Hat von euch jemand was von angeblich gesundheitsschädlicher Kabinenluft in Flugzeugen gehört durch das Ansaugen der Luft über die Turbinen? Es werden bereits Kongresse dazu abgehalten und das ist scheinbar mind. 5-6 Jahre bekannt. Ich hör das zum ersten Mal und bin echt geschockt.
antwortenIch hole mal meinen Alu-Hut raus..
antwortenEs scheint sich ja eher um Defekte zu handeln, wenn das passiert. Wenn du Vielflieger bist, würde ich mir eher um die Strahlenbelastung Sorgen machen.
antwortenDas Thema ist schon älter und wird seit 10 jähren öffentlich diskutiert. Allerdings auch gerne immer wieder von Lobbyverbänden und der Politik heruntergespielt.
Beste Dokumentation - auch die wohl umfassendste hier: https://vimeo.com/ondemand/ungefiltert
antwortenIst keine Verschwörungstheorie, sondern kann in seltenen (!!!) Fällen durch Engine Bleed ausgelöst werden. Für solche Ereignisse gibt es wiederverwendbare half-face Masken von 3m (z.B. die 427x Serie) usw., welche gegen die toxischen Gase schützen, und wenigstens halbwegs in ein Handgepäckstück passen. Die handelsüblichen "weichen" Masken, die auch derzeit gegen Übertragung des Coronavirus getragen werden, schützen NICHT gegen toxische Gase oder ölbasierte Partikel (wovon man bei diesen "Fume Events" grundsätzlich ausgehen muss).
antwortenWie ist das eigentlich mit Beratern? Die sitzen doch öfter im Flugzeug oder nicht? Geht das auf Dauer nicht auf die Gesundheit (ich weiß, wenig Schlaf und Stress sind auch nicht gerade gesund...)?
Ich spiele mit dem Gedanken in die Beratung zu gehen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mit 50 Krebs zu bekommen, weil ich zu viel Strahlung abgekommen habe.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2020:
Wie ist das eigentlich mit Beratern? Die sitzen doch öfter im Flugzeug oder nicht? Geht das auf Dauer nicht auf die Gesundheit (ich weiß, wenig Schlaf und Stress sind auch nicht gerade gesund...)?
Ich spiele mit dem Gedanken in die Beratung zu gehen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mit 50 Krebs zu bekommen, weil ich zu viel Strahlung abgekommen habe.
Wäre dem so, würde niemand als Pilot arbeiten. Den Krebs bekommst Du wohl eher durch den Berufsstress.
antwortenJa, wenn dich nicht der ungesunde Lebensstil mit der ganzen Feierei hingerafft hat, dann erledigt es der Krebs.
Am besten wirst du Beamter.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:
Wie ist das eigentlich mit Beratern? Die sitzen doch öfter im Flugzeug oder nicht? Geht das auf Dauer nicht auf die Gesundheit (ich weiß, wenig Schlaf und Stress sind auch nicht gerade gesund...)?
Ich spiele mit dem Gedanken in die Beratung zu gehen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mit 50 Krebs zu bekommen, weil ich zu viel Strahlung abgekommen habe.
Wäre dem so, würde niemand als Pilot arbeiten. Den Krebs bekommst Du wohl eher durch den Berufsstress.
Piloten werden aufgrund der Strahlenbelastung früher in Rente geschickt. Es ist ein reales, belegtes Risiko, dem sich auch Vielflieger bewusst sein müssen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.01.2020:
Wie ist das eigentlich mit Beratern? Die sitzen doch öfter im Flugzeug oder nicht? Geht das auf Dauer nicht auf die Gesundheit (ich weiß, wenig Schlaf und Stress sind auch nicht gerade gesund...)?
Ich spiele mit dem Gedanken in die Beratung zu gehen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mit 50 Krebs zu bekommen, weil ich zu viel Strahlung abgekommen habe.
Beratung ist nicht der gesündeste Job, aber immer noch besser als M&A und PE, wo ich im Bekanntenkreis regelmäßig Fälle von auffällig frühen H/K-Erkrankungen mit Ende 30/Anfang 40 miterlebt habe. Liegt wohl daran, dass man stationärer ist, noch mehr Stunden arbeitet, und insgesamt mehr Stress hat als in der Beratung.
Krebs bekommt jeder, da wirst du unter den Berufsgruppen wenig Diskrepanzen finden (außer evtl. in Branchen mit deutlicher Feinstaubbelastung/sonstiger direkter physischer Gefährdung).
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