DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenPROGRAMMIERSPRACHEN

Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Autor
Beitrag
Bulk

Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Hat es überhaupt irgendeinen Vorteil während dem Studium noch Spanisch zu beginnen oder sein Französisch auf ein höheres Level zu bringen, obwohl man damit nie fließend oder verhandlungssicher reden kann?
Natürlich, mit einer sehr guten zweiten Fremdsprache hat man Vorteile, aber wenn man diese zweite Fremdsprache eben nur auf A2-B1/B2 Niveau berherrscht, bringt das doch nichts für das Berufsleben?

Und mit Programmiersprachen dasselbe: Wenn man sich ein bisschen Java, Phyton oder vlt SQL beibringt, es aber nicht perfekt kann, bringt das doch auch nichts?

Natürlich rede ich von Consulting/IB/PE/HF/maybe DAX30 Industrie (wovon auch sonst in diesem Forum :P)

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Fremdsprachen wenn nicht ausdrücklich im Job gefordert ziemlich sinnlos, es sei denn man möchte es für sich selbst als Hobby lernen oder für Urlaube verwenden.
Programmiersprachen kann ich persönlich VBA empfehlen, sonst je nach Unternehmen SQL.
Alles was darüber hinausgeht ist normalerweise fest im Job verankert, wie zum Beispiel Python oder sowas im richtigen Quantbereich einer Bank

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Bulk schrieb am 30.12.2017:

Hat es überhaupt irgendeinen Vorteil während dem Studium noch Spanisch zu beginnen oder sein Französisch auf ein höheres Level zu bringen, obwohl man damit nie fließend oder verhandlungssicher reden kann?
Natürlich, mit einer sehr guten zweiten Fremdsprache hat man Vorteile, aber wenn man diese zweite Fremdsprache eben nur auf A2-B1/B2 Niveau berherrscht, bringt das doch nichts für das Berufsleben?

Und mit Programmiersprachen dasselbe: Wenn man sich ein bisschen Java, Phyton oder vlt SQL beibringt, es aber nicht perfekt kann, bringt das doch auch nichts?

Natürlich rede ich von Consulting/IB/PE/HF/maybe DAX30 Industrie (wovon auch sonst in diesem Forum :P)

du musst ja nicht aufhören sondern könntest dich stetig weiterbilden.

antworten
ano nymous

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Sprachen (abgesehen von Englisch) bringen vermutlich ohne Zertifikate oder Belege (z.B. längere Auslandsaufenthalte) nicht viel.
Demnach würde ich da auch keine Zeit investieren.

Programmierkenntnisse würde ich mir "aneignen" sofern ich etwas Luft habe. Jedes Rechenzentrum bietet i.d.R. Kurse an, wie z.B. Python und gibt dann Zertifikate raus.
Natürlich hast du das nach zwei Wochen wieder vergessen, aber wenn dein zukünftiger Chef das liest, denkt er sich "Hey, der kann ja mehr als ich, ist "begabt" in PC-Kram und macht freiwillig solche Kurse und ist demnach wissbegierig"

Was ich damit sagen will: DU musst es nur gut verkaufen, nicht auch anwenden können. Außer du bewirbst dich jetzt auf eine Software-Entwickler-Stelle und kannst dann tatsächlich nichts.

antworten
Bulk

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Fremdsprachen wenn nicht ausdrücklich im Job gefordert ziemlich sinnlos, es sei denn man möchte es für sich selbst als Hobby lernen oder für Urlaube verwenden.
Programmiersprachen kann ich persönlich VBA empfehlen, sonst je nach Unternehmen SQL.
Alles was darüber hinausgeht ist normalerweise fest im Job verankert, wie zum Beispiel Python oder sowas im richtigen Quantbereich einer Bank

Braucht man für die Beratung Programmiersprachen? Oder SQL?

antworten
Bulk

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Bulk schrieb am 30.12.2017:

Hat es überhaupt irgendeinen Vorteil während dem Studium noch Spanisch zu beginnen oder sein Französisch auf ein höheres Level zu bringen, obwohl man damit nie fließend oder verhandlungssicher reden kann?
Natürlich, mit einer sehr guten zweiten Fremdsprache hat man Vorteile, aber wenn man diese zweite Fremdsprache eben nur auf A2-B1/B2 Niveau berherrscht, bringt das doch nichts für das Berufsleben?

Und mit Programmiersprachen dasselbe: Wenn man sich ein bisschen Java, Phyton oder vlt SQL beibringt, es aber nicht perfekt kann, bringt das doch auch nichts?

Natürlich rede ich von Consulting/IB/PE/HF/maybe DAX30 Industrie (wovon auch sonst in diesem Forum :P)

du musst ja nicht aufhören sondern könntest dich stetig weiterbilden.

Ja, man kann aber auch eher sein Englisch "perfektionieren" oder eben Core skills oder wirtschaftliches Fachwissen weiterentwickeln statt extra eine neue Sprache für den Lebenslauf zu lernen....Das ist ja meine Ausgangsfrage

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Bulk schrieb am 30.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2017:

Fremdsprachen wenn nicht ausdrücklich im Job gefordert ziemlich sinnlos, es sei denn man möchte es für sich selbst als Hobby lernen oder für Urlaube verwenden.
Programmiersprachen kann ich persönlich VBA empfehlen, sonst je nach Unternehmen SQL.
Alles was darüber hinausgeht ist normalerweise fest im Job verankert, wie zum Beispiel Python oder sowas im richtigen Quantbereich einer Bank

Braucht man für die Beratung Programmiersprachen? Oder SQL?

Kommt drauf in welcher Industrie du Berater bist und zu welchen Themen.
Wenn du Kreditrisikomanagement Beratung machst wirst, sind Progammiersprachen Pflicht, während du in Strategy&Operations zum Beispiel nie auch nur die Nähe von Programmieraufgaben kommen wirst.

antworten
ano nymous

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Bulk schrieb am 30.12.2017:

Braucht man für die Beratung Programmiersprachen? Oder SQL?

SQL für Access oder Excel?

Python für z.B. GIS bei Beratungen mit Schwerpunkt Einzelhandel, Mobilität, Analysen etc. ...

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Je nach Profil kann das nicht schaden. Wer ins Controlling will, tut gut daran, auch VBA zu können und vielleicht auch noch etwas SQL. Wer etwas im Bereich internationalem Management oder Export machen will, für den schadet es nicht, sich etwas mit Fremdsprachen auseinander zu setzen. Man muss es oft nicht mal perfekt können, aber es kann schon mal hilfreich sein. Beispiel Geschäftsreise. Wenn man da Spanisch oder Französisch auf B1 Niveau kann, reicht das schon mal für die gängisten Situationen auf Reisen, wenn gerade das Gegenüber kein Englisch kann oder gerade etwas nicht auf Englisch/Deutsch verfügbar ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Entgegen landläufiger Meinung, spricht man nicht überall auf der Welt Englisch bzw. sind die Kenntnisse teils grauenhaft. Ich spreche mehrere Fremdsprachen und kann ganz klar sagen, dass man damit deutliche Vorteile hat. Vor allem im asiatischen Raum (spreche unter anderem Chinesisch und Japanisch). Und man Sprachen schon sehr schnell sehr flüssig und gut behersschen, wenn man sie dazu zwingt sie im Ausland dann auch ständig anzuwenden. Selbst Chinenisch ist nicht so schlimm, wie sein Ruf

Programmierkenntnisse: Hängt stark davon ab, was du wirklich brauchst. Das lernt man in der Regel eh in der Praxis erst so richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

WiWi Gast schrieb am 31.12.2017:

Je nach Profil kann das nicht schaden. Wer ins Controlling will, tut gut daran, auch VBA zu können und vielleicht auch noch etwas SQL. Wer etwas im Bereich internationalem Management oder Export machen will, für den schadet es nicht, sich etwas mit Fremdsprachen auseinander zu setzen. Man muss es oft nicht mal perfekt können, aber es kann schon mal hilfreich sein. Beispiel Geschäftsreise. Wenn man da Spanisch oder Französisch auf B1 Niveau kann, reicht das schon mal für die gängisten Situationen auf Reisen, wenn gerade das Gegenüber kein Englisch kann oder gerade etwas nicht auf Englisch/Deutsch verfügbar ist.

Bin im Controlling bei dax30 und niemand kann hier VBA oder SQL. Solche Dinge werden wann dann an die IST Abteilung weitergeleitet. Von daher lasst euch von den "Spezialisten" hier nicht verunsichern.

antworten

Artikel zu PROGRAMMIERSPRACHEN

E-Learning: PHP-Manual und Tools

Student von hinten beim Lernen.

Das PHP-Manual SelfPHP und das PHP-Handbuch können in deutscher Sprache im HTML- oder PDF-Format kostenlos heruntergeladen oder online gelesen werden.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Antworten auf Programmier- und Fremdsprachen als Wiwi

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 11 Beiträge

Diskussionen zu PROGRAMMIERSPRACHEN

31 Kommentare

An die ITler

WiWi Gast

Hier der TE Vielen Dank für deine Antwort. Ich würde schon gerne Frontend machen und habe jetzt einen Webdeveloper Kurs begonn ...

Weitere Themen aus Berufsleben