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Wer von euch führt ein interessantes Leben?

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WiWi Gast

Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Typische Beiträge auf WiWi sind solche, die sich mit der Frage beschäftigen, wie man nach den Entbehrungen des Studiums schließlich in eine sog. Top-Tier IB oder UB unterkommt. Daraufhin erfährt man von Leuten, die diesen Weg zum vermeintlichen Traumjob tatsächlich geschafft haben und sich über 3-4K p.m. auf ihrem Kontoauszug freuen dürfen.

Nur: ist dieser eingeschlagene Weg wirklich so erstrebenswert, wie man es sich hier so gerne erzählt?

Was ich durch meine Praktika in der IB und der UB v.a. gelernt habe, ist, dass man im Leben nichts geschenkt bekommt. Wer als Angestellter viel Geld verdienen möchte, muss entsprechend viel arbeiten, was de facto die Aufopferung der eigenen Lebenszeit (nicht Freizeit, sondern LEBENSzeit) zur Folge hat.

Für mich stellt sich hier also ganz klar die Frage: führen die Jungs und Mädels von Goldman & Co. wirklich so ein geiles Leben, wie es in BWL-Kreisen gerne propagiert wird? Ich würde hier ein klares "NEIN" zur Antwort geben, eher würde ich diesen Leuten mein Beileid aussprechen. Mal ehrlich, welcher Job kann schon so interessant sein, dass es Wert wäre hierfür Familie, Freunde und Hobbys auf ein extremes Minimum zu begrenzen? Also 80+h pro Woche zu arbeiten, ist einfach nicht cool, schon gar nicht, wenn es darum geht irgendwelche Zahlen in dem Rechner einzutippen.

Mich würde daher interessieren, wer von euch es geschafft hat, aus diesem Hamsterrad raus zu kommen und jetzt ein interessantes Leben (sprich viel Freizeit hat und sich "selbst verwirklichen kann") führt. Mich interessieren Geschichten von Leuten die selbständig geworden oder möglicherweise ein Startup gegründet haben und gleichzeitig nicht Sklaven der Arbeit sind, sondern viel Freizeit haben. Gerne auch Menschen, die als Angestellte karriere machen, die sich aber viele Freiheiten von ihren Chefs erkämpft haben und nicht unbezahlte Überstunden etc. ableisten müssen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Entweder den von dir genannten Angestellten in UBs/IBs macht ihr Job wirklich Spaß, von Geld besessen oder beides. In jedem von uns ist ein Trieb, der uns den Weg unseres Lebens zeigt. Deshalb halte ich es grundsätzlich für einen falschen Weg, den Lebenssinn anderer Menschen schlecht zu machen o. Ä., weil jeder von uns letztlich selbst entscheidet, wofür er dies und jenes macht.

Grundsätzlich würde ich aber auch einen Job, der von mir wöchentlich mehr als 80h abverlangt, für unvereinbar halten - aber nicht mit dem Sinn DES LEBENS (den gibt es nämlich nicht, weil jeder von uns einen unterschiedlichen Lebenssinn aufweist), sondern mit MEINEM SINN des Lebens.

Ich an der Stelle solcher Mitarbeiter in IBs/UBs eher als Sprungbrett meiner Karriere ansehen. Ich könnte nach einigen Jahren problemlos einige Stufe runtersteigen, würde irgendwo vielleicht eine Führungsposition einnehmen, hätte mehr Work-Life-Balance, immer noch genug Kohle und mehr von meiner Lebenszeit haben.

Aber wie gesagt: Jedem das Seine ...

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Gut das würde mich auch interessieren. Hab das Gefühl gefangen im Hamsterrad der UB zu sein...

Aber ganz ehrlich wenn man ein geiles erfülltes und interessantes Leben hat, geht man doch nicht auf wiwi-treff.de. Denn hier gehe ich rein um zu schauen, welche Möglichkeiten ich noch habe und wie ich mich am besten Weiterentwickeln soll.

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WiWi Gast

Irrglaube

Leute, die sich selbständig gemacht haben oder Start-ups gegründet haben, haben idR noch weniger Freizeit als die, die sich als Angestellte im Hamsterrad befinden.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Wenn dich Politik interessiert,
dann werde Beamte in einem Ministerium und engagiere dich nebenher in einer Partei. Als Beamter hast du die Zeit dafür und das Engagement in der Partei kann je nach Wahlausgang auch deiner Karriere im Ministerium helfen. Nach oben kommen dort schließlich nicht die Leistungsträger sondern die Parteigänger.
Dann werde Abteilungsleiter und lass dich irgendwann bei ner netten Pension rausschmeißen. nebenher kann du dich dann ja noch bei ein paar Verbänden verdingen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

DAS interessiert mich auch :D

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Hi
Ich führe ein sehr interessantes Leben.
War mit 15 mit Hauptschule fertig, habe Unternehmen gegründet mit Taschengeld und jetzt mit 18 Jahren verdiene ich 200k im Jahr. Habe ganz viele BWLer die ich Dreckarbeit für mich machen lasse und nicht gut bezahle.

Letztes Jahr hab ich meine Freundin kennengelernt (Model, mega scharf). Sie hat aber auch kein Problem damit, wenn ich noch andere Frauen habe.
Nebenbei mach ich Fallschirmspringen und fahre Motorrad. Ein Buch schreib ich auch gerade.

mfg Hans

freue mich eure Geschichten zu hören

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Das ist wieder so ein Thema... Was interessiert es dich, welche Entscheidungen andere Leute treffen. Die einen wollen viel Cash machen und malochen 24/7 im IB / UB, die anderen schätzen den Wert der Freizeit höher ein und sind mit dem 9-5 Job zufrieden. Entscheide für dich, was dir wichtig ist und konzentriere dich darauf, anstatt irgendwelche Forentopics zu erstellen, die dich bestätigen sollen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ich würde Dir gerne antworte, aber Deine Fragestellung ist schon als sehr tendenziös erkennbar.

Aber, versuchen wir es:
Zunächst - ich bin Angesteller, Hamsterrad, all das. Ich arbeite keine 40 Stunden, ich bin eher bei 60, und Reisezeiten dazugerechnet geht noch mehr meiner "Lebenszeit" für die Arbeit drauf.

Erst einmal: ich habe mir das so ausgesucht. Kein anderer ist Schuld. Nicht "das System", oder "die da oben". Ich wollte es so.

Ich finde hier in diesem Beruf, als Angesteller, genügend Herausforderungen, und die sind längst nicht mehr fachlicher Natur. Es "denen" zu zeigen, das ist manchmal auch Ansporn. Ich reise viel, habe mich fachlich und persönlich entwickelt. Würde ich das hier alles nicht wollen, wäre ich nicht hier. Denn ich weiss, dass ich kein guter Selbständiger wäre. Und ein guter Selbständiger kein guter Angestellter. Ich habe keine Illusionen darüber, was ich kann und was nicht. Daher nutze ich meine fachlichen und persönlichen Stärken und bin dadurch erfolgreich. Ja, ich diene fremden Herren, aber das tut der Selbständige auch, nämlich seinen Kunden und seinen Lieferanten.

Hohen Respekt habe ich vor dem echten UNternehmer, der persönliches Kapital in Produktionsmittel versenkt hat, und dessen Leben oftmals am Wohl und Wehe seiner Firma hängt.

Daytrading und Scheinselbständigkeit als 1-Mann-"Firma" ist nochmal was anderes.

Neben meiner Berufstätigkeit bin ich karitativ tätig, bei einer kirchlichen Einrichtung. Ich reise auch privat viel, geniesse mein Leben und bin froh, dass das Schicksal mich hierher verschlagen hat. Wer als halbwegs gut bezahlter Professional in einer westdeutschen Großstadt lebt und sich beklagt, hat wenig Ahnung vom Rest der Welt.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

sich "selbst verwirklichen kann"

Schon mal dran gedacht, dass es Leute gibt, die sich genau wie von dir beschrieben bei einem 80 Stunden / Woche Job bei Goldman verwirklichen können?

Nicht jeder ist wie du... zum Glück kann jeder selbst bestimmen, wie er sein Glück im Leben findet.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Von 78k durch bewussten Jobwechsel auf 56k runter. Arbeitszeit von 65 Std./Woche auf durchschnittlich 40Std./Woche.
Ich sehe seit dem Jobwechsel gesünder aus, esse wieder normal, Sport ist wieder Bestandteil meines Lebens und ich habe Zeit für Familie und Freunde.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Interessante Fragestellung - und ich hoffe auf ehrliche und konstruktive Antworten von Personen mit entsprechenden Erfahrungen, bzw. mit Bekannten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ich selbst arbeite seit vier Jahren für eine Unternehmensberatung (nicht Tier 1) und stehe derzeit ebenfalls vor der Überlegung, was der nächste Schritt ist. Prämissen hierfür lauten: nicht mehr von Mo-Do weg von Freundin zu sein, dennoch ein spannendes Tätigkeitsfeld mit Perspektive - wenngleich ich in Kauf nehme, dass die Entwicklungskurve (Gehalt etc) ggf. nicht so steil sein wird wie bei meinem derzeitigen Arbeitgeber.
Von daher ist die oben gestellte Frage nicht nur interessant für mich, sondern auch relevant ;-)

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Suchst du die eierlegende Wollmilchsau? Hohes sechsstelliges Jahresgehalt, 40 Std Woche, jede Woche Meetings mit Topmanagern oder Politikern auf einem anderen Kontinent? Davon wirst du hier nicht so viele finden, sind meist Trolls und Wichtigtuer.

Mich würde eher interessieren, wer mit seinem Leben zufrieden ist und was ihn zufrieden macht. Meine Wünsche unterscheiden sich grundlegend von dem, was mir Studium wichtig erschien. Damals bin ich zu Events von McK und BCG gegangen, heute habe ich einen "einfachen" Projektmanagerjob bei einem DAX30 Konzern. Ich verdiene 70k und habe eine 40 Std Woche nach 4 Jahren. Aber mein Leben erfüllt es nicht. Der Job ist Standard bis langweilig. Ich genieße, dass ich einen super Chef und ein nettes Team um mich habe, dass der Kaffee schmeckt und wir ab und zu was zu lachen haben, letzten Freitag bin ich um 12:30h gegangen, hatte grad keine Lust mehr. Nach 18h arbeite ich wenige Male im Jahr. Dafür sehe ich meine Frau und mein Kind so oft wie kaum jemand mit einem Vollzeitjob. Ich habe einfach Zeit für Familie und Sport und damit indentifiziere ich mich. Der Job ist Broterwerb.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Leute, die sich selbständig gemacht haben oder Start-ups gegründet haben, haben idR noch weniger Freizeit als die, die sich als Angestellte im Hamsterrad befinden.>>

Das kannste aber glauben!
Es ist furchtbar schwer, ein Unternehmen heute aufzubauen, wenn man nichts richtig Innovatives zu bieten hat.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ich glaube, da findet gerade ein Umdenken statt bei den Absolventen. Nicht weil keiner mehr Interesse hat an Stellen bei Banken oder Unternehmensberatungen, sondern auch aus dem Grund, dass der große Boom vorbei ist.

Wenn ich mir Lebensläufe anschaue, sind da teilweise die letzten Hansel (sorry) die nach einer Ausbildung gleich Abteilungsleiter geworden sind und sich einen goldenen Ast verdienen heute. Heute ist der Einstieg selbst mit Studium usw. nicht mehr so einfach, da die Wege nach oben in den Unternehmen einfach verstopft sind dank Krise & Co.

Zum Thema "interessantes Leben," denke bei mir ist es ok, aber die Zeit als PP-Bearbeiter rund um die Uhr war nicht mein Ding. Vor allem weil ich mir immer gedacht habe, man kann das Geld sowieso nicht mit ins Grab nehmen, und man ist auch nur einmal jung und verschwendet seine Zeit mit dem sinnlosen Kram eher. Und was ist, wenn ich mich 20 Jahre abracker, und dann gehts los mit Krieg um Rohstoffe oder die nächste Wirtschaftskrise macht mein Geld wertlos?

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ich habe mein BWL-Studium damals abgebrochen und auf Lehramt umgeschwenkt (verbeamtet). Verdiene A13 (2.800 EUR Netto - 200 EUR Krankenkasse = 2.600 EUR Netto). Die 2.600 EUR Netto entsprechen 55.000 EUR Brutto in der "freien" Wirtschaft. Hmm ich habe Vormittags recht, und Nachmittags frei - wie es so schön heißt. Klar gibt's auch hier und da mal Stress (Korrekturphase), bin aber Gott sei Dank NICHT an einer sogenannten Problemschule. Sehr sehr geiles Leben, relativ viel Freizeit und ein schlechte Gewissen in den Sommerferien, dass man so lange NICHT arbeitet. ;-)

Die "dicke Kohle" findet man hier nicht, aber die "Work Life Balance" ist hier einfach unschlagbar!!!! Ich wache morgens auf und bin einfach froh darüber, (wägt man alles ab) soviel Glück gehabt zu haben. Klar - der Job muss einem gefallen, andere verzweifeln als Lehrer. Das ist bei mir nicht der Fall! Zudem darf man nicht ein typischer Konsument sein, der Geld ergo Produkte braucht, um glücklich zu sein.

Warum ist mein Leben interessant? Ich arbeite mit jungen Menschen... aus "sozialen" Gesichtspunkten super spannend!! Zudem bleibt einem Zeit... Zeit, dass wohl knappste Gut in der heutigen Gesellschaft!!!! Zeit für Familie, Freunde, Hobbies... und dazu ein ganz nettes Taschengeld :-)

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ich arbeite seit 5 Jahren in einem IG-Metall Unternehmen. Naja was soll ich sagen?

35h Woche und ca. 75k Brutto.

Kein Job der Welt kann so interessant sein, dass ich dafür auch nur eine Minute auf die Zeit mit meiner Familie (Frau und seit kurzem ein Kind) verzichten würde.

Aber auch davor wäre es mir das nicht wert gewesen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Für ein BWL-Forum ist der Eingangsthread schon falsch formuliert. Es gibt kein kardinales Nutzenmaß! Ergo kann man individuelle Präferenzen (Zeit/Geld) nicht vergleichen. Das ist BWL Grundstudium!

Es gibt nur einen ordinalen Nutzen. D.h. mit zunehmendem Einkommen steigt der Nutzen, aber auch mit zunehmender Freizeit. Der Grenznutzen fällt jedoch. ein Vergleich/Aufrechnen ist nicht möglich.

Daher kann aus dieser Diskussion nichts werden. Jeder kann nur seine individuellen Präferenzen mitteilen, wie es der Threadstarter ja schon getan hat.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

"Für ein BWL-Forum ist der Eingangsthread schon falsch formuliert. Es gibt kein kardinales Nutzenmaß! Ergo kann man individuelle Präferenzen (Zeit/Geld) nicht vergleichen. Das ist BWL Grundstudium!
Es gibt nur einen ordinalen Nutzen. D.h. mit zunehmendem Einkommen steigt der Nutzen, aber auch mit zunehmender Freizeit. Der Grenznutzen fällt jedoch. ein Vergleich/Aufrechnen ist nicht möglich.
Daher kann aus dieser Diskussion nichts werden. Jeder kann nur seine individuellen Präferenzen mitteilen, wie es der Threadstarter ja schon getan hat."

Wieso kommst du jetzt mit so schlauem Geschwätz daher und argumentierst mit Modellen?
Natürlich geht es auch darum, seine individuellen Präferenzen mitzuteilen, so kann man sich ggf. in andere hineinversetzen und auch deren Argumentation verstehen, obwohl man nicht der gleichen Meinung ist.
Den Beitrag hättest du dir sparen können.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ja, OP, was willst du hören?

Glaub es oder glaub es nicht, aber es gibt 100 verschiedene Lebensmodelle - und nur weil ich deine Werte nicht teile, bin ich kein schlechter Mensch.

antworten
WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Mit Nutzen hat mein Eingangsthread aber nichts zu tun, sondern mit Glück und Freude.

Deine Nutzenfunktion beherbergt nämlich alle möglichen abstrakten Gefühle und Hoffnungen, die man in diese Formel hineinpacken kann. Jemand, der im Verzicht auf Freizeit durch Tausch an Geld/Arbeit einen höheren Nutzen erkennt, rechtfertigt dies nicht mit der Freude an der Arbeit, sondern möglicherweise mit einer erhofften sozialen Anerkennung [Ego] oder höheren Konsummöglichkeiten in der Zukunft. Ceteris Paribus, würde kein Mensch mit gesundem Menschenverstand den Aufenthalt im Büro einem Cocktail unter Palmen auf der Karibik vorziehen.

Die Diskussion zielt darauf ab, Menschen zu Wort kommen zu lassen, die sich aus dem Hamsterrad in irgendeiner Form befreit haben, sprich, die weniger arbeiten, mehr Spaß am Leben und dabei noch finanziell gut dastehen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Herr Lehrer, was hast du denn für FÄcher? Nehme mal an du hast Wirtschaftspädagogik Master gemacht nach deinem BWL-Bachelor? Unterrichtest du dann nur Wirtschaft?

Mein ehemaliger Wirtschaftslehrer war kurz vorm Burnout.., nagut er hat auch noch nen Schüler-Musical nebenbei geleitet.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Schön das du aus dem ersten Semester Inhalte aus deskriptiver Statistik und Homo Oeconomicus Zeugs rezitierst. Aber soweit ich jetzt in einer Master Veranstaltung war ,wurde gesagt ,dass es einen Paradigmen Wechsel vom Homo Oeconomicus mit der Nutzenmaximierungsregel gibt hin zu mehr Verhaltenswissenschaftlicher Forschung. Ich weiß jetzt auch nicht was richtiger ist ,wahrscheinlich beides ,aber menschliches Verhalten ist teilweise unvorhersehbar. Schau dir mal Motivationstheorien an und alles rund um Bedürfnisse eines Menschen. Wenn ich mir die Leute an den Ruhrgebietsbahnhöfen angucke, wie sie eine Flasche nach der anderen trinken und einige auch sich einen Schuss setzen (Drogen) , dann kann man definitiv nicht von nutzenmaximierenden Verhalten sprechen . Viele Menschen handeln wirklich in einigen Dingen irrational . Menschen sind halt Tiere mit einem göttlichen Funken ,sie versuchen göttlich rational zu sein ,aber immer holt sie die nackte Tatsache des fleischwerdenen Ichs auf den Boden der tatsachen zurück . Eigentlich müsste mal jemand versuchen psychologische Ansätze mit einem begrenzt rationalen Homo Oeconomicus zu kombinieren und in ein Modell integrieren. Die Kompexität wird ihres gleichen suchen ,falls es ünerhaupt möglich ist .Na dann liebe Grüße

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Lounge Gast schrieb:

Kein Job der Welt kann so interessant sein, dass ich dafür
auch nur eine Minute auf die Zeit mit meiner Familie (Frau
und seit kurzem ein Kind) verzichten würde.

Dann warte mal, bis du mehr als nur ein Kind hast. Dann wird die Arbeit zur echten Erholung. ;-)
Im Ernst: Meine Frau braucht die Arbeit als Ausgleich und würde unheimlich gerne wieder Vollzeit arbeiten. Ich beschäftige mich auch gerne mal mit was anderem als Puppen, Hopserei oder sonstigen Spielchen mit null geistigem Anspruch.

.. zum Thema: Das Leben wird dann interessant, wenn man intellektuell gefordert wird. Man feiert Erfolge oder scheitert, um anschließend gleich vor der nächsten Herausforderung zu stehen. Mit Gehalt und Arbeitszeit hat das absolut gar nichts zu tun. Arabisches Sprichwort "Strebe nach Geld, so viel du brauchst, und nach Wissen, so viel du kannst."

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ich hätte auch eine Frage an den Lehrer.Eigentlich hat man nach einem Wirtschaftsstudium schlechte Chancen auf eine Verbeamtung. Wie hast du das gemacht? Oder bist du falsch hier im Forum und kein Wirtschaftswissenschaftler. Weißt du zufällig ,ob es möglich ist ohne ein Wirtschaftspädagogik Studium Berufsschulehrer oder Wirtschaftsgymnasien zu unterrichten? Kann man sich sowas angucken. Naja was für leute unterrichtet man denn? Nur disziplinierte Bakkaufleute oder auch totale Assis ?

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Ähm, was soll denn so schwierig darin sein Lehrer zu werden? Die müssen kein überragend hohes Sonderwissen besitzen, ist eh meist weniger Wissen als man innerhalb eines Studiums erlernt. Der Rest ist Fingerspitzengefühl, was sich nicht anlernen lässt

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Hier nochmal der Verfasser zur Nutzenfunktion. Die Quintessenz ist doch völlig trivial: Das Thema ist für eine Diskussion ungeeignet. Der Threadersteller will doch nur hören, dass es besser ist faul zu sein als viel Geld zu verdienen. Ganz einfach weil es entweder seine Präferenz ist, oder weil er es nicht geschafft hat.

Daher trifft die Mikroökonomie hier durchaus zu: Es macht keinen Sinn, über individuelle Präferenzen zu diskutieren. Das ist nicht objektivierbar und daher gibt es auch keine validen Ergebnisse.

Was für den TE das Hamsterrad ist, ist für den anderen Erfolg; Für manche ist ein Lehrer ein Looser, andere sind damit zufrieden. Außerdem wird jeder immer seinen persönlichen Lebensentwurf verteidigen. Auch wenn er es nicht besser konnte. Das ist völlig trivial und schon tausendfach erörtert worden.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

So, und wer führt nun nach dem Urteil des OP ein "interessantes Leben"?

Alle, die so leben wie er?

Was ist an 38-Stunden-Woche und dann Familie/Hobbys "interessant"??

antworten
WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Schwierig ist es, vom Absolventen zum Beamten zu werden! Der Staat ist nicht verpflichtet, Beamtenanwärter einzustellen, sondern kann sich diese aussuchen. Ist bei der Polizei auch so. Unterhalte Dich mal mit Lehrern, die den Sprung in die Schule nicht geschafft haben!

Lounge Gast schrieb:

Ähm, was soll denn so schwierig darin sein Lehrer zu werden?
Die müssen kein überragend hohes Sonderwissen besitzen, ist
eh meist weniger Wissen als man innerhalb eines Studiums
erlernt. Der Rest ist Fingerspitzengefühl, was sich nicht
anlernen lässt

antworten
WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

"Das ist völlig trivial und schon tausendfach erörtert worden."

Dann lies doch einfach nicht mehr mit.
Ich bin relativer Verfechter der "60k bei 35h und ausgedehntem Privatleben reichen mir" - Theorie.
Vielleicht schafft es aber mal einer mich zu überzeugen, dass 100k bei 60h / Woche erstrebenswert sind.
Ob ich dies dann erreiche sei dahingestellt, aber ich könnte es mir zumindest vornehmen.

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Made my Day :D

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WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Was ist an 38-Stunden-Woche und dann Familie/Hobbys "interessant"??

Ich glaube, die BWLer verstehen deine Frage nicht.
Niedrige Stundenzahl + unverhältnismäßig hohes Gehalt = maximal interessant PUNKT

.. für Außenstehende (wie z.Bsp. mich) ist das Leben von BWLern per Definition uninteressant. Die Kombination aus langweiligen Bürojobs mit dieser Geiz-ist-geil-Mentalität ist halt einfach öde - da kann man nichts machen. Und jeder BWLer hat ja ein achso-spannendes Privatleben, was totaal wertvoll ist und jede Minute ist soo kostbar, denn da werden ständig wichtige Hobbys gepflegt wie Bildhauerei, Geigenspiel und Ausdruckstanz oder sie treffen Freunde, die nicht arbeiten müssen / keine Familie haben und deswegen ständig auf der Matte stehen können.

Fazit: Nutzenoptimierer führen kein interessantes Leben. Subjektiv ist genau das interessant, was einem liegt und was Spass macht. Für Außenstehende sind Besonderheiten interessant: schön, reich, schlau, begabt oder mächtig. Nutzenmaximierer sind auch da nicht dabei. Bill Gates oder Marilyn Monroe sind ganz sicher nicht wegen ihrer besonders ausgeglichenen Work-Live-Balance berühmt geworden.

antworten
WiWi Gast

Re: Wer von euch führt ein interessantes Leben?

Du hast bei der 60K/35h Woche eben einfach Deinen individuellen Sättigungspunkt erreicht. Bitte beachte hierzu das dritte Gossensche Gesetz. De Facto wird Dich niemand von der 100k-Variante überzeugen können. Das ergibt sich ja auch aus dem fallenden Grenznutzen Deiner individuellen Nutzenfunktion. Das kann man alles ausrechnen.

Insofern bleibe ich bei meiner These, dass individuelle Präferenzen nicht objektivierbar sind.

"Dann lies doch einfach nicht mehr mit.
Ich bin relativer Verfechter der "60k bei 35h und ausgedehntem Privatleben reichen mir" - Theorie.
Vielleicht schafft es aber mal einer mich zu überzeugen, dass 100k bei 60h / Woche erstrebenswert sind.
Ob ich dies dann erreiche sei dahingestellt, aber ich könnte es mir zumindest vornehmen."

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