Welche Motivationsgruende habt ihr fuer den Job?
Extrinsisch:
Intrinsisch:
-?
Mir fallen auf anhieb keine intrinsischen Motivationen ein in der freien Wirtschaft. Welche habt ihr und wofür arbeitet ihr eig jeden Tag? (Abgesehen von Verantwortungen, wie Lebensunterhalt, Miete, Auto, Essen etc.) Geht um reine intrinsische Punkte.
antwortenFreiheit, Unabhängigkeit und ein selbstbestimmtes Leben irgendwann können mit Grund sein, zum ersten Kapitalerwerb seine Karriere mit einer akademischen Ausbildung und einer entsprechenden Berufstätigkeit zu beginnen.
Glücklich eben der, der irgendwann hoffentlich bereits als 30er oder 40er den Absprung schafft ... ;-)
antwortenMir macht meine Arbeit Freude - natürlich nicht durchgehend. Auch meine Kollegen sind super, bei mir im Team herrscht eine fast schon freundschaftliche Atmosphäre. Wir unternehmen auch privat viel.
Das sind jeweils unheimlich wichtige Faktoren - langfristig deutlich wichtiger als Prestige und Gehalt.
antwortenLangeweile loswerden. Ich habe mich vor meinem Berufseinstieg jahrelang gelangweilt, und jetzt im Job mit anspruchsvollen und ständig wechselden Tätigkeiten habe ich Abends deutlich eher das Gefühl, wirklich was Sinnvolles getan zu haben.
Also einfach seinen Tag nicht zu verschwenden, einen guten Job gemacht zu haben und sich nicht zu langweilen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Welche Motivationsgruende habt ihr fuer den Job?
Extrinsisch:
- Geld
- Anerkennung/Status
....Intrinsisch:
-?Mir fallen auf anhieb keine intrinsischen Motivationen ein in der freien Wirtschaft. Welche habt ihr und wofür arbeitet ihr eig jeden Tag? (Abgesehen von Verantwortungen, wie Lebensunterhalt, Miete, Auto, Essen etc.) Geht um reine intrinsische Punkte.
Mir macht mein Job tatsächlich Spaß und fühle mich unter meinen Kollegen wohl. Ich bin stolz auf mich wenn ich ein Projekt geleitet habe und die Erwartungen getroffen oder übertroffen habe. Es macht mich auch "glücklich" dem Kunden zu helfen und zu sehen, dass er voll zufrieden ist.
antwortenSeit der Schule bin ich ausschließlich extrinsisch motiviert. Es ist die Aussicht auf Geld und zukünftig noch mehr Geld. Ein bisschen geht es mir auch darum, starke Brands im CV zu haben.
Ich halte die intrinsische Motivation für überbewertet.
antwortenOkay. Also rein intrinsische Motive wären bei euch dann Spaß an der Arbeit?
Aber das wäre ja kein Motiv warum man intrinsisch einer Sache nachgeht.
Selbstverwirklichung wäre ein Motiv. Aber habe das gefühl dass die meisten es rein aus Geld machen und Freundschaften wär jetzt für mich kein intrinsisches Argument warum man jetzt ein Job anfängt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Okay. Also rein intrinsische Motive wären bei euch dann Spaß an der Arbeit?
Aber das wäre ja kein Motiv warum man intrinsisch einer Sache nachgeht.Selbstverwirklichung wäre ein Motiv. Aber habe das gefühl dass die meisten es rein aus Geld machen und Freundschaften wär jetzt für mich kein intrinsisches Argument warum man jetzt ein Job anfängt.
Arbeit ist keine Selbstverwirklichung. Kunst ist selbstverwirklichung.
Für etwas, was einen selbst verwirklicht und was man gerne macht, würde man nicht bezahlt werden.
Spaß oder Interesse an einer Sache weil es einem wirklich Spaß macht und wirklich interessiert (wissbegierig) und es nicht nur Spaß macht oder sich dafür interessiert weil man Geld bekommt, ist sehr wohl ein intrinsisches Motiv.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Okay. Also rein intrinsische Motive wären bei euch dann Spaß an der Arbeit?
Aber das wäre ja kein Motiv warum man intrinsisch einer Sache nachgeht.Selbstverwirklichung wäre ein Motiv. Aber habe das gefühl dass die meisten es rein aus Geld machen und Freundschaften wär jetzt für mich kein intrinsisches Argument warum man jetzt ein Job anfängt.
Arbeit ist keine Selbstverwirklichung. Kunst ist selbstverwirklichung.
Für etwas, was einen selbst verwirklicht und was man gerne macht, würde man nicht bezahlt werden.
Was, wenn man mit Kunst Geld macht? Ich denke, man kann in jeder Arbeit eine gewisse Ähnlichkeit zur Kunst finden. Nur das Medium ist ein anderes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Für etwas, was einen selbst verwirklicht und was man gerne macht, würde man nicht bezahlt werden.
Fussballer, Schauspieler, Reiseleiter. Pilot, Arzt,... kann vom Lehrer bis Vollzeit Mutter doch alles selbstverwirklichend sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Langeweile loswerden. Ich habe mich vor meinem Berufseinstieg jahrelang gelangweilt, und jetzt im Job mit anspruchsvollen und ständig wechselden Tätigkeiten habe ich Abends deutlich eher das Gefühl, wirklich was Sinnvolles getan zu haben.
Also einfach seinen Tag nicht zu verschwenden, einen guten Job gemacht zu haben und sich nicht zu langweilen.
Hast du keine Freundin, Freunde oder Hobbies?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Mir macht meine Arbeit Freude - natürlich nicht durchgehend. Auch meine Kollegen sind super, bei mir im Team herrscht eine fast schon freundschaftliche Atmosphäre. Wir unternehmen auch privat viel.
Das sind jeweils unheimlich wichtige Faktoren - langfristig deutlich wichtiger als Prestige und Gehalt.
Wo arbeitest du denn?
antwortenBin professioneller Investor (Fondsmanager) und kann mir nix besseres vorstellen. Meine intrinsische Motivation: Hohes Interesse für Kapitalmärkte sowie Datenmodellierung bzw. allgemein optimale Nutzung vorhandener Information. Sehe das ganze auch ein bisschen wie ein Spiel (d.h. aber nicht, dass ich ein Spekulant bin)
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Für etwas, was einen selbst verwirklicht und was man gerne macht, würde man nicht bezahlt werden.
Fussballer, Schauspieler, Reiseleiter. Pilot, Arzt,... kann vom Lehrer bis Vollzeit Mutter doch alles selbstverwirklichend sein.
Fußballer, Schauspieler würden viele auch umsonst machen.
Wer bezahlt eine Mutter dafür, dass sie ein Kind hat (außer dem Staat).
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Langeweile loswerden. Ich habe mich vor meinem Berufseinstieg jahrelang gelangweilt, und jetzt im Job mit anspruchsvollen und ständig wechselden Tätigkeiten habe ich Abends deutlich eher das Gefühl, wirklich was Sinnvolles getan zu haben.
Also einfach seinen Tag nicht zu verschwenden, einen guten Job gemacht zu haben und sich nicht zu langweilen.
Hast du keine Freundin, Freunde oder Hobbies?
Dass ich verheiratet bin und 2 Kinder habe hat 0 mit der Arbeit zu tun.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Spaß oder Interesse an einer Sache weil es einem wirklich Spaß macht und wirklich interessiert (wissbegierig) und es nicht nur Spaß macht oder sich dafür interessiert weil man Geld bekommt, ist sehr wohl ein intrinsisches Motiv.
Oder zusätzlich Spaß an konzeptionellen Denken und Problemlösung. Befriedigung ein Problem gelöst zu haben, etwas verbessert/optimiert zu haben. Mir macht das unglaublich Spaß.
antwortenHalte das für ein Zerrbild die unten genannten Berufsgruppen so zu überhöhen. Haben Profifußballer der 1. Buli und auch die übrigen genannten Berufsgruppen als Mandanten. Die extrinsische Motivation ist auch hier sehr hoch. Wir machen den Fehler, dass die meisten von uns Fußball in der Freizeit betrieben haben bzw. als ambitionierte Freizeittätigkeit. Profis haben extremem Druck, stehen ständig in der Öffentlichkeit und haben vor allem auch massive körperliche Probleme. Schauspieler sind oft freie Mitarbeiter, wenn du da nicht zu den Top 10 % gehörst, dann wird es schon eng. Viele Piloten finden den Job nach ein paar Jahren extrem langweilig. Ich habe einen Piloten in der Familie. Wenn du den fragst, was er auf einem Langstreckenflug macht dann wird er dir sagen: Das Schlimmste ist, sich wachzuhalten.
Ich denke intrinsische Motivation ist bei jedem extrem subjektiv. Natürlich kann der Pilot, der Schauspieler, der Fußballer den Traumjob haben. Ich denke aber, dass das eben auf keinen Fall für den Großteil dieser Gruppen zutrifft.
Für mich persönlich wäre intrinsische Motiviation z. B. eine Stiftung zu gründen und kranken Kindern zu helfen. Auch freischaffende Kunst und Musik wäre für mich intrinisch motiviert. Die Voraussetzung ist aber immer, dass du damit zu 100 % frei bist und keinerlei Erwerbsdruck hast. Für mich ist die gesamte Erwerbsarbeit nicht 100 % intrinisch.
Ferner ist für mich bezüglich Finanzen, die Verwaltung eigenen Vermögens, Investments, Immobilien und Vermietungstätigkeit intrinisch motiviert.
Als Letztes könnte ich mich jeden Tag mit meinen zwei kleinen Töchtern beschäftigen und ihnen die Welt zeigen, ohne daran jemals die Motivation zu verlieren.
Auch ein Leben im Einklang mit der Natur als Selbstversorger wäre ein Beispiel.
Abschließend ist das für jeden von uns etwas anderes.
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
Für etwas, was einen selbst verwirklicht und was man gerne macht, würde man nicht bezahlt werden.
Fussballer, Schauspieler, Reiseleiter. Pilot, Arzt,... kann vom Lehrer bis Vollzeit Mutter doch alles selbstverwirklichend sein.
Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner.
Profi-Fußballer ist für mich z.B. die Horrorvorstellung: Du darfst nichts mehr sagen, was dir durch den Kopf geht, du musst dich immer benehmen, du wirst ständig angesprochen und darfst Autogramme geben, du hast heutzutage auch einen 10-Stunden-Tag, bei dem die Hälfte darin besteht, in Taktikschulungen deine letzten Fehler zu analysieren... Der Ruhm, der neben dem finanziellen Erfolg zu dir kommt, ist für mich schrecklich.
Piloten sind für mich nichts anderes als gut bezahlte und ausgebildete Taxifahrer. Die Maslow'sche Pyramide sehe ich wenig erfüllt...
Reiseleiter oder Ärzte sind Parade-Dienstleister. Gerade als Arzt macht irgendwann die Zettelwirtschaft 80% deines Tages aus...
Ich glaube, als Elternteil hat man einen erfüllenden Job, als Freund und Weggefährte, aber jeder, der arbeitet, um Geld zu verdienen, tut genau das, er arbeitet.
Ich habe aber noch intrinsische Motivatoren im Kopf: Narzissmus, Geltungssucht, Gier.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2019:
Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner.
Profi-Fußballer ist für mich z.B. die Horrorvorstellung: Du darfst nichts mehr sagen, was dir durch den Kopf geht, du musst dich immer benehmen, du wirst ständig angesprochen und darfst Autogramme geben, du hast heutzutage auch einen 10-Stunden-Tag, bei dem die Hälfte darin besteht, in Taktikschulungen deine letzten Fehler zu analysieren... Der Ruhm, der neben dem finanziellen Erfolg zu dir kommt, ist für mich schrecklich.
Piloten sind für mich nichts anderes als gut bezahlte und ausgebildete Taxifahrer. Die Maslow'sche Pyramide sehe ich wenig erfüllt...
Reiseleiter oder Ärzte sind Parade-Dienstleister. Gerade als Arzt macht irgendwann die Zettelwirtschaft 80% deines Tages aus...
Ich glaube, als Elternteil hat man einen erfüllenden Job, als Freund und Weggefährte, aber jeder, der arbeitet, um Geld zu verdienen, tut genau das, er arbeitet.
Ich habe aber noch intrinsische Motivatoren im Kopf: Narzissmus, Geltungssucht, Gier.
Ziemlich geile Vergleiche.
Absolut nichts sagend.
Profi Fußballer: Du verdienst in deiner Zeit genug Geld, um ab ~32-34 in "Rente" zu gehen. Kannst nebenbei dann dein Startup aufbauen und dann immernoch Vater sein ;)!
Arzt und Reiseleiter vergleichen haha :D
Pilot als Taxifahrer, läuft bei dir
WiWi Gast schrieb am 18.02.2019:
Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner.
Profi-Fußballer ist für mich z.B. die Horrorvorstellung: Du darfst nichts mehr sagen, was dir durch den Kopf geht, du musst dich immer benehmen, du wirst ständig angesprochen und darfst Autogramme geben, du hast heutzutage auch einen 10-Stunden-Tag, bei dem die Hälfte darin besteht, in Taktikschulungen deine letzten Fehler zu analysieren... Der Ruhm, der neben dem finanziellen Erfolg zu dir kommt, ist für mich schrecklich.
Piloten sind für mich nichts anderes als gut bezahlte und ausgebildete Taxifahrer. Die Maslow'sche Pyramide sehe ich wenig erfüllt...
Reiseleiter oder Ärzte sind Parade-Dienstleister. Gerade als Arzt macht irgendwann die Zettelwirtschaft 80% deines Tages aus...
Ich glaube, als Elternteil hat man einen erfüllenden Job, als Freund und Weggefährte, aber jeder, der arbeitet, um Geld zu verdienen, tut genau das, er arbeitet.
Ich habe aber noch intrinsische Motivatoren im Kopf: Narzissmus, Geltungssucht, Gier.
Ziemlich geile Vergleiche.
Absolut nichts sagend.
Profi Fußballer: Du verdienst in deiner Zeit genug Geld, um ab ~32-34 in "Rente" zu gehen. Kannst nebenbei dann dein Startup aufbauen und dann immernoch Vater sein ;)!Arzt und Reiseleiter vergleichen haha :D
Pilot als Taxifahrer, läuft bei dir
Du begreifst sie nur nicht: Wir sprechen über das Arbeitsleben. Da hilft es dem Fußballer nicht, dass er danach viel Kohle hat. Die ganze Welt schaut Großkreutz etc. beim Abstürzen zu. Halleluja.
Ich habe den Dienstleister-Stand im Allgemeinen und den Arzt und den Reiseleiter im Speziellen angesprochen. Das ist Dienst nach Vorschrift pur. Maslow lässt grüßen, wenn du das aber nicht verstehen solltest, kann ich dir hier nur bedingt helfen.
Stimmt, Taxifahrer haben keinen Autopilot.
Vergesst doch nur eine Sekunde einmal den Verdienst und seht die o.g. Aufgaben als Job. Dann versteht ihr relativ schnell, dass diese Traumberufe auch oft nur ätzende Aufgaben sind, die bewältigt werden müssen.
antwortenDie Einzige extrinsische Motivation besteht im magischen D-F-CH Dreieck.
F: hier zu wohnen ist billig, du sparst, gehst früher in Rente
D: hier kaufst du billig ein, du sparst, gehst früher in Rente
CH: hier arbeitest du, du verdienst viel, gehst früher in Rente
Bring back the Klassiker...but don't die before you retire.
antworten
Einen Großteil unseres Erwachsenenlebens verbringen wir bei der Arbeit. Doch längst nicht jeder fühlt sich an seinem Arbeitsplatz wohl. Dabei gibt es einiges, was Teamleiter und Arbeitgeber tun können, um den Wohlfühlfaktor bei ihren Mitarbeitern zu steigern. Gruppenevents sind eine gute Möglichkeit, das Wir-Gefühl zu stärken und Mitarbeiter gleichzeitig motivierter im Berufsalltag sein zu lassen.
Wer seine persönlichen Charakterstärken im Beruf einsetzen kann, erlebt mehr Spass, Flow und Sinn bei der Arbeit. Diese Personen sind auch zufriedener mit dem Beruf und nehmen ihn eher als Berufung wahr. Dies ist das Ergebnis zweier breit angelegter Studien eines Psychologenteams der Universität Zürich.
Engagierte Mitarbeiter sind für Unternehmen bares Geld wert: 52 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind motiviert – damit liegen sie in Europa an vorderer Stelle.
Nahezu jede zweite Fach- und Führungskraft in Deutschland (47 Prozent) würde sich durch eine Gehaltserhöhung nicht zusätzlich anspornen lassen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie zur Arbeitsmotivation, durchgeführt von der Online-Jobbörse StepStone in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hay Group.
Viele deutsche Unternehmen haben noch keine Programme, um sich für Mitarbeiter attraktiv zu machen und Leistungsträger nicht an die Konkurrenz zu verlieren. Hinsichtlich des zunehmenden Fachkräftemangels ist dies ein großer Fehler.
In einer aktuellen Umfrage zum Thema »Was erwarten Sie von Ihrem Arbeitgeber?« wollte die bekannte Online-Stellenbörse JobScout24 von ihren Usern wissen, welche Anreize Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten müssen, um sie zufrieden zu stellen.
Die Mitarbeiter trotz Konjunkturflaute zu motivieren, gehört zu den großen Herausforderungen für Unternehmen in der Krise. Zu oft fehlen ihnen dabei die Kreativität und der Mut, neue Wege zu beschreiten.
Nicht-monetäre Anerkennung als zentrale Motivationsressource wird von vielen Unternehmen sehr unterschätzt. Lediglich 42 Prozent der Arbeitnehmer sind der Meinung, dass ihre Leistung ausreichend anerkannt wird.
Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit im Vorjahr waren es noch 15 Prozent.
Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit im Vorjahr waren es noch 15 Prozent.
Was treibt und motiviert Arbeitnehmer tatsächlich? Laut einer aktuellen Umfrage des Online-Karriereportals Monster ist es nach wie vor das Geld.
Der Deutscher Mittelstand zeigt einen positiven Trend bei der Bindung der Mitarbeiter. Dennoch besteht ein erhebliches Verbesserungspotential.
Führungsverhalten beschleunigt das Wachstum von Unternehmen deutlich stärker als etwa Betriebsabläufe und Markenpflege. Die Studie fußt auf einer Analyse der Wachstumsfaktoren in den 1.700 größten Unternehmen Asiens, Europas und Nordamerikas von 1991 bis 2003.
Chinesen und Inder führen die weltweite Workaholics-Hitliste an - Franzosen laufen Deutschen den Rang in puncto Gründlichkeit ab
Die Teilnehmer erhalten als Dankeschön den Freischaltcode, um sich das Arbeitsbuch Selbstmotivation herunterzuladen und nehmen an der Verlosung von 20 USB Tassenwärmern teil.
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