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Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

Finanzen, Wirtschaft, Euro, Arbeit, Verwaltung ... Es gibt schon verschiedene Fäden zu dem Thema. Hier gibt es einen Überblick.

Gibt es Emphatie für Leute, die hart arbeiten für einen Lohn, der keinen Eigentumaufbau zugelassen hat und jetzt um ihren Job bangen und vielleicht die Miete nicht zahlen können, vielleicht mit Familie und gebrechlichen Eltern?

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

In der Presseerklärung der Bundeskanzler ist die Rede von einem Kontaktverbot (>2 Personen oder Familie).

Aber im Großraumbüro darf man mit 20 Leuten sitzen und zur Mittagspause sich in den Supermarkt drängen??

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

Wie soll ich als Pendler (Zug, S-Bahn) die "Abstandsregelung" einhalten? Tausende Euro Bußgeld drohen...

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

Mit dem Auto fahren!!

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Wie soll ich als Pendler (Zug, S-Bahn) die "Abstandsregelung" einhalten? Tausende Euro Bußgeld drohen...

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Wie soll ich als Pendler (Zug, S-Bahn) die "Abstandsregelung" einhalten? Tausende Euro Bußgeld drohen...

Ausnahme gilt für Öffentliche soweit ich weiß

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

Keine Panik. An Harz/Grundsicherung soll man als Kleinunternehmen oder Selbständiger bald leichter kommen wie der Chef der Bundesagentur sagt:

"Die Bundesregierung wird den Zugang zur Grundsicherung erleichtern, das hat sie zugesagt. Wir sehen dann befristet davon ab, das Vermögen, selbst genutztes Wohneigentum oder die Wohnungsgröße zu überprüfen. Wir werden in dieser Situation einen kleinen Selbstständigen, einen Künstler, einen Gastronomen, der Grundsicherung beantragen muss, nicht als erstes fragen, ob er noch Geld auf dem Konto hat. Niemand muss fürchten, dass die Krise, die für einige ohnehin existenziell ist, durch die Regeln in der Grundsicherung weiter verschärft wird. Wir wollen möglichst unbürokratisch helfen"

Handelsblatt, 22.03.20

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Gibt es Emphatie für Leute, die hart arbeiten für einen Lohn, der keinen Eigentumaufbau zugelassen hat und jetzt um ihren Job bangen und vielleicht die Miete nicht zahlen können, vielleicht mit Familie und gebrechlichen Eltern?

Ich hoffe das klingt nicht zu hart, aber wer nichts hat, hat auch nichts zu verlieren. Das gilt für den Fall eines einfachen Malochers, meinetwegen im jetzt geschlossenen Einzelhandel. Krankheiten, wie du sie mit gebrechlichen Eltern ansprichst, sind noch mal ein ganz anderes Thema, welches ich hier nicht vertiefen möchte.

Im Fall der Fälle gibt es eine Kündigung und du bekommst ein Jahr lang 67% des vorhergehenden Gehalts. Das sollte hoffentlich in jedem Fall auch reichen. Im schlimmsten Fall gibt es Hartz4, auch dort bekommst du die Wohnung und ca. 400 Euro zum Leben gezahlt.

Die Fallhöhe ist nicht hoch. Wer schon etwas hat, der verliert jetzt auch wirklich etwas. Man könnte natürlich sagen, nicht so schlimm, weil man immer noch besser dran ist, als jemand, der nichts hat. Aber es entwertet dann auch zu einem gewissen Maße die eigene Leistung.

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

Das „Kontaktverbot“ soll die Infektionskurve flach halten. Es geht weniger darum, dass sich niemand mehr anstecken soll, sondern um eine halbwegs kontrollierbare Anzahl an Neuinfektionen.
Um wirklich alle Kontakte in der Bevölkerung zu unterbunden, müsste man wirklich komplett dichtmachen. Das ist unrealistisch und der endgültige Todesstoss für die gesamte Wirtschaft und die Versorgung.

In Supermärkten gibt es zumindest in meiner Stadt Abstandshalter an Theken und Kassen. Außerdem wird der Zugang begrenzt (ich meine 10% Kunden pro 100qm Verkaufsfläche).

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

In der Presseerklärung der Bundeskanzler ist die Rede von einem Kontaktverbot (>2 Personen oder Familie).

Aber im Großraumbüro darf man mit 20 Leuten sitzen und zur Mittagspause sich in den Supermarkt drängen??

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Keine Panik. An Harz/Grundsicherung soll man als Kleinunternehmen oder Selbständiger bald leichter kommen wie der Chef der Bundesagentur sagt:

"Die Bundesregierung wird den Zugang zur Grundsicherung erleichtern, das hat sie zugesagt. Wir sehen dann befristet davon ab, das Vermögen, selbst genutztes Wohneigentum oder die Wohnungsgröße zu überprüfen. Wir werden in dieser Situation einen kleinen Selbstständigen, einen Künstler, einen Gastronomen, der Grundsicherung beantragen muss, nicht als erstes fragen, ob er noch Geld auf dem Konto hat. Niemand muss fürchten, dass die Krise, die für einige ohnehin existenziell ist, durch die Regeln in der Grundsicherung weiter verschärft wird. Wir wollen möglichst unbürokratisch helfen"

Handelsblatt, 22.03.20

Das ist sicher ein großer Trost für die Leute...
Aber schon schwierig wie man Staatshilfen wirklich umsetzt, damit sie gerecht sind. Zum einen sollte es nicht Firmen treffen, die eh schon marode waren, zum anderen ist Selbstständkeit/Unternehmertum eben ein Risiko mit sehr guten Erträgen in guten Tagen, aber auch entsprechendem Verlustpotential. Dass zumindest ein gewisser Teil von Rücklagen finanziert wird sollte man also erwarten dürfen (außer vielleicht bei Mini-Selbstständigen oder Künstlern).

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WiWi Gast

Große und kleine Krisen in Zeiten von Corona

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Aber schon schwierig wie man Staatshilfen wirklich umsetzt, damit sie gerecht sind. Zum einen sollte es nicht Firmen treffen, die eh schon marode waren, zum anderen ist Selbstständkeit/Unternehmertum eben ein Risiko mit sehr guten Erträgen in guten Tagen, aber auch entsprechendem Verlustpotential. Dass zumindest ein gewisser Teil von Rücklagen finanziert wird sollte man also erwarten dürfen (außer vielleicht bei Mini-Selbstständigen oder Künstlern).

Ist halt immer der schwierige Mittelweg mit staatlicher Unterstützung.
Kurzarbeitergeld ist z.B. ein Punkt. Auf der einen Seite möchte man Abeitsplätze sichern und erlaubt eine temporäre Reduzierung von Arbeitszeit und Gehalt, wo dann der Staat für einen Teil aufkommt. Auf der anderen Seite unterstützt sowas natürlich schlechte Personalplanung, weil man zu Boom Zeiten mehr Leute einstellen kann, als man zur normalen Zeit braucht und das dann zum Teil von Staat abgefangen wird.
Die Tatsache, dass Unternehmen überhaupt Hilfe brauchen, wenn wir aktuell von einem Umsatzausfall von Wochen sprechen, zeigt ja schon wie fragil die Wirtschaft ist.

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