DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenM&A

Investmentbanking-Lifestyle

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Speziell geht es um M&A in FFM. Braucht man da ein Auto? Fährt man mit Bus/Bahn hin? Schließlich wird man ja mit dem Taxi nach Hause geliefert. Deswegen lieber Öffi-Ticket oder ist es meist gleich die BahnCard100?

Hätte gerne ein paar Insights zu diesen Themen, auch gerne zu dem Essen (auf Expenses etc.) und dem Leben abseits des Büros (Stichwort Einkaufen/Wohung,WG?/Zeit für Putzen und Sport/Feiern)
Wie entwickelen sich die o.g. Faktoren im Laufe der IB-Karriere? Schon ab Associate mehr Zeit für Alles oder erst als VP?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Speziell geht es um M&A in FFM. Braucht man da ein Auto? Fährt man mit Bus/Bahn hin? Schließlich wird man ja mit dem Taxi nach Hause geliefert. Deswegen lieber Öffi-Ticket oder ist es meist gleich die BahnCard100?

Hätte gerne ein paar Insights zu diesen Themen, auch gerne zu dem Essen (auf Expenses etc.) und dem Leben abseits des Büros (Stichwort Einkaufen/Wohung,WG?/Zeit für Putzen und Sport/Feiern)
Wie entwickelen sich die o.g. Faktoren im Laufe der IB-Karriere? Schon ab Associate mehr Zeit für Alles oder erst als VP?

Wenn du im Norden von FFM (bis max. Oberursel, Riedberg, Nieder Eschbach ca 10km vom Zentrum) wohnst, dann kommst überall gut mit U-Bahn hin. Auto würd ich mir da nicht antuen.
Im Süden ist es was anderes. Da darfste dann S-Bahn fahren. Kommst zwar auch überall hin aber nicht pünktlich ^^

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Was willst du wissen?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null Sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Lifestyle - man hat kein Life.

Dafür aber nach paar Jahren ne nette Summe Kohle. Muss jeder für sich selbst entscheiden

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

"zentimetergenau" haha

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

da ist jemand aber pissig weil er kein offer bekommen hat

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

stimme zwar grundsätzlich zu, aber das ist hier überhaupt nicht das thema
kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich das antun will oder nicht

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Wie reist du denn als Berater? Wenn du jetzt Auto sagst, dann kann es nur Big4 Berater sein. Naja und dann ist die Diskussion direkt beendet.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Stimmt, lieber in irgendwelchen Käffern in maroden Landgasthöfen noch bis in die Nacht im super luxuriösen Zimmer an den ppt's herumbasteln und sich dann der tollen WLB erfreuen .. Dazu jeden Montag früh um 4-5Uhr raus zum Flieger (oder Zug je nach Erreichbarkeit des jeweiligen Kaffs wo ein "hidden world market champion" sitzt) .. Im Ernst, das Ganze nimmt sich nicht viel vom Lifestyle her.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

MBB Lifestyle: Taxi zum Airport, dann Flieger, dann nochmal Taxi; abends in meist sehr guten Hotels einchecken; morgens an den gedeckten Frühstückstisch setzen und dann per Taxi zum Klienten
-> weder eigenes Auto noch ÖPNV im Spiel

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Stimmt, lieber in irgendwelchen Käffern in maroden Landgasthöfen noch bis in die Nacht im super luxuriösen Zimmer an den ppt's herumbasteln und sich dann der tollen WLB erfreuen .. Dazu jeden Montag früh um 4-5Uhr raus zum Flieger (oder Zug je nach Erreichbarkeit des jeweiligen Kaffs wo ein "hidden world market champion" sitzt) .. Im Ernst, das Ganze nimmt sich nicht viel vom Lifestyle her.

Nicht der Vorposter. Montags früh raus stimmt, irgendwelche "Käffer" ist sehr projektabhängig, die meisten Projekte sind dann doch zumindest in der Nähe irgendwelcher Metropolen. Die Landgasthöfe hast du dir offensichtlich aus der Nase gezogen, das ist weder bei Tier 1-3 noch bei den Big4 der Fall.

Was halt schon stimmt ist, dass du als Berater in der Regel nicht auf den öPNV zurückgreifen musst. Dazu halt Wochenende frei. Insofern gibt es definitiv Unterschiede (wertfrei) im Lifestyle, die jeder für sich selbst bewerten muss.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

taxi, 1.klasse ice, flugzeug

Wie reist du denn als Berater? Wenn du jetzt Auto sagst, dann kann es nur Big4 Berater sein. Naja und dann ist die Diskussion direkt beendet.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Wie reist du denn als Berater? Wenn du jetzt Auto sagst, dann kann es nur Big4 Berater sein. Naja und dann ist die Diskussion direkt beendet.

Taxi natürlich?

Stimmt, lieber in irgendwelchen Käffern in maroden Landgasthöfen noch bis in die Nacht im super luxuriösen Zimmer an den ppt's herumbasteln und sich dann der tollen WLB erfreuen .. Dazu jeden Montag früh um 4-5Uhr raus zum Flieger (oder Zug je nach Erreichbarkeit des jeweiligen Kaffs wo ein "hidden world market champion" sitzt) .. Im Ernst, das Ganze nimmt sich nicht viel vom Lifestyle her.

Das ist ein fairer Einwurf, dafür sind die Projekte in Großstädten ziemlich geil. Chillig Sonntag Nachmittag anreisen und noch mit Freunden in HH Abendessen gehen, dann Montagmorgens entspannt aus dem Le Meridien ins Taxi. (Absolut nicht Familientauglich aber als 25J Single ein schönes Leben)

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Wie reist du denn als Berater? Wenn du jetzt Auto sagst, dann kann es nur Big4 Berater sein. Naja und dann ist die Diskussion direkt beendet.

Kein Berater, aber ich reise nur Lufthansa Business Class, hauptsächlich London, Kanada und Asien(Singapur, Shanghai und Beijing). Manchmal auch first class mit genug Meilen.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Also Weg zur Arbeit mit U-/S-Bahn.
Die einzigen die mit dem Wagen zur Arbeit kommen sind die Seniors die im Taunus wohnen. Machen schon die ersten Calls im Auto während sie im Berufsverkehr festhängen und haben halt im Gegensatz zum einfachen Fußvolk auch einen Parkplatz im Büro oder halt das Kleingeld für eine Dauermiete in einem der Parkhäuser (Parkhaus Junghofstraße hat mich mal für einen Tag 30Euro gekostet als ich mit dem Auto zur Arbeit "musste").
Sind ja auch die ersten die Abends im Porsche Heim fahren.

Selbst die Seniors die in FFM in Nord/Westend oder Sachsenhausen wohnen fahren die 2-3 Stationen mit der U-Bahn.

Heimweg ist Taxi.

Für Praktikum etc. empfehle ich eine Wohnung an einer U Bahn Station (zB Bockenheimer Warte, Dornbusch, Deutsch. Nationalbibliothek) - Fahrzeit in City sind 5-7Min mit der Bahn.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Danke für die Antworten und kein Danke an die Berater, denn die wollte ich hier nicht haben :D
Könnte jemand genaueres zum zweiten Abschnitt von mir sagen?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Hätte gerne ein paar Insights zu diesen Themen, auch gerne zu dem Essen (auf Expenses etc.) und dem Leben abseits des Büros (Stichwort Einkaufen/Wohung,WG?/Zeit für Putzen und Sport/Feiern)
Wie entwickelen sich die o.g. Faktoren im Laufe der IB-Karriere? Schon ab Associate mehr Zeit für Alles oder erst als VP?

Dinner expense unterschiedlich je nach Laden, 15-20€.
Leben abseits vom Büro nicht existent in einem gescheiten Laden (rede nicht von mini boutiquen a la chreynolds etc)
Einkaufen wirst du nicht tun müssen eigentlich, kannst morgens im office Müsli frühstücken, Mittags bist du eh nicht daheim und abendessen bestellst du auch ins office. Am Wochenende wirst du auch oft arbeiten, da werden bei gescheiten Läden mittagessen+dinner gecovered, also auch keine privatausgaben nötig

Zeit für Sport nicht wirklich als Intern. Feiern mit dem Team wenn dann. Aber in FFM ist es eher ausnahme als regel.

Associates haben es nur leicht besser als Analysten was Zeit angeht. Die haben genauso kein Life. Und dass VPs es leicht haben ist ein Mythos - bei den großen/namhaften Buden sind die auch noch bis 10 im office

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Das ist bei Big4 auch nicht anders.. nur, dass die Inland nicht business fliegen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

MBB Lifestyle: Taxi zum Airport, dann Flieger, dann nochmal Taxi; abends in meist sehr guten Hotels einchecken; morgens an den gedeckten Frühstückstisch setzen und dann per Taxi zum Klienten
-> weder eigenes Auto noch ÖPNV im Spiel

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Wie läuft das eigentlich mit dem Taxi? Wieviel zahlen die Banken da. Wenn ich in Bad Homburg wohnen würde, bekäme ich trotzdem ein Taxi spendiert ?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Das ganze Leben wird halt um die Arbeit herum gelegt
Wochenende arbeitest du ja nicht so viel wie unter der Woche und hast mal Zeit für Einkaufen, Reinigung, Friseur oder die Packstation.
Für den Arzttermin gehst du halt während der Arbeit kurz.
Auf alle Fälle lohnt sich die Putzfrau!

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Hätte gerne ein paar Insights zu diesen Themen, auch gerne zu dem Essen (auf Expenses etc.) und dem Leben abseits des Büros (Stichwort Einkaufen/Wohung,WG?/Zeit für Putzen und Sport/Feiern)
Wie entwickelen sich die o.g. Faktoren im Laufe der IB-Karriere? Schon ab Associate mehr Zeit für Alles oder erst als VP?

Dinner expense unterschiedlich je nach Laden, 15-20€.
Leben abseits vom Büro nicht existent in einem gescheiten Laden (rede nicht von mini boutiquen a la chreynolds etc)
Einkaufen wirst du nicht tun müssen eigentlich, kannst morgens im office Müsli frühstücken, Mittags bist du eh nicht daheim und abendessen bestellst du auch ins office. Am Wochenende wirst du auch oft arbeiten, da werden bei gescheiten Läden mittagessen+dinner gecovered, also auch keine privatausgaben nötig

Zeit für Sport nicht wirklich als Intern. Feiern mit dem Team wenn dann. Aber in FFM ist es eher ausnahme als regel.

Associates haben es nur leicht besser als Analysten was Zeit angeht. Die haben genauso kein Life. Und dass VPs es leicht haben ist ein Mythos - bei den großen/namhaften Buden sind die auch noch bis 10 im office

Super, danke!!!
Also ist der IB-Lifesytle perfekt, um in jungen Jahren Geld anzusparen? Kaum Ausgaben für Essen, kein Auto, aber mit 5k Netto in den Beruf starten. Da man kaum zuhause ist, reicht sicher auch eine 1-2 Zimmer-Wohnung? Mit welchen Fixkosten kann man in FFM da rechnen? Reichen 800€ für eine Wohnung in Nähe der U-Bahn Stationen?

Und lernt man Frauen ausschließlich beim Feiern kennen? Viel Zeit für Schreiben usw. (Online) hat man ja nicht?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Super, danke!!!
Also ist der IB-Lifesytle perfekt, um in jungen Jahren Geld anzusparen? Kaum Ausgaben für Essen, kein Auto, aber mit 5k Netto in den Beruf starten. Da man kaum zuhause ist, reicht sicher auch eine 1-2 Zimmer-Wohnung? Mit welchen Fixkosten kann man in FFM da rechnen? Reichen 800€ für eine Wohnung in Nähe der U-Bahn Stationen?

Und lernt man Frauen ausschließlich beim Feiern kennen? Viel Zeit für Schreiben usw. (Online) hat man ja nicht?

5k netto im Monat kannst du als 1st Year Analyst knicken...base im 1st year ist bei 65, ausgenommen BAML (75)

1/2 Zimmer Wohnung reicht auf jeden Fall. Ich komme nachts heim, gehe straight ins bett. Morgens schnell duschen und dann ab zur Arbeit. Da kriegst du von der Wohnung eh nicht viel mit. Und am Wochenenden hast du besseres vor als zuhause rumzuhängen, wenn du den Luxus hast nicht ins Office zu müssen (v.a. jetzt wo die Tage wieder wärmer werden)

800 warm reichen für eine 1Z Wohnung. Fixkosten...kommt darauf an. Ich zahl außer Miete noch 70€ fürs Fitness, Handy nutze ich von der bank, also auch keine Kosten. Monatsticket für RMV bekomme ich auch erstattet.

Ab und zu Donnerstag ins Gibson, oder an Wochenenden paar Drinks Abends. Aber alles in einem sind die Ausgaben echt überschaubar, kommen halt noch so Kleinigkeiten wie Reinigung.

Zum Geld ansparen ist es definitiv gut, ich bin 2nd Year Analyst und schaue mich derzeit nach der ersten Immobilie um.

Bzgl Frauen kennenlernen: Was festes kannst du ehrlich gesagt knicken. Da würde ich dir raten dir vorher was zu suchen und hoffen dass es hält.

Klar, tinder dates etc. wirst du schon fit machen können, da kommt es auch zu Dates wo du auf deine Kosten kommst...nur ist (meine Erfahrung) dass Frauen es am Anfang noch ganz cool und aufregend finden sich mit nem I-Banker zu treffen, nur wenn es richtung ernst geht nehmen die meisten Reißaus weil sie einfach nicht darauf klar kommen dass man sich 1 mal die Woche sieht bzw. oft kurzfristig absagen muss. Sad truth.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Super, danke!!!
Also ist der IB-Lifesytle perfekt, um in jungen Jahren Geld anzusparen? Kaum Ausgaben für Essen, kein Auto, aber mit 5k Netto in den Beruf starten. Da man kaum zuhause ist, reicht sicher auch eine 1-2 Zimmer-Wohnung? Mit welchen Fixkosten kann man in FFM da rechnen? Reichen 800€ für eine Wohnung in Nähe der U-Bahn Stationen?

Und lernt man Frauen ausschließlich beim Feiern kennen? Viel Zeit für Schreiben usw. (Online) hat man ja nicht?

5k netto im Monat kannst du als 1st Year Analyst knicken...base im 1st year ist bei 65, ausgenommen BAML (75)

1/2 Zimmer Wohnung reicht auf jeden Fall. Ich komme nachts heim, gehe straight ins bett. Morgens schnell duschen und dann ab zur Arbeit. Da kriegst du von der Wohnung eh nicht viel mit. Und am Wochenenden hast du besseres vor als zuhause rumzuhängen, wenn du den Luxus hast nicht ins Office zu müssen (v.a. jetzt wo die Tage wieder wärmer werden)

800 warm reichen für eine 1Z Wohnung. Fixkosten...kommt darauf an. Ich zahl außer Miete noch 70€ fürs Fitness, Handy nutze ich von der bank, also auch keine Kosten. Monatsticket für RMV bekomme ich auch erstattet.

Ab und zu Donnerstag ins Gibson, oder an Wochenenden paar Drinks Abends. Aber alles in einem sind die Ausgaben echt überschaubar, kommen halt noch so Kleinigkeiten wie Reinigung.

Zum Geld ansparen ist es definitiv gut, ich bin 2nd Year Analyst und schaue mich derzeit nach der ersten Immobilie um.

Bzgl Frauen kennenlernen: Was festes kannst du ehrlich gesagt knicken. Da würde ich dir raten dir vorher was zu suchen und hoffen dass es hält.

Klar, tinder dates etc. wirst du schon fit machen können, da kommt es auch zu Dates wo du auf deine Kosten kommst...nur ist (meine Erfahrung) dass Frauen es am Anfang noch ganz cool und aufregend finden sich mit nem I-Banker zu treffen, nur wenn es richtung ernst geht nehmen die meisten Reißaus weil sie einfach nicht darauf klar kommen dass man sich 1 mal die Woche sieht bzw. oft kurzfristig absagen muss. Sad truth.

5k Netto inkl. Bonus (nicht kirchlich, Stkl. 1, 100k Brutto inkl. Bonus für First Year Analyst wird im Forum öfter bestätigt)

70 für Fitness? Wer soviel zahlt, hat aber sicher gleich den Personal-Trainer dabei :D

Als 2nd Year Analyst hast du doch gerade mal max. 100k angespart. Dafür bekommt man doch in FFM oder einer Großstadt nichts Gutes. Oder hast du reiche Eltern?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

70 für Fitness? Wer soviel zahlt, hat aber sicher gleich den Personal-Trainer dabei :D

Sorry aber du verstehst es nicht...

Du hast keine Zeit in ein billigeres Fitty woanders hinzugehen. Soviel kostet nunmal das Fitty im Maintower oder im Taunusturm.
Einmal mit dem Fahrstuhl aus dem Büro runter und mit dem anderen wieder hoch.

Genauso wie die Frage ob das Taxi auch nach Bad Homburg gezahlt wird.
Du wirst einfach keinen Bock haben da zu wohnen, weil du mindestens 40min ins Büro brauchst.
Wohnung in FFM und du brauchst 15min also 30min+ mehr Schlaf.

Du solltest mal nicht so blauäugig an die Sache herangehen...

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Als 2. year Analyst 100k angespart?! :D

Wo Lebst du? Bei 100k Brutto hast du ca 55-60 netto bei stkl1. Wie willst du da in 2 Jahren 100k akkumulieren?! Du lebst doch nicht von 5-10k im Jahr. Selbst dann nicht, wenn alles auf expenses geht. Ausser du wohnst Zuhause bei Mutti.

Wenn es gut läuft, dann hast du vielleicht 60-70k in 2 Jahren. Das ist die Anzahlung für ne Minibude in FFM.

PS: Viele zahlen auch ihre Bildungskredite etc. ab! Da ist dann nichts mit groß sparen. Nicht jeder kriegt von Papa den privaten Target Bachelor/ Master gesponsert und im IB siehst du neben den klassischen staatlichen halt auch paar von den Privaten rumrennen.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Super, danke!!!
Also ist der IB-Lifesytle perfekt, um in jungen Jahren Geld anzusparen? Kaum Ausgaben für Essen, kein Auto, aber mit 5k Netto in den Beruf starten. Da man kaum zuhause ist, reicht sicher auch eine 1-2 Zimmer-Wohnung? Mit welchen Fixkosten kann man in FFM da rechnen? Reichen 800€ für eine Wohnung in Nähe der U-Bahn Stationen?

Und lernt man Frauen ausschließlich beim Feiern kennen? Viel Zeit für Schreiben usw. (Online) hat man ja nicht?

5k netto im Monat kannst du als 1st Year Analyst knicken...base im 1st year ist bei 65, ausgenommen BAML (75)

1/2 Zimmer Wohnung reicht auf jeden Fall. Ich komme nachts heim, gehe straight ins bett. Morgens schnell duschen und dann ab zur Arbeit. Da kriegst du von der Wohnung eh nicht viel mit. Und am Wochenenden hast du besseres vor als zuhause rumzuhängen, wenn du den Luxus hast nicht ins Office zu müssen (v.a. jetzt wo die Tage wieder wärmer werden)

800 warm reichen für eine 1Z Wohnung. Fixkosten...kommt darauf an. Ich zahl außer Miete noch 70€ fürs Fitness, Handy nutze ich von der bank, also auch keine Kosten. Monatsticket für RMV bekomme ich auch erstattet.

Ab und zu Donnerstag ins Gibson, oder an Wochenenden paar Drinks Abends. Aber alles in einem sind die Ausgaben echt überschaubar, kommen halt noch so Kleinigkeiten wie Reinigung.

Zum Geld ansparen ist es definitiv gut, ich bin 2nd Year Analyst und schaue mich derzeit nach der ersten Immobilie um.

Bzgl Frauen kennenlernen: Was festes kannst du ehrlich gesagt knicken. Da würde ich dir raten dir vorher was zu suchen und hoffen dass es hält.

Klar, tinder dates etc. wirst du schon fit machen können, da kommt es auch zu Dates wo du auf deine Kosten kommst...nur ist (meine Erfahrung) dass Frauen es am Anfang noch ganz cool und aufregend finden sich mit nem I-Banker zu treffen, nur wenn es richtung ernst geht nehmen die meisten Reißaus weil sie einfach nicht darauf klar kommen dass man sich 1 mal die Woche sieht bzw. oft kurzfristig absagen muss. Sad truth.

5k Netto inkl. Bonus (nicht kirchlich, Stkl. 1, 100k Brutto inkl. Bonus für First Year Analyst wird im Forum öfter bestätigt)

70 für Fitness? Wer soviel zahlt, hat aber sicher gleich den Personal-Trainer dabei :D

Als 2nd Year Analyst hast du doch gerade mal max. 100k angespart. Dafür bekommt man doch in FFM oder einer Großstadt nichts Gutes. Oder hast du reiche Eltern?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Als 2. year Analyst 100k angespart?! :D

Wo Lebst du? Bei 100k Brutto hast du ca 55-60 netto bei stkl1. Wie willst du da in 2 Jahren 100k akkumulieren?! Du lebst doch nicht von 5-10k im Jahr. Selbst dann nicht, wenn alles auf expenses geht. Ausser du wohnst Zuhause bei Mutti.

Wenn es gut läuft, dann hast du vielleicht 60-70k in 2 Jahren. Das ist die Anzahlung für ne Minibude in FFM.

PS: Viele zahlen auch ihre Bildungskredite etc. ab! Da ist dann nichts mit groß sparen. Nicht jeder kriegt von Papa den privaten Target Bachelor/ Master gesponsert und im IB siehst du neben den klassischen staatlichen halt auch paar von den Privaten rumrennen.

deine Rechnung ist ja süß, aber dass man 100k EK-Anteil bei nem Wohnungskauf braucht ist Quatsch, dafür reichen auch 60k Anteil. Des Weiteren wird das keine Wohnung in FFM, sprich der EK-Anteil den ich zu stemmen habe ist nochmal ein gutes Stück niedriger.

Auch wenn ich dir zustimme, dass netto nicht so viel rausspringt wie hier viele im Forum denken, ist die Summe schon leicht höher als von dir erwähnt - im ersten Jahr mit Bonus+Signing bei 120k

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Auch wenn ich dir zustimme, dass netto nicht so viel rausspringt wie hier viele im Forum denken, ist die Summe schon leicht höher als von dir erwähnt - im ersten Jahr mit Bonus+Signing bei 120k

Hallo, darf ich dich fragen ob du „wieder“ im M&A anfangen würdest? Ich nehme an dein Ziel ist ein PE Exit?

Habe jetzt schon ein TAS Praktikum, nächster Schritt wäre BB/EB, aber ich will später eher so ins Corp M&A in der Industrie. Weiß nicht ob ich mir überhaupt BB/EB dafür geben sollte. TAS reicht für Industrie ja locker. Was meinst du? Lieber Corp M&A Praktikum und dann paar Jahre TAS oder sollte man BB/EB ausprobieren?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Eigentlich müssten die Banken mal Schlafräume mit ein paar Betten einführen. Statt um 4 Uhr nachts nach Hause zu fahren, kann man wenn man keine Familie hat doch echt besser direkt unter der Woche in der Bank pennen :D

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Habe ich doch geschrieben. Lies nochmal genau.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Als 2. year Analyst 100k angespart?! :D

Wo Lebst du? Bei 100k Brutto hast du ca 55-60 netto bei stkl1. Wie willst du da in 2 Jahren 100k akkumulieren?! Du lebst doch nicht von 5-10k im Jahr. Selbst dann nicht, wenn alles auf expenses geht. Ausser du wohnst Zuhause bei Mutti.

Wenn es gut läuft, dann hast du vielleicht 60-70k in 2 Jahren. Das ist die Anzahlung für ne Minibude in FFM.

PS: Viele zahlen auch ihre Bildungskredite etc. ab! Da ist dann nichts mit groß sparen. Nicht jeder kriegt von Papa den privaten Target Bachelor/ Master gesponsert und im IB siehst du neben den klassischen staatlichen halt auch paar von den Privaten rumrennen.

deine Rechnung ist ja süß, aber dass man 100k EK-Anteil bei nem Wohnungskauf braucht ist Quatsch, dafür reichen auch 60k Anteil. Des Weiteren wird das keine Wohnung in FFM, sprich der EK-Anteil den ich zu stemmen habe ist nochmal ein gutes Stück niedriger.

Auch wenn ich dir zustimme, dass netto nicht so viel rausspringt wie hier viele im Forum denken, ist die Summe schon leicht höher als von dir erwähnt - im ersten Jahr mit Bonus+Signing bei 120k

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ach so: 120k kommt im ersten Jahr auch mit signing in 95% der fälle nicht hin. Habe selbst im 1. knapp 100 gerissen. 120 kannst du vergessen. Mehr als 50% vom fix (meine bb zahlt 65k - genau wie der Rest) schaffst du beim Bonus nicht.

Und wenn ich nochmal so drüber nachdenke: obgleich ich 60/70k als Anzahlung angegeben habe, so sind auch 100k kein Quatsch für ne ordentliche Bude. Ek Anteil variiert, vielen Banken reicht formal die Abdeckung der NK durch Ek. Aber das soll ja nicht immer Ziel sein. Von daher, selbst im Umland sind 100k je nach Region nicht viel Ek.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Als 2. year Analyst 100k angespart?! :D

Wo Lebst du? Bei 100k Brutto hast du ca 55-60 netto bei stkl1. Wie willst du da in 2 Jahren 100k akkumulieren?! Du lebst doch nicht von 5-10k im Jahr. Selbst dann nicht, wenn alles auf expenses geht. Ausser du wohnst Zuhause bei Mutti.

Wenn es gut läuft, dann hast du vielleicht 60-70k in 2 Jahren. Das ist die Anzahlung für ne Minibude in FFM.

PS: Viele zahlen auch ihre Bildungskredite etc. ab! Da ist dann nichts mit groß sparen. Nicht jeder kriegt von Papa den privaten Target Bachelor/ Master gesponsert und im IB siehst du neben den klassischen staatlichen halt auch paar von den Privaten rumrennen.

deine Rechnung ist ja süß, aber dass man 100k EK-Anteil bei nem Wohnungskauf braucht ist Quatsch, dafür reichen auch 60k Anteil. Des Weiteren wird das keine Wohnung in FFM, sprich der EK-Anteil den ich zu stemmen habe ist nochmal ein gutes Stück niedriger.

Auch wenn ich dir zustimme, dass netto nicht so viel rausspringt wie hier viele im Forum denken, ist die Summe schon leicht höher als von dir erwähnt - im ersten Jahr mit Bonus+Signing bei 120k

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

120k ist nur bei EBs möglich.

In FFM und auch in London werden bei den BBs im Durchschnitt 90-100k € erreicht. Man schaue sich dazu gerne den Compensation Report von Arkesden an.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Eigentlich müssten die Banken mal Schlafräume mit ein paar Betten einführen. Statt um 4 Uhr nachts nach Hause zu fahren, kann man wenn man keine Familie hat doch echt besser direkt unter der Woche in der Bank pennen :D

Hat die Deutsche Global Invest doch?!

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 07.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Eigentlich müssten die Banken mal Schlafräume mit ein paar Betten einführen. Statt um 4 Uhr nachts nach Hause zu fahren, kann man wenn man keine Familie hat doch echt besser direkt unter der Woche in der Bank pennen :D

Hat die Deutsche Global Invest doch?!

Aber nicht für die M&Aler, die bringen im Vergleich zu S&T zu wenig Kohle rein ;)

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Habt ihr Erfahrungsberichte von euch selbst oder von peers, die sich M&A angetan haben, ob sie es dann geschafft haben, mit Ende 30 als Privatier zu leben, sich erfolgreich selbstständig gemacht haben, oder richtig gute Exits mit guter WLB hingekriegt haben (WLB auf der buy-side ist ja nicht viel besser)

Möchte halt gerne wissen, ob sich die 100h-Wochen in jungen Jahren lohnen

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Habt ihr Erfahrungsberichte von euch selbst oder von peers, die sich M&A angetan haben, ob sie es dann geschafft haben, mit Ende 30 als Privatier zu leben, sich erfolgreich selbstständig gemacht haben, oder richtig gute Exits mit guter WLB hingekriegt haben (WLB auf der buy-side ist ja nicht viel besser)

Möchte halt gerne wissen, ob sich die 100h-Wochen in jungen Jahren lohnen

Mit Ende 30 zur Ruhe setzen wegen M&A? So krass reich wird man auch mit 300k im Jahr nicht, zumal da meist ja wirklich höhere Ausgaben (schicke Wohnung, Auto etc) mit einher gehen...

Ich kann es ja nur für Juristen aus Großkanzleien berichten: die Partner arbeiten genau so hart und lang, scheffeln halt Kohle ohne Ende, aber da setzt sich keiner mit 50 zur Ruhe.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Da du gleichzeitig auch deinen Lebensstandard proportional zu deinem Verdienst und auch zu deinen Peers anpassen wirst (bessere Wohnung in FFM, neues Auto, teure Uhren, teure Anzüge, Urlaub in exklusiven Luxushotels, Season Opening/Closing in Ischgl, Privatschule für die Kids), wirst du in der Regel nicht so viel sparen können, wie du dir das als Student denkst.

Die meisten sind dann doch weiterhin auf Arbeit angewiesen, da ihr Lebensstandard durch Erspartes einfach nicht zu halten ist.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Habt ihr Erfahrungsberichte von euch selbst oder von peers, die sich M&A angetan haben, ob sie es dann geschafft haben, mit Ende 30 als Privatier zu leben, sich erfolgreich selbstständig gemacht haben, oder richtig gute Exits mit guter WLB hingekriegt haben (WLB auf der buy-side ist ja nicht viel besser)

Möchte halt gerne wissen, ob sich die 100h-Wochen in jungen Jahren lohnen

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Habt ihr Erfahrungsberichte von euch selbst oder von peers, die sich M&A angetan haben, ob sie es dann geschafft haben, mit Ende 30 als Privatier zu leben, sich erfolgreich selbstständig gemacht haben, oder richtig gute Exits mit guter WLB hingekriegt haben (WLB auf der buy-side ist ja nicht viel besser)

Möchte halt gerne wissen, ob sich die 100h-Wochen in jungen Jahren lohnen

Also ein Freund meines Vaters ist Ende 40, MD einer BB und bekommt knapp 700k all-in im Jahr.
Ab und zu sprech ich mit ihm über dieses Thema, weil er noch immer im Business ist und ich auch ähnliche Vorstellungen hatte wie du.
Er meinte er hat genau durchgerechnet wieviel er braucht um jetzt aufzuhören und nicht mehr arbeiten zu müssen. Jedenfalls sprach er von einer Brutto Abfindung von etwa 4Mio. damit es reicht.
Und er ist super bodenständig. Also natürlich die (abbezahlte) Villa mit Pool im Taunus aber nur ein Auto (X5 auf die Company) und Urlaub nur in Europa (Flug Eco, vor Ort gemietete Appartements, Mietwagen meistens Kleinwagen a la A3 wenn in Südeuropa sonst Öffis und nichts wie Malediven oder so). Frau aber keine Kids.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Stimme ich zu.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

ah ok, dann werde ich wohl kein investmentbanker

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Armseliger Lifestyle ich hätt gedacht Champagner und Rolls bei 700k.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Habt ihr Erfahrungsberichte von euch selbst oder von peers, die sich M&A angetan haben, ob sie es dann geschafft haben, mit Ende 30 als Privatier zu leben, sich erfolgreich selbstständig gemacht haben, oder richtig gute Exits mit guter WLB hingekriegt haben (WLB auf der buy-side ist ja nicht viel besser)

Möchte halt gerne wissen, ob sich die 100h-Wochen in jungen Jahren lohnen

Also ein Freund meines Vaters ist Ende 40, MD einer BB und bekommt knapp 700k all-in im Jahr.
Ab und zu sprech ich mit ihm über dieses Thema, weil er noch immer im Business ist und ich auch ähnliche Vorstellungen hatte wie du.
Er meinte er hat genau durchgerechnet wieviel er braucht um jetzt aufzuhören und nicht mehr arbeiten zu müssen. Jedenfalls sprach er von einer Brutto Abfindung von etwa 4Mio. damit es reicht.
Und er ist super bodenständig. Also natürlich die (abbezahlte) Villa mit Pool im Taunus aber nur ein Auto (X5 auf die Company) und Urlaub nur in Europa (Flug Eco, vor Ort gemietete Appartements, Mietwagen meistens Kleinwagen a la A3 wenn in Südeuropa sonst Öffis und nichts wie Malediven oder so). Frau aber keine Kids.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Du bist ein Dummschwätzer. Richtiger BWL Harry eben.

Junge, wenn du von jung an her sparst, sagen wir mal bei einem sehr guten Verdienst ab 23 oder so 1000€ und monatlich in Aktien haust, dann hörst du mit 50 locker lässig auf zu arbeiten. Vielleicht hast du mit 23 schon paar Tausend Euro als Startkapital auf der Kante. Boni geht auch per Einmalzahlungen rein etc. etc. Dann hast du genügend Geld zum Leben. Das reicht übertrieben. Die Leute, die meinen 2Millionen zu brauchen, um aufhören zu können mit arbeiten, leben fern von der Realität.

In 3-5 von 50 Fällen haben die Leute tatsächlich so viel Geld wie sich nach außen verkörpern. Die anderen bestenfalls 45 Menschen profilieren sich mit den Gütern nach außen um Eindruck zu schinden, den sie garnicht verdient haben, weil sie kein Vermögen haben und über ihre Verhältnisse leben.

Du solltest das wahre Leben erkennen.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ich bin noch keine 50, aber gehe flott drauf zu.

Mir macht meine Arbeit wirklich Spaß - unterm Strich. Mit 50 nichtz u arbeiten würde ich gar nicht wollen.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Du bist ein Dummschwätzer. Richtiger BWL Harry eben.

Junge, wenn du von jung an her sparst, sagen wir mal bei einem sehr guten Verdienst ab 23 oder so 1000€ und monatlich in Aktien haust, dann hörst du mit 50 locker lässig auf zu arbeiten. Vielleicht hast du mit 23 schon paar Tausend Euro als Startkapital auf der Kante. Boni geht auch per Einmalzahlungen rein etc. etc. Dann hast du genügend Geld zum Leben. Das reicht übertrieben. Die Leute, die meinen 2Millionen zu brauchen, um aufhören zu können mit arbeiten, leben fern von der Realität.

Mit 23 bis 50 monatlich 1000 Euro Sparrate bei 3% -25%KESt sind knapp 450k.
Glückwunsch, davon kannst du dir dann gerade eine 90qm Eigentumswohung in FFM/DUS/MUC kaufen...

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

90qm?! Aber sicherlich nicht IN der Stadt. Da zahlst du in FFM 600k minimum.

Willkommen in der Realität. Was viele hör auch einfach nicht verstehen: Der Ib Lifestyle ist ein halt lifestyle und kein Deal. Ich verkaufe nicht mein Leben, um dann mit Anfang 50 aufhören zu können und dauernd zu rechnen. Ich meine selbst bei einer Million auf der Kante und abbezahltem Haus muss man im Fall der Fälle noch bis zu 35 Jahre überbrücken (inkl Versicherungen etc bis zur Rente). Privatier mit Ende 30 oder 40?! Forget it. wer solange bleibt, hat meistens zwar ein nettes sümmchen aber a) lange nicht genug zur Aufrechterhaltung des Lebensstils und b) genießt die (vermeintliche) Macht und den Status in dieser Gesellschaft viel zu sehr, um „nichts“ zu machen.

Der „Deal“ IB lohnt sich eigentlich für die Leute nur dann wirklich, wenn der Absprung gelingt, Man bis zum MD bleibt oder wirklich die Materie feiert. Die ersten beiden Punkte schaffen nur die wenigsten. Was bringt mir 5 Jahre M&A um dann zum Corporate für 50% weniger Gehalt zu gehen und auf einmal meine W/L hochzufahren?! Das macht keinen Sinn für die paar Kröten mehr auf dem Konto. Den Weg kann man auch softer gehen.

Ansonsten ist es einfach ein sicker Lifestyle. Man verkauft seine besten Jahre für - durch die hohe Steuerlast - zu wenig Kapitalakkumulation, um diese Opportunitätskosten zu kompensieren.

Der einzig wahre Weg ist direkt private Equity/VC. Da ist der workload im Schnitt geringer und die Aufgaben ebenfalls ziemlich geil. Ansonsten empfehle ich für die Prestige und Geldjäger eher UB oder AM.

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Du bist ein Dummschwätzer. Richtiger BWL Harry eben.

Junge, wenn du von jung an her sparst, sagen wir mal bei einem sehr guten Verdienst ab 23 oder so 1000€ und monatlich in Aktien haust, dann hörst du mit 50 locker lässig auf zu arbeiten. Vielleicht hast du mit 23 schon paar Tausend Euro als Startkapital auf der Kante. Boni geht auch per Einmalzahlungen rein etc. etc. Dann hast du genügend Geld zum Leben. Das reicht übertrieben. Die Leute, die meinen 2Millionen zu brauchen, um aufhören zu können mit arbeiten, leben fern von der Realität.

Mit 23 bis 50 monatlich 1000 Euro Sparrate bei 3% -25%KESt sind knapp 450k.
Glückwunsch, davon kannst du dir dann gerade eine 90qm Eigentumswohung in FFM/DUS/MUC kaufen...

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Du bist ein Dummschwätzer. Richtiger BWL Harry eben.

Junge, wenn du von jung an her sparst, sagen wir mal bei einem sehr guten Verdienst ab 23 oder so 1000€ und monatlich in Aktien haust, dann hörst du mit 50 locker lässig auf zu arbeiten. Vielleicht hast du mit 23 schon paar Tausend Euro als Startkapital auf der Kante. Boni geht auch per Einmalzahlungen rein etc. etc. Dann hast du genügend Geld zum Leben. Das reicht übertrieben. Die Leute, die meinen 2Millionen zu brauchen, um aufhören zu können mit arbeiten, leben fern von der Realität.

Mit 23 bis 50 monatlich 1000 Euro Sparrate bei 3% -25%KESt sind knapp 450k.
Glückwunsch, davon kannst du dir dann gerade eine 90qm Eigentumswohung in FFM/DUS/MUC kaufen...

In München sprechen wir bei 450k mittlerweile in Stadtzentrum nahen lagen eher von 40qm, im Zentrum eher von 20qm. Selbst mit 7-8km zum Zentrum in netter Lage sprechen wir mittlerweile eher von 7500€ qm aufwärts.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Nein lohnt sich nicht. 100h-Wochen lohnen sich nur, wenn man gründet. Nach 5 Jahren kannst du dann entscheiden, ob du verkaufst, Stunden reduzierst oder normal weiter machst. Wer Kohle will muss entweder erben oder gründen. Alles andere bringt nicht genug.

Du bist ein Dummschwätzer. Richtiger BWL Harry eben.

Junge, wenn du von jung an her sparst, sagen wir mal bei einem sehr guten Verdienst ab 23 oder so 1000€ und monatlich in Aktien haust, dann hörst du mit 50 locker lässig auf zu arbeiten. Vielleicht hast du mit 23 schon paar Tausend Euro als Startkapital auf der Kante. Boni geht auch per Einmalzahlungen rein etc. etc. Dann hast du genügend Geld zum Leben. Das reicht übertrieben. Die Leute, die meinen 2Millionen zu brauchen, um aufhören zu können mit arbeiten, leben fern von der Realität.

In 3-5 von 50 Fällen haben die Leute tatsächlich so viel Geld wie sich nach außen verkörpern. Die anderen bestenfalls 45 Menschen profilieren sich mit den Gütern nach außen um Eindruck zu schinden, den sie garnicht verdient haben, weil sie kein Vermögen haben und über ihre Verhältnisse leben.

Du solltest das wahre Leben erkennen.

Da ist man aber nicht reich. Im Gegenteil, du musst dich zu Tode sparen um dann 15 Jahre früher in Rente zu können? Der einzige Weg schnell Geld zu verdienen ist erfolgreich zu gründen. Was viele unterschätzen, was aber unter meine Definition von Reichtum fällt, man hat einen Job der einen erfüllt.

Mal ne andere Frage. Der Highperformer geht also ins IB um viel Geld zu verdienen, um dann früher in Rente zu können. Weil das Arbeitsleben so anstrengend ist und man es am besten schnell hinter sich bringt? Weil Freizeit viel geiler ist und man am Ende dann viel davon hat? Weil man dann ganz ungestört sein Leben leben kann ohne einen nervigen 9 to 5 Job? Weil man es geil findet, dass der Nachbar noch auf die Arbeit muss während man sich selbst schön ausruhen kann? Also für mich hört sich das nach einem ziemlichen Lowperformer an.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Viele hier wollen ja immer viel Geld verdienen, um in der weit entfernten Zukunft, nach harter Arbeit, endlich mal richtig Leben zu können.

Haltet euch bitte mal vor Augen, dass niemand von euch weiß, wie alt er tatzächlich wird bzw. wie gesund er dann noch ist. Viele wollen das nicht höhren, aber ein nicht zu verachtender Prozentsatz der Menschen in Deutschland, stirbt schon weit vor dem Rentenalter bzw. ist dann einfach zu krank um z.B. noch groß zu reisen.

Ihr seit jetzt jung und fit, könntet aber morgen schon tod sein. Dann habt ihr euer ganzes Leben nur damit verbracht, und alles geopfert, für einen Zeitraum Geld anzuhäufen, der nie eintritt und ihr denkt euch in den letzten Sekunden vor dem Tod: "Shit, hätte ich doch jetzt X gemacht, anstelle es auf später zu verschieben".

Nutzt JETZT die Möglichkeiten, die ihr habt und verschiebt nicht alles auf später, denn das Später kann vielleicht nie eintreten.

Denkt mal drüber nach.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Viele hier wollen ja immer viel Geld verdienen, um in der weit entfernten Zukunft, nach harter Arbeit, endlich mal richtig Leben zu können.

Haltet euch bitte mal vor Augen, dass niemand von euch weiß, wie alt er tatzächlich wird bzw. wie gesund er dann noch ist. Viele wollen das nicht höhren, aber ein nicht zu verachtender Prozentsatz der Menschen in Deutschland, stirbt schon weit vor dem Rentenalter bzw. ist dann einfach zu krank um z.B. noch groß zu reisen.

Ihr seit jetzt jung und fit, könntet aber morgen schon tod sein. Dann habt ihr euer ganzes Leben nur damit verbracht, und alles geopfert, für einen Zeitraum Geld anzuhäufen, der nie eintritt und ihr denkt euch in den letzten Sekunden vor dem Tod: "Shit, hätte ich doch jetzt X gemacht, anstelle es auf später zu verschieben".

Nutzt JETZT die Möglichkeiten, die ihr habt und verschiebt nicht alles auf später, denn das Später kann vielleicht nie eintreten.

Denkt mal drüber nach.

Jo und du gehst am besten nochmal in die VWL Vorlesung und lernst warum es Zinsen dafür gibt seinen Konsum auf morgen zu verschieben.

Ist ja ne einfache Risikokalkulation, klar kann es sein, dass ich morgen sterbe - dann hätte ich aber am liebsten auch einen fuck auf das Studium gegeben und die Zeit, die ich in der Bib verbracht habe lieber gefeiert. Wenn man deine Logik anwendet ist die meiste Art von Ausbildung Verschwendung weil sie sich erst später rentiert.

Aber wenn ich jetzt eben netto=ausgaben lebe dann nervt es mich wenn mit 40 alle easy passives Einkommen haben und dadurch einen höheren Lebensstandard und ich nicht.

Das richtige ist also wie so oft ein Mittelweg. Spar dir jetzt nichts vom Mund ab aber leb auch nicht besser als es dein Alter und dein Freundeskreis erfordert. Irgendwann willst du die teure Bude nämlich nicht mehr um Weiber zu beeindrucken sondern damit deine Kinder in ner ordentlichen Gegend aufwachsen.

Denk mal drüber nach.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

ja was wäre denn dann der mittelweg? definitiv nicht m&a, aber auch kein 9-to-5 industrie sachbearbeiter job?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Es ging mir hier eher darum, dass hier viele die höhe des Gehaltes als den Faktor für die Berufswahl zu sehen scheinen. Also den Job hauptsächlich nur desshalb zu machen scheinen, völlig wie wenig sie ihn mögen. Wenn man danach seine Studienentscheidung und Berufswahl ausrichtet, dann macht ihr meiner Meinung nach etwas falsch.

Es geht nicht darum, gar nicht zu studieren und zu arbeiten, sondern etwas zu machen, was einen wirklich erfüllt und dessen Sinn nicht nur das Geld verdienen ist. Dann ist weder Studium noch Arbeit Zeitverschwendung.

Das reine Geldanhäufen für später ist für mich eben kein sinnerfüllltes Leben. Sagt jetzt bitte nicht alle, dass ihr IB wirklich als DAS sinnerfüllende seht. Allein auf Grund von manchen Forenbeitragen kann ich das nicht glauben, den wer wirklich sein Erfüllung gefunden hat, hächelt nicht ständig nach Urlaub, Boni oder irgendwelchen Gimmicks.

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Viele hier wollen ja immer viel Geld verdienen, um in der weit entfernten Zukunft, nach harter Arbeit, endlich mal richtig Leben zu können.

Haltet euch bitte mal vor Augen, dass niemand von euch weiß, wie alt er tatzächlich wird bzw. wie gesund er dann noch ist. Viele wollen das nicht höhren, aber ein nicht zu verachtender Prozentsatz der Menschen in Deutschland, stirbt schon weit vor dem Rentenalter bzw. ist dann einfach zu krank um z.B. noch groß zu reisen.

Ihr seit jetzt jung und fit, könntet aber morgen schon tod sein. Dann habt ihr euer ganzes Leben nur damit verbracht, und alles geopfert, für einen Zeitraum Geld anzuhäufen, der nie eintritt und ihr denkt euch in den letzten Sekunden vor dem Tod: "Shit, hätte ich doch jetzt X gemacht, anstelle es auf später zu verschieben".

Nutzt JETZT die Möglichkeiten, die ihr habt und verschiebt nicht alles auf später, denn das Später kann vielleicht nie eintreten.

Denkt mal drüber nach.

Jo und du gehst am besten nochmal in die VWL Vorlesung und lernst warum es Zinsen dafür gibt seinen Konsum auf morgen zu verschieben.

Ist ja ne einfache Risikokalkulation, klar kann es sein, dass ich morgen sterbe - dann hätte ich aber am liebsten auch einen fuck auf das Studium gegeben und die Zeit, die ich in der Bib verbracht habe lieber gefeiert. Wenn man deine Logik anwendet ist die meiste Art von Ausbildung Verschwendung weil sie sich erst später rentiert.

Aber wenn ich jetzt eben netto=ausgaben lebe dann nervt es mich wenn mit 40 alle easy passives Einkommen haben und dadurch einen höheren Lebensstandard und ich nicht.

Das richtige ist also wie so oft ein Mittelweg. Spar dir jetzt nichts vom Mund ab aber leb auch nicht besser als es dein Alter und dein Freundeskreis erfordert. Irgendwann willst du die teure Bude nämlich nicht mehr um Weiber zu beeindrucken sondern damit deine Kinder in ner ordentlichen Gegend aufwachsen.

Denk mal drüber nach.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

Habe ich durch. Dort entspricht einiges aber nicht der Realität.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

...und du entlarvst dich offiziell als einer der noch nie einen Fuß in eine IB gesetzt hat und es vermutlich auch nie tun wird!

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

...und du entlarvst dich offiziell als einer der noch nie einen Fuß in eine IB gesetzt hat und es vermutlich auch nie tun wird!

Was ist denn so unglaublich falsch dran?

Klar, als Associate leitet man keine deals und solche Kleinigkeiten, aber der Großteil passt schon.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

...und du entlarvst dich offiziell als einer der noch nie einen Fuß in eine IB gesetzt hat und es vermutlich auch nie tun wird!

Was ist denn so unglaublich falsch dran?

Klar, als Associate leitet man keine deals und solche Kleinigkeiten, aber der Großteil passt schon.

Mein Thread soll sich nicht darum drehen. Dafür gibt es extra einen Thread zu Bad Banks, falls du mal bitte die Suchfunktion benutzen würdest.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Schau doch einfach mal die Serie "Bad Banks", dann weisst du wie der Investmentbanking-Lifestyle so ist. ;-)

...und du entlarvst dich offiziell als einer der noch nie einen Fuß in eine IB gesetzt hat und es vermutlich auch nie tun wird!

Was ist denn so unglaublich falsch dran?

Klar, als Associate leitet man keine deals und solche Kleinigkeiten, aber der Großteil passt schon.

  • Verantwortung die Assoc trägt
  • Wohnung in der Assoc lebt (TaunusTurm Residential als Assoc? Seriously?)
  • Ersparnis des Assoc in den wenigen Jahren
  • Zeit die Assoc außerhalb des Büros verbringt

..und so weiter, und so fort...

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Meiner Meinung nach ist AM der Königsweg.

(+) Arbeitszeiten top 18-19 uhr idr
(+) Gehalt top, zwar bisschen weniger als IB und MBB aber deutlich über Industrie/ BIG4
(+) Prestige top, insbesondere bei Pimco, Blackrock etc.
(+) Inhaltlich interessant

Warum so wenig crowded hier im Forum?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

push

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Meiner Meinung nach ist AM der Königsweg.

(+) Arbeitszeiten top 18-19 uhr idr
(+) Gehalt top, zwar bisschen weniger als IB und MBB aber deutlich über Industrie/ BIG4
(+) Prestige top, insbesondere bei Pimco, Blackrock etc.
(+) Inhaltlich interessant

Warum so wenig crowded hier im Forum?

Warum so wenig WAS?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Pssst wir haben keine Lust auf Wiwi Treff Typen im AM ;)

Aber ja AM ist wirklich nicht zu toppen hinsichtlich Gehalt/Stunde und WLB.

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Meiner Meinung nach ist AM der Königsweg.

(+) Arbeitszeiten top 18-19 uhr idr
(+) Gehalt top, zwar bisschen weniger als IB und MBB aber deutlich über Industrie/ BIG4
(+) Prestige top, insbesondere bei Pimco, Blackrock etc.
(+) Inhaltlich interessant

Warum so wenig crowded hier im Forum?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Pssst wir haben keine Lust auf Wiwi Treff Typen im AM ;)

Aber ja AM ist wirklich nicht zu toppen hinsichtlich Gehalt/Stunde und WLB.

Ist nur leider ein sterbendes Feld, das in Zukunft mehrheitlich von quants und Softwaretypen beherrscht werden wird. Als BWLer wird man es dort schwer haben.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Aber ja AM ist wirklich nicht zu toppen hinsichtlich Gehalt/Stunde und WLB.

Ist nur leider ein sterbendes Feld, das in Zukunft mehrheitlich von quants und Softwaretypen beherrscht werden wird. Als BWLer wird man es dort schwer haben.

was ist AM ?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Asset Management

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Glaub du nur an diesen Mythos ;)

Das Gerede gab es schon vor 20 Jahren.

Währenddessen verdienen wir weiter unsere Kohle und wir kriegen ständig neue Kunden und steigern unsere Erträge während die Banken immer mehr verlieren. Auch internationale Kundschaft kommt immer mehr, Asien wird immer wohlhabender und die Reichen reicher. Perfekt für uns ;)

Gerade Privatkunden wollen ihr Vermögen nicht in Händen von Quants, das sind nur Hilfsmittel. Entscheidungen wird IMMER nur der Manager fällen.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Ist nur leider ein sterbendes Feld, das in Zukunft mehrheitlich von quants und Softwaretypen beherrscht werden wird. Als BWLer wird man es dort schwer haben.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Glaub du nur an diesen Mythos ;)

Das Gerede gab es schon vor 20 Jahren.

Währenddessen verdienen wir weiter unsere Kohle und wir kriegen ständig neue Kunden und steigern unsere Erträge während die Banken immer mehr verlieren. Auch internationale Kundschaft kommt immer mehr, Asien wird immer wohlhabender und die Reichen reicher. Perfekt für uns ;)

Gerade Privatkunden wollen ihr Vermögen nicht in Händen von Quants, das sind nur Hilfsmittel. Entscheidungen wird IMMER nur der Manager fällen.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Ist nur leider ein sterbendes Feld, das in Zukunft mehrheitlich von quants und Softwaretypen beherrscht werden wird. Als BWLer wird man es dort schwer haben.

Ach so, sag doch gleich, dass du von PWM redest.

Den arroganten Schnösel kannst du jedenfalls gut raushängen. Gibst bestimmt nen guten Privatbankier ab.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

AM ist der Oberbegriff, egal ob für Instis oder Private. Es ist und bleibt Vermögensverwaltung.

Wer so einen Schwachsinn wie Aussterben verzapft, der hats einfach nicht anders verdient.
Schonmal überhaupt Kontakt mit Menschen in der Branche gehabt? Glaubst du Instis wollen rein algorithmusbasierte Entscheidungen?

Dieses Digitalisierungsgetrolle nervt nur noch. Tatsache ist, dass uns in Zukunft viel nervige Arbeit abgenommen wird und man schneller komplexe Sachverhalte analysieren und Entscheidungen treffen kann.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Ach so, sag doch gleich, dass du von PWM redest.

Den arroganten Schnösel kannst du jedenfalls gut raushängen. Gibst bestimmt nen guten Privatbankier ab.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Fakt ist Quants sind nur Tools

antworten
Ein KPMGler

Investmentbanking-Lifestyle

Genauso wie eine Herz-Lungen-Maschine...

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Fakt ist Quants sind nur Tools

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ein KPMGler schrieb am 14.05.2018:

Genauso wie eine Herz-Lungen-Maschine...

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Fakt ist Quants sind nur Tools

die überlebensnotwendig sind, Quants nicht

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Kann ich nur zustimmen.

Natürlich haben die Quant. Strategien bei allen Häusern (Von der DWS über BlackRock bis zu Deka und Union) an Beliebtheit gewonnen und pitchen gerade für Insti. Fonds auch häufig gg. die Fundamentalstrategien und Multi-Asset-Strategien. (Ja, Quant. Strat. schließt ein MA Ansatz nicht aus.)

Allerdings stehen klassische Value- und Growth Strategien etc. inkl. persönlichem Stock-Picking nach wie vor hoch im Kurs. Natürlich nutzt auch jeder PM genügend Tools, Kennzahlen und Zuarbeit von den Sector Analysts. Das macht er aber schon immer. Wer zudem einmal mit Bloomberg gearbeitet hat, weiß um die Macht dieses Instruments. Da wird so gut wie jede Entscheidung abgenommen.

Alpha ist und bleibt im Markt eine Sache aus Analytischem Kombinationsgeschick und Gefühl.

WLB ist AM übrigens wirklich eine der Königsdisziplinen und bei entsprechender Performance (doppeldeutig) sind 120k+ dort noch ein "Selbstläufer". Auch für heutige Einsteiger und bei 40-45h p.w.. Königsdisziplin bedeutet aber auch entsprechende Konkurrenz und Selektivität. Gerade letzteres wird im Forum stark unterschätzt. Ich bin selber bei einem der größten AM's weltweit und es gehörte auch eine Portion Glück dazu, das AC zu durchstehen. Die Konkurrenz hatte M.Sc.'s und PhD's in Finance oder IM von Top Unis. Selbst bei kleineren Buden in FFM wie Lupus Alpha oder Deka/Union laufen auf Einsteigerebene im Portfoliomanagement richtig gute Profile herum.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

AM ist der Oberbegriff, egal ob für Instis oder Private. Es ist und bleibt Vermögensverwaltung.

Wer so einen Schwachsinn wie Aussterben verzapft, der hats einfach nicht anders verdient.
Schonmal überhaupt Kontakt mit Menschen in der Branche gehabt? Glaubst du Instis wollen rein algorithmusbasierte Entscheidungen?

Dieses Digitalisierungsgetrolle nervt nur noch. Tatsache ist, dass uns in Zukunft viel nervige Arbeit abgenommen wird und man schneller komplexe Sachverhalte analysieren und Entscheidungen treffen kann.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Ach so, sag doch gleich, dass du von PWM redest.

Den arroganten Schnösel kannst du jedenfalls gut raushängen. Gibst bestimmt nen guten Privatbankier ab.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Kann ich nur zustimmen.

Natürlich haben die Quant. Strategien bei allen Häusern (Von der DWS über BlackRock bis zu Deka und Union) an Beliebtheit gewonnen und pitchen gerade für Insti. Fonds auch häufig gg. die Fundamentalstrategien und Multi-Asset-Strategien. (Ja, Quant. Strat. schließt ein MA Ansatz nicht aus.)

Allerdings stehen klassische Value- und Growth Strategien etc. inkl. persönlichem Stock-Picking nach wie vor hoch im Kurs. Natürlich nutzt auch jeder PM genügend Tools, Kennzahlen und Zuarbeit von den Sector Analysts. Das macht er aber schon immer. Wer zudem einmal mit Bloomberg gearbeitet hat, weiß um die Macht dieses Instruments. Da wird so gut wie jede Entscheidung abgenommen.

Alpha ist und bleibt im Markt eine Sache aus Analytischem Kombinationsgeschick und Gefühl.

WLB ist AM übrigens wirklich eine der Königsdisziplinen und bei entsprechender Performance (doppeldeutig) sind 120k+ dort noch ein "Selbstläufer". Auch für heutige Einsteiger und bei 40-45h p.w.. Königsdisziplin bedeutet aber auch entsprechende Konkurrenz und Selektivität. Gerade letzteres wird im Forum stark unterschätzt. Ich bin selber bei einem der größten AM's weltweit und es gehörte auch eine Portion Glück dazu, das AC zu durchstehen. Die Konkurrenz hatte M.Sc.'s und PhD's in Finance oder IM von Top Unis. Selbst bei kleineren Buden in FFM wie Lupus Alpha oder Deka/Union laufen auf Einsteigerebene im Portfoliomanagement richtig gute Profile herum.

wie siehts mit anderen Bereichen außer Portfoliomanagement auch?
Ebenfalls selektiv, und gehaltstechnisch so gut wie Portfoliomanagement?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Im Asset Management mit Privaten ist der menschliche Faktor beim Manager nicht zu vernachlässigen.
Wer gut mit seinen Kunden kann, dem wird auch mal eine schlechtere Performance verziehen.
Geld steht nicht immer an erster Stelle, Vertrauen ist viel wichtiger.

Die Manager gehen alle mit 200-300k nach Hause, arbeiten offiziell 40-45h, können ihre Arbeitszeit allerdings völlig frei einteilen.
Ob es einfach ist fremdes Geld zu verwalten muss jeder selbst entscheiden, da muss man schon eine gewisse Distanz zum Geld haben um da nicht verrückt zu werden.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:.

Wer gut mit seinen Kunden kann, dem wird auch mal eine schlechtere Performance verziehen.
Geld steht nicht immer an erster Stelle, Vertrauen ist viel wichtiger.

Sorry aber diese Aussage ist an Naivität nicht zu übertreffen.
Geld steht IMMER an erster Stelle. Selbst wenn du es deinem besten Freund anvertraust, wirst du pissed sein wenn er schlecht performt. Was da zählt sind Fakten, Zahlen. Performance gut, oder schlecht.

Gerade in dem Bereich, ist es egal ob der Asset Manager ein cooler Typ ist oder ein arrogantes A*loch, solange er dein Geld vermehrt.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Sorry aber diese Aussage ist an Naivität nicht zu übertreffen.
Geld steht IMMER an erster Stelle. Selbst wenn du es deinem besten Freund anvertraust, wirst du pissed sein wenn er schlecht performt. Was da zählt sind Fakten, Zahlen. Performance gut, oder schlecht.

Gerade in dem Bereich, ist es egal ob der Asset Manager ein cooler Typ ist oder ein arrogantes A*loch, solange er dein Geld vermehrt.

Du arbeitest ganz offensichtlich nicht in dem Bereich und hast keine Ahnung. Arbeite mal mit den Unternehmerpersönlichkeiten aus dem deutschen Mittelstand zusammen (Vermögen 100m+). Bei denen zählt Verlässlichkeit und Ehrlichkeit viel mehr excess return.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Gerade die mit einem Vermögen von 100m+, achten auf nichts anderes außer ihre Kohle.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Dann hast du wohl andere Erfahrungen gemacht.
Es geht hier nicht darum negative Performances zu machen während der Markt steigt, sondern die Frage ob jetzt die Konkurrenz mal 2% besser war oder nicht.
Wenn du eine Performancegebühr von 10% verlangst, dann ist das auch was anderes als wenn du eine All-in-Fee von 1,5% hast.

Und ob du es glaubst oder nicht, manche verbieten es geradezu zu aggressiv zu investieren und geben sich mit wenig Rendite zufrieden.

WiWi Gast schrieb am 14.05.2018:

Sorry aber diese Aussage ist an Naivität nicht zu übertreffen.
Geld steht IMMER an erster Stelle. Selbst wenn du es deinem besten Freund anvertraust, wirst du pissed sein wenn er schlecht performt. Was da zählt sind Fakten, Zahlen. Performance gut, oder schlecht.

Gerade in dem Bereich, ist es egal ob der Asset Manager ein cooler Typ ist oder ein arrogantes A*loch, solange er dein Geld vermehrt.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

100k+ machen aber jeden morgen in der bahn sitzen.. was 1 life. Freue ich mich Berater zu sein

Wie reist du denn als Berater? Wenn du jetzt Auto sagst, dann kann es nur Big4 Berater sein. Naja und dann ist die Diskussion direkt beendet.

Bin auch Berater und nicht bei Big4. Gibt nämlich noch deutlich mehr Unternehmen außerhalb dieses Horizonts. Bei mir zB ist es IT-Beratung in einem internationalen Softwarekonzern.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ist es immer noch so, dass Asset Management in Sachen WLB, Gehalt und Tätigkeit der heilige Gral ist?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Ist es immer noch so, dass Asset Management in Sachen WLB, Gehalt und Tätigkeit der heilige Gral ist?

Nicht wenn der Bereich bald Tot ist und man mit AMlern im Gegensatz zu M&Alern nichts in der Industrie anfangen kann.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ja, gibt gerade auch richtig viele Jobs....

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Ist es immer noch so, dass Asset Management in Sachen WLB, Gehalt und Tätigkeit der heilige Gral ist?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ja, ist immer noch ne ziemlich gute Alternative. Würde aber nur zu den großen AMs a la DWS, Allianz etc. gehen, da verdienst du auch ziemlich gut.

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Ist es immer noch so, dass Asset Management in Sachen WLB, Gehalt und Tätigkeit der heilige Gral ist?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 06.04.2018:

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

This. +1000. zum Glück bin ich gewechselt.. verdiene zwar „nur“ 68k fix aber habe enorm an Lebensqualität gewonnen!

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Mit dem Auto ins Büro fahren macht einfach null sinn da du in der Frankfurter Innenstadt keine bezahlbaren Parkplatz findest, bei den Banken gibts erst ab Director nen Platz in der Tiefgarage. Du fährst morgens mit der UBahn/ SBahn ins Büro, abends mit dem Taxi nach hause. Abends wird meistens Essen über Foodora etc. bestellt, Mittags geht man entweder kurz mit den Kollegen auf die Fressgass oder bestellt wieder über Foodora und isst am Platz wenn es richtig rund geht.

was für ein leben. nämlich garkeins.
wenn man bis 24-02 uhr morgens in einem maroden büro sitzt um die ppt exakt mit dem präsentation master auf die zentimeter genauer linie hinführt, ist es wirklich traurig.

This. +1000. zum Glück bin ich gewechselt.. verdiene zwar „nur“ 68k fix aber habe enorm an Lebensqualität gewonnen!

Wohin gewechselt? 68 k fix sind doch super Gehalt.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Wohin gewechselt? 68 k fix sind doch super Gehalt.

Inhouse Consulting :)

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.03.2020:

Wohin gewechselt? 68 k fix sind doch super Gehalt.

Inhouse Consulting :)

DB? ;)

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ist der Lifestyle im Upper Midcap/ Large-Cap PE Bereich eigentlich ähnlich? Arbeitszeiten sind ja beinahe dieselben, gibt es dann auch die selben Perks (Essen, Taxi, etc.) wie im IB? Rede von Läden wie Triton, Ardian, Partners Group, 3i etc.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Ist der Lifestyle im Upper Midcap/ Large-Cap PE Bereich eigentlich ähnlich? Arbeitszeiten sind ja beinahe dieselben, gibt es dann auch die selben Perks (Essen, Taxi, etc.) wie im IB? Rede von Läden wie Triton, Ardian, Partners Group, 3i etc.

Weiß nicht wie das bei den anderen ist, aber bei Partners Group ja. Ist nicht viel anders als IB dort vom Lifestyle, nur minimal anders was hours angeht, der Rest so ziemlich gleich

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Bei uns bei KKR auch

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 08.11.2021:

Ist der Lifestyle im Upper Midcap/ Large-Cap PE Bereich eigentlich ähnlich? Arbeitszeiten sind ja beinahe dieselben, gibt es dann auch die selben Perks (Essen, Taxi, etc.) wie im IB? Rede von Läden wie Triton, Ardian, Partners Group, 3i etc.

Weiß nicht wie das bei den anderen ist, aber bei Partners Group ja. Ist nicht viel anders als IB dort vom Lifestyle, nur minimal anders was hours angeht, der Rest so ziemlich gleich

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ist auch bei Smaller Midcap PEs wie Paragon, DBAG, DPE, Bregal oder Castik nicht anders.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Ist auch bei Smaller Midcap PEs wie Paragon, DBAG, DPE, Bregal oder Castik nicht anders.

Naja, wenn dann mal so spät noch gearbeitet wird. Regelmäßig spät wirds da nicht und um 9 zahlt dir da niemand ein Taxi

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Warum sollten die Freizeitaktivitäten von der Firma vorgegeben werden?

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Ich bin mir nach einigen Internships und den Analystenjahren in der Branche nicht ganz sicher ob es den "IB Lifestyle" überhaupt gibt.
Nach meiner Erfahrung unterscheidet sich die Erfahrung doch sehr stark zwischen den Firmen. Gibt auf der einen Seite Banken wo der Zusammenhalt im Team sehr groß ist und man regelmäßig was zusammen macht (Gibson am Donnerstag, Jimmys Bar, etc.) und man recht größzügig bei Expenses ist (da kann man dann auch easy mit dem Team 2h frei machen und im M-Steakhouse auf Expenses essen gehen).

Auf der anderen Seite gibt es Läden mit absolut menschenfeindlicher Kultur wo komplette Ellbogenmentalität herrscht, man mit den Leuten privat auch einfach gar nichts machen möchte, nur rund um die Uhr gearbeitet wird und dir dann das accounting department noch den Pfand deiner Latemeal bestellung abzieht.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

Haupunterschied zwischen PE und IB sind die expenses. Im IB gibts abends essen und taxi im PE (zumindest bei den Läden die ich kenne, Auctus, Triton) nicht. Bei Auctus geht es dann abends mit den kollegen zu Rewe an die Brötchentheke. Super Lifestyle.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Wo kann man sowas in FFM feiern??

FFM ist nicht LDN.

antworten
WiWi Gast

Investmentbanking-Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 09.11.2021:

Interessante Definition von Lifestyle: Wenn man abends noch im Büro festhängt, gibt es etwas zu essen und man kommt etwas bequemer nach Hause. Ich hätte unter Lifestyle eher den Teil off work (IB: "Models & Bottles") bzw. allgemein Luxusleben in der Freizeit verstanden.

Eigentlich ist der Luxus freie Lebenszeit, die einem zur Verfügung steht, sobald man materiell abgesichert ist. Weiss nicht, was ab 10h+ Arbeitstagen so toll sein soll - ausser man brennt wirklich für den Arbeitsinhalt. Finanziell frei wird man dadurch ja auch nicht wirklich und wenn, dann dauert es lange Jahre.

antworten

Artikel zu M&A

Übernahme-Poker: Computermilliardär Dell unterliegt Finanzinvestor KKR bei GfK-Deal

Die GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.

BCG M&A-Report 2015: Akquisiteure steigern Aktionwert schneller als organisch wachsende Unternehmen

Wolkenkratzer zum Thema einer M&A-Studie 2015 der Strategieberatung BCG.

Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.

M&A-Studie: Erfolgschancen steigen mit zunehmender Erfahrung

Sich spiegelnde, identische Wolkenkratzer.

Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.

Literatur-Tipp: Unternehmenstransaktionen

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer zum Thema Unternehmenstransaktionen (M&A).

Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.

Milliardenverluste bei Übernahmen und Fusionen in Europa

Die Flagge der Europäischen Union flattert vor blauem Himmel bei Sonnenschein im Wind.

Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.

Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen steigt

Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.

M&A-Studie: Fünf maßgebliche Erfolgsfaktoren bei Fusionen

Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.

BCG-Banking-Workshop »M&A« 2007

BCG-Bachelor-Workshop 2008

Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.

M&A-Markt verliert langsam an Fahrt

Ein Ausfahrtschild in schwarz weiß liegt auf einem Grasboden.

Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.

M&A-Index: Weltweite M&A-Aktivitäten gehen 2006 zurück

Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.

M&A-Boom in Europa

Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.

Neuer Technologie-Boom steht bevor

Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.

M&A Report 2006 - Gegensätzliche Trends in EU und USA

Ein roter und ein grüner Apfel.

Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.

Deutlicher Aufschwung am M&A-Markt in 2005

Ein buntes Windspiel mit einer Schildkröte auf einem Fahrrad.

Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.

Berufsbegleitender Aufbaustudiengang Mergers & Acquisitions

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.

Antworten auf Investmentbanking-Lifestyle

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 149 Beiträge

Diskussionen zu M&A

4 Kommentare

Alltag M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.03.2020: Naja auf den unteren Rängen mehr PowerPoint und halt Research. ...

3 Kommentare

Big4 M&A Tax

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.02.2019: Wie viel höher ist dann das Gehalt? Im corporate Tax kann man ja nach 45h heim, dann kann es ...

Weitere Themen aus Berufsleben