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Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

Es ist mir schon zweimal passiert. Ich bekomme ein Jobangebot, nehme es an. Ich soll Projekte implementieren. So far so good!

Dann stellt sich heraus, die Projekte sind im Konzern unpopulär und mein Vorgesetzter möchte sein Sozialkapital nicht verlieren. Ich setze also Projekte um. Ich bin kooperativ, kriege aber natürlich Gegenwind. Bei solchen Projekten ist das auch natürlich. Ich versuche damit natürlich selbst umzugehen (Change Management-Techniken, gute Kommunikation, usw.). Bei wichtigen Entscheidungen bespreche ich die Herangehensweise natürlich mit meinem Chef.

Das Problem?

Mein Vorgesetzter steht nicht hinter mir. Er wirft mich den Wölfen zum Fraß vor. Ich mache nur das, was wir vorher mit ihm abgesprochen haben, er verhält sich aber als ob das alles meine Idee wäre und er dagegen wäre. Ich stehe alleine da, oftmals mit Kollegen, die deutlich mehr Senior sind als ich. Sie sind auch deutlich länger dabei als ich.

Ich bin der Sündenbock.

Gespräche bringen nichts. Er will, dass die Projekte implementiert werden. Er wird mich aber nicht öffentlich unterstützen.

Was soll man in dieser Situation machen?

antworten
WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Es ist mir schon zweimal passiert. Ich bekomme ein Jobangebot, nehme es an. Ich soll Projekte implementieren. So far so good!

Dann stellt sich heraus, die Projekte sind im Konzern unpopulär und mein Vorgesetzter möchte sein Sozialkapital nicht verlieren. Ich setze also Projekte um. Ich bin kooperativ, kriege aber natürlich Gegenwind. Bei solchen Projekten ist das auch natürlich. Ich versuche damit natürlich selbst umzugehen (Change Management-Techniken, gute Kommunikation, usw.). Bei wichtigen Entscheidungen bespreche ich die Herangehensweise natürlich mit meinem Chef.

Das Problem?

Mein Vorgesetzter steht nicht hinter mir. Er wirft mich den Wölfen zum Fraß vor. Ich mache nur das, was wir vorher mit ihm abgesprochen haben, er verhält sich aber als ob das alles meine Idee wäre und er dagegen wäre. Ich stehe alleine da, oftmals mit Kollegen, die deutlich mehr Senior sind als ich. Sie sind auch deutlich länger dabei als ich.

Ich bin der Sündenbock.

Gespräche bringen nichts. Er will, dass die Projekte implementiert werden. Er wird mich aber nicht öffentlich unterstützen.

Was soll man in dieser Situation machen?

...es gibt auch noch andere potentielle Vorgesetzte...

Kurzum: Einen Chef, der dich im Alltag schon nicht unterstützt, wird dich erst recht im Speziellen (Gehaltserhöhungen, Beförderungen etc.) unterstützen.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

Da kannst du nichts tun, theoretisch zwar mit dem Chef des Chefs besprechen, aber das kann auch nach hinten losgehen. Wenn es gar nicht geht, Team oder Unternehmen wechseln

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

Ich würde die Seniors und alle anderen, die etwas an der Projektumsetzung auszusetzen haben einfach an Deinen Chef verweisen.

"Gespräche bringen nichts. Er will, dass die Projekte implementiert werden. Er wird mich aber nicht öffentlich unterstützen."

Das wäre mir zu billig. Er ist Dein Chef und entscheidet letztlich darüber was Du machst. Das wissen auch die Seniors (die sind ja wahrscheinlich nicht komplett bescheuert). Er kann sich also gar nicht hinter Dir verstecken.

Du könntest auch nach den Absprachen mit Deinem Chef ein kurzes Gesprächsprotokoll der weiteren Vorgehensweise an ihn und in CC den wichtigsten Schnittstellen schreiben.

Das ist natürlich alles andere als entspanntes arbeiten. Aber ich würde mich nicht so vor den Karren spannen lassen.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Da kannst du nichts tun, theoretisch zwar mit dem Chef des Chefs besprechen, aber das kann auch nach hinten losgehen. Wenn es gar nicht geht, ... Unternehmen wechseln

Und wie soll ich das beim VG erklären?

Die Stelle an sich ist unglaublich spannend, aber ich kriege langsam Gesundheitsprobleme wegen dem Stress.

antworten
WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Da kannst du nichts tun, theoretisch zwar mit dem Chef des Chefs besprechen, aber das kann auch nach hinten losgehen. Wenn es gar nicht geht, ... Unternehmen wechseln

Und wie soll ich das beim VG erklären?

Die Stelle an sich ist unglaublich spannend, aber ich kriege langsam Gesundheitsprobleme wegen dem Stress.

Hast du bereits in Erwägung gezogen, dass du nicht reif genug bist solche Projekte zu stemmen. Sich wie ein Duckmäuschen hinter dem Chef zu verstecken?! Ernsthaft, dass kann ein Anfänger machen, aber niemand der sich mit der Aufgabe weiterempfehlen möchte.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Hast du bereits in Erwägung gezogen, dass du nicht reif genug bist solche Projekte zu stemmen. Sich wie ein Duckmäuschen hinter dem Chef zu verstecken?! Ernsthaft, dass kann ein Anfänger machen, aber niemand der sich mit der Aufgabe weiterempfehlen möchte.

Was hat das mit der Reife zu tun?

Soll ein einfacher PM jetzt einen CMO oder CTO zu etwas zwingen, was der nicht will, wo sein Chef "ich habe damit nichts zu tun, war PMs Idee" sagt? Man kann gleich kündigen. Dadurch spart man sich Nerven.

antworten
WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Hast du bereits in Erwägung gezogen, dass du nicht reif genug bist solche Projekte zu stemmen. Sich wie ein Duckmäuschen hinter dem Chef zu verstecken?! Ernsthaft, dass kann ein Anfänger machen, aber niemand der sich mit der Aufgabe weiterempfehlen möchte.

Was hat das mit der Reife zu tun?

Soll ein einfacher PM jetzt einen CMO oder CTO zu etwas zwingen, was der nicht will, wo sein Chef "ich habe damit nichts zu tun, war PMs Idee" sagt? Man kann gleich kündigen. Dadurch spart man sich Nerven.

Ein PM sollte in der Lage sein, seine Peers wie auch seine Kunden, Vorgesetzten von dem Projekt zu überzeugen.
Von einem CTO, CXX usw habe ich nichts gelesen.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Hast du bereits in Erwägung gezogen, dass du nicht reif genug bist solche Projekte zu stemmen. Sich wie ein Duckmäuschen hinter dem Chef zu verstecken?! Ernsthaft, dass kann ein Anfänger machen, aber niemand der sich mit der Aufgabe weiterempfehlen möchte.

Was hat das mit der Reife zu tun?

Soll ein einfacher PM jetzt einen CMO oder CTO zu etwas zwingen, was der nicht will, wo sein Chef "ich habe damit nichts zu tun, war PMs Idee" sagt? Man kann gleich kündigen. Dadurch spart man sich Nerven.

Wenn ein Projektmanager direkt auf Vorstandsebene etwas klärt bzw durchsetzen will, dann wird er wohl direkt beim CEO oder anderen Vorstandsmitgliedern aufgehängt sein. Dann kann man auch erwarten, dass er das von alleine löst ohne immer zum Vorstand laufen zu müssen

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:

Ein PM sollte in der Lage sein, seine Peers wie auch seine Kunden, Vorgesetzten von dem Projekt zu überzeugen.
Von einem CTO, CXX usw habe ich nichts gelesen.

Zum Beispiel hier:

"Ich stehe alleine da, oftmals mit Kollegen, die deutlich mehr Senior sind als ich. Sie sind auch deutlich länger dabei als ich."

Ja, Change Management und Managing Upwards ist wichtig. Ich habe jahrelang als Beraterin im Change Management gearbeitet. Eine der wichtigsten Regeln heißt da: Sponsorship. Wenn du als Junior deine "Visionen" umsetzen willst, insbesondere Visionen, die den Status Quo deutlich ändern, hast du kaum die Chance, etwas zu erreichen.

Falls du das nicht glaubst, heißt das nur, du hast nie in einem Konzern gearbeitet und hast keine Ahnung, wie die Realität da aussieht. Deine Vorstellungen sind entsprechend sehr naiv.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

Tatsächlich wurde das ja bereits geschrieben. Jedesmal den Hebel des Sponsors anzusetzen ist doch etwas simpel. Fehlt es dem TE an seniorität?

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:

Jedesmal den Hebel des Sponsors anzusetzen ist doch etwas simpel.

Davon redet hier keiner. Wie würde das überhaupt aussehen?

Aber wenn Herr A (Controlling) meinen Chef (IT) anruft und sagt: " Dein Kollege will uns gerade einen Prozess verändern", will ich das Gefühl haben, mein Chef wird reagieren mit: "Ja, wir haben den Auftrag bekommen, den Prozess zu verändern" und nicht mit "Was? Das wusste ich gar nicht!" - wenn ich die Aufgabe von ihm bekommen habe.

Verändrungsprozesse in Konzernen bedeuten immer Gegenwind.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

In Konzernen gibt es einen Projektauftrag und ohne den kein PM. Dort ist bereits festgehalten was das Ziel sein soll. Wie soll ein Chef sich dann hinstellen und sagen, er wisse von nichts?
Oder sprechen wir hier eher von einem KMU ohne definierte Prozesse?

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:

In Konzernen gibt es einen Projektauftrag und ohne den kein PM. Dort ist bereits festgehalten was das Ziel sein soll. Wie soll ein Chef sich dann hinstellen und sagen, er wisse von nichts?
Oder sprechen wir hier eher von einem KMU ohne definierte Prozesse?

Wir reden von Konzernen. Ja, für eine große SAP-Implementierung gibt es i.d.R. bei allen Unternehmen einen Projektauftrag.

Für kleinere Sachen aber oftmals nicht, sonst würde man nichts anderes machen nur Projektaufträge schreiben.

Es kommt auch vieles auf die Unternehmenskultur an. Habe in einer Firma gearbeitet, wo man einen Projektauftrag und 10 Unterschriften brauchte, um eine neue Marke von Toilettenpapier zu kaufen (Vorsicht, Ironie!) und in solchen, wo man ein Projekt für eine Million Euro starten konnte, ohne das mit jemandem abgesprochen zu haben.

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WiWi Gast

Kein Commitment bei dem eigenen Vorgesetzten

Um was für ein Projekt handelt es sich denn?

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