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Das Leben als Nomade

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WiWi Gast

Das Leben als Nomade

Hallo,

nachdem sich in diesem Forum einige aus Wirtschaftsprüfung und Beratung tummeln und in beiden Bereichen viel beim Kunden vor Ort gearbeitet wird, würde es mich sehr interessieren: Wie sieht es aus? Euer Leben als „Business-Nomade“?

Wie wohnt ihr unter Woche? Ibis, Mercure oder Sofitel…reicht es vielleicht sogar bis zum Ritz-Carlton? Welche Handlungsspielräume (Preis-Range) habt Ihr, beispielsweise weil ihr Wert auf ein besonders üppiges Frühstück, einen Fitness-Raum oder eine schöne Aussicht legt?

Was macht ihr, wenn ihr unter Woche zwischen 19 und 24 Uhr im Hotel aufschlagt? Noch mal los, mit Kollegen was essen gehen? Sport? Kino und Theater? Oder doch lieber room-service Glotze und n’ Buch?

Wie verlaufen Eure Reisen? Anstehen in der 2ten (Bahn) bzw. der Economy (Flieger) Klasse oder darfs auch schon mal mit der 1ten bzw. der Business Klasse unterwegs sein? Und wie oft seid ihr denn unterwegs? Montags hin, freitags zurück oder doch noch der ein oder andere Kurztrip unter der Woche?

Und abschließend: Wer profitiert von all den Treu-Bonus-Programmen? Die Firma oder ihr (vielleicht ja auch 50:50)?

Mich würde es wahnsinnig interessieren, welche Erfahrungen ihr wo (bei welcher Firma) gemacht habt!

Vielen Dank euch schon mal vorab, für die Zeit, die ihr Euch nehmt…

Grüße
Konstantin

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WiWi Gast

Re: Das Leben als Nomade

Projektwohnung

  1. Klasse Bahn
    Nach der Arbeit oft noch mit Kollegen saufen
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WiWi Gast

Re: Das Leben als Nomade

natürlich firstclass-flüge und hilton-hotels all inkl.
was anderes wäre doch unter dem allgemeinen niveau!

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WiWi Gast

Re: Das Leben als Nomade

Firma? Arbeitsbelastung? Kohle?

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WiWi Gast

Re: Das Leben als Nomade

Boah, darauf hätte ich echt kein Bock.

Dienstreisen weltweit (auch etwas längere) OK, aber bitte kein Dauerzustand.

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Artikel zu Geschäftsreisen

5 Tipps für die gelungene Planung von Geschäftsreisen

Das Bild zeigt zwei Manager bei einer Geschäftsreise an einem Flughafen.

Sowohl in kleinen als auch in großen Unternehmen gehören Geschäftsreisen mittlerweile zum Alltag. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es wichtig, die Abwesenheit und die Reise von Mitarbeitern im Vorfeld zu planen. Hiervon profitieren nicht nur die Geschäftsreisenden, sondern oft auch das Team vor Ort. Die gute Nachricht ist, dass es in der heutigen Zeit kein Problem darstellt, Reisen dieser Art optimal vorzubereiten. Und auch dann, wenn sich vergleichsweise kurzfristig zeigt, dass eine Geschäftsreise unbedingt nötig ist, muss niemand hektisch werden. Mit den folgenden fünf Tipps lassen sich auch längere Abwesenheiten stressfrei planen.

Geschäftsreisen organisieren – so gelingt es reibungslos

Das Bild zeigt eine Managerin am Flughafen auf Geschäftsreise.

Eine Geschäftsreise zu organisieren, kann immer wieder eine aufreibende Angelegenheit sein. Schließlich muss alles im hektischen Alltag und parallel zur eigentlichen Arbeit geplant werden. Hinterher ärgert sich mancher über ausgelassene Möglichkeiten und vergessene wichtige Dinge. Wer jedoch geplant an die Sache herangeht und die relevantesten Punkte beachtet, für den wird die Organisation der Geschäftsreise deutlich einfacher und effizienter. Der folgende Leitfaden mit den wichtigsten Informationen sollte helfen.

Geschäftsreisen: Manager unterschätzen Gesundheitsgefahren

Ein Flugzeug von Air Berlin bei der Ankunft auf einem Flughafen.

Viele Manager sind über drohende Gesundheitsgefahren auf Geschäftsreisen nur unzureichend informiert. So werden Malaria mit 53 Prozent und Hepatitiserkrankungen mit 42 Prozent von den reisenden Fach- und Führungskräften am meisten gefürchtet.

Kostenloser WLAN-Zugang an mehr als 100 Bahnhöfen

Ein Pfeiler mit der roten Aufschrift: Hot Spot - Der WLAN Zugang ins Internet.

Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen in den Bahnhöfen den Ausbau mit HotSpots fort. Ab sofort können Besucher an mehr als 100 Bahnhöfen für 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen.

Surf-Tipp: OpenStreetMap Deutschland

Der Ausschnitt einer Weltkarte mit Stecknadel.

OpenStreetMap ist ein im Jahre 2004 gegründetes Projekt mit dem Ziel, eine freie Weltkarte zu erschaffen. Es werden weltweit Daten gesammelt und bereitgestellt über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist.

Jeder zweite Manager in Europa klagt über Reisestress

Eine Manager geht am Flughafen oder Bahnsteig mit einem Rollkoffer entlang und schaut dabei auf sein Handy.

46 Prozent der Fach- und Führungskräfte aus acht EU-Ländern sind der Ansicht, dass Geschäftsreisen Stress auslösen. Auf Dauer kann diese Belastung das Wohlbefinden und das Privatleben von Viel-Reisenden beeinträchtigen.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

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