Ich verstehe immer nicht, warum ständig am Thema vorbeigeredet wird:
Der TE hat ein Problem und das ist, dass er sich intellektuell unterlegen fühlt und das vielleicht auch ist. Dann seinen Kollegen zu unterstellen, dass es nur Dampfplauderer sind, ist schon ein wenig schräg und überhaupt nicht hilfreich.
Daher möchte ich auch mal etwas sinnvolles schreiben.
Lieber TE, ob du wirklich intellektuell unterlegen bist, lässt sich noch nicht abschätzen. Das ist möglich. Es kann aber auch daran liegen, dass du keinerlei praktische Erfahrungen hast und auch sonst noch nicht viel vom Leben hattest. Deswegen könnte es dir noch(!) schwer fallen beim Brainstorming schnell gute und brauchbare Zusammenhänge in deinem Kopf zu finden und sie in einen angemessenen Vorschlag umzumünzen. Das sollte besser werden.
Auf der anderen Seite solltest du auch von deinen Kollegen lernen. Welche Themen verknüpfen sie auf welche Art und Weise? Was für eine Technik nutzten sie? Was ist die Grundlage des Wissens? Da kann man sich viel antrainieren, ohne intellektuell sein zu müssen. Selbst ohne Erfahrung.
Du brauchst also:
- Erfahrung
- Lernbereitschaft
- Beobachtungsgabe
Damit solltest du, da ich davon ausgehe, dass du eine gewisse Grundintelligenz hast, die Abstände innerhalb von 1 - 2 Jahren verringern können.
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