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In welchen Ländern lebt es sich am besten?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Wir haben halt zwei Weltkriege verloren und uns auch davor lustig gegenseitig die Schädel eingeschlagen. In der Folge haben sehr viele Deutsche keine feste Verbindung über viele Generationen hinweg zu einem Ort und es wurde eben regelmäßig viel Vermögenssubstanz zerstört.

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

Nochmal: welches Land auf der Erde ist denn ingesamt "besser" als Deutschland, was die Lebensqualität und Berufschancen betrifft, wenn man heute Deutscher ist und den hiesigen Standard bereits gewohnt ist??

Fast überall kann man besser Vermögen aufbauen als in Germoney. Wir stehen im Vermögensverglich in Europa ganz unten, vor allem im Median. Da gibts paar tolle Statistiken vom IWF und co. dass Germoney nicht wirklich gut da steht.

Ich habe mir jetzt mal kurz einen Artikel durchgelesen, der deine Aussage stützt. Verwundert mich jetzt tatsächlich etwas. Kann das jemand genauer ausführen wie es dazu kommt?

Im Artikel wird ja als ein Grund genannt, dass der Deutsche lieber mietet als kauft bzw. der Immobilienbesitz in Deutschland generell weniger ist. Trotzdem muss doch das Geld irgendwo sein? Auch nach Steuern haben wir hier eines der höchsten Einkommen innerhalb Europas, trotzdem ist das Durchschnittsvermögen in Griechenland oder Italien höher? Werden Kredite zum Immobilienbau o.ä. hier nicht gegengerechnet?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

Das Einkommen ist immer ein wichtiger Faktor. Die meisten hier werden ja hochqualifiziert sein, so dass der Verdienst auch sehr gut sein wird in den meisten Ländern.

Man darf auch nicht ganz ausser Acht lassen, wie zukunftsträchtig Politik gemacht wird im jeweiligen Land gemacht wird. Schweiz, USA, Singapur, Österreich oder Australien sind da super aufgestellt. Wer etwas risikofreudiger ist kann auch Polen oder Brasilien in Betracht ziehen. Auf der anderen Seite, Kanada und Deutschland schneiden da richtig schlecht ab, auch wenn der Lebensstandard im hier und jetzt noch gut sein mag.
Und die Politik in den Usa in letzter Zeit ist auch ein Witz.

Ja, wenn man linksgrün verblendet ist. Fakt ist, Trump hat Zustimmungswerte von 46 bis 51%(kommt auf die Umfrageinstitute an). Davon können Macron oder Merkel nur träumen. Er scheint also alles richtig zu machen. Er wird vermutlich 2020 wiedergewählt werden, außer er tritt zurück, da zu alt.

40% Zustimmung kommt ja allein von den Hinterwäldlern in den Sümpfen von Mississippi&Co, die allem zustimmen solange es männlich und weiß ist. Die restlichen Prozent sind wohlhabende Menschen, die durch die Steuerreform profitieren. Keine große Leistung.

Und die Wirtschaft boomt so doll und ist so robust, dass man auf der Börse Leerverkäufe aus Angst vor einer 25-Punkt-Zinssteigerung macht. Reallöhne stagnieren trotz "Boom" - wieso nur? Und wie war das nochmal mit den Schulden?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

Das Einkommen ist immer ein wichtiger Faktor. Die meisten hier werden ja hochqualifiziert sein, so dass der Verdienst auch sehr gut sein wird in den meisten Ländern.

Man darf auch nicht ganz ausser Acht lassen, wie zukunftsträchtig Politik gemacht wird im jeweiligen Land gemacht wird. Schweiz, USA, Singapur, Österreich oder Australien sind da super aufgestellt. Wer etwas risikofreudiger ist kann auch Polen oder Brasilien in Betracht ziehen. Auf der anderen Seite, Kanada und Deutschland schneiden da richtig schlecht ab, auch wenn der Lebensstandard im hier und jetzt noch gut sein mag.
Und die Politik in den Usa in letzter Zeit ist auch ein Witz.

Ja, wenn man linksgrün verblendet ist. Fakt ist, Trump hat Zustimmungswerte von 46 bis 51%(kommt auf die Umfrageinstitute an). Davon können Macron oder Merkel nur träumen. Er scheint also alles richtig zu machen. Er wird vermutlich 2020 wiedergewählt werden, außer er tritt zurück, da zu alt.

Das Approval rating von Donald liegt eher bei knapp über 40%, lediglich die Umfragen von Rasmussen kratzen ab und zu an den 50%.
Die Umfragewerte eines Zwei-Parteien-Systems kann man übrigens nur sehr schlecht mit einem typisch europäischen System vergleichen, zumal hier noch die Unterschiede einer Präsidialdemokratie und eines parlamentarischen Systems dazukommen.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

"Hinterwäldler aus Mississippi". Da haben wir wohl wieder jemand, der sich selbst zur "globalen Elite" zählt und sich damit automatisch als moralisch höherwertiger ansiehst.

Weißt Du eigentlich, dass in einer Demokratie jede Stimme gleich viel Wert besitzt? Es keine guten und keine schlechten Stimmen gibt? Dass der New Yorker aus Manhattan kein besserer oder wichtigerer Mensch ist als der Farmer aus dem Mittleren Westen oder der Fabrikarbeiter aus dem Rust Belt?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

"Hinterwäldler aus Mississippi". Da haben wir wohl wieder jemand, der sich selbst zur "globalen Elite" zählt und sich damit automatisch als moralisch höherwertiger ansiehst.

Weißt Du eigentlich, dass in einer Demokratie jede Stimme gleich viel Wert besitzt? Es keine guten und keine schlechten Stimmen gibt? Dass der New Yorker aus Manhattan kein besserer oder wichtigerer Mensch ist als der Farmer aus dem Mittleren Westen oder der Fabrikarbeiter aus dem Rust Belt?

Das ist witzig, denn in den USA zählt eben nicht jede Stimme gleich. Die Stimmen der „Hinterwäldler aus Mississippi“ oder beispielsweise der Bewohner der zahlreichen Flyover States zählen deutlich mehr als die eines Kaliforniers. Dies gilt für die Präsidentenwahl und noch viel mehr für die Vertretung im Senat.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Weißt Du eigentlich, dass in einer Demokratie jede Stimme gleich viel Wert besitzt? Es keine guten und keine schlechten Stimmen gibt? Dass der New Yorker aus Manhattan kein besserer oder wichtigerer Mensch ist als der Farmer aus dem Mittleren Westen oder der Fabrikarbeiter aus dem Rust Belt?

Schön wär's, dann hätten die Stimmen der Rednecks nämlich bei weitem nicht ausgereicht.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Weißt Du eigentlich, dass in einer Demokratie jede Stimme gleich viel Wert besitzt? Es keine guten und keine schlechten Stimmen gibt? Dass der New Yorker aus Manhattan kein besserer oder wichtigerer Mensch ist als der Farmer aus dem Mittleren Westen oder der Fabrikarbeiter aus dem Rust Belt?

Schön wär's, dann hätten die Stimmen der Rednecks nämlich bei weitem nicht ausgereicht.

Korrekt ist, dass wegen dem Wahlsystem in den USA nicht zwangsweise derjenige, mit den meisten Stimmen aus der Bevölkerung gewinnt.
Falsch ist, dass nur Rednecks Trump gewählt haben. Trump hat trotzdem noch einen "Popular Vote" von knapp 59,2 Millionen (wenn auch weniger als Clinton).

Die Gründe dafür, dass Trump trotz seiner absoluten Unfähigkeit als Politiker gewonnen hat, kann man deutlich an seiner Wählerschaft ablesen. Die deutliche Mehrheit seiner Wähler sind weiße Mittel- und Unterschichtler aus dem Mittleren Westen der USA (auch als Rust Belt bekannt) die durch die Globalisierung und die Finanzkrise 2009 gesellschaftlich abgehängt wurden. Keine oder schlechte Jobs, nur Zugang zu mäßig guter Bildung (dank des Bildungssystems der USA) und kaum Perspektiven für die Zukunft. Kein Wunder, dass die einen Idioten wie Trump als letzte Hoffnung wählen. Und da es für die kaum schlechter werden kann, wird Trump wohl deren Stimme auch 2020 erneut bekommen und damit gute Chancen auf eine zweite Amtszeit haben.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.10.2018:

Weißt Du eigentlich, dass in einer Demokratie jede Stimme gleich viel Wert besitzt? Es keine guten und keine schlechten Stimmen gibt? Dass der New Yorker aus Manhattan kein besserer oder wichtigerer Mensch ist als der Farmer aus dem Mittleren Westen oder der Fabrikarbeiter aus dem Rust Belt?

Schön wär's, dann hätten die Stimmen der Rednecks nämlich bei weitem nicht ausgereicht.

Korrekt ist, dass wegen dem Wahlsystem in den USA nicht zwangsweise derjenige, mit den meisten Stimmen aus der Bevölkerung gewinnt.
Falsch ist, dass nur Rednecks Trump gewählt haben. Trump hat trotzdem noch einen "Popular Vote" von knapp 59,2 Millionen (wenn auch weniger als Clinton).

Die Gründe dafür, dass Trump trotz seiner absoluten Unfähigkeit als Politiker gewonnen hat, kann man deutlich an seiner Wählerschaft ablesen. Die deutliche Mehrheit seiner Wähler sind weiße Mittel- und Unterschichtler aus dem Mittleren Westen der USA (auch als Rust Belt bekannt) die durch die Globalisierung und die Finanzkrise 2009 gesellschaftlich abgehängt wurden. Keine oder schlechte Jobs, nur Zugang zu mäßig guter Bildung (dank des Bildungssystems der USA) und kaum Perspektiven für die Zukunft. Kein Wunder, dass die einen Idioten wie Trump als letzte Hoffnung wählen. Und da es für die kaum schlechter werden kann, wird Trump wohl deren Stimme auch 2020 erneut bekommen und damit gute Chancen auf eine zweite Amtszeit haben.

Das mit dem "wirtschaftlich abgehängt" ist doch der gleiche Unsinn wie mit den "besorgen Bürgern" in Deutschland - wer sich mit den USA auskennt weiß, dass Armut nahezu ausschließlich unter Immigranten und Afroamerikanern auftritt. Es ist einfach ein vorgeschobener Rechtfertigungsgrund rechter Medienhäuser.

Der wahre Grund liegt tiefer - Ablehnung gegen Immigranten und Schwarze, die früher im Rust Belt durch die gewerkschaftliche Struktur in der Industrie wegsegregiert wurden, heute aber mit den Weißen vermehrt zusammenleben. Hinzu kommt schlechte Bildung. Dazu empfehle ich u.a. das Buch "The New Minority" von Justin Gest.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Tja und dennoch verdienen Trump Supporter im Schnitt mehr als Hillary Supporter.

Wenngleich Hillary Leute die höheren Abschlüsse haben.
Man kann in Deutschland auch den Industrie Mechaniker mit 50k und den vergleichenden Literaturwissenschaftler mit 20k vergleichen.

Wenn der Mechaniker CSU wählt und der Literaturwissenschaftler die SPD, dann nicht weil der Mechaniker auf dem Land lebt.
Und gesellschaftlichen Nutzen hat ein Mechaniker auch mehr.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Tja und dennoch verdienen Trump Supporter im Schnitt mehr als Hillary Supporter.

Wenngleich Hillary Leute die höheren Abschlüsse haben.
Man kann in Deutschland auch den Industrie Mechaniker mit 50k und den vergleichenden Literaturwissenschaftler mit 20k vergleichen.

Wenn der Mechaniker CSU wählt und der Literaturwissenschaftler die SPD, dann nicht weil der Mechaniker auf dem Land lebt.
Und gesellschaftlichen Nutzen hat ein Mechaniker auch mehr.

Der gesellschaftliche Nutzen eines rassistischen ungebildeten Mechanikers, der dazu führt, dass Trump das Land regiert, ist glaube ich nicht so hoch.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Der Hauptgrund ist doch nicht, dass die Leute Trump wollten. Der Hauptgrund ist doch, dass die Leute auf keinen Fall Hillary wollten und sogar bereit waren Trump zu wählen um sie zu verhindern.

Klar gilt das nicht für alle (oder gar die Mehrheit) der Trump-Wähler aber bei den "Swing-Wählern" hatte dieser Punkt definitiv sehr großen Einfluss. Fast jeder andere Demokrat hätte meiner Ansicht nach gewonnen und wird das auch 2020 tun.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Tja und dennoch verdienen Trump Supporter im Schnitt mehr als Hillary Supporter.

So ist das halt mit dem Durchschnitt. Die Mehrzahl der Milliardäre dürfte Donald gewählt haben, das zieht den Schnitt natürlich hoch.
Und für die hat es sich ja auch sehr gelohnt.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Der Hauptgrund ist doch nicht, dass die Leute Trump wollten. Der Hauptgrund ist doch, dass die Leute auf keinen Fall Hillary wollten und sogar bereit waren Trump zu wählen um sie zu verhindern.

Klar gilt das nicht für alle (oder gar die Mehrheit) der Trump-Wähler aber bei den "Swing-Wählern" hatte dieser Punkt definitiv sehr großen Einfluss. Fast jeder andere Demokrat hätte meiner Ansicht nach gewonnen und wird das auch 2020 tun.

Stimmt wohl leider, das jahrzehntelange Dreckwerfen der Republikaner hat sich ausgezahlt.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Der Hauptgrund ist doch nicht, dass die Leute Trump wollten. Der Hauptgrund ist doch, dass die Leute auf keinen Fall Hillary wollten und sogar bereit waren Trump zu wählen um sie zu verhindern.

Klar gilt das nicht für alle (oder gar die Mehrheit) der Trump-Wähler aber bei den "Swing-Wählern" hatte dieser Punkt definitiv sehr großen Einfluss. Fast jeder andere Demokrat hätte meiner Ansicht nach gewonnen und wird das auch 2020 tun.

Hm, eher nein. So ziemlich alle Analysten sind sich, dass die Leute Trump wollten, weil er das ausspricht was die Leute sich bis dato nicht getraut haben auszusprechen. Dass Trump eher Nichtwähler mobilisiert hat als ehemalige Demokraten, ist auch ein Indiz dafür. Für viele ist das vielleicht unvorstellbar, aber wer 20-40 Jahre täglich Fox News schaut, ist von Trumps "Politik" von tiefstem Herzen überzeugt.

Trumps Wählerschaft setzt sich im Prinzip zusammen aus:

Hard Core Republikaner (Evangelikale etc., die jeden Republikaner wählen)

+

"Fox News Brigade" (eigentlich politikverdrossene, ungebildete Arbeiterschicht, die gern an Verschwörungstheorien glaubt, Immigranten ablehnt, den Klimawandel für eine Erfindung der Chinesen/George Soros hält etc.).

Trump konnte Letztere ehemalige Nichtwähler mobilisieren und die Wahl so gewinnen. Und er braucht diese Gruppe immer noch, weswegen er sie weiter anstachelt in verschiedensten Rallys.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 15.10.2018:

Der gesellschaftliche Nutzen eines rassistischen ungebildeten Mechanikers, der dazu führt, dass Trump das Land regiert, ist glaube ich nicht so hoch.

Der gesellschaftliche Nutzen eines "positiv steuerzahlenden Mechanikers" ist immer höher als der eines "negativ steuerzahlenden vergleichenden Literaturwissenschaftlers".

Selbst wenn man den Steuer Teil ausklammert.
Wenn es morgen keine Literaturwissenschaftler gibt, fällt das niemandem auf. Ohne Mechaniker ist relativ schnell Stillstand.

Den Rassismus hast natürlich sauber dazu erfunden.
Wenn plötzlich 50% der USA tief rassistisch sind, wie konnte denn Obama gewählt werden?

"Uh i dont mind that black guy, but that White Lady over there... WE GOTTA STOP HER"
Klingt weit her geholt.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

Deutschland, Schweiz, Luxemburg, vielleicht noch Norwegen

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Habe den Thread komplett durchgelesen und bin auf folgenden Entschluss gekommen:

Kanada, Schweiz, vielleicht noch Norwegen. Das sind die Top 3.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

Deutschland, Schweiz, Luxemburg, vielleicht noch Norwegen

Basierend auf welchen Kriterien? Gehalt und Gehalt und Gehalt?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

Deutschland, Schweiz, Luxemburg, vielleicht noch Norwegen

Basierend auf welchen Kriterien? Gehalt und Gehalt und Gehalt?

Ja, darum geht es doch auch in diesem Thread?

Wenn es für jemanden in China am besten ist, weil er auf asiatische Mädels steht, oder wer gutes Wetter mag und deswegen in der Türkei lebt - das sind individuelle Präferenzen. Heißt aber nicht, dass es sich dort am "besten" leben lässt, was die Kaufkraft angeht.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:
...was die Kaufkraft angeht.

Genau darum geht's im Thread aber nicht, denn diese Info kann jeder Fünfjährige in 5 Sekunden ergoogeln. Hier geht es um Erfahrungsaustausch bzgl. verschiedenster Kriterien.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Bin IT Consultant und suche derzeit Stellen in Singagpur im Bereich Data Analytics. Bisher noch keinen Erfolg. Jemand in SG lebend und kann sagen, wie es bei euch damals funktioniert hat?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

Warum genau Tokyo? Habe 1 Jahr in Südostasien gelebt, hat mir sehr gut getaugt. Tokyo als Tourist gesehen, Eindruck: kühle Mentalität, schwer sich zu integrieren, Leute leben um zu arbeiten und Zeit ist Geld. Gibt es weitere Vorteile außer evtl. Mädels mit Plüschohren auf, die im Dezember im ultrakurzen Minirock unterwegs sind?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.10.2018:

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

Warum genau Tokyo? Habe 1 Jahr in Südostasien gelebt, hat mir sehr gut getaugt. Tokyo als Tourist gesehen, Eindruck: kühle Mentalität, schwer sich zu integrieren, Leute leben um zu arbeiten und Zeit ist Geld. Gibt es weitere Vorteile außer evtl. Mädels mit Plüschohren auf, die im Dezember im ultrakurzen Minirock unterwegs sind?

Japan ist so ziemlich die einzige Industrienation in Asien. Der Lebensstandard ist dementsprechend hoch. Mit Südostasien kaum zu vergleichen. Allerdings macht Tokyo nur Spaß wenn man Geld hat . Das Freizeitangebot ist riesig, die Infrastruktur ein Traum, der service legendär. Das Leben hier ist sehr convenient. Und das mit den Miniröcken find ich jetzt nicht besonders tragisch;)

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

Warum genau Tokyo? Habe 1 Jahr in Südostasien gelebt, hat mir sehr gut getaugt. Tokyo als Tourist gesehen, Eindruck: kühle Mentalität, schwer sich zu integrieren, Leute leben um zu arbeiten und Zeit ist Geld. Gibt es weitere Vorteile außer evtl. Mädels mit Plüschohren auf, die im Dezember im ultrakurzen Minirock unterwegs sind?

Japan ist so ziemlich die einzige Industrienation in Asien. Der Lebensstandard ist dementsprechend hoch. Mit Südostasien kaum zu vergleichen. Allerdings macht Tokyo nur Spaß wenn man Geld hat . Das Freizeitangebot ist riesig, die Infrastruktur ein Traum, der service legendär. Das Leben hier ist sehr convenient. Und das mit den Miniröcken find ich jetzt nicht besonders tragisch;)

Und in Singapur ist das anders? Klar, muslimische Regierung, da muss man ein wenig aufpassen. Preislich und von der Arbeitskultur ungefähr in der selben Liga. Ansonsten geiles Wetter, die besten und größten Arbeitgeber der Welt, super moderne Infrastruktur, perfekte Anbindung in SEA und auch dort laufen die Frauen in Röcken herum... ;-)

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

Warum genau Tokyo? Habe 1 Jahr in Südostasien gelebt, hat mir sehr gut getaugt. Tokyo als Tourist gesehen, Eindruck: kühle Mentalität, schwer sich zu integrieren, Leute leben um zu arbeiten und Zeit ist Geld. Gibt es weitere Vorteile außer evtl. Mädels mit Plüschohren auf, die im Dezember im ultrakurzen Minirock unterwegs sind?

Japan ist so ziemlich die einzige Industrienation in Asien. Der Lebensstandard ist dementsprechend hoch. Mit Südostasien kaum zu vergleichen. Allerdings macht Tokyo nur Spaß wenn man Geld hat . Das Freizeitangebot ist riesig, die Infrastruktur ein Traum, der service legendär. Das Leben hier ist sehr convenient. Und das mit den Miniröcken find ich jetzt nicht besonders tragisch;)

Und in Singapur ist das anders? Klar, muslimische Regierung, da muss man ein wenig aufpassen. Preislich und von der Arbeitskultur ungefähr in der selben Liga. Ansonsten geiles Wetter, die besten und größten Arbeitgeber der Welt, super moderne Infrastruktur, perfekte Anbindung in SEA und auch dort laufen die Frauen in Röcken herum... ;-)

Singapur und muslimische Regierung? Das passt nicht ganz zusammen. Wer stellt die Regierung --> PAP. Welche ethnische Mehrheit steht dahinter? --> Chinesen. Wer ist Prime Minister? --> Ein Chinese der selbst fuer religiose Offenheit steht und sich oeffentlich nie zu einer Religion ausgesprochen hat. Der Erste Prime Minister von Singapur war uebrigens Agnostiker. Und dann gibt es immer noch den Maintenance of Religious Harmony Act.

Fazit: Singapur hat viele Religionen. Und die Regierung hat alles andere als einen religiösen Hintergrund.

https://en.wikipedia.org/wiki/Maintenance_of_Religious_Harmony_Act

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 22.10.2018:

Als Expat würde ich Tokyo nennen, das ich Singapur und auch Hongkong bei weitem vorziehen würde (hab zumindest in Singapur mal drei Monate gelebt, Tokyo bis jetzt 2 Jahre, Hongkong kenn ich nur von einigen Geschäftsreisen). Allerdings eben nur dann wenn man nicht für eine japanische Firma arbeitet. Deutsche Firma mit Local Vertrag ist noch okay, aber dann muss man sich von europäischen Wohnvorstellungen verabschieden. Wenn man damit klar kommt, ist es ein guter Deal. Als Expat mit gestellter Wohnung ist es ein Traum, selbst wenn man kein fürstliches Expatgehalt hätte.

Warum genau Tokyo? Habe 1 Jahr in Südostasien gelebt, hat mir sehr gut getaugt. Tokyo als Tourist gesehen, Eindruck: kühle Mentalität, schwer sich zu integrieren, Leute leben um zu arbeiten und Zeit ist Geld. Gibt es weitere Vorteile außer evtl. Mädels mit Plüschohren auf, die im Dezember im ultrakurzen Minirock unterwegs sind?

Japan ist so ziemlich die einzige Industrienation in Asien. Der Lebensstandard ist dementsprechend hoch. Mit Südostasien kaum zu vergleichen. Allerdings macht Tokyo nur Spaß wenn man Geld hat . Das Freizeitangebot ist riesig, die Infrastruktur ein Traum, der service legendär. Das Leben hier ist sehr convenient. Und das mit den Miniröcken find ich jetzt nicht besonders tragisch;)

Und in Singapur ist das anders? Klar, muslimische Regierung, da muss man ein wenig aufpassen. Preislich und von der Arbeitskultur ungefähr in der selben Liga. Ansonsten geiles Wetter, die besten und größten Arbeitgeber der Welt, super moderne Infrastruktur, perfekte Anbindung in SEA und auch dort laufen die Frauen in Röcken herum... ;-)

Singapur und muslimische Regierung? Das passt nicht ganz zusammen. Wer stellt die Regierung --> PAP. Welche ethnische Mehrheit steht dahinter? --> Chinesen. Wer ist Prime Minister? --> Ein Chinese der selbst fuer religiose Offenheit steht und sich oeffentlich nie zu einer Religion ausgesprochen hat. Der Erste Prime Minister von Singapur war uebrigens Agnostiker. Und dann gibt es immer noch den Maintenance of Religious Harmony Act.

Fazit: Singapur hat viele Religionen. Und die Regierung hat alles andere als einen religiösen Hintergrund.

en.wikipedia.org/wiki/Maintenance_of_Religious_Harmony_Act

Keine Ahnung was mich da geritten hat lol... hatte wohl Malaysia im Kopf.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Bin mir jetzt nicht sicher ob eine Chinesische Regierung besser ist als eine muslimische. Todesstrafe auf Dr*genbesitz und strenge Regeln in vielen anderen Bereichen machen Singapur für mich ziemlich unsympathisch.
Gutes Wetter naja.... je nachdem wie man gutes Wetter definiert. Ich habe lieber 4 Jahreszeiten (Tokyo) als die ganze Zeit zu schwitzen.

In Singapur fehlt mir irgendwie der Charme. Ist zwar sehr international aber doch chinesisch geprägt. Ist nicht so meins. Singapur ist für mich nicht mehr als eine künstliche Seifenblase. Wenn man was anderes sehen will, muss man ins Flugzeug steigen und was Kultur und Freizeitangebot angeht, hat Japan mit Sicherheit mehr zu bieten.

Letztlich bleibt es aber doch Geschmackssache. In Singapur lässt es sich bestimmt auch gut leben.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

also der bigmac index bringt jetzt nicht viel. in der schweiz kostet der bigmac 6-7$, für den average schweizer ist das aber nicht viel. in armen südamerikanischen, asiatischen, afrikanischen ländern kostet ein bigmac 1-2$, das ist dort aber großes geld.

wenn, dann "fastest earned" bigmac, also wie lange man durchschnittlich arbeiten muss, um sich einen bigmac leisten zu können

Genau darum geht es doch, du Dachlatte. Lies dir nochmal durch was PPP und BMI eigentlich genau machen. Und beim nächsten Mal informierst du dich, bevor du etwas "beiträgst".

Also das war jetzt nicht sehr nett.

Sonst gute Länder, in denen es besser als in DE ist?

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 19.09.2018:

also der bigmac index bringt jetzt nicht viel. in der schweiz kostet der bigmac 6-7$, für den average schweizer ist das aber nicht viel. in armen südamerikanischen, asiatischen, afrikanischen ländern kostet ein bigmac 1-2$, das ist dort aber großes geld.

wenn, dann "fastest earned" bigmac, also wie lange man durchschnittlich arbeiten muss, um sich einen bigmac leisten zu können

Genau darum geht es doch, du Dachlatte. Lies dir nochmal durch was PPP und BMI eigentlich genau machen. Und beim nächsten Mal informierst du dich, bevor du etwas "beiträgst".

Ich bin ganz ehrlich, dass ich hohl bin und das nicht checke, aber im Big Mac Index liegt Brasilien höher als UK oder Australien. Heißt doch aber nicht, dass es dort besser ist als in UK? Nur dass der BigMac teurer ist. Sagt doch aber nichts darüber, wo "es sich am besten lebt"? Russland und Ukraine sind ganz unten, also ist der BigMac dort am günstigsten. Aber man verdient dementsprechend auch wenig.

Wäre super, wenn hier einer der Highperformer mich Unwissenden mal aufklärt :D

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Meiner meinung nach ist Österreich das beste Land auf dieser Erde.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Obstler zum Frühstück machts möglich

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Meiner meinung nach ist Österreich das beste Land auf dieser Erde.

Preußen und Österreich-Ungarn beste Leben.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Ich bin ganz ehrlich, dass ich hohl bin und das nicht checke, aber im Big Mac Index liegt Brasilien höher als UK oder Australien. Heißt doch aber nicht, dass es dort besser ist als in UK? Nur dass der BigMac teurer ist. Sagt doch aber nichts darüber, wo "es sich am besten lebt"? Russland und Ukraine sind ganz unten, also ist der BigMac dort am günstigsten. Aber man verdient dementsprechend auch wenig.

Wäre super, wenn hier einer der Highperformer mich Unwissenden mal aufklärt :D

Der Big Mac Index kann nur ein Teil einer Gesamtanalyse sein. ( ein andere Nutzer führte noch PP, absolute Gehälter und sonstiges an).

Grundsätzlich ist es genau umgekehrt wie von dir beschrieben. "Hoch" im BMI zu liegen ist nicht toll - es heißt dass du für dasselbe Gut mehr zahlen musst. Optimal ist es also in einem Land mit möglichst hohem Gehalt und möglichst niedrigem BM Index zu leben.

Anders ausgedrückt: In Brasilien bist du bei einem BMI von -20% (Güter sind 20% günstiger), wenn du jetzt z.B. aus den USA kommend 5% weniger Gehalt bekommst wäre es immer noch lohnend.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Sonst gute Länder, in denen es besser als in DE ist?

Definitiv Neuseeland. Sehr entspannt alles dort, guter Wechselkurs, nettes Wetter, Häuschen mit Meerblick erschwinglich. Allerdings ist nur in Auckland und Wellington was los.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Ich bin ganz ehrlich, dass ich hohl bin und das nicht checke, aber im Big Mac Index liegt Brasilien höher als UK oder Australien. Heißt doch aber nicht, dass es dort besser ist als in UK? Nur dass der BigMac teurer ist. Sagt doch aber nichts darüber, wo "es sich am besten lebt"? Russland und Ukraine sind ganz unten, also ist der BigMac dort am günstigsten. Aber man verdient dementsprechend auch wenig.

Wäre super, wenn hier einer der Highperformer mich Unwissenden mal aufklärt :D

Der Big Mac Index kann nur ein Teil einer Gesamtanalyse sein. ( ein andere Nutzer führte noch PP, absolute Gehälter und sonstiges an).

Grundsätzlich ist es genau umgekehrt wie von dir beschrieben. "Hoch" im BMI zu liegen ist nicht toll - es heißt dass du für dasselbe Gut mehr zahlen musst. Optimal ist es also in einem Land mit möglichst hohem Gehalt und möglichst niedrigem BM Index zu leben.

Anders ausgedrückt: In Brasilien bist du bei einem BMI von -20% (Güter sind 20% günstiger), wenn du jetzt z.B. aus den USA kommend 5% weniger Gehalt bekommst wäre es immer noch lohnend.

Dann hatte der eine Kollege doch einigermaßen Recht, dass die Statistik mit den fastest-earned BigMac doch mehr Sinn macht.

Wobei der BMI auch nicht viel über den Lebensstandard sagen kann, da in verschiedenen Ländern unterschiedliche Sachen wie z.B. unterschiedlich viel vom Gehalt ausmachen

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Außerdem gibt es bei uns öfter mal 2für1-Aktionen für den BigMac. Da verbessert sich der BMI auf einen Schlag enorm ;)

Wenn ich auswandern müsste, dann Kanada, Island oder Neuseeland. Geile Landschaften, gute Lebensqualität, nette Menschen.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Außerdem gibt es bei uns öfter mal 2für1-Aktionen für den BigMac. Da verbessert sich der BMI auf einen Schlag enorm ;)

Wenn ich auswandern müsste, dann Kanada, Island oder Neuseeland. Geile Landschaften, gute Lebensqualität, nette Menschen.

Pflichte ich dir bei, nur in Island hab ich neulich für ein einfaches Frühstück für 2 Pers. über 40 Ocken bezahlt :) Die haben dort Mondpreise, weil sie das meiste importieren müssen. Aber so als High-Perfomer, wird das ein Selbstläufer, ge ;D

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Allgemein sehe ich unter Berücksichtigung aller Faktoren (Gesamtpaket) Deutschland sehr weit vorne. Beim Gesamtpaket sehe ich nur Australien, Neuseeland, Kanada und die Niederlade mindestens auf Augenhöhe.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Allgemein sehe ich unter Berücksichtigung aller Faktoren (Gesamtpaket) Deutschland sehr weit vorne. Beim Gesamtpaket sehe ich nur Australien, Neuseeland, Kanada und die Niederlade mindestens auf Augenhöhe.

UK fuer high performer top, revealed preferences Milliardaere sind in London

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Allgemein sehe ich unter Berücksichtigung aller Faktoren (Gesamtpaket) Deutschland sehr weit vorne. Beim Gesamtpaket sehe ich nur Australien, Neuseeland, Kanada und die Niederlade mindestens auf Augenhöhe.

UK fuer high performer top, revealed preferences Milliardaere sind in London

Als High-Potential lebt es sich mehr oder weniger überall sehr gut. London als (Business-)Metropole zieht natürlich viele Geschäftsleute an, aber da können viele andere (Business-) Metropolen auch mithalten (beispielweise NYC, Dublin und Paris)

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Allgemein sehe ich unter Berücksichtigung aller Faktoren (Gesamtpaket) Deutschland sehr weit vorne. Beim Gesamtpaket sehe ich nur Australien, Neuseeland, Kanada und die Niederlade mindestens auf Augenhöhe.

UK fuer high performer top, revealed preferences Milliardaere sind in London

Als High-Potential lebt es sich mehr oder weniger überall sehr gut. London als (Business-)Metropole zieht natürlich viele Geschäftsleute an, aber da können viele andere (Business-) Metropolen auch mithalten (beispielweise NYC, Dublin und Paris)

Höchste Milliardärsdichte mit Abstand?

-> San Francisco (jeder 10 Tausendste ist Milliardär)

-> 2 Rang ... New York (jeder 80 Tausendste ist Milliardär)

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Österreich ist top, keine Frage. So vielfältig ist kein anderes Land in der Größe, in jeder Hinsicht. Abgesehen davon haben wir die wohl beste Polit Comedy in Real Life nach den USA Dank Trump.

Ansonsten finde ich noch Niederlande, Deutschland ganz ok.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Österreich ist top, keine Frage. So vielfältig ist kein anderes Land in der Größe, in jeder Hinsicht. Abgesehen davon haben wir die wohl beste Polit Comedy in Real Life nach den USA Dank Trump.

Ansonsten finde ich noch Niederlande, Deutschland ganz ok.

Österreich ist meiner Meinung auch top, aber nur wenn man in der Freunderlwirtschaft einen Namen hat.

Ich würde dort nur leben, wenn ich so 30-40 Jahre bin.
Gibt ja leider nichts im Banking
dort..dafür sind die Lebensqualität, die Natur, die Sehenswürdigkeiten und die Kultur nahezu perfekt..

Also zum Arbeiten naja, zum Leben definitiv, aber zum Studieren nie wieder.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Allgemein skandinavische Länder, USA, Kanada, Thailand

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Hab viele Leute kennengelernt die an mehreren Orten im Jahr leben und somit die für sich das beste Wetter und die günstigsten Steuersätze rausholen. Der Winter wird dann meist in Asien oder Südamerika verbracht, der Sommer in Europa und zwischen durch ist man ein paar Monate im Steuerparadies seiner Wahl.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Hab viele Leute kennengelernt die an mehreren Orten im Jahr leben und somit die für sich das beste Wetter und die günstigsten Steuersätze rausholen. Der Winter wird dann meist in Asien oder Südamerika verbracht, der Sommer in Europa und zwischen durch ist man ein paar Monate im Steuerparadies seiner Wahl.

muss klasse sein, so ganz ohne feste regelmäßige Freundeskreise

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

Hab viele Leute kennengelernt die an mehreren Orten im Jahr leben und somit die für sich das beste Wetter und die günstigsten Steuersätze rausholen. Der Winter wird dann meist in Asien oder Südamerika verbracht, der Sommer in Europa und zwischen durch ist man ein paar Monate im Steuerparadies seiner Wahl.

Thailand ist super

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

In einem 3-Welt-Land wie Thailand soll es sich am besten leben lassen? Als Expat mit deutschem Vertrag vllt., aber nicht als Einheimischer

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

muss klasse sein, so ganz ohne feste regelmäßige Freundeskreise

Ja das soziale stelle ich mich auch sehr schwierig vor. Vermutlich hauptsächlich was für Einzelgänger oder Paare die nur sich selbst benötigen

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

In einem 3-Welt-Land wie Thailand soll es sich am besten leben lassen? Als Expat mit deutschem Vertrag vllt., aber nicht als Einheimischer

Wer redet von Einheimischer?!
Außerdem gibt es einen Mindestlohn (50.000 Baht/Monat für Westeuropäer, AUS, USA, CAN, JAP) - ist nicht viel, aber zum Berufseinstieg ausreichend. Bei gescheiten Unternehmen gibt es dann natürlich je nach Expertise mehr.
Kenne (ich nenne sie jetzt mal expats), die mit 2 Jahren BE 100k (also 2,4k) verdienen. Abgaben sind in Thailand super gering --> hat in BKK umgerechnet 2,2k netto raus.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Kann ich so unterschreiben. Finde 60.000 bei 2 Einkommen jedoch recht wenig. Das hatte ich alleine schon nach 2 Jahren, jedoch habe ich recht bescheiden gewohnt. Möchten aber ebenfalls nach 2/3 Jahren wieder in die Heimat (spätestens mit Kindern). Man findet zwar schon den ein oder anderen Kollegen mit dem man nach Feierabend ein Bier trinken kann, jedoch wie beschrieben nicht vergleichbar mit den alten Schulkollegen. Ebenfalls wird die Schweiz mit Kindern finanziell schnell unattraktiv. Auch unterschätzet man den Faktor Grosseltern bei der Erziehung...

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

muss klasse sein, so ganz ohne feste regelmäßige Freundeskreise

Ja das soziale stelle ich mich auch sehr schwierig vor. Vermutlich hauptsächlich was für Einzelgänger oder Paare die nur sich selbst benötigen

Deckt sich mit meiner Erfahrung. In den letzten Jahren sind einige Kollegen ausgewandert, das waren aber dann oft genau die, die vllt. einen Partner/Partnerin haben, aber sonst eher wenig Kontakte.

Klar kann man in Zeiten des Internets den Kontakt aufrecht erhalten, aber es ist was ganz anderes wenn man sich regelmäßig trifft oder wenn man nur schreibt.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Interessant!
Genau sowas habe ich vor. Wie sind deine Bekannten an die Stellen gekommen und in welchem Bereich? Sprechen sie die lokale Sprache?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

In einem 3-Welt-Land wie Thailand soll es sich am besten leben lassen? Als Expat mit deutschem Vertrag vllt., aber nicht als Einheimischer

Wer redet von Einheimischer?!
Außerdem gibt es einen Mindestlohn (50.000 Baht/Monat für Westeuropäer, AUS, USA, CAN, JAP) - ist nicht viel, aber zum Berufseinstieg ausreichend. Bei gescheiten Unternehmen gibt es dann natürlich je nach Expertise mehr.
Kenne (ich nenne sie jetzt mal expats), die mit 2 Jahren BE 100k (also 2,4k) verdienen. Abgaben sind in Thailand super gering --> hat in BKK umgerechnet 2,2k netto raus.

antworten
WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Interessant!
Wie sind deine Bekannten an die Jobs gekommen und in welchem Bereich? Sprechen sie die lokale Sprache?

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.10.2019:

In einem 3-Welt-Land wie Thailand soll es sich am besten leben lassen? Als Expat mit deutschem Vertrag vllt., aber nicht als Einheimischer

Wer redet von Einheimischer?!
Außerdem gibt es einen Mindestlohn (50.000 Baht/Monat für Westeuropäer, AUS, USA, CAN, JAP) - ist nicht viel, aber zum Berufseinstieg ausreichend. Bei gescheiten Unternehmen gibt es dann natürlich je nach Expertise mehr.
Kenne (ich nenne sie jetzt mal expats), die mit 2 Jahren BE 100k (also 2,4k) verdienen. Abgaben sind in Thailand super gering --> hat in BKK umgerechnet 2,2k netto raus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Ich war auf jeden Fall sehr froh, aus dem schwülen Singapur nach D zurück zu kommen.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

Jedem das seine. Wetter oberhalb von 30 Grad kann ich gar nicht ab. 25 Grad ist meine Optimaltemperatur.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

In welchem Bereich bist du gelandet und wie sind die Arbeitszeiten in SG?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Arbeite bei FAANG im techn. Account Management. Arbeitszeiten so zwischen 40 - 60h, je nach Bedarf.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

In welchem Bereich bist du gelandet und wie sind die Arbeitszeiten in SG?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Ganze Jahr über milde 20-25 Grad, das wäre ein Traum!!

...das bisschen "Weihnachten" hier kann man seit den letzten Jahren doch vollkommen vergessen. Weiße Weihnacht wird auch zukünftig eher rarer gesät sein und ist für uns halt nur historisch so induziert. In 10-15 Jahren gibt es das vermutlich gar nicht mehr..

Da ist mir ein mildes Weihnachten mit 20-25 Grad doch deutlich lieber als ein regnerisches mit 0-10...Lol

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

genau :DD:D:D:D:D:D:D

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Arbeite bei FAANG im techn. Account Management. Arbeitszeiten so zwischen 40 - 60h, je nach Bedarf.

In welchem Bereich bist du gelandet und wie sind die Arbeitszeiten in SG?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Zitierter Poster hier: finde ich 1000x geiler als mir im Winter den Arsch abzufrieren. Komme mit der Kälte einfach nicht klar & präferiere wärmere Gefilde.

WiWi Gast schrieb am 11.10.2019:

Dafür hast Du dann zu Weihnachten noch über 30 Grad Celsius um Mitternacht! Totale Schwüle! Würde ich nicht wollen ...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2019:

Bin vor kurzem nach Singapur gezogen. Zwar sind die Lebenshaltungskosten und Stunden höher, aber das Mehr an netto, geiles Wetter, offene Expats und Locals, und die Möglichkeit billig zu reisen gleicht das alles mehr als aus.

Fuer LOW PERFORMER: OESTERREICH Lebensquali fuer den Durchschnitt fuer HIGH PERFROMER: UK/London Hohes Einkommen fuer top performer moeglich, ansonsten halbwegs europaeische lebensqualitaet

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Ein Hilfsarbeiter ohne jegliche Ausbildung in der Industrie verdient ca. 60k.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

genau :DD:D:D:D:D:D:D

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat..

Ja genau träum weiter. mal den Durchschnittlohn in der Schweiz angeschaut?

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

Ein Hilfsarbeiter ohne jegliche Ausbildung in der Industrie verdient ca. 60k.

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

genau :DD:D:D:D:D:D:D

Richtig. 60k. Aber 10k/CHF in Monat wären das doppelte. 120k. Und das ist absoluter Bullshit. Für 120k muss man schon einiges leisten, selbst in der Schweiz (v.a. als Nichtschweizer). Ab 100k stagniert es ein wenig im Vergleich zu deutschem Gehalt (max Faktor 1,3 statt 1,7).

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

WiWi Gast schrieb am 14.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 13.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

Man könnte auch einfach bei Salarium (dem offiziellen Lohnrechner der Schweiz vom Bundesamt für Statistik) nachschauen: https://www.gate.bfs.admin.ch/salarium/public/index.html#/calculation?regionCode=4&nogaId=85&skillLevelCode=23&mgmtLevelCode=3&weeklyHourValue=42&educationCode=6&ageCode=30&workYearsCode=0&companySizeCode=1&month13SalaryCode=1&specialFeesCode=0&hourSalaryCode=0

30-jährige Erzieher kommen im Median auf 5,500 CHF (* 13). Das entspricht so ziemlich dem Medianlohn in der Schweiz. Aber die Daten sind wahrscheinlich falsch, was weiss denn schon das Bundesamt für Statistik. Wenn ein anonymer Typ im Internet etwas absurdes behauptet, muss das natürlich stimmen!

110k ohne Kaderfunktion (bzw. 130k für Kindergärtner :D) sind definitiv nicht der Normalfall, auch nicht für viele Schweizer mit vielen Jahren Berufserfahrung. Ein Haushaltseinkommen von 180k, insbesondere ausserhalb Zürichs

Kann aber nur bestätigen, was der OP so gesagt hat - lebe seit einer Weile in der Schweiz und zum Vermögensaufbau ist es hervorragend. 60k in 2 Jahren finde ich da bei dem Einkommen sogar fast noch etwas niedrig. Ich spare das (bzw. noch mehr) pro Jahr.
Viel wichtiger ist allerdings die Lebensqualität, die ist hier deutlich höher als in Deutschland und ich sehe keinen Grund, auf absehbare Zeit zurückzugehen.

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WiWi Gast

In welchen Ländern lebt es sich am besten?

Lebe auch in der Schweiz und kann in allem zustimmen. 110k ist sehr ordentlich und damit lässt sich das Leben hier sehr gut finanzieren. Stimme ebenso bezüglich Lebensqualität zu. Deutlich höher als in Deutschland. In der Schweiz hat man vielleicht Probleme, wenn man viele Kinder betreuen lassen muss, da die Kinderbetreuung einfach unglaublich teuer ist. Bei einem Haushaltseinkommen von 180k ist das aber auch nicht mehr ein Riesenproblem.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2019:

Als gesunde DINK ist für uns die Schweiz einfach nur top. Wir wohnen und arbeiten außerhalb von Zürich und verdienen 110k & 70k. Mit diesem Gehalt leben wir hier sorgenlos. Wir haben nicht sonderlich auf das Geld geachtet und konnten in 2 Jahren 60k sparen. Die Landschaft ist unbeschreiblich und das Sicherheitsgefühl ,ist meiner Meinung nach, noch höher als in Deutschland. Trotzdem ziehen wir jetzt nach 2 Jahren zurück, weil uns unser altes soziales Umfeld fehlt. In der Schweiz haben wir auch Freunde gefunden, jedoch ist das kein Vergleich zu Freunden die man schon 20 Jahre kennt.

Mit 110k und 70k zählt ihr in Zürich zur unteren Einkommensklasse. Nur mal so am Rande. Arbeitet ihr als Kellner? Eine Kindergärtnerin kommt schon auf 10.000 CHF/Monat...

Man könnte auch einfach bei Salarium (dem offiziellen Lohnrechner der Schweiz vom Bundesamt für Statistik) nachschauen: https://www.gate.bfs.admin.ch/salarium/public/index.html#/calculation?regionCode=4&nogaId=85&skillLevelCode=23&mgmtLevelCode=3&weeklyHourValue=42&educationCode=6&ageCode=30&workYearsCode=0&companySizeCode=1&month13SalaryCode=1&specialFeesCode=0&hourSalaryCode=0

30-jährige Erzieher kommen im Median auf 5,500 CHF (* 13). Das entspricht so ziemlich dem Medianlohn in der Schweiz. Aber die Daten sind wahrscheinlich falsch, was weiss denn schon das Bundesamt für Statistik. Wenn ein anonymer Typ im Internet etwas absurdes behauptet, muss das natürlich stimmen!

110k ohne Kaderfunktion (bzw. 130k für Kindergärtner :D) sind definitiv nicht der Normalfall, auch nicht für viele Schweizer mit vielen Jahren Berufserfahrung. Ein Haushaltseinkommen von 180k, insbesondere ausserhalb Zürichs

Kann aber nur bestätigen, was der OP so gesagt hat - lebe seit einer Weile in der Schweiz und zum Vermögensaufbau ist es hervorragend. 60k in 2 Jahren finde ich da bei dem Einkommen sogar fast noch etwas niedrig. Ich spare das (bzw. noch mehr) pro Jahr.
Viel wichtiger ist allerdings die Lebensqualität, die ist hier deutlich höher als in Deutschland und ich sehe keinen Grund, auf absehbare Zeit zurückzugehen.

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Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Antworten auf In welchen Ländern lebt es sich am besten?

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