An die Berufseinsteiger - Konzern(IGM) oder VC - Was macht ihr den ganzen Tag?
Wie sieht euer berufsalltag aus?
Wie hoch sind die arbeitszeiten und was macht ihr den ganzen tag?
Wie sieht euer berufsalltag aus?
Wie hoch sind die arbeitszeiten und was macht ihr den ganzen tag?
WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
Wie sieht euer berufsalltag aus?
Wie hoch sind die arbeitszeiten und was macht ihr den ganzen tag?
Geht die Frage vielleicht noch konkreter?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
Wie sieht euer berufsalltag aus?
Wie hoch sind die arbeitszeiten und was macht ihr den ganzen tag?
Ich sitze meine 35h Woche ab und genieße meinen Tarifvertrag
antwortensteht doch alles da was er wissen will.
konzern: langweilig
WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
Wie sieht euer berufsalltag aus?
Wie hoch sind die arbeitszeiten und was macht ihr den ganzen tag?Geht die Frage vielleicht noch konkreter?
Hier nicht TE:
Mich interessiert wie es in corporate VCs aussieht (Siemens, Bosch, ...)
WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
Hier nicht TE:
Mich interessiert wie es in corporate VCs aussieht (Siemens, Bosch, ...)
Bin vor 1,5 Jahren bei Bosch mit dem Bachelor in der IT eingestiegen.
Spannende Themen auf der ganzen Welt, inkl. Geschäftsreisen bei 35h/Woche.
Gehalt ist Top! Unternehmen ist Top! Kollegen sind Top!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.12.2019:
Hier nicht TE:
Mich interessiert wie es in corporate VCs aussieht (Siemens, Bosch, ...)Bin vor 1,5 Jahren bei Bosch mit dem Bachelor in der IT eingestiegen.
Spannende Themen auf der ganzen Welt, inkl. Geschäftsreisen bei 35h/Woche.Gehalt ist Top! Unternehmen ist Top! Kollegen sind Top!
Wie viel € im Jahr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.12.2019:
Hier nicht TE:
Mich interessiert wie es in corporate VCs aussieht (Siemens, Bosch, ...)Bin vor 1,5 Jahren bei Bosch mit dem Bachelor in der IT eingestiegen.
Spannende Themen auf der ganzen Welt, inkl. Geschäftsreisen bei 35h/Woche.Gehalt ist Top! Unternehmen ist Top! Kollegen sind Top!
Wie viel € im Jahr?
Aktuell ca. 70K all in - allerdings habe ich noch 2 EG Stufen bis zum Ziel EG.
antwortenDie Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
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„Also im Studium haben wir das aber anders gelernt, und wenn ich mich an meine letzte Vorlesung noch recht erinnere, so ist Ihr Vorgehen auch schon veraltet.“ Solche Sätze machen im neuen Unternehmen keinen besonders guten ersten Eindruck. Gut gemeinte Ratschläge sollte man zunächst für sich behalten und sich eher zurückhaltend, aufmerksam und interessiert zeigen.
Endlich alle Prüfungen geschafft und die Abschlussarbeit gemeistert. Mit dem Bachelor oder sogar Master in die Tasche kann es nun losgehen. Leider ist das oft einfacher gesagt als getan, denn viele Absolventen finden nicht gleich nach dem Studium einen Job.
Für fast alle Universitäts- oder Ausbildungs-Absolventen stellt sich nach dem erfolgreichen Abschluss die gleiche Situation dar: Wo will man die ersten Schritte ins Berufsleben unternehmen?
Tipps und Strategien für die erfolgreich absolvierte Probezeit von Ulrich Holst
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
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