Personalberatungen Korn/Ferry
Wer hat Erfahrungen? Will mich da gerne für den Einstieg in die Personalberatungen bewerben.
antwortenWer hat Erfahrungen? Will mich da gerne für den Einstieg in die Personalberatungen bewerben.
antwortenKF speziell kenn ich nicht, dafür aber einige der anderen großen Player. Bei EZI zB. kann man nicht als Personalberater einsteigen, die bieten den Einstieg nur für Researcher. Als Berater muss man als Hauptqualifikation ein gutes Netzwerk mitbringen. Sonst geile Branche, klarer Wachstumsmarkt.
Ich werde mich auch bald wieder dahin orientieren.
antwortenBei KF kann man als Absolvent auch nicht direkt als Berater einsteigen, bei den anderen 3 auch nicht, macht ja auch keinen Sinn für die Mandanten.
antwortenAlso ich hab mir deren Homepage mal angeschaut. Typischer Personalvermittler, kommt nach Hays, aber kleiner.
antwortenIch weiss nicht, was man bei so einem Laden will. Adecco ist doch viel Größer.
antwortenAlso ich denke, dass Personalvermittlung eher was ist für Leute mit schlechten Noten oder Marketingschwerpunkt.
antwortenIch dachte das ist Michael Pages.
antwortenIch kenne einen, der da arbeitet. Beeindruckender Fuhrpark, sage ich nur (nicht er, sondern die ganze firma)
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antwortenAlso ich war da jetzt mal auf der Homepage - in Deutschland sind das nur 20 Berater? Und dann in der Altersdurchschnitt da auch recht hoch, wie man an den Biographien sehen kann.
Für High-Potential ist das nix.
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antwortenwas soll denn das gepushe. Diese Berater sind die Ausshängeschilder für den Laden, die restliche Armada von internen MItarbeiter machen den eigentlichen Job, während die Damen und Herren eben die Mandate ranschaffen (hauptsächlich durch Händeschütteln). Wie schon oben steht, ohne Netzwerk (belastbar, nicht einfach nur 500 Xing Kontakte) hat man bei KF, EZI etc. als Berater nichts verloren.
antwortenCool, so einfach ist der Job? Warum haben die dann in D nicht 100 partner?
antwortenWas ist denn der "eigentliche job"??
antwortenWas verdient ein Partner dort?
antwortenDenke mal 100t EUR +
antwortenLounge Gast schrieb:
Ich weiss nicht, was man bei so einem Laden will. Adecco ist
doch viel Größer.
Adecco ist viel größer und größer... schreibt hier das Marketing von Adecco mit? hahaha
antwortenWenn du mal die Zahlen anschaust, ist Adecco ein richtiger Konzern. Korn Ferry hat ca. 3500 MA.
antwortenich hoffe, dass das Adecco Marketing mehr bringen würde als "is doch viel größer", aber wer weiss.
Wär aber mal was neues, nicht immer das gleiche "wir sind der führende Anbieter" sondern ganz schlicht "wir sind viel größer!"
Wir vergleichen hier aber global player (Addecco) mit Boutiquen (K/F)
antwortenIch finde, man sollte hier nicht ständig Werbung für diese Vermittlungsagenturen machen, die suchen ja Absolventen nur für diese call-center-Jobs...
antwortenKornferry ist der größte EXECUTIVE SEARCH der Welt, sprich, Vermittlung von Führungskräften (Geschäftsführer, Business Unitleiter, Vorstandsmitglieder) mit Gehältern ab 200.000? p.a. - Es ist klassisch aufgeteilt nach Research, Berater (ab einem gewissen Alter, Standing und Reife) und Partner.
Michael Page ist eine Vermittlungsagentur für Positionen bis 100.000? und das Konzept ist ein ganz anderes. Es werden gezielt für Anzeigen von Unternehmen (aus stepstone, tageszeitungen etc.) Profile im Netz (xing, linkedin, etc.) gesucht und kontaktiert, sobald der CV vom potenziellen Kandidaten gesandt wurde, wird dieser an das Unternehmen geschickt, ohne tatsächlich tieferen Kontakt vorher zu haben. Im Falle eines Placements bekommt Michael Page dann eine Provision. Also ganz anders als im Executive Search Modell.
Einstiegsgehalt im Research bei KF ist ca. 37k mit Masterabschluss.
Bei MP als Consultant ist die Bandbreite groß, von 24-38k, je nach Abschluss und Quali, zzgl. Bonus.
Was verdient man denn als Partner dort?
antwortenWürde mich auch interessieren - denn die sind im gleichen Gebäude wie wir und der Fuhrpark... schon nett
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antwortenWas vedient man da als Partner ungefähr?
ACZII schrieb:
antwortenKornferry ist der größte EXECUTIVE SEARCH der Welt, sprich,
Vermittlung von Führungskräften (Geschäftsführer, Business
Unitleiter, Vorstandsmitglieder) mit Gehältern ab 200.000?
p.a. - Es ist klassisch aufgeteilt nach Research, Berater (ab
einem gewissen Alter, Standing und Reife) und Partner.Michael Page ist eine Vermittlungsagentur für Positionen bis
100.000? und das Konzept ist ein ganz anderes. Es werden
gezielt für Anzeigen von Unternehmen (aus stepstone,
tageszeitungen etc.) Profile im Netz (xing, linkedin, etc.)
gesucht und kontaktiert, sobald der CV vom potenziellen
Kandidaten gesandt wurde, wird dieser an das Unternehmen
geschickt, ohne tatsächlich tieferen Kontakt vorher zu haben.
Im Falle eines Placements bekommt Michael Page dann eine
Provision. Also ganz anders als im Executive Search Modell.Einstiegsgehalt im Research bei KF ist ca. 37k mit
Masterabschluss.
Bei MP als Consultant ist die Bandbreite groß, von 24-38k, je
nach Abschluss und Quali, zzgl. Bonus.
Hallo zusammen, habe dort ein paar Jahre gearbeitet - wie ist die Frage denn genau??
antwortenIch hab' mal ne Frage - meine Freundin arbeitet dort, als "Senior Associate", was verdient man denn da eigentlich auf dem Level?
antwortenWo arbeitet die? In Frankfurt..? Glaube ich kenne die auch...
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antwortenMeine Ex arbeitet dort als Researcherin. Bezahlung wohl sehr gut, individuelles Vorankommen aber SEHR vom jeweilgen Chef abhängig...
antwortenJa, das habe ich auch gehört. Und dass es im Partnerkreis immer wieder Zu- und Abgänge geben soll.
antwortenWie seht ihr den Merger mit Hays? Wird Korn / Ferry dadurch mehr im Zeitarbeit Markt unterwegs sein?
antwortenMErger mit Hays???? Ich arbeite bei Hays und das wäre mir neu!!
antwortenZeitarbeit kann schon zu Headhunting passen, ist ja auch eine Art Personaldienstleistung
antwortenGemeint ist Hay Group (von denen kommen die Hay Grades), nicht Hays
antwortenAlso wenn so eine große Personalberatung mit einem Zeitarbeiter zusammengeht...ich weiss nicht. Dann gehts da vermutlich nur noch um Vertrieb, Vertrieb, Vertrieb...
antwortenIch versteh es auch nicht - Hays ist doch vom Ranking her sicherlich net die gleiche Liga!?
antwortenAlso für mich wär undenkbar bei so einer Vermittlungsagentur anzufangen, hab mal bei 3three gejobbt und nie wieder.
Da sind viele ohne Studium und mir als Akademiker ist es schon wichtig, unter Gleichen zu arbeiten.
Frage: hab FH Master 2,1, würde man damit theoretisch bei Kienbaum Personalberatung einsteigen, intern zur deren UB wechseln und dann lateral move zu PE/1st Tier UB??
antwortenKorn/Ferry ist ein Headhunter und keine Vermittlungsagentur. Die machen Executive Search zur Besetzung von Führungspositionen und sind ähnlich renomiert wie Kienbaum.
antwortenOk, aber Kienbaum>Korn Ferry oder?
antwortenAlso spätestens seit die von Hays übernommen wurden, ja.
Lounge Gast schrieb:
antwortenOk, aber Kienbaum>Korn Ferry oder?
Sie Hays übernommen haben...
Lounge Gast schrieb:
antwortenAlso spätestens seit die von Hays übernommen wurden, ja.
Lounge Gast schrieb:
Ok, aber Kienbaum>Korn Ferry oder?
Also ich will mich da vielleicht bewerben aber die Übernahme von Korn Ferry durch Hays ist natürlich ein Faktor. Weiss einer was das einen Einfluss auf die Gehälter dort hat? Gibt es sonst News aus dem Unternehmem??
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antwortenHat denn wirklich keiner Erfahungen? Die haben 7000 MA, irgendeiner muss doch dort Arbeiten?
antwortenIch tät da net anfangen, wenn die mit einer großen Zeitarbeitsfirma fusionieren.
antwortenIch würd davon abraten. Personalvermittlungsagenturen haben hohe Fluktuation und es ist nur ein Salesjob, dafür muss man net studiert haben.
antwortenIch will mich da bewerben, reicht auch FH (elite)?
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antwortenIch überleg schon seit paar Jahren mich da zu bewerben aber die Hay Akquisition hält mich davon ab. Zahlen die überhaupt gute Löhne?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.07.2017:
Ich will mich da bewerben, reicht auch FH (elite)?
Was soll denn bitte eine Elite FH sein? :-D Alleine die Bezeichnung FH schließt die Inklusion des Wortes Elite im gleichen Satz doch aus. Personalberatungen nehmen jeglichen Schimpansen, der ein Telefon bedienen kann. Wenn du also ein Call-Center Bienchen werden willst, go for it. Kannst das Studium aber abbrechen, das brauchst du dafür nicht.
antworten0.Hand Fakten
Korn/Ferry hat die Hay Group aufgekauft und hat zusätzlich mit FutureStep auch noch einen klassichen RPO-Player im Haus. Stimmung ist in der Hay Group im Keller, K/F ist sehr aus den USA. getrieben (da an der Börse), mehr schein als sein (Marketing > Inhalt).
Viele gute Partner haben die Hay Group verlassen, die in den Bereichen Org Design / Grading unterwegs waren (Hay Group hatte mal ein Brand in diesen Bereichen) und sind in andere richtige Beratungen gewechselt (Tier 1-3). Die Hay Group heutzutage soll mehr um Talent nahe Beratungsleistungen kümmern, Leadership Development Workshops und sowas, wo es auch logische Zusammenhänge mit Executive Search gibt.
3.1 Bei den Headhuntern (K/F) ist es sehr hierarchisch, man hat kaum Entwicklungsmöglichkeiten, Business Model ist, dass jemand mit Kontakten sich dort hinsetzt und ihm 2-3 researcher zuarbeiten (oftmals Ehemalige Manager die durch ihre erste Karriere ein Netztwerk haben)
Fazit für die Hay Group:
Mittelmäßige Tier 3 Beratung
für Korn/Ferry: Sehr hierarchisch, der Partner ist der King mit Netzwerk, du kannst ihm zuarbeiten, wirst aber 0 Entwicklung haben (i.d.R.). Gehalt okay für die Arbeit.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.07.2017:
Ich will mich da bewerben, reicht auch FH (elite)?
Was soll denn bitte eine Elite FH sein? :-D Alleine die Bezeichnung FH schließt die Inklusion des Wortes Elite im gleichen Satz doch aus. Personalberatungen nehmen jeglichen Schimpansen, der ein Telefon bedienen kann. Wenn du also ein Call-Center Bienchen werden willst, go for it. Kannst das Studium aber abbrechen, das brauchst du dafür nicht.
WiWi Gast schrieb am 04.05.2018:
0.Hand Fakten
- Viele gute Partner haben die Hay Group verlassen, die in den Bereichen Org Design / Grading unterwegs waren (Hay Group hatte mal ein Brand in diesen Bereichen) und sind in andere richtige Beratungen gewechselt (Tier 1-3).
Danke für den Ersthandinfobeitrag.
Aber von Hay zu Tier1-3, hast du EINEN Case?
Ich habe gehört, dass man die Deloitte-Mannschaft abgebaut hat die ihr gerade erst eingestellt habt.
Und auch dass die ex Hay Kultur eine recht angenehme (gewesen) sein soll, während euer Käufer KF eher arrgogant/amerikanisch/elitär sein soll, vom Fuhrpark bis zu "von und zu" und Doktoren als Mitarbeiter.
antwortenUnd noch ne Frage: wie hoch ist dein Arbeitsanteil reguläre Zeitarbeit/FAchkräfte Vermittlung also Hays Kerngeschäft vs. neuer, "strategischer" Themen?
Gehalt? Wie kann man schnell Panter werden?
antworten*push*
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.05.2018:
Und noch ne Frage: wie hoch ist dein Arbeitsanteil reguläre Zeitarbeit/FAchkräfte Vermittlung also Hays Kerngeschäft vs. neuer, "strategischer" Themen?
Gehalt? Wie kann man schnell Panter werden?
Würd mich auch interessieren.
antwortenHat von den 7500 MA bei KF hay kein anderer ne Meinung?
antworten7500 MA und keiner liest hier mit?? Oder sind das nur die Zeit Arbeite "Kräfte":
antwortenDie Zeitarbeit und Projekt mit arbeiter sind in der Hays Sparte von Kornferry.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2016:
MErger mit Hays???? Ich arbeite bei Hays und das wäre mir neu!!
Merge war nicht HAY nicht Hays das ist ein großer Unterschied :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.08.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.06.2016:
MErger mit Hays???? Ich arbeite bei Hays und das wäre mir neu!!
Merge war nicht HAY nicht Hays das ist ein großer Unterschied :D
Nämlich?
antwortenSorry aber da fällt einem überhaupt nichts mehr zu ein. Völlig realitätsfern.
Korn Ferry hat überhaupt gar nichts, aber wirklich überhaupt gar nichts mit Hays zu tun. Und auch überhaupt nichts mit einer Personalvermittlung aller Michael Page oder einem Zeitarbeitsunternehmen wie Adecco. Dass Korn Ferry eine Unternehmensberatung in den USA gekauft hat, die so ähnlich heißt, aber etwas ganz anderes macht als Hays sollte doch jedem klar sein :D. Außerdem ist Hays auch kein US-Amerkanisches Unternehmen, sondern ein Unternehmen aus UK. Spätestens dort hätte jedem in dem Forum klar sein müssen, es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Unternehmen.
Das Geschäftsmodell von Korn Ferry ist es Unternehmen bei der Auswahl, Identifizierung und Gewinnung von Top Führungskräften (oft Aufsichtsrat/Vorstände) zu unterstützen. Also wenn Adidas einen neuen Vorstand sucht, dann kommen solche Executive Search Firms ins Spiel. Darüber hinaus beraten sie jetzt nach der Übernahme von Hay Unternehmen zu solchen Themen wie Führungskräfteentwicklung oder Vergütung für den Vorstand und Aufsichtsrat etc.
Das hat soviel mit Hays etc. zu tun, wie McKinsey mit MLP :D :D.
Schaut euch doch mal die Wechsel in solche Unternehmen an (Korn Ferry, Kienbaum, Egon Zehnder etc.). Dort gehen teilweise Principals von McKinsey und BCG hin. Und auch gehaltstechnisch wird ein Partner bei den Unternehmen in der Nähe von den Gehältern auf der Partnerebene bei McKinsey und Co. liegen.
Aber bitte, bitte bewerbt euch dort nicht. Wer nicht einmal das Verständnis für Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle mitbringt (und das im Zeitalter des Internets :D) wird dort im Leben niemals eine Chance haben. Außer man möchte mit seiner Bewerbung zu allgemeinen Erheiterung in den Büros sorgen. Dann gerne ;).
antwortenEmpfehle, mal Kununu zu lesen, insbesondere zum Thema Unternehmenskultur.
antwortenKlingt wie ein Familien unternehmen; arbeiten dort Eltern und Kinder?
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antwortenAlso ich würd mich auch für einen Einstieg in die Personalberatung interessieren, aber was man liest ist es ein Sales- und Telefonjob. Wo bleibt der Mensch?
antwortenNews?
antwortenAlso der Börsenkurs verheisst nix gutes. Vor allem: dann sind die Partner ja gar keine richtigen Partner, wenn der Laden an der Börse ist??
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antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.
Wie negativ fällt es bei Kandidaten ins Gewicht, wenn sie 1-2 berufliche Stationen vorweisen, in denen sie nicht länger als 16 Monate waren (trotz sehr guter Bewertungen / Arbeitszeugnisse)?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.
Was hast du studieren müssen für den Job?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.Was hast du studieren müssen für den Job?
Ich habe BWL studiert. Aber grds. ist das Studium nicht entscheidend. Unter unseren Associates gibt es kaum einen Studiengang der nicht vertreten ist.
Als Berater macht m. E. ein BWL oder VWL-Studium Sinn, da man dadurch ein paar Grundlagen hat, die einem helfen Unternehmensstrukturen und wirtschaftliche Zusammennge besser zu verstehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.
Was verdient man als Partner für einen Lohn, bei wieviel Stunden/Woche?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.Was verdient man als Partner für einen Lohn, bei wieviel Stunden/Woche?
die Umsatz-schwachen nur ihr Grundgehalt von ca 250k, die Top-Berater siebenstellig. Wer nicht liefert, bekommt nach spätestens drei jahren Probleme.
Arbeitszeit bei mir ca 60 Stunden/Woche
Siebenstellig halte ich für deutlich überzogen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
Siebenstellig halte ich für deutlich überzogen.
Mag sein, dass auf das so siehst, ist aber so.
Wer 3 Millionen revenues produziert, hat einem payout von ca. 40%.
Was heißt bei euch genau Revenues produzieren? So viele Führungskräfte vermitteln, für die ihr als Personalberatung 3 Mio. bekommt? D.h. wenn ich Führungskräfte mit einem Vermittlungswert von 3 Mio. in einem Jahr vermittle, bekomme ich 1,2 Mio. ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
Was heißt bei euch genau Revenues produzieren? So viele Führungskräfte vermitteln, für die ihr als Personalberatung 3 Mio. bekommt? D.h. wenn ich Führungskräfte mit einem Vermittlungswert von 3 Mio. in einem Jahr vermittle, bekomme ich 1,2 Mio. ?
Jepp
antwortenDiese 3 Mio. wären beispielsweise abgekoppelt von dem Gehalt des Vermittelten, das wäre so zu sagen reine Vermittlungsgebühr? Nicht wie bei Freelancern die für 1TEUR/Tag vermittelt werden, und 20% davon an die Vermittlungsfirma gehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
Diese 3 Mio. wären beispielsweise abgekoppelt von dem Gehalt des Vermittelten, das wäre so zu sagen reine Vermittlungsgebühr? Nicht wie bei Freelancern die für 1TEUR/Tag vermittelt werden, und 20% davon an die Vermittlungsfirma gehen?
Wir erhalten für die Vermittlung 30-33% des Jahresgehalts der platzierten Kandidaten. Wenn also einer 500k verdient, bedeutet das für uns einen Umsatz von ca. 150k. Und wenn ein Berater bspw. 20 Mandate im Jahr zu je 150k akquiriert, dann hat er 3m Umsatz generiert und erhält dafür ca. 1.2m Gehalt.
antwortenDafür muss man aber auch erstmal 20 Mandate im Jahr zu je 500k (Gehalt) platzieren, denke das schaffen die Wenigsten, da nur 0,1% der deutschen Bevölkerung das verdient, sprich 30.000 Leute. Von denen sind vielleicht 2/3 Angestellte, sprich 20.000. Bei einer jährlichen Variation von 5% (was in dem Bereich viel ist) wären das rund 1.000 Leute, d.h. dieser Vermittler müsste jeden 50. in dem Bereich vermitteln. Gibt vielleicht ein paar die das schaffen, aber nach meiner Rechnung ist das doch sehr schwierig, insbesondere da man sehr branchenübergreifend informiert sein muss. Realistisch sind wohl eher um die 5 Mandate jährlich in der Größenordnung für jemanden, der gut ist. Damit landet man auch bei deinen ursprünglichen 300k, was durchaus ein sehr sehr gutes Gehalt ist, für einen Job ohne Führungsverantwortung und ohne fachliche Expertise.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
Dafür muss man aber auch erstmal 20 Mandate im Jahr zu je 500k (Gehalt) platzieren, denke das schaffen die Wenigsten, da nur 0,1% der deutschen Bevölkerung das verdient, sprich 30.000 Leute. Von denen sind vielleicht 2/3 Angestellte, sprich 20.000. Bei einer jährlichen Variation von 5% (was in dem Bereich viel ist) wären das rund 1.000 Leute, d.h. dieser Vermittler müsste jeden 50. in dem Bereich vermitteln. Gibt vielleicht ein paar die das schaffen, aber nach meiner Rechnung ist das doch sehr schwierig, insbesondere da man sehr branchenübergreifend informiert sein muss. Realistisch sind wohl eher um die 5 Mandate jährlich in der Größenordnung für jemanden, der gut ist. Damit landet man auch bei deinen ursprünglichen 300k, was durchaus ein sehr sehr gutes Gehalt ist, für einen Job ohne Führungsverantwortung und ohne fachliche Expertise.
Verstehe Deine Argumentation, aber die 20 Mandate dienten der vereinfachten Darstellung der Kalkulation für das Gehalt.
Mein Durchschittshonorar bei Mandaten lag letztes Jahr bei ca 120k. Da waren drei sehr große Tickets dabei und auch viel Volumen um die 80-100k.
Noch ein Punkt der unterschätzt wird. Positionen mit einem Gehalt>500k werden fast ausschließlich von den Big5 Headhuntern besetzt. Da kommt eine kleine Boutique oder Middle Management Search firm nicht zum Zug. Als größter globaler Headhunter ist unser market share entsprechend groß.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.Was verdient man als Partner für einen Lohn, bei wieviel Stunden/Woche?
die Umsatz-schwachen nur ihr Grundgehalt von ca 250k, die Top-Berater siebenstellig. Wer nicht liefert, bekommt nach spätestens drei jahren Probleme.
Arbeitszeit bei mir ca 60 Stunden/Woche
Bist du auf bestimmte Branchen spezialisiert? Ich meine wo dann auch die Manager so hohe Gehälter kriegen, dass du solche Umsatz Zahlen liefern kannst. KAnn man dir seinen CV mal schicken?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
Bist du auf bestimmte Branchen spezialisiert? Ich meine wo dann auch die Manager so hohe Gehälter kriegen, dass du solche Umsatz Zahlen liefern kannst. KAnn man dir seinen CV mal schicken?
CVs nehme ich hier nicht an. Da müsst Ihr den offiziellen Weg wählen. Ich würde auch keinem empfehlen den Job wegen des Geldes zu machen. Der Weg bis zum Partner ist steinig und die meisten steigen aus. Das sollte man sich nur „antun“, wenn man da richtig Spaß dran hat.
Sektorfokus ist wichtig. Ich würde mich auf eine Zukunftsindustrie spezialisieren, sprich eher Pharma oder Tech als Banken, die sukzessive konsolidieren.
WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:
CVs nehme ich hier nicht an. Da müsst Ihr den offiziellen Weg wählen. Ich würde auch keinem empfehlen den Job wegen des Geldes zu machen. Der Weg bis zum Partner ist steinig und die meisten steigen aus. Das sollte man sich nur „antun“, wenn man da richtig Spaß dran hat.
Sektorfokus ist wichtig. Ich würde mich auf eine Zukunftsindustrie spezialisieren, sprich eher Pharma oder Tech als Banken, die sukzessive konsolidieren.
Was ist dein eigener Sektorfokus, wo solche Mega Gehälter gezahlt werden
antwortenFinde schon krass wie hier konkrete Gehaltsdaten kundgegeben werden
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antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.
Darf man fragen, wie dein Weg zum Partner aussah? Und damit meine ich, ob es tatsächlich (auch) über den klassischen Weg vom Researcher als frischer Absolvent möglich ist, sich nach oben zu arbeiten? Oder ob man doch nach ein paar Jahren den Ausstieg in die Industrie wählen muss, dort dann Karriere machen und entsprechend Kontakte knüpfen, um dann ggf. wieder als Partner zurückzuwechseln?
Vielen Dank im Voraus.
WiWi Gast schrieb am 12.06.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.Darf man fragen, wie dein Weg zum Partner aussah? Und damit meine ich, ob es tatsächlich (auch) über den klassischen Weg vom Researcher als frischer Absolvent möglich ist, sich nach oben zu arbeiten? Oder ob man doch nach ein paar Jahren den Ausstieg in die Industrie wählen muss, dort dann Karriere machen und entsprechend Kontakte knüpfen, um dann ggf. wieder als Partner zurückzuwechseln?
Vielen Dank im Voraus.
Sorry für die späte Antwort.
Bei KF ist der Einstieg als Student oder Associate gar nicht schwer, da die Fluktuation hoch ist. Grund ist, dass viele irgendwann auf die Kundenseite wechseln und In-house Recruiter werden.
Wenn Du Partner werden willst, fokussiere Dich auf einen Sektor der Dich interessiert, baue systematisch Dein Netzwerk aus und arbeite am besten für unterschiedliche Berater, um Deinen Weg und Stil zu finden. Dann musst Du nur noch am Ball bleiben und Geduld haben. Nach ca 10 Jahren kann es klappen mit der Promotion zum Principal.
Auf der Ebene auf der die großen 5 arbeiten, wirst Du frühestens ab Mitte 30 als Berater ernst genommen. Insofern...geduldig und engagiert bleiben...viel Glück !!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 12.06.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
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Was wollt ihr wissen?
Ich bin Partner bei KF Executive Search. Stellt präzise Fragen, ich werde gerne antworten. Aber bitte macht vorher Euer Research. Wer KF mit Robert Half, Randstad und Co in eine Schublade steckt, der sollte sich besser nicht bewerben.Darf man fragen, wie dein Weg zum Partner aussah? Und damit meine ich, ob es tatsächlich (auch) über den klassischen Weg vom Researcher als frischer Absolvent möglich ist, sich nach oben zu arbeiten? Oder ob man doch nach ein paar Jahren den Ausstieg in die Industrie wählen muss, dort dann Karriere machen und entsprechend Kontakte knüpfen, um dann ggf. wieder als Partner zurückzuwechseln?
Vielen Dank im Voraus.Sorry für die späte Antwort.
Bei KF ist der Einstieg als Student oder Associate gar nicht schwer, da die Fluktuation hoch ist. Grund ist, dass viele irgendwann auf die Kundenseite wechseln und In-house Recruiter werden.
Wenn Du Partner werden willst, fokussiere Dich auf einen Sektor der Dich interessiert, baue systematisch Dein Netzwerk aus und arbeite am besten für unterschiedliche Berater, um Deinen Weg und Stil zu finden. Dann musst Du nur noch am Ball bleiben und Geduld haben. Nach ca 10 Jahren kann es klappen mit der Promotion zum Principal.Auf der Ebene auf der die großen 5 arbeiten, wirst Du frühestens ab Mitte 30 als Berater ernst genommen. Insofern...geduldig und engagiert bleiben...viel Glück !!!
Vielen Dank für die Antwort und hilfreichen Tipps!
Ich habe mittlerweile ein Angebot vorliegen für den Einstieg in der sog. Talent Academy (UK), was sich für mich wie ein klassisches Graduate Program liest. Hierbei steht einem die Wahl zwischen RPO, Projects oder Search als Fokusbereich, wobei es interessant wäre von dir zu erfahren, was deiner Meinung nach das zukunftsträchtigste Ressort ist?
Mir ist bewusst, dass du im Executive Search tätig bist, jedoch hast du auf deinem Weg dorthin sicherlich auch einige andere Abteilungen durchlaufen.
Ich habe einige Zeit bei Korn / Ferry als Werkstudent gearbeitet und es ist schon eine gute Firma. Die Wege sind kurz und man ist in einem sehr familiären Umfeld (u.a. Sohn der Personalchefin arbeitet auch da, Verwandte des GF als Praktikanten). Es ist also nicht steif oder "von oben herab", sondern viele junge Leute!
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antwortenarbeitet denn keiner dort und kann Erfahrungen teilen?
antwortenWas muss man tun um dort Principal zu werden?
antwortenkeine news?
antwortenStimmt es dass da zur Zeit massiver Personallabbau stattfindet?
antwortenFür viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.
Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.
Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?
Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.
Jedes erfolgreiche Team setzt eine gute Führungskraft voraus. Doch wie lassen sich potenzielle Führungskräfte als solche erkennen und ausbilden? Eine Frage, die viele Unternehmen beziehungsweise Führungsetagen beschäftigt. Was es braucht, ist ein wachsamer Blick auf Talente und durchdachte Maßnahmen zur Entwicklung von starken Führungspersönlichkeiten.
Existenzgründer und Selbstständige als Arbeitgeber haben Fragen über Fragen, wenn es um die Einstellung von Arbeitnehmern geht. Welche Vorrausetzungen müssen erfüllt sein? Was muss bei einer Einstellung beachtet werden? Was passiert, wenn sich die Umstände ändern? Das neue Online-Angebot „Informationsportal“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales unterstützt zukünftige und erfahrene Arbeitgeber in allen relevanten Fragen zum Thema Sozialversicherung.
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