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BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Welche erlernten Instrumente wendet ihr im Arbeitsalltag an?

Mittlerweile habe ich das starke Gefühl, dass man eigentlich nur ein wenig Statistik im Alltag anwenden kann und das war es. Der Rest lebt von innerbetrieblichen Kontakten oder ist von der Branche abhängig. Ich arbeite im technischen Vertrieb. Manchmal sind Szenarien Planungen im Excel auch noch hilfreich. Das fällt dann neben dem Alltagsgeschäft an wenn man sich Gedanken macht wie man etwas besser Untermauern bzw. präsentieren kann.

  • Wie ergeht es euch?
  • In welchem Bereich seid ihr tätig und welche hard Skills benötigt ihr wirklich?

Ich denke mir immer öfters als Jurist, Arzt, Lehrer da wendest du täglich etwas an was "tieferes Wissen" benötigt

  • Wie ergeht es euch damit?

Ich vermute ja Mal, dass man nur im Bereich BWL -> Bereich FACT Möglichkeiten hat wo man ein tieferes Wissen an BWL Handwerk benötigt

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Ich benötige eigentlich nichts aus meinen Studium

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Nichts. Die befähigung sich in komplexe inhalte einarbeiten zu können genügte.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Ich habe viel mehr das Gefühl, dass sich selbst gut verkaufen zu können schon zu 80% ausreichend ist.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Alles, was mit Finanzierung, Altersvorsorge, Steuern, Verträgen, Planung etc. zu tun hat. Das fällt Fachfremden teilweise echt schwer. Prinzipiell wendet man auch eher Erfahrungen im konzeptionellen Arbeiten aus dem Studium an und nicht unbedingt nur "hartes" erlerntes Wissen.
Das Gefühl, was du beschreibst, haben allerdings nicht nur BWLer, sondern auch Studenten aller anderen Fachrichtungen.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Alles, was mit Finanzierung, Altersvorsorge, Steuern, Verträgen, Planung etc. zu tun hat. Das fällt Fachfremden teilweise echt schwer. Prinzipiell wendet man auch eher Erfahrungen im konzeptionellen Arbeiten aus dem Studium an und nicht unbedingt nur "hartes" erlerntes Wissen.
Das Gefühl, was du beschreibst, haben allerdings nicht nur BWLer, sondern auch Studenten aller anderen Fachrichtungen.

Glaubst du?

Mathematiker? Juristen? Ärzte? Physiker? Biologen?

Ich hatte immer ein anderes Gefühl.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Es kommt schon sehr auf die Vertiefungen an. Ich hab mich auf Finance und Ökonometrie spezialisiert und ich wende den in der Uni gelernten Stoff schon in Praktika an. Bsp: Logit-Modell für die Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Ich benötige eigentlich nichts aus meinen Studium

Ich auch nicht. Mit viel Wohlwollen könnte man Rhetorik aufführen, aber mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Es kommt schon sehr auf die Vertiefungen an. Ich hab mich auf Finance und Ökonometrie spezialisiert und ich wende den in der Uni gelernten Stoff schon in Praktika an. Bsp: Logit-Modell für die Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten.

Aha du vergibst also privat Kredite oder weshalb ermittelst du im Alltag Kreditausfallwahrscheinlichkeiten?

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

In welchem Bereich seid ihr denn tätig?

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

In welchem Bereich seid ihr denn tätig?

logistik

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Es kommt schon sehr auf die Vertiefungen an. Ich hab mich auf Finance und Ökonometrie spezialisiert und ich wende den in der Uni gelernten Stoff schon in Praktika an. Bsp: Logit-Modell für die Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten.

Ja gut aber das ist ja wirklich sehr oberflächliche Theorie. Die richtig komplexen Sachen (falls du die überhaupt hast) kommen im Berufsleben sehr selten zum Einsatz.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.06.2019:

Es kommt schon sehr auf die Vertiefungen an. Ich hab mich auf Finance und Ökonometrie spezialisiert und ich wende den in der Uni gelernten Stoff schon in Praktika an. Bsp: Logit-Modell für die Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten.

Aha du vergibst also privat Kredite oder weshalb ermittelst du im Alltag Kreditausfallwahrscheinlichkeiten?

(Kredit-)Risikomanagement bei einer der ~1700 Banken in Deutschland...

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Hatte mich irgendwie verlesen und nicht verstanden, dass das Thema um den Arbeitsalltag geht. Dachte es geht um den privaten Alltag abseits der Arbeit.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Es kommt schon sehr auf die Vertiefungen an. Ich hab mich auf Finance und Ökonometrie spezialisiert und ich wende den in der Uni gelernten Stoff schon in Praktika an. Bsp: Logit-Modell für die Ermittlung von Kreditausfallwahrscheinlichkeiten.

Aha du vergibst also privat Kredite oder weshalb ermittelst du im Alltag Kreditausfallwahrscheinlichkeiten?

(Kredit-)Risikomanagement bei einer der ~1700 Banken in Deutschland...

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Ich nutze von dem, was ich im Studium gelernt habe, im Grunde genommen, rein gar nichts an. Manchmal frage ich mich, was ich hier mache, dann macht es wieder Spaß. Oder ich bin "zu schlau für meinen Job". Denke aber eher nicht, dass ich "zu schlau" bin. Im Studium dachte ich oft genug, ich wäre "zu blöd". Ich akzeptiere einfach meinen Job. Fahre mit einem guten Gefühl hin und mit gutem Gefühl wieder zurück. Hätte vielleicht auch anders laufen können... ;-)

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Ich nutze von dem, was ich im Studium gelernt habe, im Grunde genommen, rein gar nichts an. Manchmal frage ich mich, was ich hier mache, dann macht es wieder Spaß. Oder ich bin "zu schlau für meinen Job". Denke aber eher nicht, dass ich "zu schlau" bin. Im Studium dachte ich oft genug, ich wäre "zu blöd". Ich akzeptiere einfach meinen Job. Fahre mit einem guten Gefühl hin und mit gutem Gefühl wieder zurück. Hätte vielleicht auch anders laufen können... ;-)

Ich glaube eher dass du einen Job hast, der keine (akademischen) Anforderungen an dich stellt. Das ist eig sehr schade. Ich zb wende täglich das im Studium gelernte an. Es ist wiederum aber auch ein Trend das viele studierte auf stellen gehen, die früher mal für Ausbildungen vorgesehen waren, gerade sowas wie WI.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Ich nutze von dem, was ich im Studium gelernt habe, im Grunde genommen, rein gar nichts an. Manchmal frage ich mich, was ich hier mache, dann macht es wieder Spaß. Oder ich bin "zu schlau für meinen Job". Denke aber eher nicht, dass ich "zu schlau" bin. Im Studium dachte ich oft genug, ich wäre "zu blöd". Ich akzeptiere einfach meinen Job. Fahre mit einem guten Gefühl hin und mit gutem Gefühl wieder zurück. Hätte vielleicht auch anders laufen können... ;-)

Ich glaube eher dass du einen Job hast, der keine (akademischen) Anforderungen an dich stellt. Das ist eig sehr schade. Ich zb wende täglich das im Studium gelernte an. Es ist wiederum aber auch ein Trend das viele studierte auf stellen gehen, die früher mal für Ausbildungen vorgesehen waren, gerade sowas wie WI.

Ich habe noch nie von einem gehört: " oh, heute habe ich richtig akademisch gearbeitet". Demnach müssten alle Vertriebsingenieure heute ihr Studium wieder abgeben, denn alle arbeiten fernab der uni. Für das bissl techn. schnittstellenverständnis.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Ehrlich gesagt kann doch jeder einen BWLer-Job machen. Nicht falsch verstehen, bin selbst BWLer. Aber im Grunde zeigt das doch auch nur, dass unsere Welt aufgebläht ist mit irgendwelchen angeblich komplexen Modellen. Dabei ist so gut wie alles relativ einfach und simpel erlernbar. Wie oft werden Leute eingestellt, die nicht aus dem Fachgebiet kommen und ein training on the job erhalten? Ist doch mittlerweile auch in DE Standard und wird auch immer mehr Standard werden. Hauptsache man hat das grobe Verständnis wie BWL / ein Unternehmen funktioniert.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Ich nutze von dem, was ich im Studium gelernt habe, im Grunde genommen, rein gar nichts an. Manchmal frage ich mich, was ich hier mache, dann macht es wieder Spaß. Oder ich bin "zu schlau für meinen Job". Denke aber eher nicht, dass ich "zu schlau" bin. Im Studium dachte ich oft genug, ich wäre "zu blöd". Ich akzeptiere einfach meinen Job. Fahre mit einem guten Gefühl hin und mit gutem Gefühl wieder zurück. Hätte vielleicht auch anders laufen können... ;-)

Ich glaube eher dass du einen Job hast, der keine (akademischen) Anforderungen an dich stellt. Das ist eig sehr schade. Ich zb wende täglich das im Studium gelernte an. Es ist wiederum aber auch ein Trend das viele studierte auf stellen gehen, die früher mal für Ausbildungen vorgesehen waren, gerade sowas wie WI.

Ich habe noch nie von einem gehört: " oh, heute habe ich richtig akademisch gearbeitet". Demnach müssten alle Vertriebsingenieure heute ihr Studium wieder abgeben, denn alle arbeiten fernab der uni. Für das bissl techn. schnittstellenverständnis.

Na dann Versuch mal Geräte für Kernspintomographie zu vertreiben, wenn du nicht mal die Wirkungsweise erklären kannst, geschweige denn die Vorteile gegenüber Konkurrenzprodukte. Kein Arzt würde dich ernst nehmen.

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

Glaubt ihr denn es ist im anderen Jobs wie oben aufgeführt genau so?

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WiWi Gast

BWL Handwerkszeug/Wissen im Alltag

WiWi Gast schrieb am 21.06.2019:

Glaubt ihr denn es ist im anderen Jobs wie oben aufgeführt genau so?

Definitiv, ich brauch das Wissen aus der Uni als WP. Wenn ich nicht einmal eine Bilanz lesen könnte, wäre ich aufgeschmissen.

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