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Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

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WiWi Gast

Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Hallo,

wie würdet ihr in folgender Situation vorgehen?

Ihr möchte z. B. flexiblere Arbeitszeiten/Home Office haben.
Die Geschäftsführung ist aber absolut dagegen.
Nun seid ihr (zumindest derzeit) enorm wichtig für's Unternehmen, weil ihr euch (zumindest derzeit) am besten in einem neuen Produkt auskennt - was für eine entsprechende Arbeitsbelastung sorgt und deshalb den Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten aufkommen lässt.
In Gesprächen zeigt sich die Geschäftsführung aber absolut uneinsichtig.

Option A) Einen anderen entsprechenden Job suchen und bis dahin unter der Arbeitsbelastung leiden.
Option B) Sagen, dass man sich nach einem neuen Job umschaut, in der Hoffnung, doch noch was zu bewegen.
Option C) Einen anderen Job suchen (erstmal finden) und dann den Arbeitgeber erpressen.
Option D) Die spannende, herausfordernde, interessante neue Aufgabe (inkl. Führungsposition) abgeben, weil das so nicht funktioniert.

Bevor jetzt jemand sagt, bei solchen Aufgaben muss man halt mit sowas leben - ja, sehe ich genau so, aber es gibt Grenzen. Ich arbeite eh schon am meisten im Unternehmen.

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MoralHazard

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

A, evtl. auch C (wobei sich das ja recht ähnlich ist)

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

B und C sind beide Erpressung (B dabei eine viel schwächere, weil man noch nichtmal was konkretes hat zum drohen) und werden natürlich nicht funktionieren. D hab ich nicht verstanden. Du bist Führungskraft und willst die Führungsposition wieder abgeben, oder wie ist das gemeint? Der Sinn erschließt sich mir nicht. Also sage ich mal: Nimm A

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

A) und C) unterscheiden sich insofern, dass ich bei A) das Unternehmen verlasse und bei C) bessere Konditionen erpresse und bleibe...

Das Problem ist halt einfach, dass die Aufgabe wirklich interessant, spannend, lehrreich ist - aber die Bedingungen mich kaputt machen.

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Lounge Gast schrieb:

D hab ich nicht
verstanden. Du bist Führungskraft und willst die
Führungsposition wieder abgeben, oder wie ist das gemeint?

Ja, so war es gemeint. Ich weiß, nicht sinnvoll. Aber ich weiß nicht, wie ich die Zeit bis zu einem neuen Job rumbringen soll. Eigentlich möchte ich (auch zukünftig) die Führungsverantwortung nicht abgeben. Ich denke, ich mache das auch ganz gut - was wohl auch der Grund ist, warum man mir herausfordernde Aufgaben überträgt. Problem ist, dass unsere Personaldecke zu dünn ist. Der Geschäftsführung ist das auch durchaus bewusst, aber wir finden keine entsprechenden Leute - aus diversen Gründen.

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Vertriebsmensch

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Meist ist es so, wenn Du Option A nimmst und dann irgendwann kündigst, doch plötzlich vieles möglich wird, was vorher kategorisch abgelehnt wurde.

Home-Office bedeutet für viele Vorgesetzte erst einmal "Der will weniger arbeiten"......

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Ein KPMGler

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Du hast Option D aufgeschrieben und dann gleich wieder negiert...

Trotzdem: Option D!

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Du hast deine Optionen schön aufgelistet, es kommt nun eben drauf an wie risikobereit du bist.

Es gab schon Situationen, bei denen Leute nach einer Kündigung Angebote gemacht wurden, die sie nicht ablehnen konnten und sie dann geblieben sind.

Es gab noch viel mehr Situationen, bei denen Leute ihren Wert für das Unternehmen massiv überschätzt haben, mit Kündigung gedroht haben, danach aus der Verantwortung genommen wurden und jahrelang ein Außenseiterdasein fristen.

Option C ist keine Erpressung, es ist ein Angebot.

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Solche Arten von Druck wie du sie mit den Optionen B) und C) erzeugst mag kein Geschäftsführer gerne und selbst wenn du dich damit durchsetzst wirst du dir keine Freunde damit machen.

Option D) käme in Frage wenn die Position an sich bei keinem anderen Arbeitnehmer auch eine Home-Office-Option hätte. Es gibt einfach Tätigkeiten die per Definition vor Ort geleistet werden müssen.

Falls es andere Arbeitgeber gibt die die Möglichkeit bieten wäre Option A) zu bevorzugen.

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Ein KPMGler

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

Ääääh, sorry, der Post war natürlich Blödsinn.

Was ich eigentlich sagen wollte: Arrangiere Dich damit! Karriere ohne sehr hohe Einsatzbereitschaft funktioniert nur in den allerseltensten Fällen!

Der KPMGler schrieb:

Du hast Option D aufgeschrieben und dann gleich wieder
negiert...

Trotzdem: Option D!

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

als erstes würde ich mir überlegen, wie gerne ich bei der jetzigen firma bleiben will.
wenn man dann seine persönliche schmerzgrenze kennt, weiß man wie weit man gehen kann.

dann würde ich das gespräch mit dem chef suchen.
das du serh zufrieden bis, aber das du für deine familie zu wenig zeit hast. und ihn dann nach einer lösung fragen. eine option von dir wäre dann das home office. gerne auch erstmal für 1 monat und dann kann er ja sehen, wie es läuft.

sagst ihm wenn es keine entspannung der arbeitszeiten gibt (bzw. eine flexiblere gestaltung) gibt siehst du die gefahr, dass es irgendwann nicht mehr geht und du deswegen gerne vorher darüber mit ihm sprichst.

bereite dich auf das gespräch vor. bist du der einzige mit home office? wie viele stunden machst du denn in der woche.

gib ihm beispiele warum home office für dich das leben leichter mach. z.b. weil du dann von 16 bis 19 uhr zeit mit deinem kind verbringen kannst und dann noch mal von 19-21 uhr arbeiten kannst.

mach ihm deutlich, dass es ja auf die ergebnisse ankommt und nicht wann ich wo stunden absitze.

pistole auf die brust würde ich nicht setzten.
ich würde mich jedenfalls nicht erpressen lassen.

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

dann würde ich das gespräch mit dem chef suchen.

Solche Gespräche wurden schon geführt. Ich hab ihr (der Geschäftsführerin) schon gesagt, dass ich gerne hier arbeite, aber gerne die Möglichkeit hätte, mit meiner Familie zu Abend zu essen und dann noch was von zu Hause mache. Die Antwort war, wenn ich von zu Hause arbeite, hätte ich ja auch keine Zeit für meine Familie, dann könnte ich auch bis 22 oder 23 Uhr in der Firma bleiben. Mein direkter Vorgesetzter hat das Gespräch mit ihr gesucht, mehrere Prokuristen haben mit ihr geredet - keine Chance.
Mittlerweile liege ich bei 45-50h pro Woche, was zur Folge hat, dass ich Ärger bekomme, warum ich so wenig arbeite. Anfang des Jahres waren es phasenweise 80-90h pro Woche.

Eine Kündigung würde vermutlich einiges ändern - aber ich glaube, dann möchte ich auch nicht mehr...
Außerdem würde sie vermutlich nicht vergessen, dass ich mal "abtrünnig" geworden bin...

Man überschätzt seine eigene Wichtigkeit ja gerne mal - aber nach dem, was wir in letzter Zeit von Kunden/Interessenten zu hören bekommen, könnte mein Weggang im schlimmsten Fall dazu führen, dass unser neues Produkt den Bach runter geht. Klar, könnte mir egal sein - macht mich trotzdem etwas nachdenklich.

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WiWi Gast

Re: Flexible Arbeitszeiten/Home Office - Wie würdet ihr dazu vorgehen?

"Die Antwort war, wenn ich von zu Hause arbeite, hätte ich ja auch keine Zeit für meine Familie, dann könnte ich auch bis 22 oder 23 Uhr in der Firma bleiben."

Das Unternehmen geht wohl davon aus, dass sie eine 24h-Flatrate auf Dich gebucht hat.

Letzendlich ist alles gesagt, es liegt an deiner persönlichen Schmerzgrenze.

Was du in jedem Fall machen kannst ist deinen Marktwert zu testen und Bewerbungen zu verschicken. Vielleicht ist ja was wirklich Interessantes dabei.

Wenn du ein gutes Angebot hast kannst du ja nochmal mit der Gechäftsführerin reden. Das ist wie oben erwähnt keine Erpressung. Du gibst ihr die Chance, die Rahmenbedinungen zu verändern und dich von einem Bleiben zu überzeugen. So eine Vorgehensweise ist viel eleganter, stilvoller und angemessener als beleidigt abzuziehen.

Wenn das Produkt für das Unternehmen wichtig ist und du für das Produkt unersetzlich wird sich in gewissem Rahmen was arrangieren lassen.

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