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BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

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WiWi Gast

BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

ich halte mich einmal kurz und würde mich über eure Ansichten freuen.

Mir fällt immer vermehrter auf, dass viele im Industrieunternehmen gar keine reinen "Wiwis" sind. Sprich, der eine hat mal eine Ausbildung zum Mechaniker, der andere zum Elektroniker gemacht und dann Wiwi studiert. Oder aber andersherum, erst kaufmännische Ausbildung und dann ein Studium als Ingenieur.

Persönlich kann ich verstehen, dass man diese Leute bedingt durch das Produkt vorzieht.

Dementsprechend würde ich keinem mehr empfehlen, Studium & Ausbildung nach einem "roten Faden" zu absolvieren. Es sei denn natürlich, das ist genau das Ding was man sich vorstellt.

Wie seht ihr das? und empfindet Ihr dies auch als Trend oder sagt ihr, das war eigentlich schon immer so?

Auch im ÖD...was gesucht wird sind technische Berufe & Sozialpädagogen, keine Wiwis?

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WiWi Gast

BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

Bzgl. ÖD hast Du Recht.

WiWi Gast schrieb am 29.10.2020:

ich halte mich einmal kurz und würde mich über eure Ansichten freuen.

Mir fällt immer vermehrter auf, dass viele im Industrieunternehmen gar keine reinen "Wiwis" sind. Sprich, der eine hat mal eine Ausbildung zum Mechaniker, der andere zum Elektroniker gemacht und dann Wiwi studiert. Oder aber andersherum, erst kaufmännische Ausbildung und dann ein Studium als Ingenieur.

Persönlich kann ich verstehen, dass man diese Leute bedingt durch das Produkt vorzieht.

Dementsprechend würde ich keinem mehr empfehlen, Studium & Ausbildung nach einem "roten Faden" zu absolvieren. Es sei denn natürlich, das ist genau das Ding was man sich vorstellt.

Wie seht ihr das? und empfindet Ihr dies auch als Trend oder sagt ihr, das war eigentlich schon immer so?

Auch im ÖD...was gesucht wird sind technische Berufe & Sozialpädagogen, keine Wiwis?

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WiWi Gast

BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

hat das einen Grund?

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BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

Ich glaube, dass es einfach am Wandel der Zeit liegt. Ich habe auch Business Administration studiert (BA + MA) und hatte nicht das Gefühl, dass ich damit einen Blumentopf gewinnen könnte. Viele Stellen sind heute Zwitterstellen d.h. IT-Projektmanager (BWL + IT Verständnis), (guter) Vertrieb (BWL + technische Skills) etc.

Der Controller von heute ist ebenfalls eine Mischung aus Controller / Data Analyst / BI Typus, gleiches gilt für Finance.

Aus dem Grund sollte man unbedingt (!) meiner Meinung nach auch irgendeinen "Fach" Skill ausprägen - sei es im Informatik, im Ing. Bereich o.ä. - In der Wirtschaft wird man eben nicht nach seinem Abschluss bezahlt, sondern nach seinen Fähigkeiten & Fertigkeiten. Jemand der 1 Semester Grundlagen Programmierung hatte, hat deswegen auch einen höheren Marktwert als jemand der 1 Semester Makroökonomische Theorien gehört hat die eben in der realen Welt keinen Mehrwert schaffen außer in absoluten Nischen Bereichen.

antworten
WiWi Gast

BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

DerZynischeAnalytiker schrieb am 30.10.2020:

Ich glaube, dass es einfach am Wandel der Zeit liegt. Ich habe auch Business Administration studiert (BA + MA) und hatte nicht das Gefühl, dass ich damit einen Blumentopf gewinnen könnte. Viele Stellen sind heute Zwitterstellen d.h. IT-Projektmanager (BWL + IT Verständnis), (guter) Vertrieb (BWL + technische Skills) etc.

Der Controller von heute ist ebenfalls eine Mischung aus Controller / Data Analyst / BI Typus, gleiches gilt für Finance.

Aus dem Grund sollte man unbedingt (!) meiner Meinung nach auch irgendeinen "Fach" Skill ausprägen - sei es im Informatik, im Ing. Bereich o.ä. - In der Wirtschaft wird man eben nicht nach seinem Abschluss bezahlt, sondern nach seinen Fähigkeiten & Fertigkeiten. Jemand der 1 Semester Grundlagen Programmierung hatte, hat deswegen auch einen höheren Marktwert als jemand der 1 Semester Makroökonomische Theorien gehört hat die eben in der realen Welt keinen Mehrwert schaffen außer in absoluten Nischen Bereichen.

und wo hat es dich hinverschlagen?

Ja sehe ich genauso wobei dieses Modewort "lebenlanges Lernen" damit eigentlich nicht einher geht, emfpinde zumindest ich. Wenn man sagt man wird nicht nach seinem Studium bezahlt ist es doch aber durhaus so, das man nach diesem bewertet wird.

Bsp. / Behauptungen

a) nur weil man Mathe 1+2 mit Wiwi absolviert hat, hat man noch lange keine guten Möglichkeiten Data Scientist oder Business Analyst zu werden.

b) studiert man Business Administration/BWL/VWL/Wiwi und eignet sich nebenbei über MOOCs Python Kenntnisse an hat das noch lange kein so gleichen Stellenwert als hätte man Winfo /Info studiert. Ob die alle! wirklich programmieren können weiß ich nicht. Der Stellenwert eines Moduls hat jedenfalls mehr stellenwert als ein Modul 6 Monate außeruniversitärisch per Online Kurs einer Universität. Es wird ja auch nicht !standardisiert! abgefragt so zumindest vermutlich die Ansicht.

Sprich man kann im Nachhinein eigentlich nur relativ schwer etwas in kurzfristiger Zeit ändern.

Ist es nicht so, dass ein wirklich anwendbarer Skill lediglich in den MINT Fächern + Ingenieurewesen erfolgt? Oder aber Controlling/Finance

antworten
WiWi Gast

BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

FACT würde ich hier aber als ähnlich zu WIng/WInfo sehen von der Wertigkeit der Spezialisierung. (Allein schon wegen des Interesses hat man eigentlich keine MINT Konkurrenz für WP/StB)

Für generische „Management“ oder Marketingstellen sowie Schnittstellenjobs sehe ich jedoch wie du andere Fächer besser gewappnet.

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BWL/Wiwi/Business Administration - keine Zukunftsperspektive? ÖD/Priv.W

WiWi Gast schrieb am 30.10.2020:

DerZynischeAnalytiker schrieb am 30.10.2020:

Ich glaube, dass es einfach am Wandel der Zeit liegt. Ich habe auch Business Administration studiert (BA + MA) und hatte nicht das Gefühl, dass ich damit einen Blumentopf gewinnen könnte. Viele Stellen sind heute Zwitterstellen d.h. IT-Projektmanager (BWL + IT Verständnis), (guter) Vertrieb (BWL + technische Skills) etc.

Der Controller von heute ist ebenfalls eine Mischung aus Controller / Data Analyst / BI Typus, gleiches gilt für Finance.

Aus dem Grund sollte man unbedingt (!) meiner Meinung nach auch irgendeinen "Fach" Skill ausprägen - sei es im Informatik, im Ing. Bereich o.ä. - In der Wirtschaft wird man eben nicht nach seinem Abschluss bezahlt, sondern nach seinen Fähigkeiten & Fertigkeiten. Jemand der 1 Semester Grundlagen Programmierung hatte, hat deswegen auch einen höheren Marktwert als jemand der 1 Semester Makroökonomische Theorien gehört hat die eben in der realen Welt keinen Mehrwert schaffen außer in absoluten Nischen Bereichen.

und wo hat es dich hinverschlagen?

Ja sehe ich genauso wobei dieses Modewort "lebenlanges Lernen" damit eigentlich nicht einher geht, emfpinde zumindest ich. Wenn man sagt man wird nicht nach seinem Studium bezahlt ist es doch aber durhaus so, das man nach diesem bewertet wird.

Bsp. / Behauptungen

a) nur weil man Mathe 1+2 mit Wiwi absolviert hat, hat man noch lange keine guten Möglichkeiten Data Scientist oder Business Analyst zu werden.

b) studiert man Business Administration/BWL/VWL/Wiwi und eignet sich nebenbei über MOOCs Python Kenntnisse an hat das noch lange kein so gleichen Stellenwert als hätte man Winfo /Info studiert. Ob die alle! wirklich programmieren können weiß ich nicht. Der Stellenwert eines Moduls hat jedenfalls mehr stellenwert als ein Modul 6 Monate außeruniversitärisch per Online Kurs einer Universität. Es wird ja auch nicht !standardisiert! abgefragt so zumindest vermutlich die Ansicht.

Sprich man kann im Nachhinein eigentlich nur relativ schwer etwas in kurzfristiger Zeit ändern.

Ist es nicht so, dass ein wirklich anwendbarer Skill lediglich in den MINT Fächern + Ingenieurewesen erfolgt? Oder aber Controlling/Finance

Ich arbeite heute im Analytics Bereich.

Ich glaube, du hast hier einen fundamentalen Denkfehler drin. Egal, ob du WiWi oder Informatik studierst - keiner hat an dich den Anspruch, dass du aus der Uni hüpfst und direkt alles kannst. Mit dem Studium setzt du i.d.R. nur ein Signaling an den Arbeitgeber.

Das Leben ist ja keine Einbahnstraße und letztendlich arbeitest du dein ganzes Leben lang an deinem "Profil". Jemand der BWL studiert hat und sich sinnvolle MOOCs reingezogen hat und dies in Themengebieten sind, welche gefragt sind - weshalb sollte er / sie schlechtere Karten haben als jemand der Winfo studiert ?

Die Frage ist immer, wie groß ist mein Profil Gap zwischen meiner angestrebten Stelle X und meinem jetzigen Profil. Wenn du somit Business Administration o.ä. studierst, hat dein Profil i.d.R nicht genug Profilschärfe für viele Jobs. Trotzdem kannst du auch weiter an deinem Profil schärfen und somit dein Gesamtprofil in eine andere Richtung lenken.

Das ist auch der Grund, weshalb sich viele BWLer schwer tun wirklich gut bezahlte Jobs zu finden - das Angebot übersteigt vor allem bei großen / guten Arbeitgebern eben die Nachfrage. Würde heute jeder Chirurg werden, wäre der Betriebswirt der König mit 6-stelligen Einstiegsgehältern.

Somit würde ich mich nicht auf das Studium festbeißen, sondern eher auf mein Profil schauen und früh schauen, in welche Richtung es sich lohnen könnte dies auszuprägen - unabhängig vom Studiengang.

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Diskussionen zu Sachbearbeiter

20 Kommentare

Sachbearbeiter

WiWi Gast

Wahrscheinlich sind diese 55+ und stehen kurz vor der Rente, normale Sachbearbeiter (z.B. Spezialisten) verdienen sicher keine 10 ...

3 Kommentare

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WiWi Gast

LLM —> Versicherungsrecht Also es sollte schon iwas mit Versicherungen zu tun haben. WiWi Gast schrieb am 19.11.2020: ...

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