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Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Jetzt ehrlich? Protzereien im Forum über die Tage an denen man krank bzw. nicht krank war? Wer krank ist und nicht arbeiten kann (und ansteckend ist) bleibt zu Hause.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Krank werden halte ich nicht für taktisch sinnvoll. Würde darauf verzichten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Lad ihn doch zu dir nach Hause ein, und immer schön anhusten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Es wird immer jemanden geben, der lästert oder Sprüche über "mit so ein bisschen Schnupfen" absondert. Einfach ignorieren. Bei uns sind letztes Jahr ein paar Chefs länger ausgefallen, weil sie Krankheiten verschleppt hatten. Da wird dann schon gerne mal ne Bronchitits mit bakterieller Suprainfektion draus. Tja, mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Das bisschen Schnupfen...

Bronchitis hatte ich auch mal. Habe meine MA gefragt ob ich trotzdem kommen soll, auf ein mal war Ruhe mit den Frotzeleien.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Das sehe ich genauso!
Ich bin seit Mai etwa alle 2-4 Wochen krank und weiß nicht wieso.
Ich hätte selbst gerne eine Aufklärung! Wer hat denn schon Lust sich alle 2-4 Wochen für jeweils ein paar Tage im Bett rumzuwälzen und nur noch schlecht zu fühlen?!
Ich jedenfalls wäre gerne gesund! Denn so bleibt alles auf der Strecke. Nicht nur der Beruf, sondern auch die eigenen Hobbys und Freunde. Habe definitiv kein Bock mehr auf krank sein!
Und dank Leuten die sich mal ein paar 'zusätzliche Urlaubstage' gönnen, wird man gleich schief angeschaut, wenn man seine Krankmeldung einreicht. Die Rechtschaffenheit der Leute wird heute nicht mehr angenommen. Und tatsächlich ehrliche Leute ziehen den Nachteil daraus! Mir reicht es!

WiWi Gast schrieb am 14.03.2018:

Auf der einen Seite über die "Highperformer" zu schimpfen, verstehe ich.

Auf der anderen Seite das eigene asoziale Fernbleiben als "Bonbon" zu bezeichnen, verstehe ich nicht.

...und das ist auch der wirkliche Hinweis der "Highperformer":
Es gibt Leute, die nehmen sich "Extraurlaub". Das sind solche Leute wie du.
Leute wie ich, die nur zu Hause bleiben, wenn sie ernsthaft krank sind, machen dann deine Arbeit mit, während du "was zu erledigen hast" oder "keinen Bock". Das ist egoistisch und asozial. Deswegen steht auch jeder andere Krankgeschriebene unter Generalverdacht. Du bist einer der Gründe.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:

Wie man mal wieder sehen kann, wimmelt es in diesem Forum nur vor wahren highperformern! Ich könnte ganz viel dazu schreiben, aber ich rege mich über sowas nicht mehr auf. Am Ende wird es euch niemand Danken wenn ihr euch halbtot zur Arbeit schleppt und da die Leute mit ansteckt.

Wenn man krank ist, ist man krank. Punkt, Ende, Aus. Wer darüber anfängt zu diskutieren, war noch nie wirklich ernsthaft krank.
Bei Menschen die immer (!) irgendwas (!) haben, und den Leuten mit ihrem Leid auf den Sack gehen müssen, sehe ich das aber anders.

Ich bin mittlerweile äußerst selten krank. So vielleicht 1x in 2-3 Jahren. Ansonsten Feier ich hin und wieder mal krank, wenn ich was zu Hause erledigen muss oder einfach kein Bock habe Urlaubstage zu opfern. Sind dann pro Jahr aber auch nur 5-10 Tage. Zum Überstunden Ausgleich und Tarifurlaub, ist das ein nettes Bonbon.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Also ich mache jedes Jahr immer so 2-3 Wochen krank egal ob ich wirklich was habe oder nicht. Warum auf die freien Tage verzichten :) ? Befördert wurde ich bisher trotzdem immer...90K im MDAX Konzern.

Ich find Leute toll die 0 Tage krank sind, die machen dann die ganze Arbeit und werden trotzdem nicht befördert weil sie nicht checken wie es läuft...

Gut Nacht *schnief ;)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 18.09.2018:

Also ich mache jedes Jahr immer so 2-3 Wochen krank egal ob ich wirklich was habe oder nicht. Warum auf die freien Tage verzichten :) ? Befördert wurde ich bisher trotzdem immer...90K im MDAX Konzern.

Ich find Leute toll die 0 Tage krank sind, die machen dann die ganze Arbeit und werden trotzdem nicht befördert weil sie nicht checken wie es läuft...

Gut Nacht *schnief ;)

Sollte das so sein, schön für dich. Mir persönlich reicht mein Urlaubsanspruch locker und es bleibt eigentlich immer was übrig. Freie Tage durch "krank machen" könnte ich nicht genießen, aber das ist sicher eine Einstellungssache.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich bin auch einer von den blöden die fast nie Krank geschrieben sind. Bei meiner letzten Firma hatte ich in über 6 Jahren einen Krankheitstag und war dann tatsächlich Weihnachten rum krank aber habe mir natürlich kein Attest ausstellen lassen und somit den Urlaub nicht gut geschrieben bekommen...

Wenn man das nicht gerade exzessiv mit Brückentagen etc. betreibt wird es wohl keinem auffallen und im Nachhinein wird es auch kaum merkliche Konsequenzen in Form von Gehalt oder Beförderungen nach sich ziehen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

bis zu 10 Tage p.a. ist eigentlich normal und hat keinen Einfluss auf Entwicklung

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Zu dem Vorposter mit regelmäßig wiederkehrenden Erkältungen: Hatte dasselbe, bei mir war die Ursache eine Nebenhöhlenentzündung, die sich gut behandeln liess. Einfach mal zum HNO deines Vertrauens! :-)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Also ich bin Anfang 30 und war seit über 20 Jahren nicht mehr krank bzw nicht mal erkältet. Habe anscheinend ein sehr gutes immunsystem und bin darüber auch sehr dankbar. War die ersten 5 Jahre im Beruf entsprechend auch nie krankheitsbedingt abwesend. Die letzten zwei Jahre habe ich mir aber jeweils 5tage "ergaunert". Vor allem nach sehr stressigen Phasen. Ich sehe es als Prophylaxe meiner psychischen Gesundheit an. Einfach mal paar Tage auf der Couch chillen und ein gutes Buch lesen. Ich zumindestens bilde mir ein, dass ich durch diese paar Tage auch weiterhin gesund bleiben kann und meine Burnout Wahrscheinlichkeit reduziere.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Mach ich auch so.
Aber wirklich nur wenn es mal wieder paar richtig harte Wochen gab.
Ich fühle mich dann auch wirklich nicht mehr fit und brauch mal ne Auszeit. Da ich die nicht durch Überstunden nehmen kann (da abgegolten) muss ich es eben so machen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Also ich bin Anfang 30 und war seit über 20 Jahren nicht mehr krank bzw nicht mal erkältet. Habe anscheinend ein sehr gutes immunsystem und bin darüber auch sehr dankbar. War die ersten 5 Jahre im Beruf entsprechend auch nie krankheitsbedingt abwesend. Die letzten zwei Jahre habe ich mir aber jeweils 5tage "ergaunert". Vor allem nach sehr stressigen Phasen. Ich sehe es als Prophylaxe meiner psychischen Gesundheit an. Einfach mal paar Tage auf der Couch chillen und ein gutes Buch lesen. Ich zumindestens bilde mir ein, dass ich durch diese paar Tage auch weiterhin gesund bleiben kann und meine Burnout Wahrscheinlichkeit reduziere.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Mach ich auch so.
Aber wirklich nur wenn es mal wieder paar richtig harte Wochen gab.
Ich fühle mich dann auch wirklich nicht mehr fit und brauch mal ne Auszeit. Da ich die nicht durch Überstunden nehmen kann (da abgegolten) muss ich es eben so machen.

Kannst du das nicht einfach offen sagen?

Wir haben eine offizielle Überstundenregelung, aber ich mache mir nicht die Mühe, da was einzutragen. Wenn ich harte Wochen hatte, mache ich anschliessen halt Home Office und schau zwei mal pro Tag in die Mail. Hätte ich kein Problem, das auch so meinem Chef zu sagen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

naja ganz ehrlich, wenn du nicht krank geschrieben bist, solltest du deinen Arbeitsvertrag erfüllen und das machst du mit 2 mal Mails schauen am Tag eigentlich nicht...

einfach krankschreiben und fertig -> du kannst ja dann immer noch 2 mal Mails nachschauen...

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Wieso stört es dich, wenn er einen Spruch ablässt?
Lass ihn doch labern.
Und wenn es dich stört, mach ihn halt fertig: Zurücklästern, Mobbing, sorg dafür, dass er isoliert wird und/oder seinen Job verliert.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Wieso stört es dich, wenn er einen Spruch ablässt?
Lass ihn doch labern.
Und wenn es dich stört, mach ihn halt fertig: Zurücklästern, Mobbing, sorg dafür, dass er isoliert wird und/oder seinen Job verliert.

Willkommen im Kindergarten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

+1
Außerdem: Wer sich mit einem professionellen (ja, bei manchen ist das die Hauptstrategie für Erfolg im Leben) Mobber anlegt, sollte - wie schon in einem anderen Thread erwähnt - bereit sein, bis zum Äußersten zu gehen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Wieso stört es dich, wenn er einen Spruch ablässt?
Lass ihn doch labern.
Und wenn es dich stört, mach ihn halt fertig: Zurücklästern, Mobbing, sorg dafür, dass er isoliert wird und/oder seinen Job verliert.

Willkommen im Kindergarten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

naja ganz ehrlich, wenn du nicht krank geschrieben bist, solltest du deinen Arbeitsvertrag erfüllen und das machst du mit 2 mal Mails schauen am Tag eigentlich nicht...

einfach krankschreiben und fertig -> du kannst ja dann immer noch 2 mal Mails nachschauen...

Die Idee von Vertrauensarbeitszeit ist es nicht, dass man jeden Tag 8h arbeitet und bei Bedarf mehr. Es geht eher darum, dass man ergebnisorientiert arbeitet.

In harten Phasen sind das mehr als 40h pro Woche. Und wenn es dann entspanntere Phasen gibt, muss man nicht mit einer Krankschreibung lügen, um sich einen Tag auf die Couch zu legen.

Das setzt natürlich Vertrauen auf beiden Seiten voraus. Der Arbeitgeber muss vertrauen können, das der Arbeitnehmer nicht nur auf der Coich liegt. Und der Arbeitnehmer muss das Vetrauen haben, dass man ihm nach einer harzen Phase auch mal eine entspanntere Phase gönnt.

Sowas isr auch Teil einer Unternehmenskultur. Wenn das Vertrauen auf beiden Seiten existiert, geht das sehr gut.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Mir fallen sehr viele Wege ein wie man jeden fertig machen kann. Ich habe meinen Schulmobber 3 Jahre nachträglich noch in den Knast gebracht & er hat seine Ausbildung bei der Bank verloren & kann sich in der Stadt nicht mehr blicken lassen.

Ich will nicht die möglichen Wege beschreiben,aber ich wunder mich auch hier wieder iwe unkreativ die Leute sind. Nichts ist leichter als einen Mobber/Narzissten das Handwerk zu legen.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

+1
Außerdem: Wer sich mit einem professionellen (ja, bei manchen ist das die Hauptstrategie für Erfolg im Leben) Mobber anlegt, sollte - wie schon in einem anderen Thread erwähnt - bereit sein, bis zum Äußersten zu gehen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Wieso stört es dich, wenn er einen Spruch ablässt?
Lass ihn doch labern.
Und wenn es dich stört, mach ihn halt fertig: Zurücklästern, Mobbing, sorg dafür, dass er isoliert wird und/oder seinen Job verliert.

Willkommen im Kindergarten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Mir fallen sehr viele Wege ein wie man jeden fertig machen kann. Ich habe meinen Schulmobber 3 Jahre nachträglich noch in den Knast gebracht & er hat seine Ausbildung bei der Bank verloren & kann sich in der Stadt nicht mehr blicken lassen.
Ich will nicht die möglichen Wege beschreiben,aber ich wunder mich auch hier wieder iwe unkreativ die Leute sind. Nichts ist leichter als einen Mobber/Narzissten das Handwerk zu legen.

Gib mal ein paar Tipps. Ich habe hier bei uns in der Firma auch einen "Kollegen" (normalerweise wird er anders betitelt), der in die Kategorie fällt. :-(

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Das würde bei mir schon unter "bis zum Äußersten gehen" fallen. Ich will ja nur meine Ruhe und nicht genau so schlimm sein.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Mir fallen sehr viele Wege ein wie man jeden fertig machen kann. Ich habe meinen Schulmobber 3 Jahre nachträglich noch in den Knast gebracht & er hat seine Ausbildung bei der Bank verloren & kann sich in der Stadt nicht mehr blicken lassen.

Ich will nicht die möglichen Wege beschreiben,aber ich wunder mich auch hier wieder iwe unkreativ die Leute sind. Nichts ist leichter als einen Mobber/Narzissten das Handwerk zu legen.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

+1
Außerdem: Wer sich mit einem professionellen (ja, bei manchen ist das die Hauptstrategie für Erfolg im Leben) Mobber anlegt, sollte - wie schon in einem anderen Thread erwähnt - bereit sein, bis zum Äußersten zu gehen.

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

Wieso stört es dich, wenn er einen Spruch ablässt?
Lass ihn doch labern.
Und wenn es dich stört, mach ihn halt fertig: Zurücklästern, Mobbing, sorg dafür, dass er isoliert wird und/oder seinen Job verliert.

Willkommen im Kindergarten.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Bleibt einfach zuhause, kuriere dich aus, und ignoriere deine dämlichen Kollegen.

Bei uns in der Firma gilt es als "Todsünde" krank zur arbeit zu kommen. Die Gefahr, dass man weitere Kollegen ansteckt ist einfach zu hoch. Wer wirklich krank ist, kann ohnehin keine richtige Performance bringen. Wenn man nur nen leichten Schnupfen hat, ist das noch an der Grenze, wer aber ne richtige Grippe oder schlimmeres hat, wird von den Chefs auch sofort nach Hause geschickt.

Es kann halt mal passieren, dass man mal 2-3 Wochen krank ist. Ich hatte mal eine richtig schlimme Lungenentzündung. 3 Wochen mit Antibiotika im Bett, 3 Arztbesuche in der Zeit. Und ich hab sonst eigentlich in gutes Immunsystem und bin fast nie krank.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Diese Einstellung ist aus meiner (ich bin in der Diskussion eine neue Person) Sicht löblich, aber die Ursache, warum es mobbende Kollegen gibt: Sie kommen damit durch und alle anderen wollen "ja nur ihre Ruhe".

Ich lebe seit Schulzeiten das Prinzip der "doppelten Rückgabe": Netten Menschen begegne ich doppelt so nett, bösen doppelt so böse.
Das birgt zwei Vorteile: Alle mir wohlgesonnen Personen bleiben nah bei mir und sind an mich gebunden. Die anderen greifen mich nicht an, weil sie die Konsequenzen hassen.

Ich hatte einen Sprachfehler (lispeln), eine Brille, jahrelang eine Augenklappe zum Training für das schlechtere Auge und immer mit großem Abstand die besten Noten.
Eigentlich das ideale Opfer.
Gemobbt wurde ich aber interessanterweise nie.

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Das würde bei mir schon unter "bis zum Äußersten gehen" fallen. Ich will ja nur meine Ruhe und nicht genau so schlimm sein.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Da gehen alle hier mit, denke ich. V.a. beim Ignorieren bzw. Angehen des Lästernden.

Nur um die grauen und schwarzen "Grenzfälle" geht es hier ebenfalls:
Ich gehe z.B. mit Männerschnupfen zur Arbeit (ja, ich weiß, kurz vorm Tod). Da bleiben einige schon zu Hause. Das finde ich aber beides OK. Das soll jeder so machen, wie er sich wohl fühlt. Die Ärzte entscheiden bei Schnupfen tendenziell ja pro Patient.

Nur gibt es auch noch die Sorte von Mäusen, die an "strategischen" Tagen (Brückentage, Freitage, Montage...) "krank" werden. Regelmäßig. Oder wochenweise... Das empfinde ich als asozial, weil die Kollegen dann häufig an deren Aufgaben hängen bleiben.

Eine Kollegin meiner Freundin fällt z.B. immer ein, zwei Wochen vor den Quartalsabschlüssen und den Inventuren aus.
Welch unglücklicher Zufall!

WiWi Gast schrieb am 20.09.2018:

Bleibt einfach zuhause, kuriere dich aus, und ignoriere deine dämlichen Kollegen.

Bei uns in der Firma gilt es als "Todsünde" krank zur arbeit zu kommen. Die Gefahr, dass man weitere Kollegen ansteckt ist einfach zu hoch. Wer wirklich krank ist, kann ohnehin keine richtige Performance bringen. Wenn man nur nen leichten Schnupfen hat, ist das noch an der Grenze, wer aber ne richtige Grippe oder schlimmeres hat, wird von den Chefs auch sofort nach Hause geschickt.

Es kann halt mal passieren, dass man mal 2-3 Wochen krank ist. Ich hatte mal eine richtig schlimme Lungenentzündung. 3 Wochen mit Antibiotika im Bett, 3 Arztbesuche in der Zeit. Und ich hab sonst eigentlich in gutes Immunsystem und bin fast nie krank.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Warum rechtfertigst du dich eigentlich vor einem anonymen Forum? Du hast eine Krankschreibung von einem Fachmann (genannt Arzt), der will, dass du zuhause bleibst. Damit musst du dich vor niemandem rechtfertigen. Du kannst ganz beruhigt im Bett bleiben und dich auskurieren. Also Laptop aus und schlafen!

Ist zwar reichlich spät, aber DANKE!
zufällig bei Recherchen über dieses Forum gestolpert und ich muss mal wieder an der Menschheit zweifeln. Du bist der einzige Mensch, der hier normal im Kopf zu seinen scheint.

Eine Grippe kann sogar bis zu 3 Wochen dauern, an alle Meckerlisen und Fachidioten hier. Vom Mensch abhängig und z. T. auch gefährlich.

Ich bleibe selber selten zu Hause,.. dennoch an die die stolz drauf sind ihrer Gesundheit keine paar Tage zum auskurieren zollen: wir hören uns in 10 Jahren. Dann können wir zusammen entscheiden, wer die klüger/weitsichtigere Entscheidungen getroffen hat...

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich muss hier echt immer schmunzeln.
Wie man es sich selber rechtfertigt zuhause zu bleiben.

Überlegt einfach mal ob ihr zuhause bleiben würdet wenn es eure Firma wäre.
Wenn man dann zuhause bleibt ist man wirklich krank.
Auch wenn man mit Schüttelfrost im Bett liegt.
Aber bei jedem Hustenanfall gleich mal zum Arzt und eine Woche zuhause bleiben, Lowperformer!

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ano nymous

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 04.11.2018:

Ich muss hier echt immer schmunzeln.
Wie man es sich selber rechtfertigt zuhause zu bleiben.

Überlegt einfach mal ob ihr zuhause bleiben würdet wenn es eure Firma wäre.
Wenn man dann zuhause bleibt ist man wirklich krank.
Auch wenn man mit Schüttelfrost im Bett liegt.
Aber bei jedem Hustenanfall gleich mal zum Arzt und eine Woche zuhause bleiben, Lowperformer!

Du findest es als sog. Highperformer (in Wirklichkeit bist du vermutlich BWL 1. Semester ohne Profil) bestimmt geil, wenn im Büro neben dir einer sitzt und ständig rumhumstet und das ganze Büro voller Keime ist, so dass du dann zwei Wochen später krank bist.

Du wirst hoffentlich nie krank als Highperformer, du bist bestimmt Superman ;)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ihr beiden seid die Musterbeispiele zwischen schwarz und weiß:
Wenn ich krank bin, bin ich krank. Aber nicht jeder Husten ist gleich der Auslöser der Schweinepest und ich muss mich nicht als Angestellter mit Fieber in die Firma schleppen... Ist klar, dass dazwischen viele, viele Grautöne sind, oder?

Ich bin momentan auch in einem Zustand, in dem mich, als Privatpatient, sicherlich jeder Arzt krankschreiben würde: Meine Nase läuft und ich huste zwei- oder dreimal am Tag. Ich habe aber weder Fieber noch Kopfschmerzen, also warum soll ich zu Hause bleiben?
Wenn ich huste oder niese, geht es in die linke Armbeuge und gut ist es. Wir pflegen im Winter sowieso die berührungslose Begrüßung.

ano nymous schrieb am 04.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2018:

Ich muss hier echt immer schmunzeln.
Wie man es sich selber rechtfertigt zuhause zu bleiben.

Überlegt einfach mal ob ihr zuhause bleiben würdet wenn es eure Firma wäre.
Wenn man dann zuhause bleibt ist man wirklich krank.
Auch wenn man mit Schüttelfrost im Bett liegt.
Aber bei jedem Hustenanfall gleich mal zum Arzt und eine Woche zuhause bleiben, Lowperformer!

Du findest es als sog. Highperformer (in Wirklichkeit bist du vermutlich BWL 1. Semester ohne Profil) bestimmt geil, wenn im Büro neben dir einer sitzt und ständig rumhumstet und das ganze Büro voller Keime ist, so dass du dann zwei Wochen später krank bist.

Du wirst hoffentlich nie krank als Highperformer, du bist bestimmt Superman ;)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Wer so krank ist, dass er nicht mehr aus dem Bett kommt, darf zuhause bleiben. Aber nur, weil man ab und zu hustet, kann man das Wichtigste noch erledigen, dann etwas früher gehen, 14h schlafen und wer auf seinen Körper achtet, ist danach wieder einsatzfähig und eine Woche später topfit.

Nur weil man ein bisschen hustet, muss man Dank Desinfektionsmittel noch keine Bazillenschleuder sein.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Hallo!
Also ich möchte und muss mich hier mal äußern. Ich finde es erschreckend, was die Leute so von sich geben. Schön für diejenigen, die noch nie krank waren, sich bzw. Zur Arbeit schleppen. Ich habe das auch getan und nun bin ich total fertig und gesundheitlich völlig am Ende. Ich fehle jetzt zwei Wochen wegen schweren Depressionen. Und werde dann wohl wieder zur Arbeit gehen. Man macht sich ständig Gedanken was die Kollegen sagen könnten, wobei es völlig egal ist was die sagen. Keiner kann in den anderen Menschen hinein schauen und wenn ich jemand nicht auf der Arbeit ist, dann hat das immer einen Grund. Nur wer seine in fit ist kann gute Arbeit erbringen. Alles andere funktioniert nicht sonderlich gut. So ist es. Sorry, meine Ansicht!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:

Hallo!
Also ich möchte und muss mich hier mal äußern. Ich finde es erschreckend, was die Leute so von sich geben. Schön für diejenigen, die noch nie krank waren, sich bzw. Zur Arbeit schleppen. Ich habe das auch getan und nun bin ich total fertig und gesundheitlich völlig am Ende. Ich fehle jetzt zwei Wochen wegen schweren Depressionen. Und werde dann wohl wieder zur Arbeit gehen. Man macht sich ständig Gedanken was die Kollegen sagen könnten, wobei es völlig egal ist was die sagen. Keiner kann in den anderen Menschen hinein schauen und wenn ich jemand nicht auf der Arbeit ist, dann hat das immer einen Grund. Nur wer seine in fit ist kann gute Arbeit erbringen. Alles andere funktioniert nicht sonderlich gut. So ist es. Sorry, meine Ansicht!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Und warum genau findest du diese chinesischen Umstände gut?

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

WiWi Gast schrieb am 09.01.2019:

Hallo!
Also ich möchte und muss mich hier mal äußern. Ich finde es erschreckend, was die Leute so von sich geben. Schön für diejenigen, die noch nie krank waren, sich bzw. Zur Arbeit schleppen. Ich habe das auch getan und nun bin ich total fertig und gesundheitlich völlig am Ende. Ich fehle jetzt zwei Wochen wegen schweren Depressionen. Und werde dann wohl wieder zur Arbeit gehen. Man macht sich ständig Gedanken was die Kollegen sagen könnten, wobei es völlig egal ist was die sagen. Keiner kann in den anderen Menschen hinein schauen und wenn ich jemand nicht auf der Arbeit ist, dann hat das immer einen Grund. Nur wer seine in fit ist kann gute Arbeit erbringen. Alles andere funktioniert nicht sonderlich gut. So ist es. Sorry, meine Ansicht!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

  1. Ich hoffe wirklich für dich, dass du nie an Depressionen oder einer anderen psychischen Krankheit erkrankst, denn eine solche Ignoranz wie die, mit der du hier diese verunglimpfst, habe ich wirklich selten gesehen bisher.

  2. Du meinst wohl eher, dass dort keiner offen damit umgehen darf, dass er unter einer psychischen Krankheit leidet. Die Tatsache, dass die Krankheiten nicht diagnostiziert werden, ändert nichts an deren Existenz. Eine solche Einstellung, wie du sie vertrittst, trägt dazu bei, dass Menschen keine psychotherapeutische Behandlung aufsuchen, die ihnen eigentlich helfen könnte, ihren empfundenen Leidensdruck zu verringern oder ihnen diesen zu nehmen.

  3. Außerdem ist nichts und wirklich gar nichts Ehrenwertes dabei, sich krank zur Arbeit zu schleppen.
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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

:D
Wenn denn jeder Betrieb schon so weit wäre... In vielen Unternehmen ist das leider noch Neuland. Ich habe übrigens auch keinen Laptop, sondern einen Desktop-PC, der bis vor einem Jahr sogar noch ein klassischer Tower war. Ich komme von zu Hause aus nichtmal an meine Firmenmail.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich finde bis 2-4 Wochen pro Jahr ist kein Problem. Wir haben hier leider die Regelung das man vom 1. Tag an ne Krankschreibung braucht und das ist dann wirklich mega nervig, wenn man ne Grippe oder Migräne hat. Dann lieber 1-2 Tage so krank machen als sich halb tot noch zum Arzt zu schleppen und da dann 2 Stunden im Wartezimmer zu sitzen.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

Hab nen Laptop, Sicherheitsanforderungen an das Netzwerk erlauben aber nicht die Verbindung übers öffentliche Internet. Kann also keine E-Mail abrufen und damit relativ wenig zu Hause machen.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

VPN Client?! Leben wir noch in der Steinzeit oder was? Außerdem gehst du doch auch mit deinem Arbeitshandy ins WWW. Zur Not dann halt hotspot.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

Hab nen Laptop, Sicherheitsanforderungen an das Netzwerk erlauben aber nicht die Verbindung übers öffentliche Internet. Kann also keine E-Mail abrufen und damit relativ wenig zu Hause machen.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

Und du bist der Chef von welcher Firma?? Haha

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

So ein Blödsinn!

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ihr seid alle kränkelnde lowperformer.
Der Thread hier könnte auch von Altersheiminsassen sein.

Absolute Zustimmung

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

Laberhannes. Du scheinst auch so eine Bild-Zeitung zu sein.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

gebe 100% recht, als Angestellter sollte man sich nicht als High Performer bezeichen. Was ist LSE? > Kommt drauf an warum man krank ist. Wer Grippe oder so bekommt, selbst schuld. Einfach mal öfters die Hände waschen und in der UBahn nicht alles anfassen. Es gibt jedoch auch Leute die krank sind, weil sie nun mal ein schlechtes Immunsystem haben. Da hat man Pech gehabt und da kann man dann eben auch nichts machen. Das alles hat auch nix mit "Highperformen" zu tun. Schon per Definition kann ein ARBEITNEHMER, egal welcher Art, kein Highperformer sein. Jeff Bezos oder Bill Gates sind welche. Doch nicht der einfache Lohnsklave, ja auch ein IBler ist einer, der sogar sein Leben für seine Firma opfert. Btw, nur Leute mit LSE caren, was "Kollegen" sagen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich bin dieses Jahr schon über 30 Tage krank. Na und? Wen juckt es. Wenn ich krank bin, bin ich krank. Dann bleibe ich zu Hause. Als Beamter geht das. Und alle die, die sich immer krank zur Arbeit schleppen, selbst schuld. Fühlt euch supertoll.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Man muss hier definitiv unterscheiden zwischen Low Performer und High Performer. LoPos können auch ohne Probleme mal 3 Monate krank sein weil sie keine essentielle Stelle inne haben. Als HiPo wird man schon ab einer Woche Probleme kriegen, einfach weil man unverzichtbar ist. :-)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Geil, du arbeitest quasi nur zu 80%.

Wen es juckt? Die Kollegen die wahrscheinlich dank dir Überstunden schieben dürfen.

Für ein paar Tage Krankheit im Jahr, meinetwegen auch zwei Wochen, kann niemand was. Bei 6 Wochen in den ersten drei Quartalen läuft aber gehörig was falsch. Entweder du bleibst bei jedem kleinen Heuschnupfen zu Hause oder du solltest mal dringend was für dein Immunsystem unternehmen.

Ein Kollege von mir ist auch ziemlich viel krank, weiß auch dass er anfällig ist und arbeitet deswegen effizienter so dass selten was für ihn liegen bleibt.

Das dürfte bei den meisten 40tage im Jahr krank sein Menschen nicht so sein.

WiWi Gast schrieb am 25.09.2019:

Ich bin dieses Jahr schon über 30 Tage krank. Na und? Wen juckt es. Wenn ich krank bin, bin ich krank. Dann bleibe ich zu Hause. Als Beamter geht das. Und alle die, die sich immer krank zur Arbeit schleppen, selbst schuld. Fühlt euch supertoll.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.09.2019:

Man muss hier definitiv unterscheiden zwischen Low Performer und High Performer. LoPos können auch ohne Probleme mal 3 Monate krank sein weil sie keine essentielle Stelle inne haben. Als HiPo wird man schon ab einer Woche Probleme kriegen, einfach weil man unverzichtbar ist. :-)

Und weil du der absolute HiPo und Star deiner Abteilung/Unternehmens bist, > 100k verdienst etc bist du hier im Forum unterwegs...

Frag mich immer was man davon hat in nem Anonymen Forum so einen BS zu schreiben

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

An deiner Stelle hätte ich den Arbeitskollegen mal angesprochen und ihn gefragt, ob er irgendwelche Probleme mit mir hat oder welche haben möchte. Direkte Ansprache, ohne groß herumzuschweifen. Anschließend würde ich ihn fragen, ob er sich an meinem Krankenstand aufgeilt oder sonst nix zu tun hat, außer alles protokollieren zu müssen. Kann ja daran liegen, dass er zu viel Zeit hat und sich daher langweilt.

Die direkte Ansprache und der "Konfrontationskurs" hilft in 98% aller Fällen. Denn die fühlen sich dann ertappt und werden peinlich berührt. Das Problem ist, das die meisten Leute, sich nie trauen Probleme anzusprechen. Schau mal, meine türkischen Freunde macht seltsamerweise niemand blöd an. Woran liegt das? Die lassen sich halt nichts bieten. Potenzielle Angreifer wissen das und suchen sich daher schwächere Gegner. Ansonsten was auch hilft und mE sehr effektiv ist: ignorieren. Damit meine ich "kein Hallo mehr sagen, keine Gefallen mehr tun, kein Danke, kein Bitte, wirklich nichts. Nur was betrieblich notwendig ist und dann auch nur das Minimum, gerne auch mal auffliegen lassen etc.".

Es gibt kaum etwas, das für eine Person derart schlimm ist. Denn wenn du jemanden bewusst und knallhart ignorierst, entziehst du dieser Person Aufmerksamkeit. Und Aufmerksamkeit ist das Schmieröl des Lästerers.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Ich bin derzeit wegen einer Grippe mit Fieber und Schüttelfrost für zwei Wochen krank geschrieben.

Von einer Kollegin weiß ich, dass ein Kollege dazu heute einen dummen Spruch abgelassen hat, dabei sind drei andere Kollegen auch wegen Grippe bis zu drei Wochen krank geschrieben.

Letztes Jahr war ich 18 Tage krank, ich war zweimal stark erkältet und einmal hatte ich eine fiese Blasenentzündung.

Hört sich viel an, allerdings arbeite ich im ÖD und da sind einige noch mehr krank.
Findet ihr meine Kranktage "schlimm" und wird bei euch im Unternehmen auch über kranke Kollegen gelästert?

Hallo, ich bin auch gerade krankgeschrieben, auch zwei Wochen und habe Schweißausbrüche weil ich Angst davor habe, was die Kollegen sagen oder denken würden.
Es ist so schlimm, dass ich mich fast nicht traue hinzugehen!!!
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir sagen würdest wie der erste Tag bei dir war!

Bei mir kommt dazu, dass ich nicht so lange da bin und die Arbeit hat sich gestapelt.
Danke

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Krank ist krank. Wenn du eine Krankschreibung hast du die von deinem Arzt belegt ist alles gut. Es ist nicht dein Problem ob sich die Arbeit türmt das ist das Problem deines Arbeitgebers. Dieser hat eine Organisations und Fürsorgepflicht. Wenn er diese nicht nachkommt ist es ein Problem. Du als Arbeitnehmer bist du im Rahmen deiner Möglichkeiten zur Arbeit zu Erfüllung verpflichtet. Wenn du aufgrund objektiver Tatsachen es nicht kannst. Ist es so. Du musst ja auch immer mal überlegen dein Arbeitgeber macht ihr auch mit ihr gewinnt und wir diesen geht ihr auch ein höheres Risiko ein. Wenn ich mein Arbeitgeber nehme der macht mit mir 50 % Umsatzrendite. D.h. wenn ich 1 Stunde arbeite erhält er 30 Minuten als reinen Gewinn/Umsatzüberschuss. Bei uns sind die fix Kosten und gemein Kosten so gering dass diese vielleicht in 5-10 % ins Gewicht fallen. Daher sieht es relativ entspannt und vor allen Ding mach dir keinen Kopf wenn sie dich kündigen willst du dort auch nicht arbeiten. Außerdem sei dir gewiss wolltest unter dem du einen extrem hohen Krankenstand hast wird nicht lange am Markt bestehen. Zu den Kollegen im öffentlichen Dienst ja ich kenne das auch dass Kollegen noch länger krank sein. Besonders schlimm ist es bei verbeamteten Personen da diese quasi unter Feuer Lohnfortzahlung krank machen kann. Eine Kollegin von mir ist in Bayern Grundschullehrerin und die hat Kollegen die vielen teilweise ein halbes Jahr liegen zwischen Belastungen. Es ist vollkommen normal dass die Leute fehlen. Außerdem solange du Betriebsrat oder Gewerkschaft hast ist doch alles gut . Außerdem du bist immer nur ein kleines Rad am Wagen und das muss dir klar sein.

WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Ich bin derzeit wegen einer Grippe mit Fieber und Schüttelfrost für zwei Wochen krank geschrieben.

Von einer Kollegin weiß ich, dass ein Kollege dazu heute einen dummen Spruch abgelassen hat, dabei sind drei andere Kollegen auch wegen Grippe bis zu drei Wochen krank geschrieben.

Letztes Jahr war ich 18 Tage krank, ich war zweimal stark erkältet und einmal hatte ich eine fiese Blasenentzündung.

Hört sich viel an, allerdings arbeite ich im ÖD und da sind einige noch mehr krank.
Findet ihr meine Kranktage "schlimm" und wird bei euch im Unternehmen auch über kranke Kollegen gelästert?

Hallo, ich bin auch gerade krankgeschrieben, auch zwei Wochen und habe Schweißausbrüche weil ich Angst davor habe, was die Kollegen sagen oder denken würden.
Es ist so schlimm, dass ich mich fast nicht traue hinzugehen!!!
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir sagen würdest wie der erste Tag bei dir war!

Bei mir kommt dazu, dass ich nicht so lange da bin und die Arbeit hat sich gestapelt.
Danke

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich bin vom lesen deiner Antwort krank geworden. Abhilfe schaffen Satzzeichen und Absätze.

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Krank ist krank. Wenn du eine Krankschreibung hast du die von deinem Arzt belegt ist alles gut. Es ist nicht dein Problem ob sich die Arbeit türmt das ist das Problem deines Arbeitgebers. Dieser hat eine Organisations und Fürsorgepflicht. Wenn er diese nicht nachkommt ist es ein Problem. Du als Arbeitnehmer bist du im Rahmen deiner Möglichkeiten zur Arbeit zu Erfüllung verpflichtet. Wenn du aufgrund objektiver Tatsachen es nicht kannst. Ist es so. Du musst ja auch immer mal überlegen dein Arbeitgeber macht ihr auch mit ihr gewinnt und wir diesen geht ihr auch ein höheres Risiko ein. Wenn ich mein Arbeitgeber nehme der macht mit mir 50 % Umsatzrendite. D.h. wenn ich 1 Stunde arbeite erhält er 30 Minuten als reinen Gewinn/Umsatzüberschuss. Bei uns sind die fix Kosten und gemein Kosten so gering dass diese vielleicht in 5-10 % ins Gewicht fallen. Daher sieht es relativ entspannt und vor allen Ding mach dir keinen Kopf wenn sie dich kündigen willst du dort auch nicht arbeiten. Außerdem sei dir gewiss wolltest unter dem du einen extrem hohen Krankenstand hast wird nicht lange am Markt bestehen. Zu den Kollegen im öffentlichen Dienst ja ich kenne das auch dass Kollegen noch länger krank sein. Besonders schlimm ist es bei verbeamteten Personen da diese quasi unter Feuer Lohnfortzahlung krank machen kann. Eine Kollegin von mir ist in Bayern Grundschullehrerin und die hat Kollegen die vielen teilweise ein halbes Jahr liegen zwischen Belastungen. Es ist vollkommen normal dass die Leute fehlen. Außerdem solange du Betriebsrat oder Gewerkschaft hast ist doch alles gut . Außerdem du bist immer nur ein kleines Rad am Wagen und das muss dir klar sein.

WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Ich bin derzeit wegen einer Grippe mit Fieber und Schüttelfrost für zwei Wochen krank geschrieben.

Von einer Kollegin weiß ich, dass ein Kollege dazu heute einen dummen Spruch abgelassen hat, dabei sind drei andere Kollegen auch wegen Grippe bis zu drei Wochen krank geschrieben.

Letztes Jahr war ich 18 Tage krank, ich war zweimal stark erkältet und einmal hatte ich eine fiese Blasenentzündung.

Hört sich viel an, allerdings arbeite ich im ÖD und da sind einige noch mehr krank.
Findet ihr meine Kranktage "schlimm" und wird bei euch im Unternehmen auch über kranke Kollegen gelästert?

Hallo, ich bin auch gerade krankgeschrieben, auch zwei Wochen und habe Schweißausbrüche weil ich Angst davor habe, was die Kollegen sagen oder denken würden.
Es ist so schlimm, dass ich mich fast nicht traue hinzugehen!!!
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir sagen würdest wie der erste Tag bei dir war!

Bei mir kommt dazu, dass ich nicht so lange da bin und die Arbeit hat sich gestapelt.
Danke

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Was für Hänger hier unterwegs sind. Wirklich amüsant.

Krank = zu Hause bleiben.

Ansonsten wird das Attest auch als Sonderurlaub genutzt. 2 Wochen im Jahr sind somit problemlos drin + 30 Tage Urlaub + Überstundenabbau.

Einfach mal das Leben genießen!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Gegen Grippe kann man sich übrigens impfen lassen. Mache ich jedes Jahr, nehme zudem täglich Zink und Selen fürs Immunsystem, treibe Sport und ernähre mich gesund.
Ergo: Im Jahr 2018 war ich nie krankgeschrieben, 2019 zwei Tage wegen einer kleineren Op.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Krank ist krank. Wenn du eine Krankschreibung hast du die von deinem Arzt belegt ist alles gut. Es ist nicht dein Problem ob sich die Arbeit türmt das ist das Problem deines Arbeitgebers. Dieser hat eine Organisations und Fürsorgepflicht. Wenn er diese nicht nachkommt ist es ein Problem. Du als Arbeitnehmer bist du im Rahmen deiner Möglichkeiten zur Arbeit zu Erfüllung verpflichtet. Wenn du aufgrund objektiver Tatsachen es nicht kannst. Ist es so. Du musst ja auch immer mal überlegen dein Arbeitgeber macht ihr auch mit ihr gewinnt und wir diesen geht ihr auch ein höheres Risiko ein. Wenn ich mein Arbeitgeber nehme der macht mit mir 50 % Umsatzrendite. D.h. wenn ich 1 Stunde arbeite erhält er 30 Minuten als reinen Gewinn/Umsatzüberschuss. Bei uns sind die fix Kosten und gemein Kosten so gering dass diese vielleicht in 5-10 % ins Gewicht fallen. Daher sieht es relativ entspannt und vor allen Ding mach dir keinen Kopf wenn sie dich kündigen willst du dort auch nicht arbeiten. Außerdem sei dir gewiss wolltest unter dem du einen extrem hohen Krankenstand hast wird nicht lange am Markt bestehen. Zu den Kollegen im öffentlichen Dienst ja ich kenne das auch dass Kollegen noch länger krank sein. Besonders schlimm ist es bei verbeamteten Personen da diese quasi unter Feuer Lohnfortzahlung krank machen kann. Eine Kollegin von mir ist in Bayern Grundschullehrerin und die hat Kollegen die vielen teilweise ein halbes Jahr liegen zwischen Belastungen. Es ist vollkommen normal dass die Leute fehlen. Außerdem solange du Betriebsrat oder Gewerkschaft hast ist doch alles gut . Außerdem du bist immer nur ein kleines Rad am Wagen und das muss dir klar sein.

WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Ich bin derzeit wegen einer Grippe mit Fieber und Schüttelfrost für zwei Wochen krank geschrieben.

Von einer Kollegin weiß ich, dass ein Kollege dazu heute einen dummen Spruch abgelassen hat, dabei sind drei andere Kollegen auch wegen Grippe bis zu drei Wochen krank geschrieben.

Letztes Jahr war ich 18 Tage krank, ich war zweimal stark erkältet und einmal hatte ich eine fiese Blasenentzündung.

Hört sich viel an, allerdings arbeite ich im ÖD und da sind einige noch mehr krank.
Findet ihr meine Kranktage "schlimm" und wird bei euch im Unternehmen auch über kranke Kollegen gelästert?

Hallo, ich bin auch gerade krankgeschrieben, auch zwei Wochen und habe Schweißausbrüche weil ich Angst davor habe, was die Kollegen sagen oder denken würden.
Es ist so schlimm, dass ich mich fast nicht traue hinzugehen!!!
Ich wäre dir dankbar, wenn du mir sagen würdest wie der erste Tag bei dir war!

Bei mir kommt dazu, dass ich nicht so lange da bin und die Arbeit hat sich gestapelt.
Danke

Eigentlich ist hier schon alles gesagt worden und ganz ehrlich es kommt immer drauf an. Krank ist eben nicht gleich Krank. Wenn ich schlecht schlafe und anschließend Kopfschmerzen habe, bin ich grundsätzlich Arbeitsfähig, gehe ich aber zum Arzt und erzähl dem was von Kopfschmerzen, bin ich erstmal 1-2 tage krankgeschrieben. Ich will ja garnicht darauf hinaus, das man sich krank zur Arbeit schleppen muss aber ein Atest zu bekommen ist in der Praxis eben kein objektiver Beweis für Arbeitsunfähigkeit.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Gegen Grippe kann man sich übrigens impfen lassen. Mache ich jedes Jahr, nehme zudem täglich Zink und Selen fürs Immunsystem, treibe Sport und ernähre mich gesund.
Ergo: Im Jahr 2018 war ich nie krankgeschrieben, 2019 zwei Tage wegen einer kleineren Op.

Dein Arbeitgeber wird es dir mit einem feuchten Händedruck danken.
Krasser HiPo.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich war letzte Woche 3 Tage (Mittwoch bis Freitag) krankgeschrieben, da ich eine Fußgelenkentzündung hatte. Ich konnte Dienstags kaum laufen und das Autofahren war durch die Schmerzen eine echte Qual (1h Fahrzeit). Ich konnte Mittwochs und Donnerstag nur mit Schmerzmittel und einer Krücke rumlaufen.

Heute bin ich wieder in die Firma gekommen und die Kollegen hatten vollstes Verständnis für meine Lage und mehr hat es sie auch nicht interessiert. Insgesamt liege ich dieses Jahr bei 10 Krankentagen (2018 waren es 5).

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Krank ist ungleich krank.

"Der Hangover ist nun gesetzlich zur Erkrankung ernannt worden." Quellen findet ihr zahlreiche im Netz...

Ich arbeite seit mittlerweile 16 Jahren und ich habe noch keinen Fall eines Kollegen erlebt, der wegen einer oder zweier Krankschreibungen schief angeschaut worden wäre.

Häufig ist es meiner Beobachtung so, dass die Kolleg_Innen, die bei der Arbeit eher nicht als Leistungsträger auffallen und darüber hinaus auch noch ein besonderes Sozialverhalten an den Tag legen, angefeindet werden, wenn sie dann auch noch ein oder zwei Ausfalltage pro Monat haben. Kollegenkreise sind sensibel, was das jeweilige Pensum angeht... Der beliebte High-Performer, der sich einmalig das Bein bricht, wird sicherlich anders behandelt, als der faule Nörgler, der zu jedem Großprojekt an Vorstellungstagen wegen Migräne ausfällt. Das gilt natürlich für alle Geschlechter.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

20 Tage kann man sich safe im Jahr gönnen. Das mach ich auch so. Was soll der Stress. Bei 25 Urlaubstagen muss man halt aufstocken

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

20 Tage kann man sich safe im Jahr gönnen. Das mach ich auch so. Was soll der Stress. Bei 25 Urlaubstagen muss man halt aufstocken

+1

Nur bei mir sind es 30 Urlaubstage.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 30.09.2019:

Der beliebte High-Performer, der sich einmalig das Bein bricht, wird sicherlich anders behandelt, als der faule Nörgler, der zu jedem Großprojekt an Vorstellungstagen wegen Migräne ausfällt.

So sieht's aus. Auch wenn du mitten in einer Grippewelle fehlst ist es eben so, aber die Schönwetterkranken fallen eben auf oder diejenigen, die 5 Jahre hintereinander eine Krankschreibung eines italienischen, ägyptischen oder mallorquinischen Arztes aus dem Urlaub mitbringen und sich 10 Urlaubstage zurückholen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich hab theoretisch auch n Doc Holiday der mich krank schreibt. Ich arbeite seit vier Jahren und war seit dem trotzdem insgesamt erst zwei Tage krank

Wäre ich dein Kollege würde ich bei so ner Minderleistung auch lästern

Davon träumst du wohl wer krank ist ist krank und fertig gibt Menschen die sind anfällig und welche nicht, in 4 Jahre 2 Tage krank was fürn möp

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

OMG ! Ich musste jetzt echt mal kurz gucken ob die Beiträge hier echt aus 2018/19 stammen oder irgendwo aus vor 15 Jahren....

Krank ist krank ! Es liest sich hier fast wie ein völlig alberner Battle darum, wer die niedrigste Krankentage Zahl hat. Neben der Tatsache, dass man mit ner Krankschreibung nicht ins Office geht, ist das auch Versicherungstechnisch nicht sauber.

An alle die denken sie dürften nie krank werden oder müssen sich krank auf Arbeit schleppen: Eure Gesundheit ist euer wichtigstes Gut, dieses wird euch niemand - kein Boss , kein Job , keine Firma - jemals ersetzen. Kapiert das endlich. Keiner dankt es euch, wenn ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzt - ihr seid im Büro und nicht dabei die Welt zu retten !

Unfassbar wie einfälltig manche Arbeitnehmer/-geber heutzutage immer noch sind.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 03.07.2018:

Jetzt ehrlich? Protzereien im Forum über die Tage an denen man krank bzw. nicht krank war? Wer krank ist und nicht arbeiten kann (und ansteckend ist) bleibt zu Hause.

*Amen*

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

OMG ! Ich musste jetzt echt mal kurz gucken ob die Beiträge hier echt aus 2018/19 stammen oder irgendwo aus vor 15 Jahren....

Krank ist krank ! Es liest sich hier fast wie ein völlig alberner Battle darum, wer die niedrigste Krankentage Zahl hat. Neben der Tatsache, dass man mit ner Krankschreibung nicht ins Office geht, ist das auch Versicherungstechnisch nicht sauber.

An alle die denken sie dürften nie krank werden oder müssen sich krank auf Arbeit schleppen: Eure Gesundheit ist euer wichtigstes Gut, dieses wird euch niemand - kein Boss , kein Job , keine Firma - jemals ersetzen. Kapiert das endlich. Keiner dankt es euch, wenn ihr eure Gesundheit aufs Spiel setzt - ihr seid im Büro und nicht dabei die Welt zu retten !

Unfassbar wie einfälltig manche Arbeitnehmer/-geber heutzutage immer noch sind.

Krank ist nicht krank. Wenn ich mal mit leichten Kopfschmerzen oder einer Erkältung ins Büro komme setze ich bestimmt nicht meine Gesundheit aufs Spiel.

Keiner soll zur Arbeit gehen, wenn er es aus gesundheitlichen Gründen nicht kann. Aber das heißt nicht das man wirklich jeden Grund nehmen muss um Zuhause zu bleiben.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Wie kann man nur 18 Tage wegen Erkältung und blasenentzündung krank sein und jetzt nochmal 14 Tage?! Gegen ne Blasenentzündung hilft nur Antibiotika egal ob daheim oder im Büro hockend.

Vollhorst

Die Kranktage beziehen sich auf 2017, 2018 sind es aktuell zehn Tage.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

Eben nicht: Die "echte Grippe" wird oft mit einem grippalen Infekt verwechselt. Dieser lässt sich in der Tat meist innerhalb einer Woche auskurieren.
Die "Grippe", Influenza, dauert minimum zwei Wochen an, oft mit wochenlangem Schwächegefühl. Eine akute Bronchitis dauert in der Regel zwei Wochen.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Krank ist nicht krank. Wenn ich mal mit leichten Kopfschmerzen oder einer Erkältung ins Büro komme setze ich bestimmt nicht meine Gesundheit aufs Spiel.

Nein, aber mit der Erkältung steckst du dann das halbe Büro an, die schleppen das zu ihrer Familie nach Hause und so geht das immer weiter.

Wenn der Kollege mit Schniefnase neben mir sitzt, wird er nicht bemitleidet und schon garnicht bewundert beklatscht - er wird als unkollegial beschimpft.
Wenn er denkt er sei fit genug zum Arbeiten und er mir einen Gefallen tun will, dann soll er meinetwegen krankgeschrieben ein paar Stunden im Homeoffice was machen, aber ich hab keine Lust dann gleich der nächste mit "leichter Erkältung" zu sein.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Krank ist nicht krank. Wenn ich mal mit leichten Kopfschmerzen oder einer Erkältung ins Büro komme setze ich bestimmt nicht meine Gesundheit aufs Spiel.

Nein, aber mit der Erkältung steckst du dann das halbe Büro an, die schleppen das zu ihrer Familie nach Hause und so geht das immer weiter.

Wenn der Kollege mit Schniefnase neben mir sitzt, wird er nicht bemitleidet und schon garnicht bewundert beklatscht - er wird als unkollegial beschimpft.
Wenn er denkt er sei fit genug zum Arbeiten und er mir einen Gefallen tun will, dann soll er meinetwegen krankgeschrieben ein paar Stunden im Homeoffice was machen, aber ich hab keine Lust dann gleich der nächste mit "leichter Erkältung" zu sein.

Volle Zustimmung. Ich Hasse es wenn Kollegen mit einer halb auskurierten Erkältung wieder im Büro erscheinen. Unser Chef schickt diese zum Glück konsequent wieder nach Hause um eine Verbreitung im Büro zu vermeiden.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich hab theoretisch auch n Doc Holiday der mich krank schreibt. Ich arbeite seit vier Jahren und war seit dem trotzdem insgesamt erst zwei Tage krank

Selbst Schuld. Dafür gibt es keinen Orden, in den meisten Fällen auch kein Danke. Wer sich so zum Lohn-Sklaven macht und dann freiwillig noch mehr ackert ist nicht mehr zu retten.

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

push

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

DATENSCHUTZ HAAAALLLLOOO????

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 02.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Was habt Ihr eigentlich immer alle mit eurem „ins Büro kommen“? Was dann wiederum nicht geht, weil man ansteckend ist, weit fahren muss, ...

Habt Ihr zuhause kein Internet? Warum nehmt ihr nicht einfach euren Laptop mit heim und arbeitet von da?
Welchen Mehrwert liefert es, an diesen speziellen Ort Büro zu fahren und da seine Sachen in den Laptop einzutippen?

Klar, ab und zu muss man sich auch mal treffen. Aber generell ist doch unsere Technologie komplett losgelöst von jedem Ort.

DATENSCHUTZ HAAAALLLLOOO????

Weil zu Hause zu Hause ist und ich da nicht arbeiten will?

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Warum rechtfertigst du dich eigentlich vor einem anonymen Forum? Du hast eine Krankschreibung von einem Fachmann (genannt Arzt), der will, dass du zuhause bleibst. Damit musst du dich vor niemandem rechtfertigen. Du kannst ganz beruhigt im Bett bleiben und dich auskurieren. Also Laptop aus und schlafen!

Push

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Es ist wahrhaftig sehr utopisch, Verständnis von jemanden zu erwarten, der von Depressionen selbst nicht betroffen ist. Das bekommt man unter diesen Umständen tatsächlich NIE entgegengebracht. Daher habe ich aufgehört, ahnungslose Großmäuler wie dich zu beleidigen, bringt rein gar nichts. Aber hier mal eine Anekdote aus meinem Leben:
Drei von meinen Freunden/Bekannten haben mich lange Zeit regelmäßig nicht ernst genommen, mir die gleichen Sprüche an den Kopf geworfen, mich gar verspottet - bis sie plötzlich alle drei selbst depressive Symptome hatten. Alle drei kamen irgendwann angekrochen und haben sich für ihre Aussagen bei mir entschuldigt. :D Witzigerweise handelte es sich bei ihnen um leichte Verstimmungen und bei mir um eine schwere depressive Störung. Und schon bei Symptomen, über die ich mittlerweile lache, kamen sie angekrochen. :)
Wollen wir doch mal sehen, wann dein Gehirn eine Stoffwechselstörung "erfindet" und es dir genauso geht. Du bist der erste, der wie eine Pussy bei einem leichten Stimmungstief zum Arzt rennt und heult. Believe me, bitch.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

antworten
Ceterum censeo

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 28.06.2020:

Es ist wahrhaftig sehr utopisch, Verständnis von jemanden zu erwarten, der von Depressionen selbst nicht betroffen ist. Das bekommt man unter diesen Umständen tatsächlich NIE entgegengebracht. Daher habe ich aufgehört, ahnungslose Großmäuler wie dich zu beleidigen, bringt rein gar nichts. Aber hier mal eine Anekdote aus meinem Leben:
Drei von meinen Freunden/Bekannten haben mich lange Zeit regelmäßig nicht ernst genommen, mir die gleichen Sprüche an den Kopf geworfen, mich gar verspottet - bis sie plötzlich alle drei selbst depressive Symptome hatten. Alle drei kamen irgendwann angekrochen und haben sich für ihre Aussagen bei mir entschuldigt. :D Witzigerweise handelte es sich bei ihnen um leichte Verstimmungen und bei mir um eine schwere depressive Störung. Und schon bei Symptomen, über die ich mittlerweile lache, kamen sie angekrochen. :)
Wollen wir doch mal sehen, wann dein Gehirn eine Stoffwechselstörung "erfindet" und es dir genauso geht. Du bist der erste, der wie eine Pussy bei einem leichten Stimmungstief zum Arzt rennt und heult. Believe me, bitch.

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

Wenngleich der zitierte Vorposter sich hier ordentlich borniert äußert, so überschreitet die Replik jedoch nach meinem Dafürhalten die Grenzen des guten Geschmacks und der allgemeinen Verkehrssitte erheblich - bei allem Verständnis für dich als Betroffener - und gehört mEn nicht hier ins Forum.
Ohne Gruß

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

18 Tage?? Also sollte da keine schlimme OP der Grund für sein, finde ich das nicht nachvollziehbar. Ne Grippe ist nach einer Woche weg. Und die bekommt man auch nicht mehrmals im Jahr. Also ~1 Woche kann man mal krank sein, der Rest ist nicht nachvollziehbar.

Noch nie von einem geschwächten Immunsystem gehört? Natürlich kann man mit einer Grippe länger als 1 Woche krank sein!

antworten
WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Depressionen sind eine Erfindung von Geldmachern. Ich war 5 Jahre in China. Keiner hat da eine Depression und der Druck ist von Kindesbeinen an 1000 x höher. Wenn da einer krank ist, dann geh er zur Arbeit und es gibt extra isolierte Arbeitsräume für Kranke. Kein Wunder, dass der Chinese uns so locker überholt, wenn hier die Generation J (=Jammerlappen) am Ruder ist. Wenn einer echt krank ist (z.B. Krebs), dann ist er krank. Aber eine Grippe, Kopfschmerzen oder aber Selbstmitleid sind keine Krankheit, sondern Schwäche!

Oh man, ich hoffe wirklich, dass du nur ein Troll bist und das nicht sogar selber glaubst.

Die inoffizielle Depressionsrate ist in China (und auch in vielen anderen asiatischen Ländern) wesentlich höher als im Westen. Es ist dort bloß nicht als Krankheit anerkannt.
Dieses System der Ausbeutung und des Leistungsdrucks macht sich ja auch sichtbar bei der Lebenserwartung bemerkbar. Verglichen mit anderen Industrieländern liegt die Lebenserwartung in China bei 6-7 Jahre weniger!

Aber back to Topic:
Ich halte auch nichts von absichtlichem Krankfeiern. Ich kenne leider auch viele Kollegen die immer mal wieder nen Tag "krank" sind (vorzugsweise Montags oder Freitags).

Aber auf der anderen Seite, wer krank ist, der ist krank und sollte guten Gewissens auch zuhause bleiben können. Ich weiß ja nicht, wie es bei den anderen hier ist, aber wenn ich hier mit dicker Erkältung sitze, kriege ich sicher nicht viel produktives zustande. Und da bei meinem Arbeitgeber der Output wichtiger ist, als Zeit abzusitzen sehen das meine Chefs zum Glück genauso.

Und wer hier meint, dass alles über ein paar Tagen krank nicht sein kann, dem wünsche ich mal eine richtig schöne (angehende) Lungenentzündung. Hatte ich 2015 und ich lag 4 Wochen mit hoch Fieber und Husten im Bed. Während der Zeit musste ich alle 3 Tage zur Kontrolle zum Arzt.

Und weil ich weiß, dass es sonst als Kommentar kommt: Ich mache viel Sport, meine Werte und Nährstoffe sind top und sonst bin ich sehr selten krank. Kann halt jeden mal treffen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Ich hab theoretisch auch n Doc Holiday der mich krank schreibt. Ich arbeite seit vier Jahren und war seit dem trotzdem insgesamt erst zwei Tage krank

Wäre ich dein Kollege würde ich bei so ner Minderleistung auch lästern

Tja selber schuld du hast einfach nicht die ei... um dich krankgeschrieben und bist neidisch weil er es sich traut
Krank zur Arbeit gehen wie du ist so ziemlich dümmer

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Voice of Reason

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Naja, in dem halben Jahrzehnt seit dem Posting wird er das auch gelernt haben.
Hast Du aber gut gemacht, wegen dieser herausragenden Meinung den Thread wieder aus der Versenkung zu holen!
*thumbs up*

WiWi Gast schrieb am 25.09.2023:

Ich hab theoretisch auch n Doc Holiday der mich krank schreibt. Ich arbeite seit vier Jahren und war seit dem trotzdem insgesamt erst zwei Tage krank

Wäre ich dein Kollege würde ich bei so ner Minderleistung auch lästern

Tja selber schuld du hast einfach nicht die ei... um dich krankgeschrieben und bist neidisch weil er es sich traut
Krank zur Arbeit gehen wie du ist so ziemlich dümmer

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Wenn man krank ist, ist man krank. Dann bleibt man Zuhause und lässt sich krankschreiben. Mein Beleid an jene die dafür zu pflichtbewusst sind... Dankt euch doch niemand.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich war seit 2 Jahren keinmal krank.

Ich denke, das ist Selbstbetrug.

Bei dem Husten geht man arbeiten oder man ist unzuverlässig. Fertig!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Verlässlichkeit ist heute kein Wert mehr. Die Kollegen, die jedes Wehwehchen zuhause verbringe braucht keiner in einem Performance Team.

WiWi Gast schrieb am 24.10.2023:

Ich war seit 2 Jahren keinmal krank.

Ich denke, das ist Selbstbetrug.

Bei dem Husten geht man arbeiten oder man ist unzuverlässig. Fertig!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Seit HO möglich ist, arbeite ich auch, wenn es mir nicht 100% gut geht. Tempo ist dann halt gedrosselt. Ich hab Freunde die sagen "sobald ich etwas schnupfen hab, bin ich krank geschrieben" - kann man ja machen. Ist aber nicht meine Lebenseinstellung.

Ja, es dankt einem niemand, aber Karma ist halt ne Bi***.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Über einen bestimmten aus meiner Abteilung - tatsächlich, ja. Da spielt aber viel Hintergrundgeschichte mit rein (ist jeden Monat mindestens zwei Tage krank und Kollege "erwischt" ihn abends auch mal dabei, wie er auf Steam rumhängt, macht spontan freitags oder an Brückentagen HO und wird durchgewunken, während andere abblitzen, hat sich bei der gemeinsamen FK bereits mit fremden - in diesem Fall meinen - Federn geschmückt und noch Einiges mehr).

Generell soll zuhause bleiben, wems nicht gut geht. Bei ansteckenden Krankheiten sowieso - haben aber u.A. nebenan Genies, die meinen, dann hustend durch unser Büro in die Nachbarabteilung kriechen zu müssen.

Monnacios schrieb am 07.03.2018:

Ich bin derzeit wegen einer Grippe mit Fieber und Schüttelfrost für zwei Wochen krank geschrieben.

Von einer Kollegin weiß ich, dass ein Kollege dazu heute einen dummen Spruch abgelassen hat, dabei sind drei andere Kollegen auch wegen Grippe bis zu drei Wochen krank geschrieben.

Letztes Jahr war ich 18 Tage krank, ich war zweimal stark erkältet und einmal hatte ich eine fiese Blasenentzündung.

Hört sich viel an, allerdings arbeite ich im ÖD und da sind einige noch mehr krank.
Findet ihr meine Kranktage "schlimm" und wird bei euch im Unternehmen auch über kranke Kollegen gelästert?

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich arbeite eigentlich auch immer und auch mit leichten Symptomen wie Husten etc. - bleibe dann aber zu Hause. Aber wenn es wirklich nicht geht wie z.B. bei einer Augeninfektion dann hab ich auch kein Problem für eine Woche einen Schein zu holen.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich habe persönlich auch kein Verständnis für Krankmacher. Zwei Wochen lässt man sich nur dann krankschreiben, wenn man kurz vorm Exodus ist. Wer sich nicht quälen kann, bringt auch keine Leistung und der gehört nicht zu uns in die Firma. Ich buckle doch nicht für solche Leute mit!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Als ob jemals jemand plötzlich 50+ Stunden schieben muss, nur weil einer krank ist. Wahrscheinlich ist es eher so, dass halt nicht 3 von 8 Smalltalk betreibt, sondern halt mal wirklich arbeiten muss. Und wenn die ganze Firma von EINER Person abhängt, dann ist das ohnehin Fehlplanung hoch 10. In meinem ganzen Leben noch nie ein Danke für ne unbezahlte Überstunde bekommen, also braucht man sich nicht wundern, wenn das Pendel in die andere Richtung schlägt: Und mal ein kleiner Tipp, wenn du morgen Tod umfällst, juckts in deiner Firma absolut niemanden. Aber, reib dich auf für Leute, die wahrscheinlich nicht mal wissen, wann du Geburtstag hast.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Ich habe persönlich auch kein Verständnis für Krankmacher. Zwei Wochen lässt man sich nur dann krankschreiben, wenn man kurz vorm Exodus ist. Wer sich nicht quälen kann, bringt auch keine Leistung und der gehört nicht zu uns in die Firma. Ich buckle doch nicht für solche Leute mit!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Sicherlich ist die Menge der eigenen Krankheit auch irgendwo Selbstverantwortung. Wer gesund lebt ist weniger krank.

Ich war die letzten 2 Jahre genau 3 Tage so krank, dass ich nicht zur Arbeit konnte.
Viele Kollegen schaffen die 3 Tage jeden Monat. Aber wenn ich mir die so angucke, wundert das auch nicht (Stereotyp Konzernbeamter Mitte 50).

Letztendlich hat jeder ein gesetzliches Anrecht darauf sich krankzumelden. Daran kann man nichts machen.

Ich habe allerdings aufgehört, für die ganzen Krankmacher ihre Arbeit zu übernehmen. Wenn die krank machen und ihre Arbeit liegen bleibt, dann bleibt es liegen. Ich weigere mich konsequent auch noch für diese Kollegen mitzuarbeiten.

Hat mein Chef inzwischen auch zähneknirschend akzeptiert.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Ich habe persönlich auch kein Verständnis für Krankmacher. Zwei Wochen lässt man sich nur dann krankschreiben, wenn man kurz vorm Exodus ist. Wer sich nicht quälen kann, bringt auch keine Leistung und der gehört nicht zu uns in die Firma. Ich buckle doch nicht für solche Leute mit!

Ich war wegen einer OP zwei Wochen krank. Und besser AU als eine Erkältung zu verschleppen. Das kann böse enden.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Kommt auf die Krankheit und die Arbeit an.

Einer der großen Indikatoren für mich zuhause zu bleiben ist, wenn ich andere anstecken kann, wobei ich dann zuhause bleibe. Das möchte ich nämlich auch von anderen nicht, gerade wenn man abends etwas vor hat oder bald ein Kurztrip übers Wochenende ansteht und dann die Bazillenschleuder durchs Büro wankt.
Soweit es geht, mache ich dann HO, wobei ich dann meist nur für Rückfragen zu gebrauchen bin.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Man merkt bei uns so richtig, wie die Leistungsbereitschaft sinkt und die Leute immer mehr krank machen. Trotz Bürojob mit der Möglichkeit zum Homeoffice. Das liegt wohl an der generell sinkenden Motivation, weil die Firma auch die Arbeit nicht ordentlich honoriert und weil es sich auch einfach kaum finanziell lohnt Leistung zu bringen (Steuern, Immobilienpreise etc.).

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Es hängt vom Arbeitsumfeld ab. Ich habe in der Vergangenheit öfters mal krank im Home Office (stärkere Erkältung, Impfnachwirkungen etc) mit angezogener Handbremse arbeiten und in Ruhe Routinearbeiten erledigen wollen, damit nicht zu viel liegen bleibt. Dies wurde auch so kommuniziert.

Leider wurde darauf null Rücksicht genommen und mein Abteilungsleiter hat mich eher noch absichtlich stärker belastet. Frei nach dem Motto, wer arbeitet muss auch voll belastbar sein. Ich hatte 5 Jahre lang keinen einzigen Fehltag, aber so wurde es gedankt. Ich habe daraus meine Schlüsse gezogen. Als es mich dann mal mit Corona voll umgehauen hatte und eine Woche wirklich gar nichts gegangen wäre, habe ich die zweite Woche mit abklingenden Symptomen auch noch gefehlt und gewartet bis ich wirklich wieder bei den vollen 100% war und kein Fetzen Krankheit mehr übrig war.

Das gebe ich mir nicht mehr. Jetzt habe ich halt auch meine 5-10 Fehltage im Jahr, wenn sie es so haben wollen. Bei leichten Sachen (etwas Schnupfen) arbeite ich aber weiterhin, da fühle ich mich nicht beeinträchtigt

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich war in den letzten 4 Jahren ein mal krank geschrieben für eine Woche, als ich mit EBV und 40 Fieber flach lag. Ansonsten arbeite ich immer. Wenn ich kränkel mach ich HO mit etwas weniger Pensum. Dieses permanente krankfeiern nimmt wirklich überhand und ich kann verstehen, warum die Boomer Generation da unsere Generation teilweise belächelt. Meine Mutter hat in >30 Berufsjahren keine 6 Wochen krank gefeiert, ich hab Kollegen aus dem Trainee Programm die haben in den 2 Jahren Traineeship die 6 Wochen voll gemacht.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ihr seid ja alle Pappenheimer. Zur Firma fahren für 8h Maloche wenn man krank ist und sich dafür abfeiern. Mit 58 beschwert man sich dann, wenn man doch mal von einer Kündigungswelle betroffen ist. Genauso mitbekommen in enger Verwandtschaft. Erst jahrelang bei 38° zur Arbeit und mit 60 wird man rausgeekelt und langsam macht es Klick. Krank ist krank und wer sich dafür feiert, krank zu "arbeiten", ist kein Performer, sondern ein Schmock

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Leider wurde darauf null Rücksicht genommen und mein Abteilungsleiter hat mich eher noch absichtlich stärker belastet. Frei nach dem Motto, wer arbeitet muss auch voll belastbar sein. Ich hatte 5 Jahre lang keinen einzigen Fehltag, aber so wurde es gedankt. Ich habe daraus meine Schlüsse gezogen. Als es mich dann mal mit Corona voll umgehauen hatte und eine Woche wirklich gar nichts gegangen wäre, habe ich die zweite Woche mit abklingenden Symptomen auch noch gefehlt und gewartet bis ich wirklich wieder bei den vollen 100% war und kein Fetzen Krankheit mehr übrig war.

Das gebe ich mir nicht mehr. Jetzt habe ich halt auch meine 5-10 Fehltage im Jahr, wenn sie es so haben wollen. Bei leichten Sachen (etwas Schnupfen) arbeite ich aber weiterhin, da fühle ich mich nicht beeinträchtigt

Hatte mal eine ähnliche Situation und exakt dieselben Schlüsse gezogen. Seitdem gibts bei Schnupfen den gelben Schein.

Und überhaupt: Wieso soll ich mich für meinen Arbeitgeber "quälen"?

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Ich gönne mir alle 2 Monate spätestens eine Krankwoche. Besuche dann meine Eltern und verbringe Zeit mit ihnen. Würde ich jetzt keinen Jahresurlaub für nehmen wollen.
Stört aber auch keinen und Konzernebit steigt trotzdem jedes Jahr.

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Ich war in den letzten 4 Jahren ein mal krank geschrieben für eine Woche, als ich mit EBV und 40 Fieber flach lag. Ansonsten arbeite ich immer. Wenn ich kränkel mach ich HO mit etwas weniger Pensum. Dieses permanente krankfeiern nimmt wirklich überhand und ich kann verstehen, warum die Boomer Generation da unsere Generation teilweise belächelt. Meine Mutter hat in >30 Berufsjahren keine 6 Wochen krank gefeiert, ich hab Kollegen aus dem Trainee Programm die haben in den 2 Jahren Traineeship die 6 Wochen voll gemacht.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Die Leute die immer "krank" arbeiten, glauben halt auch, dass ihre Arbeit in irgend einer Weise wichtig ist (kleiner Tipp: ist sie nicht) oder dass sie selbst unersetzlich seid (kleiner Tipp: seid ihr nicht). War mal vor Ewigkeiten stark erkältet und der Chef hatte mich angerufen, wie lange ich denn krank sei, weil ICH die Fristen für die Abgabe der Steuererklärungen sonst nicht schaffe. 1) Ist's es nicht mein Problem, wenn SEINE Mandate anstatt das Zeug einen Monat vorher zu bringen, gefühlt am Tag vor der Frist vorbeibringen und zweitens, was passiert sonst, bisschen Verspätungszuschlag, für den, wie schon gesagt, die Mandate selbst verantwortlich sind. Und für das bisschen Verspätungszuschlag soll ich also meine Gesundheit riskieren?. Ich soll also (am Besten unbezahlt) Überstunden buckeln oder krank arbeiten, aber wenn ich mal einen Tag oder so frei bräuchte für was auch immer... glaubst den bekomme ich? (Kleiner Tipp: Bekomm ich natürlich nicht)

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 25.10.2023:

Die Leute die immer "krank" arbeiten, glauben halt auch, dass ihre Arbeit in irgend einer Weise wichtig ist (kleiner Tipp: ist sie nicht) oder dass sie selbst unersetzlich seid (kleiner Tipp: seid ihr nicht).

Gibt einen Unterschied zwischen "krank" und krank.

Bisschen Schnupfen im Home Office oder am Vortag zu tief ins Glas geguckt ist kein krank sein.

Hat auch nichts mit unersetzlich zu tun. Die Realität ist, dass dann deine Kollegen dein Arbeitspensum auffangen dürfen. Das ist ok, wenn man wirklich krank ist, aber unterirdisch, wenn man nur keinen Bock hat.

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

Deutschland ist halt arbeitgeberfeindlich und das wird ausgenutzt.

Im Wehrdienst gabs kein krank feiern - wenn das Bein gebrochen war, gabs Marsch-, Sport- und Geländbefreiuung oder Innendienst, sitzende Tätigkeit.
In 20 Berufsjahren war ich eine Woche krank gemeldet (da lag ich darnieder).
Selbständige werden seltsamerweise kaum krank.

Aber Fleiß und Dienst werden hierzulande immer mehr zu Fremdworten - schade!

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WiWi Gast

Zwei Wochen krank geschrieben- Kollege lästert

WiWi Gast schrieb am 07.03.2018:

Werd du mal 10 Jahre älter, dann bist du auch mehr krank.

Die Aussage erscheint mir doch recht pauschal gehalten zu sein.
Die letzte AU bekam ich, als viele der Foristen noch nicht geboren
waren. Das ist sicherlich kein Prädikat, aber möglich.

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