Koffeintabletten
Hallo,
wie ist eure Erfahrung mit Koffeintabletten (hochdosiert) als Alternative zu anderen nicht natürlichen Sachen?
Oder bleibt ihr dann doch bei Tee/Kaffee.
Über weitere Tipps bin ich auch gerne offen.
antwortenHallo,
wie ist eure Erfahrung mit Koffeintabletten (hochdosiert) als Alternative zu anderen nicht natürlichen Sachen?
Oder bleibt ihr dann doch bei Tee/Kaffee.
Über weitere Tipps bin ich auch gerne offen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.04.2020:
Hallo,
wie ist eure Erfahrung mit Koffeintabletten (hochdosiert) als Alternative zu anderen nicht natürlichen Sachen?
Oder bleibt ihr dann doch bei Tee/Kaffee.Über weitere Tipps bin ich auch gerne offen.
push
antwortenVerursacht Kopfschmerzen bei mir.
antwortenNehme ab & zu Koffein Kapseln zu mir, statt Kaffee zu trinken, hat halt ne belebende Wirkung, wie Kaffee. Freunde von mir nehmen Guarana zu sich, damit hab ich allerdings keine Erfahrung. Würde von jeglichen chemischen Zeugs während der Arbeitszeit die Finger von lassen & auch in der Freizeit nur in Maßen ;)
antwortenNehme Koffeintabletten eigentlich hauptsächlich fürs Training. Für Büro Arbeit reicht Kaffee locker aus.
antwortenGesunde Ernährung, täglich Sport und guter Schlaf halten mich ohne irgendwelche Pushmittel fit.
antwortenSehe es genauso. Sport Ernährung und gesunde Lebensweise inkl. ausreichend Schlaf sollte der Focus sein. Wenn jemand ein Kaffee braucht um normal funktionieren zu können sollte man schauen ob wirklich alles in Ordnung ist.
antwortenNur Koffein kann ich nicht empfehlen. Dadurch wird man oft zu nervös und man fällt danach in ein Loch. Was ich empfehlen kann ist Koffein plus L-Theanin.
Durch das L-Theanin fährst du runter, hast aber immer noch Fokus durch das Koffein. Ich fand den Brain Boost von Klausur-Geschenkt in meinen Klausuren immer hilfreich.
antwortenWer zum Teufel kann sich auf Koffein konzentrieren?
antwortenKaffee scheint nicht nur lecker, sondern auch gesund zu sein. Mittels Machine Learning kamen Forscher der American Heart Association zu der Erkenntnis, dass Kaffeetrinken das Risiko für eine Herzinsuffizienz oder einen Schlaganfall reduzieren kann.
Guter Kaffeegeschmack sorgt für einen perfekten Start in den Tag und ist bei Studenten und Studentinnen gleichermaßen beliebt. Der aromatische und überaus geschätzte „Muntermacher“ ist zudem seit einigen Jahren in den vielfältigsten Sorten verfügbar und bietet so eine wirklich tolle Basis für Milchkaffee, Latte Macchiato, Espresso oder Cappuccino. Selbst beim Röstgrad des Kaffees bleibt heutzutage kaum ein Wunsch unerfüllt. Aber eine wichtige Frage bleibt: Ist, wenn ich Kaffee auf Knopfdruck will, eine Kapselmaschine das Richtige für mich?
Der Klausurtermin rückt näher, die Deadline der Masterarbeit sitzt im Nacken. Selbst wenn Studenten den Terminplan einhalten, sind die letzten Tage und Nächte stets besonders arbeitsintensiv. Wichtig sind dann regelmäßige Pausen mit Ablenkung oder ein wenig Bewegung. Hilfreich ist auch eine Tasse Kaffee. Praktisch ist eine Kapselmaschine, mit der sich Kaffee in jeder gewünschten Geschmacksrichtung und Stärke zubereiten lässt.
Die klassischen Filterkaffeemaschinen sind bei einem höheren Bedarf in Wohnheimen, Fachschaften, einem AStA, Studierendenwerken oder Mensen ungeeignet. Doch welche Geräte, Hersteller und Finanzierungsmöglichkeiten sind bei einer Anschaffung sinnvoll und worauf sollte bei einem Kauf geachtet werden?
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
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Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
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Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
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Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.
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