisch erfahren habe, warum ein größerer Kombi als C-Klasse, Astra Sports Tourer oder Skoda Octavia notwendig wäre. Ist mir schlichtweg noch nicht passiert, dass ich ein größeres Auto gebraucht hätte (mit zwei Kindern).

Klar, als Statussymbol gibt es nach oben kein Limit. E-Klasse/5er/A6 oder CLS, X6M, Audi Q8. Oder Porsche Cayenne Coupé, Ferrari, Bentley..

Lustigerweise sind die Mini-Statussymbölchen wie E-Klasse/5er/A6 meist ein Zeichen dafür, dass kaum Geld da ist und das Hamsterrad einfach verdammt schnell dreht. Erst ab Porsche Panamera und aufwärts kann man davon ausgehen, dass nicht von der Hand in den Mund gelebt wird.

Was hat sich getan? Passive und aktive Sicherheit durch verbesserte Karosseriebau, Spritersparnis durch Getriebe, Motor, AGR und Leichtbauweise.
Generelle nachhaltigere Bauweisen. Komfortables Fahrgefühl im allgemein.
Ob einen das mehrere tausend Euro wert ist , muss jeder selbst entscheiden.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
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= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Der Post oben ist nicht von mir, aber ein guter Aufhänger für meine Frage. Was habt ihr immer mit dem Alter der Autos? 16 Jahre alt, also vermutlich ein E90. Aktuell gibt es ja den G20, also zwei Generationen weiter.

Was hat sich in diesen zwei Generationen denn großes getan? Wenn wir von den 90ern reden - okay. Aber ich finde, echte Innovationen gibt es etwa seit Anfang der 2000er nicht mehr.

Schon damals konnte man einen normalen 3er BMW, ja selbst einen Golf oder Opel Astra, mit allen Extra ausrüsten, die heute noch relevant sind. Automatik, Klimaautomatik, evtl. Standheizung, falls man keine geeignete Abstellmöglichkeit hat, Parkpiepser, usw.

Alles, wirklich alles, was bei einem Auto an Komfortfunktionen für mich wichtig ist, gibt es bereits seit 15-20 Jahren auch in Mittelklasse-Modellen. Ich finde wirklich, da hat sich nichts, gar nichts, getan.

Der eine oder andere Assistent hat seinen Weg in die Autos gefunden - die meisten Leute nutzen so etwas gar nicht. Aktuell ist so ein "Infotainment"-Trend - ebenfalls recht unnütz.

Daher interessiere ich mich eher für Fahrzeugklasse und nicht Alter. Wobei ich noch nie praktisch erfahren habe, warum ein größerer Kombi als C-Klasse, Astra Sports Tourer oder Skoda Octavia notwendig wäre. Ist mir schlichtweg noch nicht passiert, dass ich ein größeres Auto gebraucht hätte (mit zwei Kindern).

Klar, als Statussymbol gibt es nach oben kein Limit. E-Klasse/5er/A6 oder CLS, X6M, Audi Q8. Oder Porsche Cayenne Coupé, Ferrari, Bentley..

Lustigerweise sind die Mini-Statussymbölchen wie E-Klasse/5er/A6 meist ein Zeichen dafür, dass kaum Geld da ist und das Hamsterrad einfach verdammt schnell dreht. Erst ab Porsche Panamera und aufwärts kann man davon ausgehen, dass nicht von der Hand in den Mund gelebt wird.

Naja bei 4-5tkm im Jahr würde ich aucu auf jeden Standard im Auto verzichten. Aber getan hat sich da in den letzten Jahren schon einiges.
Ich fahre 25-30tkm im Jahr und da will ich nicht mit einee alten Kutsche rumeiern die weder Sicherheitstechnisch noch Komfort den heutigen Standard bringen.
Gerade bei langen Autobahnfahrten würde ich nicht auf Abstandstempomat und Lane Assist verzichten wollen. Dazu Apple Car Play um endlich mal ein gutes Navi im Auto zu haben und ihne das Handy in der Hamd telefonieren und sms/whatsappen kann.
Da sind mit diese Features nochmal viel wichtiger als Klimaautomatik oder Standheizung.
Ich würde mir jetzt auch nie einen Neuwagen von den deutschen Luxusmarken holen - aber ~2Jahre alter skoda/seat der zumindest die neuen features hat gönne ich mir dann schon

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
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= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Ich fahre ein zuverlässiges, sportliches Auto für 250 Euro im Monat all in, das hast du gut erkannt. Welche Rolle spielt das Alter?
Zudem ist keiner im Thread bisher unter meine Kosten gekommen.

Pro KM sehr teuer. Ungefähr so als würde man bei 12tkm (Durchschnittslaufleistung D) 500€ zahlen, und dafür gibts aktuell dann einen echten Sportwagen mit 250PS und Neu (!). Aber man kann sich die Welt immer schön rechnen.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
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= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Ich fahre ein zuverlässiges, sportliches Auto für 250 Euro im Monat all in, das hast du gut erkannt. Welche Rolle spielt das Alter?
Zudem ist keiner im Thread bisher unter meine Kosten gekommen.

Pro KM sehr teuer. Ungefähr so als würde man bei 12tkm (Durchschnittslaufleistung D) 500€ zahlen, und dafür gibts aktuell dann einen echten Sportwagen mit 250PS und Neu (!). Aber man kann sich die Welt immer schön rechnen.

Die Rechnung macht ja auch keinen Sinn :) dann kann ich mir bei 24tkm ja auch ein Auto für 1000€ holen.....

Aber ja der größte Unterschied bei den Kosten sind die Anschaffungskosten. Die monatlichen Fixkosten mit Versicherung+Steuer+Benzin sind bei den Autos egal wie alt sehr ähnlich

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

An die Leute, die nur 5000 oder 6000km im Jahr fahren: Wozu nutzt ihr euer Auto? Weg zur Arbeit? Einkaufen? Hobbys? Urlaub?
Also wenn man das auf den Tag runterbricht, sind das etwa 15km pro Tag. Da ist man doch mit Fahrrad + Carsharing/Mietwagen und ggf. Bahn viel günstiger dran. Vorausgesetzt man lebt nicht in der größten Pampa in Mecklenburg Vorpommern.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
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= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
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= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Ich fahre ein zuverlässiges, sportliches Auto für 250 Euro im Monat all in, das hast du gut erkannt. Welche Rolle spielt das Alter?
Zudem ist keiner im Thread bisher unter meine Kosten gekommen.

Pro KM sehr teuer. Ungefähr so als würde man bei 12tkm (Durchschnittslaufleistung D) 500€ zahlen, und dafür gibts aktuell dann einen echten Sportwagen mit 250PS und Neu (!). Aber man kann sich die Welt immer schön rechnen.

Die Rechnung macht ja auch keinen Sinn :) dann kann ich mir bei 24tkm ja auch ein Auto für 1000€ holen.....

Aber ja der größte Unterschied bei den Kosten sind die Anschaffungskosten. Die monatlichen Fixkosten mit Versicherung+Steuer+Benzin sind bei den Autos egal wie alt sehr ähnlich

Richtig, die Rechnung macht wirklich keinen Sinn. Bei 12tkm liegen die Gesamtkostenbei 290 Euro und bei 20tkm bei 350 Euro pro Monat. Dabei sei gesagt, dass wir hier von einem Benziner reden.

Und das Argument mit den Sicherheitsfeatures oder dem Komfort zieht bei mir auch nicht. Mein 15-Jahre-Auto hat nahezu Vollausstattung und damit fast alles was die heutigen Neuwägen auch haben. Bis auf dieses Teilautonome-Fahren-Gedöns, das heute zumindest noch absolut unnötig ist, da unausgereift und man sowieso die Hände am Lenkrad haben muss.
Rückenschmerzes habe ich selbst nach Fahrten > 5 Stunden am Stück nicht. Zu den Sicherheitsfeatures: BMW liefert seine Modelle seit gut über einem Jahrzehnt schon standardmäßig mit 7+ Airbags aus. Was will man mehr?

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Der Post oben ist nicht von mir, aber ein guter Aufhänger für meine Frage. Was habt ihr immer mit dem Alter der Autos? 16 Jahre alt, also vermutlich ein E90. Aktuell gibt es ja den G20, also zwei Generationen weiter.

Was hat sich in diesen zwei Generationen denn großes getan? Wenn wir von den 90ern reden - okay. Aber ich finde, echte Innovationen gibt es etwa seit Anfang der 2000er nicht mehr.

Schon damals konnte man einen normalen 3er BMW, ja selbst einen Golf oder Opel Astra, mit allen Extra ausrüsten, die heute noch relevant sind. Automatik, Klimaautomatik, evtl. Standheizung, falls man keine geeignete Abstellmöglichkeit hat, Parkpiepser, usw.

Alles, wirklich alles, was bei einem Auto an Komfortfunktionen für mich wichtig ist, gibt es bereits seit 15-20 Jahren auch in Mittelklasse-Modellen. Ich finde wirklich, da hat sich nichts, gar nichts, getan.

Der eine oder andere Assistent hat seinen Weg in die Autos gefunden - die meisten Leute nutzen so etwas gar nicht. Aktuell ist so ein "Infotainment"-Trend - ebenfalls recht unnütz.

Daher interessiere ich mich eher für Fahrzeugklasse und nicht Alter. Wobei ich noch nie praktisch erfahren habe, warum ein größerer Kombi als C-Klasse, Astra Sports Tourer oder Skoda Octavia notwendig wäre. Ist mir schlichtweg noch nicht passiert, dass ich ein größeres Auto gebraucht hätte (mit zwei Kindern).

Klar, als Statussymbol gibt es nach oben kein Limit. E-Klasse/5er/A6 oder CLS, X6M, Audi Q8. Oder Porsche Cayenne Coupé, Ferrari, Bentley..

Lustigerweise sind die Mini-Statussymbölchen wie E-Klasse/5er/A6 meist ein Zeichen dafür, dass kaum Geld da ist und das Hamsterrad einfach verdammt schnell dreht. Erst ab Porsche Panamera und aufwärts kann man davon ausgehen, dass nicht von der Hand in den Mund gelebt wird.

Was hat sich getan? Passive und aktive Sicherheit durch verbesserte Karosseriebau, Spritersparnis durch Getriebe, Motor, AGR und Leichtbauweise.
Generelle nachhaltigere Bauweisen. Komfortables Fahrgefühl im allgemein.
Ob einen das mehrere tausend Euro wert ist , muss jeder selbst entscheiden.

Du und ein anderer Poster sprechen das Thema Sicherheit an. Und tatsächlich habe ich mich da schon mal lang und ausführlich darüber informiert, weil das ein Knackpunkt gewesen wäre, das alte Auto zu tauschen.

Tatsächlich sprechen aber alle Experten davon, dass sich an der Sicherheit bei einem Crash seit etwa dem Jahr 2000 nichts geändert hat, da damals schon das Optimum erreicht wurde.

Damit ist gemeint, dass die Fahrgastzelle bei Autos ab etwa neue Modelle im Jahr 2000 so steif ist, dass diese nicht im Crash-Fall kaputt geht. Andererseits verformt sich die Knautschzone optimal. Besser geht es einfach nicht, alle Sicherheitsverbesserungen nach dem Jahr 2000 sind Assistenten einerseits und die Verbesserung der Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern andererseits (zB Motorhaube verformt sich stärker, wenn ein Fußgänger dort bei einem Unfall landet).

Bei einem Unfall, auch wenn dieser statistisch sehr unwahrscheinlich ist, Auto gegen Auto, haben es die früheren Autos sogar besser. Die sind schwerer, kein Leichtbau. Bei gleicher Fahrzeugklasse. Damit müsste das andere, neuere Auto mehr kinetische Energie abbauen.

Statistisch gesehen mit Abstand die häufigste Todesursache ist allerdings ein Alleinunfall gegen einen Baum. Daher ist der Fall Auto gegen Auto eher die Ausnahme.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

An die Leute, die nur 5000 oder 6000km im Jahr fahren: Wozu nutzt ihr euer Auto? Weg zur Arbeit? Einkaufen? Hobbys? Urlaub?
Also wenn man das auf den Tag runterbricht, sind das etwa 15km pro Tag. Da ist man doch mit Fahrrad + Carsharing/Mietwagen und ggf. Bahn viel günstiger dran. Vorausgesetzt man lebt nicht in der größten Pampa in Mecklenburg Vorpommern.

Mein Arbeitgeber sitzt aber in der Pampa. Okay, so schlimm ist es nicht, aber wie üblich sitzen industrielle Arbeitgeber nun mal im Gewerbegebiet. Bus fährt dort extrem selten und auch nicht zu mir nach Hause.

200 x 20 Kilometer Arbeit.
100 x 2 Kilometer Supermarkt (will das nicht zu Fuß schleppen)
4 x 60 Kilometer Verwandtschaft besuchen (Dorf)
12 x 10 Kilometer Eltern besuchen
40 x 10 Kilometer Ausflug am WE in die nähere Umgebung (Freibad, Hallenbad, großer Spielplatz, Parks, diverse Waldgebiete, diverse Wandergebiete, Garten von Freunden, Weihnachtsmarkt, Herbstmarkt, usw. - immer mal was neues)

Das ist grob geschätzt meine Autonutzung. Sind dann etwa 5.000km, davon 80% für die Arbeit. Mein Bordcomputer sagt mir etwas von über 50 km/h im Schnitt, also insgesamt unter 100 Stunden. Inkl. Hin- und Zurück 356 Fahrten (im Schnitt also 16-17 Minuten je Fahrt).

Carsharing macht bei 356 Fahrten sicher kein Sinn. Aber ein teures Auto macht bei 100 Stunden im Jahr auch kein Sinn. Bis auf die Verwandtschaftsbesuche (ca. 4x im Jahr) ist jede Fahrt unter 20 Minuten.

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

Bei dem Thread kommt bekomme ich nostalgische Gefühle an meinen e46 und will wieder einen haben....

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

WiWi Gast schrieb am 09.10.2020:

Ich fahre einen 3er BMW (Bj. 2005) und finde, dass das Auto ein sehr gutes Verhältnis zwischen Kostenfaktor, gewissem Luxus und Fahrspaß hat.

Betriebskosten:
Versicherung: 54€ (TK)
Steuer: 11€
Wartung: 33€ (mache vieles selbst)
Sprit 50€ (6tkm Jahresfahrleistung)
-------------
= 150 Euro / Monat

Anschaffungskosten:
Kaufpreis: 8000€
Restwert: 2000€
ND: 5 Jahre
------------
= 100 Euro / Monat

Macht in Summe unter 250 Euro pro Monat, die mich mein fahrbarer Untersatz kostet.
Bald steht eine neue Autoanschaffung an. Nicht im Traum würde ich an die teils hier angesprochenen Neuwägen/Leasingverträge denken, sondern weiterhin gute gebrauchte kaufen.

Du zahlst - um ein 16 Jahre altes Auto 6tkm Im Jahr zu fahren -250€ im Monat, merkste selbst oder?

Ich fahre ein zuverlässiges, sportliches Auto für 250 Euro im Monat all in, das hast du gut erkannt. Welche Rolle spielt das Alter?
Zudem ist keiner im Thread bisher unter meine Kosten gekommen.

Pro KM sehr teuer. Ungefähr so als würde man bei 12tkm (Durchschnittslaufleistung D) 500€ zahlen, und dafür gibts aktuell dann einen echten Sportwagen mit 250PS und Neu (!). Aber man kann sich die Welt immer schön rechnen.

Die Rechnung macht ja auch keinen Sinn :) dann kann ich mir bei 24tkm ja auch ein Auto für 1000€ holen.....

Aber ja der größte Unterschied bei den Kosten sind die Anschaffungskosten. Die monatlichen Fixkosten mit Versicherung+Steuer+Benzin sind bei den Autos egal wie alt sehr ähnlich

Je älter das Auto desto stärker fällt der Literpreis + Werkstattkosten doch relativ gesehen ins Gewicht. Aussage ist doch, dass der BMW 3er Fahrer nur deswegen so günstig fährt, weil er so wenig fährt. Mit nem alten (2006er) 3er den er als Sportwagen zitiert, E 46 325/328/ 330i/d etc verballert man bei normalen Laufleistungen doch schon 300€ Sprit. Geschweige denn wenn er M3 fährt

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WiWi Gast

Auto: monatliche Kosten

Aha 500km mehr Stadt im Monat für 40€ inkl Verschleiß etc.

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Kooperationsprojekt der Volvo Car Germany GmbH mit Marketing-Seminar der Hochschule Niederrhein

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

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Ich würde sagen es kommt immer auf die Person und die Begebenheiten an. Ich bin wochenpendler und fahre daher eher mehr ca 500km d ...

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Hallo zusammen, mal ne ganz banale Frage: Wenn man beispielsweise bei den Big4 im Advisory Bereich unter kommt, braucht man d ...

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seit wann würde die unter- oder untere mittelschicht auf eine c-klasse neidisch sein ? das war vor 10 jahren so. heutzutage fährt ...

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