DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenSachbearbeiter

Sachbearbeiter

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Was genau ist ein Sachbearbeiter?

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Hier reichen zwei Stichwörter: Suchfunktion und/oder Google.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Die Dokumentation der Dokumente wird dokumentiert!

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Sachbearbeiter sind Arbeitnehmer, die mit der Bearbeitung eines bestimmten Arbeitsgebiets betraut sind. Ihre Funktion ist die Sachbearbeitung (Bearbeitung einer Sache), bei der es sich meist um Verwaltungs- oder Büroarbeiten handelt.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Jemand ohne Personal- oder Budgetverantwortung.

antworten
Ein KPMGler

Sachbearbeiter

Ein Linienmitarbeiter, typischerweise ohne MA-, Budget-, Projekt- und Themenverantwortung.
Jemand der bestimmte Aufgaben abarbeitet.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Ein KPMGler schrieb am 02.01.2020:

Ein Linienmitarbeiter, typischerweise ohne MA-, Budget-, Projekt- und Themenverantwortung.
Jemand der bestimmte Aufgaben abarbeitet.

plus ohne Spezialisierung auf ein komplizierteres Fachgebiet.
Um nochmal den Unterscheid zu einem "Spezialist" zu verdeutlichen.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

berater sind auch sachbearbeiter.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Ein KPMGler schrieb am 02.01.2020:

Ein Linienmitarbeiter, typischerweise ohne MA-, Budget-, Projekt- und Themenverantwortung.
Jemand der bestimmte Aufgaben abarbeitet.

plus ohne Spezialisierung auf ein komplizierteres Fachgebiet.
Um nochmal den Unterscheid zu einem "Spezialist" zu verdeutlichen.

Den Unterschied gibt es m.E. nicht. Auch ein Spezialist bearbeitet "eine Sache", auch wenn sie komplizierter ist.
Dadurch hat er ganau so wenig Personal- Projekt oder Budgetverantwortung.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Im grunde genommen ist JEDER ein Sachbearbeiter, weil jeder eine Sache bearbeitet. Nur umgangssprachlich wurde der Begriff Sachbearbeiter dafür benutzt, um eine Arbeit zu beschreiben, bei der es sich um einfache standardisierte Aufgaben handelt.

Aber heute wird selbst bei komplexen Aufgaben der Begriff Sachbearbeiter benutzt. Diese Abgrenzung die früher mal bestand, gibt es heute nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Im grunde genommen ist JEDER ein Sachbearbeiter, weil jeder eine Sache bearbeitet. .

Falsch. Eine Führungskraft bearbeitet keine Sache. Die Unterscheidung Führungskraft und Sachbearbeiter existiert durchaus.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Jemand, der das tut was man ihm sagt, ohne dass er selber weiterführend(!) darüber nachdenken muss.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Im grunde genommen ist JEDER ein Sachbearbeiter, weil jeder eine Sache bearbeitet. .

Falsch. Eine Führungskraft bearbeitet keine Sache. Die Unterscheidung Führungskraft und Sachbearbeiter existiert durchaus.

Du liegst falsch. Eine Führungskraft muss selbstverständlich auch an einer Sache arbeiten. Das versteht sich doch auch von selbst...

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Sachbearbeiter sind laut Wiwi-Treff-Definition Nicht-Akademiker, die beruflich verwaltend tätig sind, ohne Aufgaben zu erhalten, die einen akademischen Anspruch haben oder auch nur das Mindestmaß an Intelligenz benötigen.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Nach Wiwi-Treff-Definition sind Sachbearbeiter eher alle Arbeitnehmer in Industrieunternehmen ohne nennenswerte Führungs-, Projekt- oder Budgetverantwortung. Das schließt Akademiker also mit ein.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Sachbearbeiter sind laut Wiwi-Treff-Definition Nicht-Akademiker, die beruflich verwaltend tätig sind, ohne Aufgaben zu erhalten, die einen akademischen Anspruch haben oder auch nur das Mindestmaß an Intelligenz benötigen.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Habe den Eindruck, nach Definition hier im Forum ist ein Sachbearbeiter einfach ein Konzernmitarbeiter ohne Fuehrungsverantwortung. Der Begriff wird hier erstaunlicherweise als sehr negativ besetzt verwendet.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Habe den Eindruck, nach Definition hier im Forum ist ein Sachbearbeiter einfach ein Konzernmitarbeiter ohne Fuehrungsverantwortung. Der Begriff wird hier erstaunlicherweise als sehr negativ besetzt verwendet.

Welche Überraschung in einem Forum für Nachwuchsmanager.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

"Konzernbeamter" wird hier oft als Synonym verwendet.

WiWi Gast schrieb am 02.01.2020:

Habe den Eindruck, nach Definition hier im Forum ist ein Sachbearbeiter einfach ein Konzernmitarbeiter ohne Fuehrungsverantwortung. Der Begriff wird hier erstaunlicherweise als sehr negativ besetzt verwendet.

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

kenne genug Sachbearbeiter die locker die 100k bei 35 bis 40h ohne Stress reißen. Verstehe die Negative Behaftung absolut nicht. Machen pro Stunde locker mehr, als so mancher Consultant

antworten
WiWi Gast

Sachbearbeiter

Wahrscheinlich sind diese 55+ und stehen kurz vor der Rente,
normale Sachbearbeiter (z.B. Spezialisten) verdienen sicher keine 100k.
Das wäre teuer für das Unternehmen und ein Grund über eine mögliche Beendigung
des Arbeitsvertrages mit Hilfe eines Aufhebungsvertrages oder Altersteilzeit nachzudenken.

WiWi Gast schrieb am 03.01.2020:

kenne genug Sachbearbeiter die locker die 100k bei 35 bis 40h ohne Stress reißen. Verstehe die Negative Behaftung absolut nicht. Machen pro Stunde locker mehr, als so mancher Consultant

antworten

Artikel zu Sachbearbeiter

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung macht Unternehmen familienfreundlicher

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.

Antworten auf Sachbearbeiter

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 20 Beiträge

Diskussionen zu Sachbearbeiter

3 Kommentare

Next Step

WiWi Gast

LLM —> Versicherungsrecht Also es sollte schon iwas mit Versicherungen zu tun haben. WiWi Gast schrieb am 19.11.2020: ...

Weitere Themen aus Berufsleben