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Investmentbanking-Lifestyle

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

Das ist immer leichter gesagt als getan.
In meiner Karriere habe ich viele Kollegen gesehen, die am Ende nichts übrig hatten.
Wer mit >100k Einstiegsgehalt anfängt, glaubt, dass die Gehälter steigen werden oder ewig dieses Niveau halten wird.
So einfach ist es nicht.

Viele sehen auch gezwungen, auf materieller Ebene "selbst in sich" zu investieren, da Gruppenzwang oder blöde Kommentare wie "Wie? Trägst Du immer noch dieselben...?" von Kollegen.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

Es kommt aber auch darauf an ob du in dem Zeitraum "frugal" lebst und investiert oder die neue submariner haben musst. Menschen gewöhnen sich auch daran Geld auszugeben.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Man merkt Du kommst nicht aus der Industrie, andernfalls würdest du sowas nicht behaupten. Gerade Bregal und DPE sind für lange Hours bekannt und auch bei den anderen genannten geht selten jemand vor 22 Uhr nach Hause.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Ist auch bei Smaller Midcap PEs wie Paragon, DBAG, DPE, Bregal oder Castik nicht anders.

Naja, wenn dann mal so spät noch gearbeitet wird. Regelmäßig spät wirds da nicht und um 9 zahlt dir da niemand ein Taxi

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Man merkt Du kommst nicht aus der Industrie, andernfalls würdest du sowas nicht behaupten. Gerade Bregal und DPE sind für lange Hours bekannt und auch bei den anderen genannten geht selten jemand vor 22 Uhr nach Hause.

Ist auch bei Smaller Midcap PEs wie Paragon, DBAG, DPE, Bregal oder Castik nicht anders.

Naja, wenn dann mal so spät noch gearbeitet wird. Regelmäßig spät wirds da nicht und um 9 zahlt dir da niemand ein Taxi

Wie ist es dann bei den großen, z.B. die, welcher der Fragesteller oben genannt hat? (Triton, Ardian, PAI,...). Was ist da eine realistische Arbeitszeit, wie sieht es da am Wochenende aus?

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WiWi Gast

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Jimmys Bar ist seit 1 Jahr geschlossen. Scheinst stark in der Szene verwurzelt zu sein :-)

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Ich bin mir nach einigen Internships und den Analystenjahren in der Branche nicht ganz sicher ob es den "IB Lifestyle" überhaupt gibt.
Nach meiner Erfahrung unterscheidet sich die Erfahrung doch sehr stark zwischen den Firmen. Gibt auf der einen Seite Banken wo der Zusammenhalt im Team sehr groß ist und man regelmäßig was zusammen macht (Gibson am Donnerstag, Jimmys Bar, etc.) und man recht größzügig bei Expenses ist (da kann man dann auch easy mit dem Team 2h frei machen und im M-Steakhouse auf Expenses essen gehen).

Auf der anderen Seite gibt es Läden mit absolut menschenfeindlicher Kultur wo komplette Ellbogenmentalität herrscht, man mit den Leuten privat auch einfach gar nichts machen möchte, nur rund um die Uhr gearbeitet wird und dir dann das accounting department noch den Pfand deiner Latemeal bestellung abzieht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

Als Kinderloser vielleicht. Und auch dann dauert es Jahre, um von 3% p.a. des Grundstocks leben zu können.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

Wenn man bei einer echten Bank auf der private side ist, dann darf man nicht investieren.

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WiWi Gast

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Also 100k sind 4,7k netto. Selbst wenn man 3 Jahre durchhält, sind das vll 100k angespart in der Zeit. Wenn du mit schlau investieren meinst, glücklich zu verzehnfachen, dann geht das wohl. Man kann sich auch schlau anstellen und im Lotto gewinnen. Immer diese Leute die es für selbstverständlich halten, eine boomende Aktienphase zu haben wo alles nach oben schießt

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Also 100k sind 4,7k netto. Selbst wenn man 3 Jahre durchhält, sind das vll 100k angespart in der Zeit. Wenn du mit schlau investieren meinst, glücklich zu verzehnfachen, dann geht das wohl. Man kann sich auch schlau anstellen und im Lotto gewinnen. Immer diese Leute die es für selbstverständlich halten, eine boomende Aktienphase zu haben wo alles nach oben schießt

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

Mit >100k Einstiegsgehalt und kaum Zeit das auch nur annähernd auszugeben, erreicht man finanzielle Freiheit relativ schnell, insbesondere, wenn man schlau investiert.

Das Gehalt erhöht sich nur jedes Jahr um 20-50k, kannst nach 6 Jahren 300k erreichen. Da kannst du über den Zeitraum locker 300-400k sparen wenn du auf 3-4k im Monat lebst.

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WiWi Gast

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De facto läuft dieser "Lifestyle" darauf hinaus, sich über die Jahre dann die immer schwerer zu erreichende Rolex-Sportuhr zu zusammenzusparen, im Outlet Village sich und seiner Freundin ein paar "Luxus"-Marken zu "gönnen", einen Neuwagen (wichtig) der Liga "3er mit etwas stärkerem Motor und M-Optik-Paket" zu "holen" und mehrfach schon mal im jeweils teuersten Steakrestaurant der Stadt gewesen zu sein (1-2x sogar auf eigene Rechnung).

Das dann kombiniert mit generellem Brand-Namedropping, leicht geschönten EInkommensprahlereien in den einschlägigen Foren, etwas Gezocke mit Techaktien bei einem Onlinebroker ("keine Depotgebühren"), und schon haben wir "den" Lifestyle der unterer Chargen.

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WiWi Gast

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100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

Ist ja nur knapp 1/3 mehr netto allein im ersten Jahr und die Differenz wird jedes Jahr mehr, so was macht natürlich gar keinen Unterschied....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

Und wer hält es so lange aus?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

Ist ja nur knapp 1/3 mehr netto allein im ersten Jahr und die Differenz wird jedes Jahr mehr, so was macht natürlich gar keinen Unterschied....

Man kann dann eben ein 1/3 mehr Konsumausgaben tätigen, 1/3 mehr Drinks im CLub bestellen, einen Firmenwagen mit 1/3 mehr PS leasen - Gamechanger sind das alles nicht.

antworten
WiWi Gast

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Ich würde auch behaupten beim Großteil der nicht frugalistisch lebt, gleichen die höheren Ausgaben die fehlende Zeit zum ausgeben aus. Wenn Familie dazu kommt sowieso.

Es gibt einen gewissen Druck teure Konsumgüter zu kaufen. Dem kann sich nicht jeder entziehen. Dazu kommen Sachen die durch die fehlende Zeit selber teurer werden. Du hast wenig Zeit zum Einkaufen, also wird oft auswärts gegessen oder bestellt. Du hast wenig Zeit dich um deine Wohnung zu kümmern, also brauchst du eine Putzfrau. Und weil du schnell wen finden musst der vertrauenswürdig ist, nicht die private Putzfrau die das schwarz für nen Zehner die Stunde macht, sondern ne Firma die sich 30 - 50 € fragt.

Als dann Kinder kamen fiel man selbst zur Betreuung quasi aus, weil man nicht mal eben auf Zuruf Feierabend machen kann wenn was ist. Also teure Privatkita mit längeren Öffnungszeiten.

So zieht sich das immer weiter. Hängt natürlich von einem selber ab. Ich kann nur berichten, dass sich die Sparquote nach dem Ausscheiden aus dem IB erhöht hat, obwohl das Gehalt nur noch rund 70 % sind.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

Ist ja nur knapp 1/3 mehr netto allein im ersten Jahr und die Differenz wird jedes Jahr mehr, so was macht natürlich gar keinen Unterschied....

Man kann dann eben ein 1/3 mehr Konsumausgaben tätigen, 1/3 mehr Drinks im CLub bestellen, einen Firmenwagen mit 1/3 mehr PS leasen - Gamechanger sind das alles nicht.

Falsch, das was du da schreibst ist eine absolute Milchmädchenrechnung. Man kann dann seine Konsumausgaben etc. um wesentlich mehr als 1/3 erhöhen. Die Kosten erhöhen sich ja nicht nur weil man mehr verdient. D.h. dein verfügbares Einkommen nach Deckung der Lebenskosten ist um mehr als 1/3 höher. Das sind ca. 15k netto pro Jahr die man anlegen kann. Das macht insbesondere in den ersten Berufsjahren einen sehr großen Unterschied.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Ich würde auch behaupten beim Großteil der nicht frugalistisch lebt, gleichen die höheren Ausgaben die fehlende Zeit zum ausgeben aus. Wenn Familie dazu kommt sowieso.

Es gibt einen gewissen Druck teure Konsumgüter zu kaufen. Dem kann sich nicht jeder entziehen. Dazu kommen Sachen die durch die fehlende Zeit selber teurer werden. Du hast wenig Zeit zum Einkaufen, also wird oft auswärts gegessen oder bestellt. Du hast wenig Zeit dich um deine Wohnung zu kümmern, also brauchst du eine Putzfrau. Und weil du schnell wen finden musst der vertrauenswürdig ist, nicht die private Putzfrau die das schwarz für nen Zehner die Stunde macht, sondern ne Firma die sich 30 - 50 € fragt.

Als dann Kinder kamen fiel man selbst zur Betreuung quasi aus, weil man nicht mal eben auf Zuruf Feierabend machen kann wenn was ist. Also teure Privatkita mit längeren Öffnungszeiten.

So zieht sich das immer weiter. Hängt natürlich von einem selber ab. Ich kann nur berichten, dass sich die Sparquote nach dem Ausscheiden aus dem IB erhöht hat, obwohl das Gehalt nur noch rund 70 % sind.

Treffend beschrieben. Um eine gewisse Lifestyle-Inflation kommt man mit Kindern bei einem fordernden Job nicht herum. Da muss man schon richtig gut verdienen, dass was hängen bleibt. Auch steigen die Ansprüche an Freizeitaktivitäten, Reisen etc. da sich der ganze Arbeitsstress/Arbeitsstunden irgendwie gelohnt haben müssen.

Es gibt ein gutes Buch zum Thema, welches ich empfehlen kann: "The Millionaire Next Door"

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

100k sind natürlich viel zu wenig, um echt einen Unterschied zu machen. Zumal es auch deutlich chilligere Jobs für 70k zum Einstieg gibt. Wer sich IB in den ersten 3 Jahren wegen des Geldes antut, macht einen sehr schlechten Deal. Wenn die Gehälter aber mit Mitte 30 auf >250k anwachsen - im Gegensatz zu Industrie ist das im IB planbar/erwartbar-, fängt es an sich zu lohnen.

Ist ja nur knapp 1/3 mehr netto allein im ersten Jahr und die Differenz wird jedes Jahr mehr, so was macht natürlich gar keinen Unterschied....

Man kann dann eben ein 1/3 mehr Konsumausgaben tätigen, 1/3 mehr Drinks im CLub bestellen, einen Firmenwagen mit 1/3 mehr PS leasen - Gamechanger sind das alles nicht.

Falsch, das was du da schreibst ist eine absolute Milchmädchenrechnung. Man kann dann seine Konsumausgaben etc. um wesentlich mehr als 1/3 erhöhen. Die Kosten erhöhen sich ja nicht nur weil man mehr verdient. D.h. dein verfügbares Einkommen nach Deckung der Lebenskosten ist um mehr als 1/3 höher. Das sind ca. 15k netto pro Jahr die man anlegen kann. Das macht insbesondere in den ersten Berufsjahren einen sehr großen Unterschied.

Ok - man kann bei gleichbleibenden Kosten mehr sparen, oder bei gleichbleibender Sparquote mehr konsumieren (darauf läufts bei den jungen IBlern hinaus). Ändert aber nichts an der Gesamtproblematik.

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WiWi Gast

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Weil hier immer wieder vorkommt wie man mobil ist als Berater: "nicht mit Auto und nicht mit ÖPVN, sondern mit Taxi"

Von der Definition her zählt Taxi auch zum ÖPVN.

Aber ich vermute mal, man erwähnt Taxi explizit, damit nicht irgendjemand meint man ist mit der U-Bahn gefahren. Das wäre Rufschädigung...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Weil hier immer wieder vorkommt wie man mobil ist als Berater: "nicht mit Auto und nicht mit ÖPVN, sondern mit Taxi"

Von der Definition her zählt Taxi auch zum ÖPVN.

Aber ich vermute mal, man erwähnt Taxi explizit, damit nicht irgendjemand meint man ist mit der U-Bahn gefahren. Das wäre Rufschädigung...

Dabei ist Taxi und erst recht Ubahn in London viel flotter als Taxi.

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WiWi Gast

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Als jemand der es selber von innen gesehen hat: Meiner Meinung nach lohnt sich der „IB Lifestyle“ im DACH Raum nicht.

NYC ist eine ganz andere Hausnummer da man dort tatsächlich relativ schnell und vor allem super standardisiert nach 2-3 Jahren von einer Top Group einer BB in einen PE MF kommt. Und da Amerika kulturell für Highperformer natürlich viel mehr Upside bietet sijd wir hier relativ schnell in Gehaltsphären die absolut astronomisch sind. Brauchen wir nicht darüber reden, dass seniore PE Leute - aber weit entfernt von C Level - in den USA mehr netto machen als die meisten Dax C-Levels.

In DACH ist das halt ein anderes Spiel weil PE einfach nicht so präsent ist und selbst wenn der Exit klappt dieser optionsartige Payoff nicht gegeben ist.

Ausserdem ist der IB Lifestyle bei den BBs ganz anders wie das einige Studis hier vermuten würden. Bad Banks? Ich lach mich schlapp. So eine Culture findet man eher noch bei den amerikanischen MMs aber gerade die BBs sind im M&A mittlerweile von innen super nerdig geworden und PC Culture wird durch fixe Frauenquoten etc. auch immer mehr gelebt. Ihr sitzt einfach in einem stillen Großraumbüro wo ihr maximal den VP mal reden hört und arbeitet von früh bis spät.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Weil hier immer wieder vorkommt wie man mobil ist als Berater: "nicht mit Auto und nicht mit ÖPVN, sondern mit Taxi"

Von der Definition her zählt Taxi auch zum ÖPVN.

Aber ich vermute mal, man erwähnt Taxi explizit, damit nicht irgendjemand meint man ist mit der U-Bahn gefahren. Das wäre Rufschädigung...

Stimmt so nicht ganz. Erstens, ist es der ÖPNV, nicht ÖPVN. Zweitens werden Taxis normalerweise nicht zum ÖPNV gerechnet, da damit normalerweise nur der öffentliche Linienverkehr gemeint ist. Je nachdem welche Definition man nutzt, kann man auch Taxis mit hineinrechnen, für gewöhnlich ist das aber nicht der Fall. Dementsprechend hat es durchaus seine Berechtigung wenn man darauf spezifisch hinweist, so ein herablassender Kommentar von dir ist da völlig fehl am Platz

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WiWi Gast

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Naja das ist dann doch sehr polemisch.
Das Gehalt reicht dicke aus für einen sehr angenehmen Lebensstil.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

De facto läuft dieser "Lifestyle" darauf hinaus, sich über die Jahre dann die immer schwerer zu erreichende Rolex-Sportuhr zu zusammenzusparen, im Outlet Village sich und seiner Freundin ein paar "Luxus"-Marken zu "gönnen", einen Neuwagen (wichtig) der Liga "3er mit etwas stärkerem Motor und M-Optik-Paket" zu "holen" und mehrfach schon mal im jeweils teuersten Steakrestaurant der Stadt gewesen zu sein (1-2x sogar auf eigene Rechnung).

Das dann kombiniert mit generellem Brand-Namedropping, leicht geschönten EInkommensprahlereien in den einschlägigen Foren, etwas Gezocke mit Techaktien bei einem Onlinebroker ("keine Depotgebühren"), und schon haben wir "den" Lifestyle der unterer Chargen.

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WiWi Gast

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Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Speziell geht es um M&A in FFM. Braucht man da ein Auto? Fährt man mit Bus/Bahn hin? Schließlich wird man ja mit dem Taxi nach Hause geliefert. Deswegen lieber Öffi-Ticket oder ist es meist gleich die BahnCard100?

Hätte gerne ein paar Insights zu diesen Themen, auch gerne zu dem Essen (auf Expenses etc.) und dem Leben abseits des Büros (Stichwort Einkaufen/Wohung,WG?/Zeit für Putzen und Sport/Feiern)
Wie entwickelen sich die o.g. Faktoren im Laufe der IB-Karriere? Schon ab Associate mehr Zeit für Alles oder erst als VP?

Man verdient mehr und gibt mehr für Essen aus, dessen Qualität wird aber nicht besser, da man zu den typischen Läden geht, in denen IB Aufsteiger dann zeigen, dass sie mehr verdienen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Was für "Wirtschaftsbeziehungen"? Und nein, beim Einstieg sind das keine 150k, eher 90-120k

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WiWi Gast

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Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

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WiWi Gast

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Zusammen sind das locker 150k.

Wer hat denn zusammen nur 90k?

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Was für "Wirtschaftsbeziehungen"? Und nein, beim Einstieg sind das keine 150k, eher 90-120k

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2021:

Als jemand der es selber von innen gesehen hat: Meiner Meinung nach lohnt sich der „IB Lifestyle“ im DACH Raum nicht.

NYC ist eine ganz andere Hausnummer da man dort tatsächlich relativ schnell und vor allem super standardisiert nach 2-3 Jahren von einer Top Group einer BB in einen PE MF kommt. Und da Amerika kulturell für Highperformer natürlich viel mehr Upside bietet sijd wir hier relativ schnell in Gehaltsphären die absolut astronomisch sind. Brauchen wir nicht darüber reden, dass seniore PE Leute - aber weit entfernt von C Level - in den USA mehr netto machen als die meisten Dax C-Levels.

In DACH ist das halt ein anderes Spiel weil PE einfach nicht so präsent ist und selbst wenn der Exit klappt dieser optionsartige Payoff nicht gegeben ist.

Ausserdem ist der IB Lifestyle bei den BBs ganz anders wie das einige Studis hier vermuten würden. Bad Banks? Ich lach mich schlapp. So eine Culture findet man eher noch bei den amerikanischen MMs aber gerade die BBs sind im M&A mittlerweile von innen super nerdig geworden und PC Culture wird durch fixe Frauenquoten etc. auch immer mehr gelebt. Ihr sitzt einfach in einem stillen Großraumbüro wo ihr maximal den VP mal reden hört und arbeitet von früh bis spät.

DACH hat allerdings auch keine TOP Gruppen in den BBs. Hast mal daran gedacht?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Was für "Wirtschaftsbeziehungen"? Und nein, beim Einstieg sind das keine 150k, eher 90-120k

Er meint als Pärchen.

Ein guter Freund von mir ist gerade nach dem Master in einer T3 eingestiegen (seine Verlobte in einer MBB, bei schlechterem Profil...) und die Leben eigentlich nicht viel anders als während dem Studium, außer dass sie öfters draußen Essen gehen und viel Sparen.
Leben in einer 3 Zimmer 70qm Wohnung in einer Deutschen Großstadt und haben seinen alten 1er BMW. Haben wahrscheinlich eine brutale Sparquote.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Was für "Wirtschaftsbeziehungen"? Und nein, beim Einstieg sind das keine 150k, eher 90-120k

Er meint als Pärchen.

Ein guter Freund von mir ist gerade nach dem Master in einer T3 eingestiegen (seine Verlobte in einer MBB, bei schlechterem Profil...) und die Leben eigentlich nicht viel anders als während dem Studium, außer dass sie öfters draußen Essen gehen und viel Sparen.
Leben in einer 3 Zimmer 70qm Wohnung in einer Deutschen Großstadt und haben seinen alten 1er BMW. Haben wahrscheinlich eine brutale Sparquote.

Also normalerweise bezeichnet man mit Wirtschaftsbeziehungen keine Paare, sondern Beziehungen zu Leuten in der Wirtschaft...

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Aber ihr seid nicht extrem finanziell motiviert....300-350k zusammen. Ist klar. Habe echt keine Worte mehr, in was für Bubbles einige leben... dann habt ihr nur so zum Spaß jeder für sich so hohe Jahreseinkommen, wolltet das aber ursprünglich gar nicht, aber hey, kann man ja mal machen um dann runter zu fahren, weil man ja doch nicht so finanziell motiviert ist.... WTF

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WiWi Gast

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Ich glaube du verstehst meine Aussage falsch! Wir haben die Jobs anfangs gemacht, weil wir Lust darauf haben. Jetzt aber gemerkt, dass es uns nicht antreibt das Geld und daher werden wir runterfahren.

Also reg dich mal wieder ab ;-)

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Aber ihr seid nicht extrem finanziell motiviert....300-350k zusammen. Ist klar. Habe echt keine Worte mehr, in was für Bubbles einige leben... dann habt ihr nur so zum Spaß jeder für sich so hohe Jahreseinkommen, wolltet das aber ursprünglich gar nicht, aber hey, kann man ja mal machen um dann runter zu fahren, weil man ja doch nicht so finanziell motiviert ist.... WTF

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Aber ihr seid nicht extrem finanziell motiviert....300-350k zusammen. Ist klar. Habe echt keine Worte mehr, in was für Bubbles einige leben... dann habt ihr nur so zum Spaß jeder für sich so hohe Jahreseinkommen, wolltet das aber ursprünglich gar nicht, aber hey, kann man ja mal machen um dann runter zu fahren, weil man ja doch nicht so finanziell motiviert ist.... WTF

Jetzt lernen sich zwei kennen, die jeder für sich 150k EUR verdienen. Kommt vor. Und nun? müssen die dann das Hamsterrad ihr Leben lang weitermachen? Wenn die nun kürzer treten, geht es denen zusammen immer noch gut.

Wo ist genau das Problem?

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Wie sieht es mit den typischen "Wirtschaftsbeziehungen" aus? Bei Einstieg zusammen 150k und dann jedes Jahr mehr. Was machen sie mit dem Geld?

Aber ihr seid nicht extrem finanziell motiviert....300-350k zusammen. Ist klar. Habe echt keine Worte mehr, in was für Bubbles einige leben... dann habt ihr nur so zum Spaß jeder für sich so hohe Jahreseinkommen, wolltet das aber ursprünglich gar nicht, aber hey, kann man ja mal machen um dann runter zu fahren, weil man ja doch nicht so finanziell motiviert ist.... WTF

Dein Post klingt ein wenig frustriert.
Ich bin auch in einem finanziell lukrativen Job eingestiegen (110k+ im 1. Jahr) und war überhaupt nicht am Geld sondern nur am Job interessiert. Man kann sehr wohl einfach intrinsisch motiviert sein und das Geld ist dann eben nur ein schöner Sideffect.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Dein Post klingt ein wenig frustriert.
Ich bin auch in einem finanziell lukrativen Job eingestiegen (110k+ im 1. Jahr) und war überhaupt nicht am Geld sondern nur am Job interessiert. Man kann sehr wohl einfach intrinsisch motiviert sein und das Geld ist dann eben nur ein schöner Sideffect.

Glaube da lügst du dir selber in die Tasche.
Würdest du den Job auch für Mindestlohn machen?
Würdest du den Job auch mit gleicher Leidenschaft machen, wenn du dir schlecht bezahlt vor kommst? Und hier ist die Grenze ja meist individuell zu sehen.

So eindimensional wie du es gerade darstellst, ist es m.E. in der Realität nicht.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

Das reicht vielleicht nicht für Yacht und Privatjet, trotzdem würde das wohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung als "Luxusleben" bezeichnen.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ich bin der Poster mit der Aufzählung. Kann natürlich gut sein, aber eine Definition von Luxus ist natürlich sehr subjektiv.

Luxus für mich persönlich würde schon nochmal etwas anderes bedeuten:

  • Wohnen im Haus als Eigentum
  • Nur noch Markenklamotten
  • Urlaube in First Class und Essen in Sternerestaurants
  • Extrem hohe Konsumausgaben

Damit jetzt nicht wieder ein Neunmalkluger um die Ecke kommt: Nein, wir wollen das nicht und streben es auch nicht an. Aber das wäre für uns die Definition von „Leben im Luxus“.

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

Das reicht vielleicht nicht für Yacht und Privatjet, trotzdem würde das wohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung als "Luxusleben" bezeichnen.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Ich bin der Poster mit der Aufzählung. Kann natürlich gut sein, aber eine Definition von Luxus ist natürlich sehr subjektiv.

Luxus für mich persönlich würde schon nochmal etwas anderes bedeuten:

  • Wohnen im Haus als Eigentum
  • Nur noch Markenklamotten
  • Urlaube in First Class und Essen in Sternerestaurants
  • Extrem hohe Konsumausgaben

Damit jetzt nicht wieder ein Neunmalkluger um die Ecke kommt: Nein, wir wollen das nicht und streben es auch nicht an. Aber das wäre für uns die Definition von „Leben im Luxus“.

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

Das reicht vielleicht nicht für Yacht und Privatjet, trotzdem würde das wohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung als "Luxusleben" bezeichnen.

Du bist lustig :D Ihr verdient also 300-350k zusammen und du nennst "Wohnen im Haus als Eigentum" Luxus? Was für Vorstellungen von einem Eigenheim habt ihr, dass ihr euch mit dem Gehalt nicht ein Haus bauen könnt?

First Class zu Business, naja, kommt drauf an mit wem man fliegt, bei der LH kaum der Rede wert. Bei Singapore oder Emirates okay, allerdings ist Business schon ziemlicher Luxus wenn man ehrlich ist.

Sternerestaurants sind ziemlich sicher auch mit eurem Gehalt drin :D

Nur noch Markenklamotten? Selbst ich mit 80k trage zu 80% Markenklamotten und wenn ich nicht so viel wert aufs sparen legen würde, würde ich nur Markenklamotten tragen. Wobei das natürlich auf die Marke ankommt, ich trage kein LV oder Gucci, falls du das meinst.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Ich bin der Poster mit der Aufzählung. Kann natürlich gut sein, aber eine Definition von Luxus ist natürlich sehr subjektiv.

Luxus für mich persönlich würde schon nochmal etwas anderes bedeuten:

  • Wohnen im Haus als Eigentum
  • Nur noch Markenklamotten
  • Urlaube in First Class und Essen in Sternerestaurants
  • Extrem hohe Konsumausgaben

Damit jetzt nicht wieder ein Neunmalkluger um die Ecke kommt: Nein, wir wollen das nicht und streben es auch nicht an. Aber das wäre für uns die Definition von „Leben im Luxus“.

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

Das reicht vielleicht nicht für Yacht und Privatjet, trotzdem würde das wohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung als "Luxusleben" bezeichnen.

Sind natürlich alles rein materielle Aspekte. Luxus könnte auch wie folgt aussehen:

  • wenig Stress bei der Arbeit, gutes Klima
  • humane Arbeitszeiten (keine regelmässigen Überstunden)
  • netter Vorgesetzter und Teamkollegen
  • anständiger Lohn
  • Fixe Homeoffice-Tage und kurzer Arbeitsweg
  • Zeit für Familie, Freunde und Hobbys
  • ...

Ich mag es jedem gönnen, der bei der Arbeit stark intrinsisch motiviert ist. Dies dürfte aber leider nur auf <5% der Arbeitnehmer zutreffen. Extrinsische Motivation durch Geld/Status funktioniert m.E. bis zu einem gewissen Level. Danach trägt das Geld trotz vieler Arbeitsstunden/Belastung nicht mehr einer grösseren Zufriedenheit bei.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Ich bin der Poster mit der Aufzählung. Kann natürlich gut sein, aber eine Definition von Luxus ist natürlich sehr subjektiv.

Luxus für mich persönlich würde schon nochmal etwas anderes bedeuten:

  • Wohnen im Haus als Eigentum
  • Nur noch Markenklamotten
  • Urlaube in First Class und Essen in Sternerestaurants
  • Extrem hohe Konsumausgaben

Damit jetzt nicht wieder ein Neunmalkluger um die Ecke kommt: Nein, wir wollen das nicht und streben es auch nicht an. Aber das wäre für uns die Definition von „Leben im Luxus“.

Man kann sich einfach mit der Zeit ein sehr angenehmes Leben ermöglichen. Meine Freundin ist Juristin in einer großen Kanzlei und ich bin bei einer der großen Beratungen. Von "Luxusleben" sind wir weit entfernt, aber was natürlich möglich ist:

  • Mehrere schöne und große Urlaube (top Hotels, Business Class, etc.)
  • Schöne neue Wohnung mit ausreichend Platz
  • Neuste Technik
  • Teure Kleidung & Schmuck (nichts für uns, aber vom Budget gar kein Problem)
  • Mehrmals pro Woche in gute Restaurants gehen
  • "Kleiner Luxus" im Alltag (Taxi fahren wenn man keine Lust auf U-Bahn hat, etc.)

Wir verdienen aktuell ca. 300-350k zusammen mit 32 und 29. Das Gehalt würde ich in den jetzigen Jobs entsprechend weiterentwickeln. Aber wir sind nicht extrem finanziell motiviert und werden uns entsprechend in den nächste Jahren nach entspannteres Jobs umsehen.

Das reicht vielleicht nicht für Yacht und Privatjet, trotzdem würde das wohl die grosse Mehrheit der Bevölkerung als "Luxusleben" bezeichnen.

No Offense, aber von "weit entfernt" von einem Luxusleben würde ich in eurem Fall trotzdem nicht sprechen. Die genannten Dinge sollten mit eurem Haushaltseinkommen auch drin sein bzw. mit einem Haushaltseinkommen von 300-350k seid ihr prozentual gesehen schon sehr weit oben. Ich verstehe deine Aussage und kann das auch nachvollziehen, sich etwas leisten können und sich etwas tatsächlich leisten sind zwei verschiedene Dinge. Nichtsdestotrotz seid ihr finanziell momentan top aufgestellt, Glückwunsch!

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Ich bin der Poster mit der Aufzählung. Kann natürlich gut sein, aber eine Definition von Luxus ist natürlich sehr subjektiv.

Luxus für mich persönlich würde schon nochmal etwas anderes bedeuten:

  • Wohnen im Haus als Eigentum
  • Nur noch Markenklamotten
  • Urlaube in First Class und Essen in Sternerestaurants
  • Extrem hohe Konsumausgaben

Damit jetzt nicht wieder ein Neunmalkluger um die Ecke kommt: Nein, wir wollen das nicht und streben es auch nicht an. Aber das wäre für uns die Definition von „Leben im Luxus“.

Und was davon könnt Ihr Euch mit Eurem gemeinsamen Einkommen nicht leisten?

Ich würde ja zustimmen, wenn Luxus für Dich sowas wie festangestelltes Hauspersonal, jedes Jahr ein neuer Sportagen, und Urlaub auf der Privatinsel wären; aber das was Du hier anführst sollte doch alles locker drin sein, wenn Ihr es denn wolltet.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Dein Post klingt ein wenig frustriert.
Ich bin auch in einem finanziell lukrativen Job eingestiegen (110k+ im 1. Jahr) und war überhaupt nicht am Geld sondern nur am Job interessiert. Man kann sehr wohl einfach intrinsisch motiviert sein und das Geld ist dann eben nur ein schöner Sideffect.

Glaube da lügst du dir selber in die Tasche.
Würdest du den Job auch für Mindestlohn machen?
Würdest du den Job auch mit gleicher Leidenschaft machen, wenn du dir schlecht bezahlt vor kommst? Und hier ist die Grenze ja meist individuell zu sehen.

So eindimensional wie du es gerade darstellst, ist es m.E. in der Realität nicht.

+1 und hier der Vorposter der sich "abregen" soll: Sorry, aber das kaufe ich dir nicht ab, sondern schon eher, dass ihr nicht mehr bereit seid das zu bringen, was dieses hohe Jahreseinkommen erfordert und das nun als "nicht mehr finanziell motiviert" labelt. Oder ist es, weil ihr merkt dass ihr euch totbuckelt und mit 350k p.A. immer noch nicht besser gestellt seid als einer der 50 oder 75 oder 100k verdient? Weil es zum Einkommensmillionär doch ein Unterschied ist?

Jura glaube ich noch halbwegs, aber Beratung weil du intrinsisch motiviert bist und zufällig auch noch gut abräumst, während gefühlt 99% des wiwi-Forums Beratung nur machen will wegen der Kohle und alle schon vor Antritt den Exit planen? Glaube ich keinen Deut. Ich weiß, das klingt total nach Neid, ist es aber nicht. Ich selber kann nicht klagen. Ob du es glaubst oder nicht. Dein Post klingt mir nur so extrem "gönnerhaft", das ich ko**en könnte. Und es ist mir egal, ob es ne Tatsache ist, dass meine Meinung dich nicht interessiert.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 21.11.2021:

Als jemand der es selber von innen gesehen hat: Meiner Meinung nach lohnt sich der „IB Lifestyle“ im DACH Raum nicht.

NYC ist eine ganz andere Hausnummer da man dort tatsächlich relativ schnell und vor allem super standardisiert nach 2-3 Jahren von einer Top Group einer BB in einen PE MF kommt. Und da Amerika kulturell für Highperformer natürlich viel mehr Upside bietet sijd wir hier relativ schnell in Gehaltsphären die absolut astronomisch sind. Brauchen wir nicht darüber reden, dass seniore PE Leute - aber weit entfernt von C Level - in den USA mehr netto machen als die meisten Dax C-Levels.

In DACH ist das halt ein anderes Spiel weil PE einfach nicht so präsent ist und selbst wenn der Exit klappt dieser optionsartige Payoff nicht gegeben ist.

Ausserdem ist der IB Lifestyle bei den BBs ganz anders wie das einige Studis hier vermuten würden. Bad Banks? Ich lach mich schlapp. So eine Culture findet man eher noch bei den amerikanischen MMs aber gerade die BBs sind im M&A mittlerweile von innen super nerdig geworden und PC Culture wird durch fixe Frauenquoten etc. auch immer mehr gelebt. Ihr sitzt einfach in einem stillen Großraumbüro wo ihr maximal den VP mal reden hört und arbeitet von früh bis spät.

DACH hat allerdings auch keine TOP Gruppen in den BBs. Hast mal daran gedacht?

Hast mal daran gedacht, dass das nichts an der Tatsache ändert dass BB in Deutschland im Vergleich zu Amerika immer noch nicht lohnt. Dein Beitrag ist ein Grund für den beschriebenen Sachverhalt, kein Gegenbeweis.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.11.2021:

Dein Post klingt ein wenig frustriert.
Ich bin auch in einem finanziell lukrativen Job eingestiegen (110k+ im 1. Jahr) und war überhaupt nicht am Geld sondern nur am Job interessiert. Man kann sehr wohl einfach intrinsisch motiviert sein und das Geld ist dann eben nur ein schöner Sideffect.

Glaube da lügst du dir selber in die Tasche.
Würdest du den Job auch für Mindestlohn machen?
Würdest du den Job auch mit gleicher Leidenschaft machen, wenn du dir schlecht bezahlt vor kommst? Und hier ist die Grenze ja meist individuell zu sehen.

So eindimensional wie du es gerade darstellst, ist es m.E. in der Realität nicht.

Nicht der Ursprungsposter, aber ich würde meinen Job auch für ein Gehalt im niedrigen Bereich machen, solange das Geld noch für die Miete einer Durchschnittswohnung, Lebensmittel, etc.... reicht. Ich komme ursprünglich aus extrem ärmlichen Verhältlnissen, und weis, was es heißt sich am Monatsende nichts mehr zu Essen leisten zu können oder Miete nicht regelmäßig bezahlen zu können. Ich habe echte Existensängste erlebt. Ich bin über alles Glücklich was besser als das ist.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Hier der Poster mit der Aufzählung von oben zum Thema "Luxus".

Mir war nicht bewusst, dass der Post so polarisieren würde, aber dann gehe ich gerne nochmals auf die Punkte ein (soweit ich es kann).

Thema Eigenheim
Wir wohnen aktuell in München in einer sehr schönen Wohnung (ca. 140qm, Neubau aus 2016) in sehr guter Lage und fairen Mietpreis von damals. Wir sehen uns schon lange nach Immobilien um (entweder ähnliche Wohnung aber als Eigentum oder ein Haus etwas außerhalb mit Garten). Die Preise sind mittlerweile so verrückt, dass Neubauwohnungen in dieser Größe gerne mal 3m Euro kosten. Die wenig verfügbaren Häuser in den umliegenden Gegenden sind meist kaum günstiger oder stark runtergekommen und erfordern eine Sanierung. Natürlich wäre es möglich, dass wir uns eine 3m Wohnung kaufen, aber die monatliche Belastung wäre derart hoch, dass dies für uns nicht in Frage kommt. Daher wäre es für uns ein "Luxus" so eine Immobilien zu haben, den wir aktuell nicht leisten können bzw. wollen (v.a. da die Gehälter ja nicht garantiert sind: Jobwechsel, Elternzeit, etc.)

Thema Ausgaben (Kleidung, Restaurants, etc.)
Uns ist bewusst, dass das Gehalt absolut sehr hoch klingt, aber wir kommen auch beide aus eher "normalen" Verhältnissen und halten uns daher auch einigermaßen an einige Regeln zu wie viel Prozent man sparen sollte.

Grob überschlagen sieht das bei uns wie folgt aus: 350k Brutto, 175k (netto) - 15k (netto pro Monat), angepeilte Sparquote von 40% (echtes Sparen und nicht als Rücklage für Urlaub & Co.) 6k EUR, Miete + alle NK 2.5k EUR, Rücklage für unsere Urlaube pro Jahr 2k EUR, Versicherungen & Verträge in Summe ca. 0.5k EUR. Damit ergibt sich ein Konsumbudget von 4.000 EUR für uns beide (ca. 70 EUR pro Tag pro Person). Bitte versteht mich nicht falsch, denn das ist viel Geld, aber Luxusklamotten (damit meinte ich tatsächlich Moncler, Gucci & Co. - sorry, falls das nicht klar war), Restaurants für 200 EUR pro Person, etc. kann man sich damit sicher mal ausnahmsweise leisten aber auch nicht als Standard.

Thema Job & finanzielle Motivation
Wir haben uns beide definitiv aus echter Motivation und Leidenschaft für den Job entschieden und merken aber langsam, dass uns "mehr Geld" auch nicht wirklich "mehr Glück" bringt. Du musst das aber auch nicht glauben. Das ist mir ehrlich gesagt auch relativ egal ;-) Ich kann nur sagen, dass ich ein großer Automotive Fan ("Motor Head") bin und damals vor der Entscheidung stand, ob es ein OEM werden soll oder ein Automotive Team einer großen Beratung. Ich habe mir beides durch ein Praktikum angesehen und gemerkt, dass der Konzern für den Einstieg nichts für mich ist. Ich bereue die Entscheidung auch auf keinen Fall. Ich habe super viele Kunden kennenlernen dürfen, an zukunftsweisenden Themen arbeiten können und zig Länder bereisen dürften. Bei mir steht nun aber die Frage an, ob ich auf den "Partnertrack" möchte und das sehe ich nicht als attraktiv an, da man (1) zum Verkäufer wird und (2) das höhere Gehalt mich nicht antreibt, sondern die spannenden Themen. Als Partner kommt man allerdings nur noch zum "Winken" vorbei und arbeitet quasi nicht mehr inhaltlich.

Aber nochmals abschließend: Wir verdienen gut und das ist uns bewusst. Ich wollte nur nochmal unsere Sicht auf Luxus schildern.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 23.11.2021:

Hier der Poster mit der Aufzählung von oben zum Thema "Luxus".

Mir war nicht bewusst, dass der Post so polarisieren würde, aber dann gehe ich gerne nochmals auf die Punkte ein (soweit ich es kann).

Thema Eigenheim
Wir wohnen aktuell in München in einer sehr schönen Wohnung (ca. 140qm, Neubau aus 2016) in sehr guter Lage und fairen Mietpreis von damals. Wir sehen uns schon lange nach Immobilien um (entweder ähnliche Wohnung aber als Eigentum oder ein Haus etwas außerhalb mit Garten). Die Preise sind mittlerweile so verrückt, dass Neubauwohnungen in dieser Größe gerne mal 3m Euro kosten. Die wenig verfügbaren Häuser in den umliegenden Gegenden sind meist kaum günstiger oder stark runtergekommen und erfordern eine Sanierung. Natürlich wäre es möglich, dass wir uns eine 3m Wohnung kaufen, aber die monatliche Belastung wäre derart hoch, dass dies für uns nicht in Frage kommt. Daher wäre es für uns ein "Luxus" so eine Immobilien zu haben, den wir aktuell nicht leisten können bzw. wollen (v.a. da die Gehälter ja nicht garantiert sind: Jobwechsel, Elternzeit, etc.)

Thema Ausgaben (Kleidung, Restaurants, etc.)
Uns ist bewusst, dass das Gehalt absolut sehr hoch klingt, aber wir kommen auch beide aus eher "normalen" Verhältnissen und halten uns daher auch einigermaßen an einige Regeln zu wie viel Prozent man sparen sollte.

Grob überschlagen sieht das bei uns wie folgt aus: 350k Brutto, 175k (netto) - 15k (netto pro Monat), angepeilte Sparquote von 40% (echtes Sparen und nicht als Rücklage für Urlaub & Co.) 6k EUR, Miete + alle NK 2.5k EUR, Rücklage für unsere Urlaube pro Jahr 2k EUR, Versicherungen & Verträge in Summe ca. 0.5k EUR. Damit ergibt sich ein Konsumbudget von 4.000 EUR für uns beide (ca. 70 EUR pro Tag pro Person). Bitte versteht mich nicht falsch, denn das ist viel Geld, aber Luxusklamotten (damit meinte ich tatsächlich Moncler, Gucci & Co. - sorry, falls das nicht klar war), Restaurants für 200 EUR pro Person, etc. kann man sich damit sicher mal ausnahmsweise leisten aber auch nicht als Standard.

Thema Job & finanzielle Motivation
Wir haben uns beide definitiv aus echter Motivation und Leidenschaft für den Job entschieden und merken aber langsam, dass uns "mehr Geld" auch nicht wirklich "mehr Glück" bringt. Du musst das aber auch nicht glauben. Das ist mir ehrlich gesagt auch relativ egal ;-) Ich kann nur sagen, dass ich ein großer Automotive Fan ("Motor Head") bin und damals vor der Entscheidung stand, ob es ein OEM werden soll oder ein Automotive Team einer großen Beratung. Ich habe mir beides durch ein Praktikum angesehen und gemerkt, dass der Konzern für den Einstieg nichts für mich ist. Ich bereue die Entscheidung auch auf keinen Fall. Ich habe super viele Kunden kennenlernen dürfen, an zukunftsweisenden Themen arbeiten können und zig Länder bereisen dürften. Bei mir steht nun aber die Frage an, ob ich auf den "Partnertrack" möchte und das sehe ich nicht als attraktiv an, da man (1) zum Verkäufer wird und (2) das höhere Gehalt mich nicht antreibt, sondern die spannenden Themen. Als Partner kommt man allerdings nur noch zum "Winken" vorbei und arbeitet quasi nicht mehr inhaltlich.

Aber nochmals abschließend: Wir verdienen gut und das ist uns bewusst. Ich wollte nur nochmal unsere Sicht auf Luxus schildern.

Klar polarisiert so ein Post, wenn entweder Leute 300k hinterher "sabbern" und nie dahin kommen und du so daher sagst, och, das motiviert mich dann doch nicht mehr ;D oder halt zuwenig Hintergrund-Infos dazu geliefert werden; dann wird so was erst mal zerrissen. Die Antwort mit "mehr Geld" bedeutet nicht gleich "mehr Glück" leuchtet ein. Ihr habt ne Sparrate von 6k p.M. - auf diese würdet ihr dann verzichten müssen oder kleiner ausfallen lassen, wenn ihr kürzer tretet? Was ist der Hintergrund des Sparens? Eigentum finanzieren, vorzeitiger Ruhestand... ? Interessiert mich wirklich.

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WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Im Grunde drei Säulen für die Sparrate.

  1. Absicherung des Einkommenslevels. V.a. die staatlichen Leistungen sind im Fall der Fälle stark gedeckelt bzw. würden für uns zu großen Abstrichen führen (z.B. ALG und Elterngeld). Dazu noch das Thema Berufsunfähigkeit. Wir sind zwar beide BU-versichert, aber die Prämien für eine Absicherung des Gehalts sind zu hoch und daher ein Teil der Sparrate

  2. Anzahlung für Wohneigentum für den späteren Kauf

  3. Puffer für die Ausbildungskosten der Kinder. Das ist zwar etwas weit nach vorne gedacht, aber lieber früher damit anfangen, falls die Ausbildungskosten in Zukunft explodieren.

Klar polarisiert so ein Post, wenn entweder Leute 300k hinterher "sabbern" und nie dahin kommen und du so daher sagst, och, das motiviert mich dann doch nicht mehr ;D oder halt zuwenig Hintergrund-Infos dazu geliefert werden; dann wird so was erst mal zerrissen. Die Antwort mit "mehr Geld" bedeutet nicht gleich "mehr Glück" leuchtet ein. Ihr habt ne Sparrate von 6k p.M. - auf diese würdet ihr dann verzichten müssen oder kleiner ausfallen lassen, wenn ihr kürzer tretet? Was ist der Hintergrund des Sparens? Eigentum finanzieren, vorzeitiger Ruhestand... ? Interessiert mich wirklich.

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