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Ausrasten im Job

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Seid ihr auf der Arbeit schon mal so richtig ausgerastet? Hat es euch genutzt oder geschadet im Nachhinein? Erzählt eure Stories von euch oder einem Kollegen!

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Ich raste immer aus, wenn montag vormittag immer noch nicht der Speiseplan im intranet veröffentlicht ist. Die Ungewissheit macht mich nervös.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Klar, ausrasten ist immer gut. Wie sonst soll man sich und die Kollegen vorantreiben?

Also ernst: Nein, ernsthaft ausgerastet bin ich nie und ich denke auch, dass das immer ein schlechtes Bild auf jemanden wirft.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Eine Ingenieurin ist Mal bei uns auf der Arbeit wegen einem Azubi komplett ausgerastet. Auslöser war ein flapsiger Spruch, aber nichts besonderes. Die saß dann am nächsten Tag beim Betriebsrat und dem Ausbildungsleiter und konnte eine Runde zu Kreuze kriechen.

Der Ausraster war schon ziemlich peinlich. Kann ich nicht empfehlen.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Passiert auf trading floors doch regelmäßig wenn analysten oder frische Grads iwas verbocken, weil sie eben noch frisch sind. Da wird mal gut geflucht übers hoot sodass jeder mithören kann :D

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Schreiende und tobende Steuerberater (nicht Steuerberaterinnen) sind keine Seltenheit.

In der Branche desöfteren erlebt ;-)

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Ich persönlich stehe ja sehr auf den klassischen Chef. Ich hatte selbst das Glück, so einen Retro-80er-Brüllaffen als Boss zu haben. Schnauzer, Hosenträger und eine klare Meinung. Hart, aber gerecht. Typ Burt Reynolds. Da wusste ich immer, woran ich war und er hat auch einen klaren Text verstanden. Leider wurde er dann in den Vorstand berufen und sein Nachfolger ist so ein Milchbubi ohne Autorität, der sich nie trauen würde, mal konstruktiv auszuticken. Dem tanzen wir auf der Nase rum, dem Softie-Boy.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Mag sein, daß solche Charaktereigenschaften nützlich sind, wenn man Vorarbeiter auf dem Bau ist.

In Tätigkeitsfeldern, wo im wesentlichen Akademiker arbeiten, ist das eher kontraproduktiv.

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

Ich persönlich stehe ja sehr auf den klassischen Chef. Ich hatte selbst das Glück, so einen Retro-80er-Brüllaffen als Boss zu haben. Schnauzer, Hosenträger und eine klare Meinung. Hart, aber gerecht. Typ Burt Reynolds. Da wusste ich immer, woran ich war und er hat auch einen klaren Text verstanden. Leider wurde er dann in den Vorstand berufen und sein Nachfolger ist so ein Milchbubi ohne Autorität, der sich nie trauen würde, mal konstruktiv auszuticken. Dem tanzen wir auf der Nase rum, dem Softie-Boy.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Was manchmal zudem erschwerend hinzukommt ist der Umstand, daß Chefs im lokalen Umkreis die Branche zu verminen versuchen und über Jahre intrigieren, was man immer im Verhältnis zu den gezahlten Gehältern sehen muß.

Also der Umstand, daß man vielleicht einem Vorstandsvorsitzenden oder CEO sein Millionensalär trotz mäßiger Leistung neidet, jedoch was jedoch lächerlich ist bei einem unterdurchschnittlich bezahltem Angestellten ohne Leitungsfunktion.

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

WiWi Gast schrieb am 23.06.2019:

Ich persönlich stehe ja sehr auf den klassischen Chef. Ich hatte selbst das Glück, so einen Retro-80er-Brüllaffen als Boss zu haben. Schnauzer, Hosenträger und eine klare Meinung. Hart, aber gerecht. Typ Burt Reynolds. Da wusste ich immer, woran ich war und er hat auch einen klaren Text verstanden. Leider wurde er dann in den Vorstand berufen und sein Nachfolger ist so ein Milchbubi ohne Autorität, der sich nie trauen würde, mal konstruktiv auszuticken. Dem tanzen wir auf der Nase rum, dem Softie-Boy.

Und trotzdem ist er dein Chef. Sollte einem zu denken geben ;)

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WiWi Gast

Ausrasten im Job

Also wenn bei mir im Job wer nur ansatzweise ausrastet, dann zeigt das mentale Schwäche oder andere Probleme und er/sie ist für mich faktisch als Arbeitskollege gestorben.

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