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Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Ich habe mich gefragt ob es in den Unternehmen wo ich hin möchte (Big 4, DAX, IGM) ein Problem sein kann, wenn man mit einem Auto vorfährt was viele als "protzig" bezeichnen würden (laut, tief, große Räder etc.). Für mich ist das Auto (und daran schrauben) einfach ein Hobby und ein serienmäßiges Auto könnte ich niemals fahren. Zu Praktika bin ich immer mit ÖPNV gefahren und hab daher noch keine Erfahrung.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Verstehe nicht was du meinst. Fährst du mit deinem Auto neben dem Schreibtisch oder was?

Arbeite bei IGM DAX und ich stell mein Auto auf einen der tausend Parkplätze?

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Muscle Car ist in Ordnung. Kauf einen Aufkleber: Mein Auto fährt ohne Bäume.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Denke es kommt doch zwangsläufig dazu dass man sich mal auf dem Parkplatz sieht. Komme auf das Thema weil ich mich mit dem Vorstand einer Sparkasse gesprochen habe, der mir erzählt hat dass er seinen Wagen gerne in weiß bestellen würde. Das würde aber nicht gehen, da es einen schlechten Eindruck machen würde.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Denke es kommt doch zwangsläufig dazu dass man sich mal auf dem Parkplatz sieht. Komme auf das Thema weil ich mich mit dem Vorstand einer Sparkasse gesprochen habe, der mir erzählt hat dass er seinen Wagen gerne in weiß bestellen würde. Das würde aber nicht gehen, da es einen schlechten Eindruck machen würde.

Warum?

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Denke es kommt doch zwangsläufig dazu dass man sich mal auf dem Parkplatz sieht. Komme auf das Thema weil ich mich mit dem Vorstand einer Sparkasse gesprochen habe, der mir erzählt hat dass er seinen Wagen gerne in weiß bestellen würde. Das würde aber nicht gehen, da es einen schlechten Eindruck machen würde.

Warum?

Vorstand fährt Silber. Punkt.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Denke es kommt doch zwangsläufig dazu dass man sich mal auf dem Parkplatz sieht. Komme auf das Thema weil ich mich mit dem Vorstand einer Sparkasse gesprochen habe, der mir erzählt hat dass er seinen Wagen gerne in weiß bestellen würde. Das würde aber nicht gehen, da es einen schlechten Eindruck machen würde.

Warum?

TE hier: er meinte einfach das wäre unpassend/wirkt prollig. Finde es auch lächerlich.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Ich habe mich gefragt ob es in den Unternehmen wo ich hin möchte (Big 4, DAX, IGM) ein Problem sein kann, wenn man mit einem Auto vorfährt was viele als "protzig" bezeichnen würden (laut, tief, große Räder etc.). Für mich ist das Auto (und daran schrauben) einfach ein Hobby und ein serienmäßiges Auto könnte ich niemals fahren. Zu Praktika bin ich immer mit ÖPNV gefahren und hab daher noch keine Erfahrung.

Das Auto hat immer noch ein große Außenwirkung.

Wenn du dabei als Schraubertyp rüberkommst, ist es halt dein Hobby, Das werden einige Leute komisch finden, wird aber einfach Teil deiner Persönlichkeit sein. Viele deiner Kollegen werden seltsamer sein.

Wenn du eher der Typ bist, bei dem man an eingebildeter Schnösel denkt, wird das durch ein besonderes Auto verstärkt werden.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Ich habe mich gefragt ob es in den Unternehmen wo ich hin möchte (Big 4, DAX, IGM) ein Problem sein kann, wenn man mit einem Auto vorfährt was viele als "protzig" bezeichnen würden (laut, tief, große Räder etc.). Für mich ist das Auto (und daran schrauben) einfach ein Hobby und ein serienmäßiges Auto könnte ich niemals fahren. Zu Praktika bin ich immer mit ÖPNV gefahren und hab daher noch keine Erfahrung.

Das Auto hat immer noch ein große Außenwirkung.

Wenn du dabei als Schraubertyp rüberkommst, ist es halt dein Hobby, Das werden einige Leute komisch finden, wird aber einfach Teil deiner Persönlichkeit sein. Viele deiner Kollegen werden seltsamer sein.

Wenn du eher der Typ bist, bei dem man an eingebildeter Schnösel denkt, wird das durch ein besonderes Auto verstärkt werden.

Verstehe, dann hoffe ich das man merkt dass ich eigentlich überhaupt kein Schnösel oder Proll oder ähnliches bin.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Wenn Du in der Hierarchie ganz unten stehst, und das ist bei einem Berufsanfänger der Fall, dann ist es vollkommen egal. Kundentermine wirst Du auch noch nicht viele (mit Auto) haben. Wenn der Bereichsleiter einen 7er statt einem 5er fährt und die Firma bezahlt das, dann gibt es schon mal Gerede. War unserem Bereichsleiter aber egal, er war oben und wir unten.

WiWi Gast schrieb am 14.02.2019:

Ich habe mich gefragt ob es in den Unternehmen wo ich hin möchte (Big 4, DAX, IGM) ein Problem sein kann, wenn man mit einem Auto vorfährt was viele als "protzig" bezeichnen würden (laut, tief, große Räder etc.). Für mich ist das Auto (und daran schrauben) einfach ein Hobby und ein serienmäßiges Auto könnte ich niemals fahren. Zu Praktika bin ich immer mit ÖPNV gefahren und hab daher noch keine Erfahrung.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Tip: Nicht in der Feuerwehrzufahrt beim Haupteingang parken.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Ich kenne nur das Auto von meinem Chef weil er mich mal mitgenommen hat (weißer jaguar) . Was der Rest fährt? Keinen schimmer. Auf unserem Parkplatz sind über 1000 karren.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Das Thema ist genauso wie die "Target Uni" ein reines Forenblabla. In der Realität interessiert sich keiner für das Auto des anderen und umso größer der Laden, umso seltener bekommt auch mit, was der andere fährt.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Denke es kommt doch zwangsläufig dazu dass man sich mal auf dem Parkplatz sieht. Komme auf das Thema weil ich mich mit dem Vorstand einer Sparkasse gesprochen habe, der mir erzählt hat dass er seinen Wagen gerne in weiß bestellen würde. Das würde aber nicht gehen, da es einen schlechten Eindruck machen würde.

Warum?

TE hier: er meinte einfach das wäre unpassend/wirkt prollig. Finde es auch lächerlich.

Wenn es der Vorstand der Sparkasse Hintertupfingen ist kein Wunder.
Heutzutage sind weiße Fahrzeuge doch fast Standard. Nen extrem verbasteltes Auto und sehr lautes wird aber schon für komische Blicke sorgen. Genauso wie bei dir zu Hause in der Straße.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Stimmt überhaupt nicht. Getratscht wird immer... Leider zählt im Beruf Angepasstheit und deshalb fährt der Vorstand eben silber und der Berufsanfänger S-Bahn....

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Das "protzige Auto" kann eher in kleineren Unternehmen ein Thema werden. Ein Arbeitskollege hat sich mal vor Jahren einen Audi RS8 gekauft. Mein Arbeitgeber sitzt in einem größeren Bürokomplex im Medienhafen in Düsseldorf, mit einem insgesamt doch recht großen Parkplatz. Die leitenden Angestellten nutzen die Firmenparkplätze direkt in der Nähe des Haupteingangs. Der Arbeitskollege parkte aber die ersten zwei Monate immer weit ab vom Schuß um nicht aufzufallen. Als es die meisten Mitarbeiter in der Zeit dann irgendwie mitbekommen hatten, stand er eines Morgens plötzlich neben mir auf dem Parkplatz.

Zwei Arbeitskollegen und meine Wenigkeit fahren 911er. Dazu stehen noch die eine oder andere Oberklasse-Limousine oder andere hoherpreisige Fahrzeuge bei uns auf dem Parkplatz. Er meinte aber, dass sein Auto für "zu protzig" gehalten werden würde..Deswegen hätte er zu Anfang weiter weg geparkt.

Im Endeffekt war das aber nie so richtig ein Thema. Vielleicht ist das dann vor allem in kleinen Firmen so, wo der eine dem anderen nichts gönnt. Es ist im Endeffekt aber auch nur ein Auto.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Das "protzige Auto" kann eher in kleineren Unternehmen ein Thema werden. Ein Arbeitskollege hat sich mal vor Jahren einen Audi RS8 gekauft. Mein Arbeitgeber sitzt in einem größeren Bürokomplex im Medienhafen in Düsseldorf, mit einem insgesamt doch recht großen Parkplatz. Die leitenden Angestellten nutzen die Firmenparkplätze direkt in der Nähe des Haupteingangs. Der Arbeitskollege parkte aber die ersten zwei Monate immer weit ab vom Schuß um nicht aufzufallen. Als es die meisten Mitarbeiter in der Zeit dann irgendwie mitbekommen hatten stand er eines Morgens plötzlich neben mir auf dem Parkplatz.

Zwei Arbeitskollegen und meine Wenigkeit fahren 911er. Dazu stehen noch die eine oder andere Oberklasse-Limousine oder andere hoherpreisige Fahrzeuge bei uns auf dem Parkplatz. Er meinte aber, dass sein Auto für "zu protzig" gehalten werden würde..Deswegen hätte er zu Anfang weiter weg geparkt.

Im Endeffekt war das aber nie so richtig ein Thema. Vielleicht ist das dann vor allem in kleinen Firmen so, wo der eine dem anderen nichts gönnt. Es ist im Endeffekt aber auch nur ein Auto.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Statussymbole sind wie Orden,
die man sich selber kauft.

Bernhard Wicki

    1. Oktober 1919 † 5. Januar 2000
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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Was genau arbeitet ihr?^^

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Das "protzige Auto" kann eher in kleineren Unternehmen ein Thema werden. Ein Arbeitskollege hat sich mal vor Jahren einen Audi RS8 gekauft. Mein Arbeitgeber sitzt in einem größeren Bürokomplex im Medienhafen in Düsseldorf, mit einem insgesamt doch recht großen Parkplatz. Die leitenden Angestellten nutzen die Firmenparkplätze direkt in der Nähe des Haupteingangs. Der Arbeitskollege parkte aber die ersten zwei Monate immer weit ab vom Schuß um nicht aufzufallen. Als es die meisten Mitarbeiter in der Zeit dann irgendwie mitbekommen hatten stand er eines Morgens plötzlich neben mir auf dem Parkplatz.

Zwei Arbeitskollegen und meine Wenigkeit fahren 911er. Dazu stehen noch die eine oder andere Oberklasse-Limousine oder andere hoherpreisige Fahrzeuge bei uns auf dem Parkplatz. Er meinte aber, dass sein Auto für "zu protzig" gehalten werden würde..Deswegen hätte er zu Anfang weiter weg geparkt.

Im Endeffekt war das aber nie so richtig ein Thema. Vielleicht ist das dann vor allem in kleinen Firmen so, wo der eine dem anderen nichts gönnt. Es ist im Endeffekt aber auch nur ein Auto.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Es ist im Endeffekt aber auch nur ein Auto.

Eben. Ich würde nie im Leben dran denken so viel Geld für ein Luxusauto auszugeben, bevor ich nicht ein dickes Haus habe. Das Auto bringt mich von A nach B. Sobald da ein gewisses Minimum erreicht ist, bringt mir der zusätzliche Schnickschnack nicht mehr viel.

Im Haus hingegen werde ich alt. Das ist viel mehr Wert.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Im Endeffekt war das aber nie so richtig ein Thema. Vielleicht ist das dann vor allem in kleinen Firmen so, wo der eine dem anderen nichts gönnt. Es ist im Endeffekt aber auch nur ein Auto.

Hehe, ich glaube, du musst noch die Lebenserfahrung machen, dass man sich auch in großen Unternehmen nichts gönnt.

Ist auch interessant, dass man als RS8/911er Fahrer nicht auf die Idee kommst, sich selbst zu fragen, warum man den Wagen überhaupt gekauft hat.

Ich könnte mir auch etwas vergleichbares leisten, aber ich tue es nicht. Warum? Nicht weil ICH finde, dass das zu protzig ist, sondern ANDERE das finden. Und was genau ändert der Stellplatz des Fahrzeuges daran, wenn es doch eh alle wissen?

Irgendwie eine sonderbare, nicht gerade selbstreflektierende Einstellung.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

TE hier: Will nicht klugscheißen aber einen RS8 gibt es nicht. Wahrscheinlich ist S8, R8 oder RS7 gemeint (tut ja auch nichts zur Sache). Zur finanziellen Sache: Eine Immobilie ist eine Investition und natürlich aus der Sicht viel sinnvoller. Ein Auto ist eine Konsumausgabe die man sich gönnt wenn man dafür eine Leidenschaft hat. Andere Geben viel Geld für Uhren, Kleidung oder teure Hobbys aus...

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Eine selbstbewohnte Immobilie ist genauso wenig ein Investment wie ein selbstgenutztes Auto. Als vermietete Immobilie wird ein Investment draus, ansonsten ist sie nur schlichter Konsum.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

TE hier: Will nicht klugscheißen aber einen RS8 gibt es nicht. Wahrscheinlich ist S8, R8 oder RS7 gemeint (tut ja auch nichts zur Sache). Zur finanziellen Sache: Eine Immobilie ist eine Investition und natürlich aus der Sicht viel sinnvoller. Ein Auto ist eine Konsumausgabe die man sich gönnt wenn man dafür eine Leidenschaft hat. Andere Geben viel Geld für Uhren, Kleidung oder teure Hobbys aus...

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Eine selbstbewohnte Immobilie ist genauso wenig ein Investment wie ein selbstgenutztes Auto. Als vermietete Immobilie wird ein Investment draus, ansonsten ist sie nur schlichter Konsum.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

TE hier: Will nicht klugscheißen aber einen RS8 gibt es nicht. Wahrscheinlich ist S8, R8 oder RS7 gemeint (tut ja auch nichts zur Sache). Zur finanziellen Sache: Eine Immobilie ist eine Investition und natürlich aus der Sicht viel sinnvoller. Ein Auto ist eine Konsumausgabe die man sich gönnt wenn man dafür eine Leidenschaft hat. Andere Geben viel Geld für Uhren, Kleidung oder teure Hobbys aus...

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

Je nach Definition. Man spart sich ja dadurch die Miete, was man auch als Rendite sehen kann. Außerdem gewinnt die Immobilie i.d.R. ja an Wert.

antworten
WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

Wenn es dir egal ist, dass es keiner sieht, dann kannst du es ja zu Hause ohne Probleme stehen lassen und daran bis zum erbrechen herum schrauben.

antworten
WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Arbeite in einer bekannten Kanzlei und fahre bei gutem Wetter mit meinem Tracktool vor. Schalensitze, Motorsportkat und entsprechend laut, tief etc. - Interessiert mich überhaupt nicht, was andere dabei von mir denken.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Was genau arbeitet ihr?

Architekturbüro/Objektplanung.
Und der TE hatte natürlich recht, ist ein Audi R8 gewesen.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, beispielsweise in den 80er Jahren, als noch ganze Stadtteile auf der grünen Wiese neu entstanden sind.

Durch die prozentuale Teilhabe (10% - 20%) an den hohen Bausummen damals wohlhabend geworden, hat sich mancher Architekt eine S-Klasse gegönnt.

In den späten 90er Jahren bin ich einige solcher gut gepflegten und teilweise neuwertig erhaltenen S-Klassen aus dem Vorbesitz von Architekten, Bauunternehmern und Baustoffherstellern gefahren, die ich jeweil für einen niederen vierstelligen DM - Betrag erworben habe.

antworten
WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

Wenn es dir egal ist, dass es keiner sieht, dann kannst du es ja zu Hause ohne Probleme stehen lassen und daran bis zum erbrechen herum schrauben.

Naja irgendwie muss ich ja von A nach B kommen und habe ÖPNV langsam satt (hauptsächlich wegen Verspätungen und Überfüllung). Habe überlegt ein sehr günstiges Alltagsauto zu kaufen aber das muss auch irgendwo parken, in der Stadt garnicht so einfach...

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Übrigens: sämtliche Fahrgestellnummern aller je von mir besessenen Fahrzeuge können auf Wunsch mitgeteilt werden.

Allerdings: in den letzten 10 Jahren habe ich nur 2 Fahrzeuge besessen.

Von 2009 bis 2014 eines im Anschaffungswert von EUR 1.500,00 und seitdem eines im Anschaffungswert von EUR 2.200,00.

Wenn es sonst noch Fahrzeuge gibt, die mir gehören sollten, so schenke ich diese dem, der eines davon findet ;-)

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, beispielsweise in den 80er Jahren, als noch ganze Stadtteile auf der grünen Wiese neu entstanden sind.

Durch die prozentuale Teilhabe (10% - 20%) an den hohen Bausummen damals wohlhabend geworden, hat sich mancher Architekt eine S-Klasse gegönnt.

In den späten 90er Jahren bin ich einige solcher gut gepflegten und teilweise neuwertig erhaltenen S-Klassen aus dem Vorbesitz von Architekten, Bauunternehmern und Baustoffherstellern gefahren, die ich jeweil für einen niederen vierstelligen DM - Betrag erworben habe.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

Es geht hier zwar ums Auto aber dennoch zu deiner Anmerkung folgendes:

Bis du final in den Genuss kommst, Miete zu sparen hast du eine nicht unerhebliche Summe Geld an Nebenkosten wie Markler oder Notar gezahlt. Dazu noch Unmengen Zinsen an die Bank. Von all dem hast du nichts während der Mieter durch die Zahlung der Miete einen direkten Mehrwert, nämlich vollkasko Wohnen hat.

Für gewöhnlich sind in den Großstädten das Verhältnis von Miete zu Kauf längst aus dem Ruder gelaufen, sodass der Mieter die Differenz von Miete zur Tilgung und Zinsen einer vergleichbaren Immobilie direkt investieren kann. Diese Investition lässt sich viel breiter als eine selbstbewohnte Immobilie diversifizieren.

Ferner musst Du, im Gegensatz zum Mieter Rücklagen für die Instandhaltung bilden, also mietfrei im Alter heisst sicherlich nicht automatisch kostengünstig.

Die Wertsteigerung deiner Immobilie ist zunächst nur ein Buchgewinn, den du bei Realisierung ja zwangsläufig in eine andere Immobilie stecken musst, es sei denn, deine Erben realisieren diesen Gewinn.

Der Mieter mit dem Aktienportfolio kann seinen Buchgewinn realisieren und das Geld anders verkonsumieren.

Eine selbstbewohnte Immobilie ist schlicht Konsum

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Eine selbstbewohnte Immobilie ist genauso wenig ein Investment wie ein selbstgenutztes Auto. Als vermietete Immobilie wird ein Investment draus, ansonsten ist sie nur schlichter Konsum.

TE hier: Will nicht klugscheißen aber einen RS8 gibt es nicht. Wahrscheinlich ist S8, R8 oder RS7 gemeint (tut ja auch nichts zur Sache). Zur finanziellen Sache: Eine Immobilie ist eine Investition und natürlich aus der Sicht viel sinnvoller. Ein Auto ist eine Konsumausgabe die man sich gönnt wenn man dafür eine Leidenschaft hat. Andere Geben viel Geld für Uhren, Kleidung oder teure Hobbys aus...

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

Je nach Definition. Man spart sich ja dadurch die Miete, was man auch als Rendite sehen kann. Außerdem gewinnt die Immobilie i.d.R. ja an Wert.

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WiWi Gast

Schlechter Eindruck wegen "protzigem" Auto

WiWi Gast schrieb am 16.02.2019:

Es geht hier zwar ums Auto aber dennoch zu deiner Anmerkung folgendes:

Bis du final in den Genuss kommst, Miete zu sparen hast du eine nicht unerhebliche Summe Geld an Nebenkosten wie Markler oder Notar gezahlt. Dazu noch Unmengen Zinsen an die Bank. Von all dem hast du nichts während der Mieter durch die Zahlung der Miete einen direkten Mehrwert, nämlich vollkasko Wohnen hat.

Für gewöhnlich sind in den Großstädten das Verhältnis von Miete zu Kauf längst aus dem Ruder gelaufen, sodass der Mieter die Differenz von Miete zur Tilgung und Zinsen einer vergleichbaren Immobilie direkt investieren kann. Diese Investition lässt sich viel breiter als eine selbstbewohnte Immobilie diversifizieren.

Ferner musst Du, im Gegensatz zum Mieter Rücklagen für die Instandhaltung bilden, also mietfrei im Alter heisst sicherlich nicht automatisch kostengünstig.

Die Wertsteigerung deiner Immobilie ist zunächst nur ein Buchgewinn, den du bei Realisierung ja zwangsläufig in eine andere Immobilie stecken musst, es sei denn, deine Erben realisieren diesen Gewinn.

Der Mieter mit dem Aktienportfolio kann seinen Buchgewinn realisieren und das Geld anders verkonsumieren.

Eine selbstbewohnte Immobilie ist schlicht Konsum

WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:

Eine selbstbewohnte Immobilie ist genauso wenig ein Investment wie ein selbstgenutztes Auto. Als vermietete Immobilie wird ein Investment draus, ansonsten ist sie nur schlichter Konsum.

TE hier: Will nicht klugscheißen aber einen RS8 gibt es nicht. Wahrscheinlich ist S8, R8 oder RS7 gemeint (tut ja auch nichts zur Sache). Zur finanziellen Sache: Eine Immobilie ist eine Investition und natürlich aus der Sicht viel sinnvoller. Ein Auto ist eine Konsumausgabe die man sich gönnt wenn man dafür eine Leidenschaft hat. Andere Geben viel Geld für Uhren, Kleidung oder teure Hobbys aus...

Ein Statussymbol ist es für mich überhaupt nicht aber natürlich nehmen einige Leute es so wahr. Das ist es für die Leute die Samstag Nachmittag 5 mal die Königsallee auf und ab fahren und dabei den Motor heulen lassen. Zu den Leuten gehöre ich definitiv nicht.

Je nach Definition. Man spart sich ja dadurch die Miete, was man auch als Rendite sehen kann. Außerdem gewinnt die Immobilie i.d.R. ja an Wert.

Gebe dir zwar Recht bei dem meisten (Unmengen an Zinsen zahlt man aber gerade aktuell nicht). Dennoch finde ich nicht, dass man das so klar definieren kann. Ich sage auch nicht, dass es die beste Investition ist (also zur Miete wohnen und anderweitig Geld anlegen kann auch Sinn machen). Aber ich könnte ja jederzeit ausziehen (zum Beispiel weil meine potenzielle Ehefrau ein Haus erbt) und die Wohnung vermieten. Dann würde ja aus dem Konsumgut plötzlich wieder eine Investition werden.

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