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Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Gerade mal wieder gelesen:
DIe Millenials (aktuell 22-37 Jahre alt) sind weltweit die Gruppe, die am unzufriedensten mit ihrem Job ist.
Ich stelle mal zur Diskussion: Berechtigt in einer Zeit, wo das Arbeitsleben immer anstrengender und gleichzeitig Leistung immer weniger gewertschätzt wird oder verwöhnte Blagen die sich auf den Wohlstand der vorherigen Generationen ausruhen?

Disclaimer:
Ich gehöre auch zur dieser Gruppe und habe eine klare Tendenz.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Millennials sind aber bis zu 39 Jahre alt

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Gerade mal wieder gelesen:
DIe Millenials (aktuell 22-37 Jahre alt) sind weltweit die Gruppe, die am unzufriedensten mit ihrem Job ist.
Ich stelle mal zur Diskussion: Berechtigt in einer Zeit, wo das Arbeitsleben immer anstrengender und gleichzeitig Leistung immer weniger gewertschätzt wird oder verwöhnte Blagen die sich auf den Wohlstand der vorherigen Generationen ausruhen?

Disclaimer:
Ich gehöre auch zur dieser Gruppe und habe eine klare Tendenz.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Früher konnte ein Alleinverdiener bei normalen Sparverhalten den Hausbau finanzieren. Urlaub und Auto waren auch noch drin.
Heute schafft man das oftmals nicht mal mehr zu zweit.

Zusätzlich kommt befristete Beschäftigung bei externen Dienstleistern ohne die Möglichkeit zu haben, mal für die nächsten 3-5 Jahre planen zu können.

Natürlich ist man da unzufrieden. Nur weil ich nicht verhunger und ein Dach über dem Kopf habe, muss ich keine Freudensprünge machen.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Zweiteres (bin selbst 38)

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Ich denke die Unzufriedenheit liegt zum großen Teil daran, dass die Generation der Boomer einerseits die Hebel der Macht nicht abgeben möchte, andererseits aber auch keine Anpassungen an die heutigen Zeiten vornimmt. Da wird immer noch ein Gehalt und ein Rentenniveau wie bei der heutigen Großelterngeneration erwartet (ohne sich dieses aber jemals genauso selbst aufgebaut zu haben). Erwirtschaftet wird beides aber zum aller größten Teil von den Millenials die selbst niemals in diesen Genuss kommen werden.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Die Lage ist klar. Man lässt über die Scheinursachen streiten (Corona, Ausländer, Digitalisierung, die Klimaschützer). Und genau dieses Ursachen verschleiern ist auch schon die Ursache für gesellschaftliche Fehlentwicklungen.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Früher konnte ein Alleinverdiener bei normalen Sparverhalten den Hausbau finanzieren. Urlaub und Auto waren auch noch drin.
Heute schafft man das oftmals nicht mal mehr zu zweit.

Zusätzlich kommt befristete Beschäftigung bei externen Dienstleistern ohne die Möglichkeit zu haben, mal für die nächsten 3-5 Jahre planen zu können.

Natürlich ist man da unzufrieden. Nur weil ich nicht verhunger und ein Dach über dem Kopf habe, muss ich keine Freudensprünge machen.

Dem kann man nur teilweise zustimmen. Die "junge Generation" hat auch andere Ansprüche. Für Urlaube, Designer Möbel, Häufiges Essen gehen, Kulturausgaben usw... wird einfach viel mehr ausgegeben als früher. Man erwartet sich ein Haus kaufen zu können, ohne sich in einer Form einschränken zu müssen.

Hinzu kommt die Erwartungshaltung in der Stadt bzw. in unmittelbarer Nähe davon zu leben, was auch ein großes Problem ist. Man muss sich einfach damit abfinden, dass das Luxus ist.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Die Lage ist klar. Man lässt über die Scheinursachen streiten (Corona, Ausländer, Digitalisierung, die Klimaschützer). Und genau dieses Ursachen verschleiern ist auch schon die Ursache für gesellschaftliche Fehlentwicklungen.

Dann erzähl mal, was wird denn verschleiert?

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Millennials wollen mehr WLB und Selbstverwirklichung im Beruf, als die früheren Generationen. Warum? Weil man heute, anders als früher, mehr Leistungsdruck hat, nur noch befristete Verträge, man soll flexibler sein und Rente gibts später quasi sowieso nicht mehr, weil das Rentensystem auf die alten Generationen ausgelegt ist, nicht aber auf die jetzt Jungen. Kurz: Man hat sein Leben lang deutlich unzuverlässigere Lebens- und Arbeitsverhältnisse, als die früheren Generationen. Wenn man also schon hier nichts mehr vom Leben hat, dann will man wenigstens noch irgendetwas "sinnvolles" im Job tun. Weil aber die Jobs auch nicht sinnvoller sind als früher (vermutlich haben die stumpfsinnigen Tätigkeiten durch Industrialisierung, Technologiesierung und Digitalisierung sogar zugenommen), schlägt das natürlich aufs Gemüht, weil weder Berufliche- und finanzielle Sicherheit, noch Sinnhaftigkeit im Job.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Ich glaube die Zufriedenheit nimmt schon immer mit dem Alter zu.

In 20 Jahren wird eine neue Generation "OK, Milli" schreiben und umgekehrt für ihre völlig unrealistische Einstellung kritisiert werden.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

"OK, Milli" was soll das denn bedeuten?

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

"OK, Milli" was soll das denn bedeuten?

ok, boomer

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Die Boomer Generation konnte sich auch noch mit ihrem Unternehmen identifizieren. Die heutigen Generationen wollen eine klare Abtrennung in der WLB haben und sehen keinen Zusammenhalt zwischen sich und der Firma.

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Tousca

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Die Boomer Generation konnte sich auch noch mit ihrem Unternehmen identifizieren. Die heutigen Generationen wollen eine klare Abtrennung in der WLB haben und sehen keinen Zusammenhalt zwischen sich und der Firma.

Und warum? Mein Unternehmen (genau eins derjenigen, wo die Leute normalerweise ihr ganzes Leben verbringen), steuert gerade keine Ahnung wohin, man fährt nur noch Sparkurs, die Alten werden in ATZ verabschiedet, gleichzeitig gibts quasi keine Neueinstellungen von Jungen / Übernahme von Werkstudenten etc. Wird ja alles durch die Digitalisierung überflüssig. Blöd nur, wenn die Chefs eben noch von vorgestern sind und das moderne Arbeiten eher noch behindern als fördern, sodass man in eigentlich wirklich spannenden Themen aufgrund von veraltetem Hierarchiedenken und der Weigerung, das für die Digitalisierung benötigte Budget freizugeben, nicht voran kommt. Zusammenhalt und Identifikation muss sich auch das Unternehmen verdienen, und aktuell verdient sich zumindest mein Konzern nichts davon...

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Ich sehe das ähnlich.

Hab genug erlebt mit 10 Jahren Berufserfahung. Man wird dadurch reifer und durch die Erfahrungen wird man eben leider auch kritisch und distanziert. Man identifiziert sich halt nicht gerne mit seinerm Arbeitgeber, mit seinem Job, wenn man weiß, dass man beim nächsten Abschwung und mit dem damit einhergehenden nächsten Restrukturierungsprogramm eben gehen kann. Weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe da keine wirklcihen Träume. Was soll ich mir den Arsch aufreißen in Richtung Führungskraftlaufbahn? Genau die werden gerade aktuell bei uns im aktuellen Restrukturierungsprogramm extrem ausgedünnt. Hier ist es nun aktuell eine Ziel-Kennzahl, das Führungskraft-Mitarbeiter Verhältnis auf 1:x zu steigern. Als mein Vater im Job war, hat der Bediungen vorgefunden, in denen man recht leicht aufsteigen konnte, weil Unternehmen gewachsen sind und man auch noch neue geographische Märkte erschließen konnte etc. Das alles gibt es heute nur noch in wenigen Branchen/Unternehmen in Deutschland. Und dann bist du ein super ausgebildeter und auch motivierter Mitt-Dreißiger. Und die Führungskräfte sind Babyboomer, die es teilweise absolut nicht drauf haben. Die sprechen kaum Englisch, sind nichts strukturiert etc. Da sitzen Leute in Führungsjobs, die unter den heutigen Rahmenbedingungen nie und nimmer dort gelandet wären.

Natürlich motiviert das nicht und natürlich suchst du dann vermehrt im Privaten dein Glück.

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ich sehe das ähnlich.

Hab genug erlebt mit 10 Jahren Berufserfahung. Man wird dadurch reifer und durch die Erfahrungen wird man eben leider auch kritisch und distanziert. Man identifiziert sich halt nicht gerne mit seinerm Arbeitgeber, mit seinem Job, wenn man weiß, dass man beim nächsten Abschwung und mit dem damit einhergehenden nächsten Restrukturierungsprogramm eben gehen kann. Weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe da keine wirklcihen Träume. Was soll ich mir den Arsch aufreißen in Richtung Führungskraftlaufbahn? Genau die werden gerade aktuell bei uns im aktuellen Restrukturierungsprogramm extrem ausgedünnt. Hier ist es nun aktuell eine Ziel-Kennzahl, das Führungskraft-Mitarbeiter Verhältnis auf 1:x zu steigern. Als mein Vater im Job war, hat der Bediungen vorgefunden, in denen man recht leicht aufsteigen konnte, weil Unternehmen gewachsen sind und man auch noch neue geographische Märkte erschließen konnte etc. Das alles gibt es heute nur noch in wenigen Branchen/Unternehmen in Deutschland. Und dann bist du ein super ausgebildeter und auch motivierter Mitt-Dreißiger. Und die Führungskräfte sind Babyboomer, die es teilweise absolut nicht drauf haben. Die sprechen kaum Englisch, sind nichts strukturiert etc. Da sitzen Leute in Führungsjobs, die unter den heutigen Rahmenbedingungen nie und nimmer dort gelandet wären.

Natürlich motiviert das nicht und natürlich suchst du dann vermehrt im Privaten dein Glück.

+1 genau meine Meinung.

Loyalität und Leistung werden halt von den Unternehmen nicht mehr wertgeschätzt. Man ist nur eine Kostenstelle, die wegrationalisiert wird, wenn notwendig. Warum soll man sich da besonders anstregen?

Vom Thema Gehalt und Zusatzleistungen fange ich mal gar nicht an. Die Boomer lachen sich einen ab, zu welchen Konditionen die jüngeren heute die dicken Gehälter und Betriebsrenten der Alten erarbeiten müssen.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ich sehe das ähnlich.

Hab genug erlebt mit 10 Jahren Berufserfahung. Man wird dadurch reifer und durch die Erfahrungen wird man eben leider auch kritisch und distanziert. Man identifiziert sich halt nicht gerne mit seinerm Arbeitgeber, mit seinem Job, wenn man weiß, dass man beim nächsten Abschwung und mit dem damit einhergehenden nächsten Restrukturierungsprogramm eben gehen kann. Weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe da keine wirklcihen Träume. Was soll ich mir den Arsch aufreißen in Richtung Führungskraftlaufbahn? Genau die werden gerade aktuell bei uns im aktuellen Restrukturierungsprogramm extrem ausgedünnt. Hier ist es nun aktuell eine Ziel-Kennzahl, das Führungskraft-Mitarbeiter Verhältnis auf 1:x zu steigern. Als mein Vater im Job war, hat der Bediungen vorgefunden, in denen man recht leicht aufsteigen konnte, weil Unternehmen gewachsen sind und man auch noch neue geographische Märkte erschließen konnte etc. Das alles gibt es heute nur noch in wenigen Branchen/Unternehmen in Deutschland. Und dann bist du ein super ausgebildeter und auch motivierter Mitt-Dreißiger. Und die Führungskräfte sind Babyboomer, die es teilweise absolut nicht drauf haben. Die sprechen kaum Englisch, sind nichts strukturiert etc. Da sitzen Leute in Führungsjobs, die unter den heutigen Rahmenbedingungen nie und nimmer dort gelandet wären.

Natürlich motiviert das nicht und natürlich suchst du dann vermehrt im Privaten dein Glück.

Bei 10 Jahren BE hast du bis jetzt eigentlich nur eine sehr einfache Zeit für die deutsche Wirtschaft mitgemacht. In den Jahren vor 2005 ging eine Restrukturierung- und Entlassungswelle nach der anderen durch die deutsche Wirtschaft. So etwas ist wirklich keine Erfahrung, die spezifisch für Millenials ist.

Und was Karriere als Führungskraft als besonders erstrebenswert angeht, ist das meiner Ansicht nach in vielen Branchen ein völlig veraltetes Denken. Je qualifizierter die Arbeit wird, desto mehr geht es in Richtung von flachen Hierarchien. Da muss sich eine Führungskraft als Teil eines Teams verstehen und hat dabei nicht unbedingt die wichtigsten oder am besten bezahlten Aufgaben. Ein Aufsteigen im Job nur über Hierarchien zu definieren. ist meiner Ansicht nach ein seit Jahrzehnten überholtes Denken.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Ich sehe es bei meiner Mutter im DAX-Konzern, etwa alle 2-3 Jahre kommt eine Umstrukturierung, es werden weniger Stellen geschaffen als abgeschafft werden, Leute müssen sich auf neue Jobs bewerben & es bleiben immer wieder welche auf der Strecke... Da hat man doch gar keine Planungssicherheit & wenn man dann einmal auf der Abschussliste steht, heißt es ganz fix auf wiedersehen. Wieso zur Hölle soll ich mich dann mit meinem AG identifizieren & alles geben, wenn mein AG das nicht zurückgibt?

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Absolut. Mein Vater ist jetzt in Rente gegangen, auch ATZ-Regelung.

Der ist fast in Panik geraten, als er gemerkt hat, dass von seinen 5.300 EUR netto, die er hatte nun in der Rente (Staatliche Rente + 2 Betriebsrenten) nur noch 3.000 EUR übrig bleiben.

Ich hab ihm dann entgegengehalten: Meine kleine Familie hat ein Haushaltseinkommen von 6.000 EUR (haben ja Glück damit), aber wir müssen Haus abbezahlen und 2 Autos (Öffis geht nicht bei unsere Arbeitswegen) udn die Krippe für Kleinen kostet auch 230 EUR im Monat.

Er hingegen hat sein Haus schon längst abbezahlt und nein - meine Eltern benötigen ohne Jobs auch keine 2 Autos.

Denen geht es so gut, die checken das gar nicht. Die haben in der Rente mehr zum Leben übrig nach Fixkosten als wir als Paar mit 2 super Akadamikergehältern, die dazu noch ein echt stressiges Leben mit 2 Jobs und Kleinkind haben.

Wo bitte soll man hier denn noch Lust empfinden, beruflich aufzusteigen?! Und wenn - dann ist das mit Ortswechseln etc verbunden. Das passt halt auch nur bedingt zuM Familienleben. Mein Vater hingegen hat in seinem Leben genau 2 Arbeitgeber in 1 Stadt gehabt.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Absolut. Mein Vater ist jetzt in Rente gegangen, auch ATZ-Regelung.

Der ist fast in Panik geraten, als er gemerkt hat, dass von seinen 5.300 EUR netto, die er hatte nun in der Rente (Staatliche Rente + 2 Betriebsrenten) nur noch 3.000 EUR übrig bleiben.

Ich hab ihm dann entgegengehalten: Meine kleine Familie hat ein Haushaltseinkommen von 6.000 EUR (haben ja Glück damit), aber wir müssen Haus abbezahlen und 2 Autos (Öffis geht nicht bei unsere Arbeitswegen) udn die Krippe für Kleinen kostet auch 230 EUR im Monat.

Er hingegen hat sein Haus schon längst abbezahlt und nein - meine Eltern benötigen ohne Jobs auch keine 2 Autos.

Denen geht es so gut, die checken das gar nicht. Die haben in der Rente mehr zum Leben übrig nach Fixkosten als wir als Paar mit 2 super Akadamikergehältern, die dazu noch ein echt stressiges Leben mit 2 Jobs und Kleinkind haben.

Wo bitte soll man hier denn noch Lust empfinden, beruflich aufzusteigen?! Und wenn - dann ist das mit Ortswechseln etc verbunden. Das passt halt auch nur bedingt zuM Familienleben. Mein Vater hingegen hat in seinem Leben genau 2 Arbeitgeber in 1 Stadt gehabt.

Es ist ziemlich unsinnig, dich mit Leuten in anderen Lebensphasen zu vergleichen. Du müsstest dich doch mit deinen Eltern vergleichen, als sie in deinem Alter waren und noch ihr Haus abgezahlt haben und zwei Autos benötigten. Oder alternativ deine erwartete Situation, wenn du noch 25 Jahre gearbeitet hast, dein Haus abbezahlt ist und die Kinder im Job sind.

Deine Eltern haben wahrscheinlich mindestens 30-40 Jahre gearbeitet und Vermögen aufgebaut, um in die jetzige komfortable Situation zu kommen. Wieso soll das denn bitte keine Motivation sein, das gleiche erreichen zu wollen?

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Ich bin auch unzufrieden, weil:

während alle Boomer nach der höchsten Tariffgruppe bezahlt werden, werden Millenials nach der vorletzten Tarifgruppe bezahlt (Alle junge Mitarbeiter beschweren sich mit mir beim Mittagessen).

Und sie machen genau die Arbeit, die wir Millenials machen.

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Absolut. Mein Vater ist jetzt in Rente gegangen, auch ATZ-Regelung.

Der ist fast in Panik geraten, als er gemerkt hat, dass von seinen 5.300 EUR netto, die er hatte nun in der Rente (Staatliche Rente + 2 Betriebsrenten) nur noch 3.000 EUR übrig bleiben.

Ich hab ihm dann entgegengehalten: Meine kleine Familie hat ein Haushaltseinkommen von 6.000 EUR (haben ja Glück damit), aber wir müssen Haus abbezahlen und 2 Autos (Öffis geht nicht bei unsere Arbeitswegen) udn die Krippe für Kleinen kostet auch 230 EUR im Monat.

Er hingegen hat sein Haus schon längst abbezahlt und nein - meine Eltern benötigen ohne Jobs auch keine 2 Autos.

Denen geht es so gut, die checken das gar nicht. Die haben in der Rente mehr zum Leben übrig nach Fixkosten als wir als Paar mit 2 super Akadamikergehältern, die dazu noch ein echt stressiges Leben mit 2 Jobs und Kleinkind haben.

Wo bitte soll man hier denn noch Lust empfinden, beruflich aufzusteigen?! Und wenn - dann ist das mit Ortswechseln etc verbunden. Das passt halt auch nur bedingt zuM Familienleben. Mein Vater hingegen hat in seinem Leben genau 2 Arbeitgeber in 1 Stadt gehabt.

Ich verstehe Dein Problem nicht: Deinem Vater wird es vor 30 Jahren ähnlich gegangen sein wie Dir jetzt und Dir wird es in dreißig Jahren ähnlich gehen wie Deinem Vater jetzt. Wo ist das Problem?

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Absolut. Mein Vater ist jetzt in Rente gegangen, auch ATZ-Regelung.

Der ist fast in Panik geraten, als er gemerkt hat, dass von seinen 5.300 EUR netto, die er hatte nun in der Rente (Staatliche Rente + 2 Betriebsrenten) nur noch 3.000 EUR übrig bleiben.

Ich hab ihm dann entgegengehalten: Meine kleine Familie hat ein Haushaltseinkommen von 6.000 EUR (haben ja Glück damit), aber wir müssen Haus abbezahlen und 2 Autos (Öffis geht nicht bei unsere Arbeitswegen) udn die Krippe für Kleinen kostet auch 230 EUR im Monat.

Er hingegen hat sein Haus schon längst abbezahlt und nein - meine Eltern benötigen ohne Jobs auch keine 2 Autos.

Denen geht es so gut, die checken das gar nicht. Die haben in der Rente mehr zum Leben übrig nach Fixkosten als wir als Paar mit 2 super Akadamikergehältern, die dazu noch ein echt stressiges Leben mit 2 Jobs und Kleinkind haben.

Wo bitte soll man hier denn noch Lust empfinden, beruflich aufzusteigen?! Und wenn - dann ist das mit Ortswechseln etc verbunden. Das passt halt auch nur bedingt zuM Familienleben. Mein Vater hingegen hat in seinem Leben genau 2 Arbeitgeber in 1 Stadt gehabt.

Ich verstehe Dein Problem nicht: Deinem Vater wird es vor 30 Jahren ähnlich gegangen sein wie Dir jetzt und Dir wird es in dreißig Jahren ähnlich gehen wie Deinem Vater jetzt. Wo ist das Problem?

Er kann froh sein wenn er und seine Frau zusammen 3k netto Rente bekommen, das bekommt sein Vater ja jetzt alleine.

Ist bei meinen Omas auch so, haben höhere Witwenrenten als ich Gehalt in der UB (Ehemänner waren einmal Beamter und einmal Arzt)

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Ich bin auch unzufrieden, weil:

während alle Boomer nach der höchsten Tariffgruppe bezahlt werden, werden Millenials nach der vorletzten Tarifgruppe bezahlt (Alle junge Mitarbeiter beschweren sich mit mir beim Mittagessen).

Und sie machen genau die Arbeit, die wir Millenials machen.

Wenn dich das stört, warum arbeitest du dann in einem tarifgebundenen Unternehmen? Da wäre ein Job mit mehr leistungsabhängigen Komponenten doch eher was für dich.

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

Mein Vater bekommt eine Rente, die annähernd so hoch ist wie mein Netto-Einkommen als Studierter. Und er war Bandarbeiter bei einem Sportwagenhersteller in Zuffenhausen.

antworten
WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020:

Gerade mal wieder gelesen:
DIe Millenials (aktuell 22-37 Jahre alt) sind weltweit die Gruppe, die am unzufriedensten mit ihrem Job ist.
Ich stelle mal zur Diskussion: Berechtigt in einer Zeit, wo das Arbeitsleben immer anstrengender und gleichzeitig Leistung immer weniger gewertschätzt wird oder verwöhnte Blagen die sich auf den Wohlstand der vorherigen Generationen ausruhen?

Disclaimer:
Ich gehöre auch zur dieser Gruppe und habe eine klare Tendenz.

Das liegt wohl am Lebensstil bzw. daran, dass es die linkste Generation ist

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

dh dein vater ist direkt in die wertschoepfungskette eingebunden gewesen, was machst du? sachbearbeiter?

Gast schrieb am 11.03.2020:

Mein Vater bekommt eine Rente, die annähernd so hoch ist wie mein Netto-Einkommen als Studierter. Und er war Bandarbeiter bei einem Sportwagenhersteller in Zuffenhausen.

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WiWi Gast

Millennials am unzufriedensten im Job von allen Altersgruppen

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Absolut. Mein Vater ist jetzt in Rente gegangen, auch ATZ-Regelung.

Der ist fast in Panik geraten, als er gemerkt hat, dass von seinen 5.300 EUR netto, die er hatte nun in der Rente (Staatliche Rente + 2 Betriebsrenten) nur noch 3.000 EUR übrig bleiben.

Ich hab ihm dann entgegengehalten: Meine kleine Familie hat ein Haushaltseinkommen von 6.000 EUR (haben ja Glück damit), aber wir müssen Haus abbezahlen und 2 Autos (Öffis geht nicht bei unsere Arbeitswegen) udn die Krippe für Kleinen kostet auch 230 EUR im Monat.

Er hingegen hat sein Haus schon längst abbezahlt und nein - meine Eltern benötigen ohne Jobs auch keine 2 Autos.

Denen geht es so gut, die checken das gar nicht. Die haben in der Rente mehr zum Leben übrig nach Fixkosten als wir als Paar mit 2 super Akadamikergehältern, die dazu noch ein echt stressiges Leben mit 2 Jobs und Kleinkind haben.

Wo bitte soll man hier denn noch Lust empfinden, beruflich aufzusteigen?! Und wenn - dann ist das mit Ortswechseln etc verbunden. Das passt halt auch nur bedingt zuM Familienleben. Mein Vater hingegen hat in seinem Leben genau 2 Arbeitgeber in 1 Stadt gehabt.

Ich verstehe Dein Problem nicht: Deinem Vater wird es vor 30 Jahren ähnlich gegangen sein wie Dir jetzt und Dir wird es in dreißig Jahren ähnlich gehen wie Deinem Vater jetzt. Wo ist das Problem?

Er kann froh sein wenn er und seine Frau zusammen 3k netto Rente bekommen, das bekommt sein Vater ja jetzt alleine.

Ist bei meinen Omas auch so, haben höhere Witwenrenten als ich Gehalt in der UB (Ehemänner waren einmal Beamter und einmal Arzt)

Hahaha, dass die UBs nicht so toll zahlen war mir klar. Aber mehr als ne Witwenrente sollte wohl rumkommen.

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