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Alltag im Consuling

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Hallo zusammen,

bald bin ich mit meinem Studium fertig und überlege, ins Consulting einzusteigen. Da ich noch relativ wenig Ahnung vom Consulting-Alltag habe (außer der vielen Reisetätigkeit und vielen Arbeiten), wollte ich hier mal nachfragen, ob ihr eure Erfahrungen teilen könnt.

Ein wichtiger Punkt für mich ist, dass ich sehr gerne Sport im TV schaue (Fußball, Football …) und dafür gerne mal ein paar Abende die Woche (unter der Woche und am Wochenende) wegblocke und mir die Zeit gerne für mich nehme. Ist so etwas mit dem Alltag eines Consultants (mit der Reisetätigkeit und hohen Arbeitszeit) überhaupt vereinbar? Ich würde ungern darauf verzichten müssen, da ich es zum Herunterkommen brauche - allerdings nimmt es schon manchmal etwas Zeit vom Kalender, da die Übertragungen oft etwas länger dauern, in Summe sind es ca. 10 Stunden pro Woche.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Samstag/Sonntag kein Problem, unter der Woche bei den größeren Beratungen eher schwierig.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Bei T1/T2 wirst du unter der Woche in der Regel nicht viel Zeit haben neben der Arbeit. Wenn du Mal nicht arbeitest, gibt es ein Teamdinner o.ä.

Ab T3 und darunter wirst du häufiger Projekte haben, bei denen du ab 20-21 Uhr Freizeit hast. Da könntest du auch unter der Woche Sport schauen o.ä.

Am Wochenende sollte das fast immer passen. Wochenendarbeit im Consulting kommt vor, ist aber eher die Ausnahme.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Kann hier ein Berater mal seinen typischen Alltag posten von Aufstehen bis Schlafen?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Aufstehen -> arbeiten -> schlafen

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Kann hier ein Berater mal seinen typischen Alltag posten von Aufstehen bis Schlafen?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

Versuch mal nicht den Big4 Bereich zu pushen. Arbeitest auch nicht härter als Audit. Easy peasy

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Wem Work/Life-Balance wichtig ist, der geht nicht ins Consulting.

Du tauscht deine Freizeit und dein Privatleben für mehr Geld und eine krasse Lernkurve (in guten Beratungen) aus - das ist leider die Realität.

Von Mo-Do wirst du kaum Zeit (und auch Lust) haben regelmäßig Sport zu schauen. Es ist wirklich Aufstehen --> Arbeiten -->Sport (ganz wichtig, auch wenn es nur 10min auf dem Laufband sind!) --> Schlafen - die 12 Stunden Tage sind sonst nicht machbar.

Ich bin nach 2,5 Jahren MBB ins Inhouse gewechselt - die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Kollegen sind vllt nicht ganz so smart und die projekte vllt etwas einseitiger und nicht so interessant - du schläfst trotzdem meistens im eigenen Bett und nach 19 Uhr ist meist Feierabend!

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Dacht ich mir auch :D

Bin auch in einer Big4. Kenne Leute aus allen möglichen Abteilungen und sogut wie keiner ist nach 19 Uhr Online. Eher die Ausnahme.
Lange arbeiten heißt nicht immer viel Arbeit. Oftmals heißt das einfach, dass die Leute nicht schnell genug arbeiten. Und mal ehrlich nach ca. 5-6 Monaten sollte man wissen wie die Arbeit läuft, auch wenn neue Aufgaben hinzukommen mit steigendem Level.

Ich arbeite meist bis 1 Uhr nachts. Dafür fang ich auch meist erst um 15 Uhr an zu arbeiten. Die Flexibilität hat man, wenn man nicht im Team arbeiten muss in der Prüfung. Da heißt es vom Chef einfach: Du hast 40h Zeit den Mandanten zu prüfen. Schaffst du es in 10h kannst du die restliche Zeit machen was du willst. Wenn es 60h dauert, musst du selber dafür sorgen, dass du das unter einen Hut kriegst (natürlich schreibst du dir die Überstunden auf).

Da ich im HO am effizientesten arbeite kommt mir das sehr gelegen. Jeden Tag ausgeschlafen. Musik bei der Arbeit, Joggingshose statt Anzug und zwischendurch Pausen im Bett am Handy.
Gehalt ist standard für Big4. C1 = 43k + boni. C2 = 46k + boni

Alles kann nix muss ;)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Sehr cooler und sympathischer Beitrag. Kannst du bei deiner BIG4 so viel HO machen, wie du magst?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Dacht ich mir auch :D

Bin auch in einer Big4. Kenne Leute aus allen möglichen Abteilungen und sogut wie keiner ist nach 19 Uhr Online. Eher die Ausnahme.
Lange arbeiten heißt nicht immer viel Arbeit. Oftmals heißt das einfach, dass die Leute nicht schnell genug arbeiten. Und mal ehrlich nach ca. 5-6 Monaten sollte man wissen wie die Arbeit läuft, auch wenn neue Aufgaben hinzukommen mit steigendem Level.

Ich arbeite meist bis 1 Uhr nachts. Dafür fang ich auch meist erst um 15 Uhr an zu arbeiten. Die Flexibilität hat man, wenn man nicht im Team arbeiten muss in der Prüfung. Da heißt es vom Chef einfach: Du hast 40h Zeit den Mandanten zu prüfen. Schaffst du es in 10h kannst du die restliche Zeit machen was du willst. Wenn es 60h dauert, musst du selber dafür sorgen, dass du das unter einen Hut kriegst (natürlich schreibst du dir die Überstunden auf).

Da ich im HO am effizientesten arbeite kommt mir das sehr gelegen. Jeden Tag ausgeschlafen. Musik bei der Arbeit, Joggingshose statt Anzug und zwischendurch Pausen im Bett am Handy.
Gehalt ist standard für Big4. C1 = 43k + boni. C2 = 46k + boni

Alles kann nix muss ;)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Smartcasual schrieb am 12.09.2018:

Was hat Audit mit Consulting zu tun?

Siehe Thread Titel geht es hier um Consuling, also das Leben als Konsul.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

An sich ja.
Es gibt Kunden, die wollen das man doch Vorort ist (wollen sehen, wofür Sie Geld zahlen), andere wieder rum sind froh wenn wir erst garnicht erscheinen oder nur ein Tag Vorort sind :) Ein Durchschnittsprojekt geht bei mir 2 Wochen. Da bin ich dann Mo - Mi in der ersten Woche Vorort und kläre die wichtigsten Themen und den Rest mach ich HO. Bei Rückfragen kann man immer telefonieren oder eine Mail schreiben.

Theoretisch kann ich soviel HO machen wie ich mag. Man muss jedoch etwas auf die Außenwirkung achten. Ich bin im Schnitt 2-3 Tage Vorort bei jedem Mandanten um mich persönlich vorzustellen und die wichtigen Themen zu klären. Danach HO. Unter der Woche (Mo-Do) sind max. 2 Kollegen aus meiner Abteilung im Office, da lohnt es sich erst garnicht hinzufahren (5€ für die Bahn + ca. 2h für Hin- und Rückweg), da schlaf ich lieber gemütlich bis 10 Uhr aus und arbeite in Ruhe daheim. Hab ich mehr von und die Firma auch.

Bei uns heißt es inzwischen sogar, dass HO eher gesehen wird.
Vorteile: Keine Spesen, keine Übernachtungskosten/Fahrtkosten.
Da verzichte ich gerne auf die 12/24€ :)

Bei Fragen einfach melden.
VG

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Sehr cooler und sympathischer Beitrag. Kannst du bei deiner BIG4 so viel HO machen, wie du magst?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2018:

Dacht ich mir auch :D

Bin auch in einer Big4. Kenne Leute aus allen möglichen Abteilungen und sogut wie keiner ist nach 19 Uhr Online. Eher die Ausnahme.
Lange arbeiten heißt nicht immer viel Arbeit. Oftmals heißt das einfach, dass die Leute nicht schnell genug arbeiten. Und mal ehrlich nach ca. 5-6 Monaten sollte man wissen wie die Arbeit läuft, auch wenn neue Aufgaben hinzukommen mit steigendem Level.

Ich arbeite meist bis 1 Uhr nachts. Dafür fang ich auch meist erst um 15 Uhr an zu arbeiten. Die Flexibilität hat man, wenn man nicht im Team arbeiten muss in der Prüfung. Da heißt es vom Chef einfach: Du hast 40h Zeit den Mandanten zu prüfen. Schaffst du es in 10h kannst du die restliche Zeit machen was du willst. Wenn es 60h dauert, musst du selber dafür sorgen, dass du das unter einen Hut kriegst (natürlich schreibst du dir die Überstunden auf).

Da ich im HO am effizientesten arbeite kommt mir das sehr gelegen. Jeden Tag ausgeschlafen. Musik bei der Arbeit, Joggingshose statt Anzug und zwischendurch Pausen im Bett am Handy.
Gehalt ist standard für Big4. C1 = 43k + boni. C2 = 46k + boni

Alles kann nix muss ;)

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Ehm, wie ist da eig so mit den Zimmern in den Hotels? Sind die Kollegen direkt dran?
Ab und zu wird man ja bestimmt um 19 Uhr Feierabend haben.. evtl dann jemanden (zu Besuch) einladen...

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Ihr müsst die bahnfahrt selber zahlen :D

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ihr müsst die bahnfahrt selber zahlen :D

Welcher Arbeitgeber zahlt denn die Anfahrt ins Office?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Wenn dann nur zufällig.

Ganz ehrlich: Glaubst du die Firma bucht beim Hotel und sagt bitte alle in Zimmern nebeneinander?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

Ehm, wie ist da eig so mit den Zimmern in den Hotels? Sind die Kollegen direkt dran?
Ab und zu wird man ja bestimmt um 19 Uhr Feierabend haben.. evtl dann jemanden (zu Besuch) einladen...

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

„Stellenweise“ war das Wort auf das man hätte achten müssen und es war auch nicht die Rede von exakt gleichen Arbeitszeiten sondern „geht in Richtung IB“....

Bei einer Financial Due Diligence sitzt du gegen Ende einfach teilweise noch um 3 da und speicherst den Bericht ab, ist jetzt hier nicht erfunden, dass du 50k hast ist auch wahr aber würde man sich die Überstunden voll auszahlen lassen wärs auch anders, macht nur niemand...

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Kann hier ein Berater mal seinen typischen Alltag posten von Aufstehen bis Schlafen?

7:30 Uhr aufstehen.
Zähne putzen, Duschen, Rasieren
Anzug anziehen
Um 8:00 Uhr vom Hotel aufbrechen
8:15 beim Kunden eintrudeln

Dann je nach Tag:
10-20 Minuten surfen und wach werden / oder sofort Meetings
Danach offene Tasks abarbeiten oder in Meetings sein bis 12 Uhr
15-20 Minuten Mittagspause in der Katine
Danach offene Tasks abarbeiten oder Meetings

Ab ca. 18-19 Uhr gibt es dann meistens keine Meetings mehr. Ab da offene Tasks abarbeiten.
Je nach Workload, dann gegen 20:30 Uhr ins Hotel gehen und Abendesse, danach Youtube schauen
Alternativ Foodora zum Kunden bestellen und bis Mitternacht arbeiten.

Am nächsten morgen um 7:00 Uhr wieder aufstehen.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

IT Consultant (derzeit bei Behörde auf Projekt):

Aufstehen 6 Uhr, danach fertig machen udn frühstücken
7 Uhr beim Kunden
Mittag gegen 12
Tag endet meistens zwischen 17 - 18 Uhr
Danach 1,5 Std Gym
Von ca. 20 bis 22 - 23 Uhr an Start Up, Artikeln, Präsis, Weiterbildungen usw. (je nach Bedarf) arbeiten
Schlafen ab spätestens 11 Uhr (7 Std. sollten es schon immer sein)

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

IT-Beratung in einem Konzern:

  • 8 Uhr Aufstehen und fertigmachen
  • 9 Uhr beim Kunden im Büro
  • 12:30 Mittag
  • ca. 18 Uhr Feierabend (der Kunde ist meist ab 4/5 schon weg, Konzern eben)

Sehr human also, war einmal bis 23 Uhr da und manchmal bis 19/20 Uhr, ansonsten ist 18 Uhr eher die Regel.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Weitere Erfahrungen?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Also ich bin selbständig mit einer Unternehmensberatung und habe knapp 10 Mitarbeiter.
Abends bin ich meist um 19 Uhr daheim und ab um 7 in der Firma.
Sa/So bin ich auch am arbeiten aber einige Stunden früher zuhause.
Gegen Jahresende kannst du nochmal 10 Stunden mehr in der Woche rechnen.
Stresspegel steigt auch deutlich!

Entgegen der Masse hier muss ich für mein Geld arbeiten und kann nicht nur ins Sitzkissen furzen.
Aber ich steh drauf so what

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Fährt man eigentlich jeden morgen schön mit dem Taxi vom Hotel zum Kunden?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Du wirst mit einem A380 abgeholt.

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Fährt man eigentlich jeden morgen schön mit dem Taxi vom Hotel zum Kunden?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Fährt man eigentlich jeden morgen schön mit dem Taxi vom Hotel zum Kunden?

Schön ist was anderes, aber ja, das ist meistens der Fall

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 16.09.2018:

Fährt man eigentlich jeden morgen schön mit dem Taxi vom Hotel zum Kunden?

Ja, die wenigsten Hotels bieten heutzutage noch Pferdekutschen (nichtmal mit höchstem Status im Hyatt, lächerlich)

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

push

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Was willst du wissen?

WiWi Gast schrieb am 28.09.2020:

push

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

allgemeiner Alltag, Erfahrungen, Arbeitszeiten, Kultur, Empfehlungen...
Lohnt es sich auszuprobieren?

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ExBerater

Alltag im Consuling

Interessante Frage, da diese bislang in keinem Thread beantwortet wurden.

Allgemeiner Alltag: viel arbeiten, wenig Schlaf
Erfahrungen: viele
Arbeitszeiten: lang
Kultur: divers
Empfehlungen: Nein
Lohnt es sich auszuprobieren: Nur Sonntags

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

allgemeiner Alltag, Erfahrungen, Arbeitszeiten, Kultur, Empfehlungen...
Lohnt es sich auszuprobieren?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Ehrlich gesagt steht das alles schon hier im Forum. Dennoch gerne meine Perspektive (aktuell im Edu Leave, davor 2 Jahre Fellow):

  • Alltag: Beratungstypische Arbeitszeiten 8/9-22/23 Uhr von Mo-Mi, 8/9-20/21 Uhr Do und 9-17/18 am Freitag, Wochenende immer frei bei uns

  • Erfahrungen: Für mich positiv, ich wusste aber auch genau, worauf ich mich einlasse, da ich vorher 2x im Praktikum bei MBB war. Ich möchte nicht ewig bleiben, aber ein paar Jahre mache ich noch. Ich habe keine Kinder und/oder eine Familie zu versorgen, deshalb stört mich die Reisetätigkeit aktuell noch nicht so. Mein Partner ist ebenfalls Berater, deswegen ist der Alltag eher unproblematisch - Freizeit findet halt von Fr-So statt.

  • Arbeitszeiten: siehe oben. Wegen Corona aktuell etwas anders, da noch nicht alle wieder von Mo-Do beim Kunden vor Ort sind. Im Homeoffice sind die Arbeitszeiten etwas entspannter, da z.B. montags und donnerstags das Reisen wegfällt. Die meisten Kollegen freuen sich aber wieder vor Ort zu sein, viele machen den Job wegen des Kundenkontakts und engen Zusammenhalts mit den Kollegen, was im Homeoffice natürlich zu kurz kommt.

  • Kultur: Unterscheidet sich sicher erheblich zwischen den Beratungen. Ich kann nur für BCG (VA-Ship) und McK sprechen (Intern+2 Jahre Fellow). In beiden habe ich die Kultur als sehr locker und entspannt wahrgenommen. Es gibt viele Teamaktivitäten, man ist untereinander oft auch privat befreundet, meist mit den Leuten, mit denen man zusammen eingestiegen ist. Ellbogenkultur gibt es nicht (zumindest auf den unteren Ebenen), dies ergibt auch keinen Sinn, weil die Plätze nicht begrenzt sind und man nicht direkt miteinander konkurriert (ändert sich erst ab AP/Partner-Level). Up or Out wird eigentlich auch nicht wirklich gelebt. Klar muss man ca. alle 2 Jahre den nächsten Entwicklungsschritt machen, aber zumindest bis Projektleiter/EM ist das noch sehr gut planbar. Es gibt Leute, die stellen fest, dass der Job nicht passt, die gehen dann vorzeitig selber. Falls man gehen muss (wirklich sehr wenige), wird man bei der Jobsuche unterstützt und hat ausreichend Zeit.

Empfehlungen: Ich würde Beratung für alle empfehlen, die viel Neues sehen wollen, Herausforderungen mögen und Lust auf viele soziale Kontakte haben. Es gibt genug Leute für die es einfach nicht passt (z.B. wer regelmäßig Vereinssport machen will, einen Hund hat, bereits Familie oder Kinden in jungen Jahren hat, jemanden pflegen muss usw. ). Außerdem sollte man es lassen, wenn man vorher schon weiß, dass Stress einen sehr belastet und man viel Schlaf braucht. Daher kann ich verstehen, wenn Leute darauf keinen Bock haben.

Meine Meinung: Beratung (MBB) ist nicht der heilige Gral, aber eine gute Möglichkeit in kurzer Zeit extrem viel zu lernen. Ich hab es immer als Invest in mich selbst gesehen und verlasse die Firma, sobald mir der Stress zu viel wird.

WiWi Gast schrieb am 29.09.2020:

allgemeiner Alltag, Erfahrungen, Arbeitszeiten, Kultur, Empfehlungen...
Lohnt es sich auszuprobieren?

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Kann vielleicht mal einer erklären, was man im Bereich Consulting mit Lernkurve meint? Was lernt man dort denn genau? Excel und Powerpoints basteln? Das findet sich in sehr vielen Beiträgen, dass man dort ja so viel lernen würde.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 17.09.2022:

Kann vielleicht mal einer erklären, was man im Bereich Consulting mit Lernkurve meint? Was lernt man dort denn genau? Excel und Powerpoints basteln? Das findet sich in sehr vielen Beiträgen, dass man dort ja so viel lernen würde.

Da Consulting mittlerweile alles sein kann, ist es schwer das zu pauschalisieren. Meist kommt man aber im "Consulting" auch schon als Junior, unter Leitung eines Seniors, in Firmen rein, die einen sonst nicht mal anschauen würden. Entsprechend sieht man dort dann auch schon Prinzipien, Prozesse, Skills usw. die man, wenn man eine Karriere außerhalb des Consultings beschreitet, eventuell nicht sehen würde. Das meinen die meisten mir "steiler Lernkurve."

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 18.09.2022:

Kann vielleicht mal einer erklären, was man im Bereich Consulting mit Lernkurve meint? Was lernt man dort denn genau? Excel und Powerpoints basteln? Das findet sich in sehr vielen Beiträgen, dass man dort ja so viel lernen würde.

Da Consulting mittlerweile alles sein kann, ist es schwer das zu pauschalisieren. Meist kommt man aber im "Consulting" auch schon als Junior, unter Leitung eines Seniors, in Firmen rein, die einen sonst nicht mal anschauen würden. Entsprechend sieht man dort dann auch schon Prinzipien, Prozesse, Skills usw. die man, wenn man eine Karriere außerhalb des Consultings beschreitet, eventuell nicht sehen würde. Das meinen die meisten mir "steiler Lernkurve."

Ich denke, dass da auch dazugehört, dass man häufig ins kalte Wasser geworfen wird und sich in unbekannte Themen einarbeiten muss. Daher muss man wesentlich öfters und mehr neue Dinge lernen als jemand der nur in seinem Bereich im selben Unternehmen tätig ist. Außerdem muss man sich ständig in neue Geschäftsmodelle, Firmenstrukturen und Prozesse eindenken und lernt damit auch sehr unterschiedliche Herangehensweisen zu ähnlichen Problemen was dann wiederum ein Mehrwert für Unternehmen darstellt (Stichwort: outwards-in-perspective).

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 19.09.2022:

Kann vielleicht mal einer erklären, was man im Bereich Consulting mit Lernkurve meint? Was lernt man dort denn genau? Excel und Powerpoints basteln? Das findet sich in sehr vielen Beiträgen, dass man dort ja so viel lernen würde.

Da Consulting mittlerweile alles sein kann, ist es schwer das zu pauschalisieren. Meist kommt man aber im "Consulting" auch schon als Junior, unter Leitung eines Seniors, in Firmen rein, die einen sonst nicht mal anschauen würden. Entsprechend sieht man dort dann auch schon Prinzipien, Prozesse, Skills usw. die man, wenn man eine Karriere außerhalb des Consultings beschreitet, eventuell nicht sehen würde. Das meinen die meisten mir "steiler Lernkurve."

Ich denke, dass da auch dazugehört, dass man häufig ins kalte Wasser geworfen wird und sich in unbekannte Themen einarbeiten muss. Daher muss man wesentlich öfters und mehr neue Dinge lernen als jemand der nur in seinem Bereich im selben Unternehmen tätig ist. Außerdem muss man sich ständig in neue Geschäftsmodelle, Firmenstrukturen und Prozesse eindenken und lernt damit auch sehr unterschiedliche Herangehensweisen zu ähnlichen Problemen was dann wiederum ein Mehrwert für Unternehmen darstellt (Stichwort: outwards-in-perspective).

Klingt irgendwie wie mein Studium. In der Klausurenphase in tausend unterschiedliche Fächer einarbeiten und Klausuren hämmern, viel bleibt davon aber leider nicht hängen :D

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 19.09.2022:

Kann vielleicht mal einer erklären, was man im Bereich Consulting mit Lernkurve meint? Was lernt man dort denn genau? Excel und Powerpoints basteln? Das findet sich in sehr vielen Beiträgen, dass man dort ja so viel lernen würde.

Da Consulting mittlerweile alles sein kann, ist es schwer das zu pauschalisieren. Meist kommt man aber im "Consulting" auch schon als Junior, unter Leitung eines Seniors, in Firmen rein, die einen sonst nicht mal anschauen würden. Entsprechend sieht man dort dann auch schon Prinzipien, Prozesse, Skills usw. die man, wenn man eine Karriere außerhalb des Consultings beschreitet, eventuell nicht sehen würde. Das meinen die meisten mir "steiler Lernkurve."

Ich denke, dass da auch dazugehört, dass man häufig ins kalte Wasser geworfen wird und sich in unbekannte Themen einarbeiten muss. Daher muss man wesentlich öfters und mehr neue Dinge lernen als jemand der nur in seinem Bereich im selben Unternehmen tätig ist. Außerdem muss man sich ständig in neue Geschäftsmodelle, Firmenstrukturen und Prozesse eindenken und lernt damit auch sehr unterschiedliche Herangehensweisen zu ähnlichen Problemen was dann wiederum ein Mehrwert für Unternehmen darstellt (Stichwort: outwards-in-perspective).

Klingt irgendwie wie mein Studium. In der Klausurenphase in tausend unterschiedliche Fächer einarbeiten und Klausuren hämmern, viel bleibt davon aber leider nicht hängen :D

Mit dem Unterschied, dass du nicht 2 Wochen für einen Tag lernst sondern unter Umständen mehrere Monate ein Thema bearbeitest und das im Optimalfall dann auch richtig drauf hast ;)

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

Wenn ihr faul seid, aber trotzdem im eurem Kreis als Highperformer bezeichnet werden wollt, geht einfach ins Tech Consulting. Sechs Monate performen, hart arbeiten, Leute kennenlernen, guten Ruf aufbauen und wenn ihr mit dem Projekt vertraut seid, dann könnte nur ihr chillen.

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

ich pushe mal den Beitrag, würd mich auch interessieren

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

Dass kann dir bei MBB niemand sagen. Hier mal kurz ein Ranking wer als erstes zufrieden gestellt werden muss und nach wem man sich bei MBB richtet.

  1. Client (Client-First-Prinzip)
  2. Company (MBB selbst)
  3. Consultant
antworten
Voice of Reason

Alltag im Consuling

Alles was ich momentan im Markt sehe:
Alles wieder zurück auf Anfang, die „nach Corona-Welt“ ist fast die gleiche wie die „vor Corona-Welt“.
Einzig für interne Termin/Events wird verstärkt auf Remote/Virtuell gesetzt - passenderes kann man dafür sogar die Triple-Totschlagargumente „Budgetschutz, Infektionsschutz, Umweltschutz“ nutzen.

In der Kundeninteraktion ist es aber wieder komplett vor-Ort, zumindest bei den großen Kunden.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

Dass kann dir bei MBB niemand sagen. Hier mal kurz ein Ranking wer als erstes zufrieden gestellt werden muss und nach wem man sich bei MBB richtet.

  1. Client (Client-First-Prinzip)
  2. Company (MBB selbst)
  3. Consultant
antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

Voice of Reason schrieb am 19.01.2023:

Alles was ich momentan im Markt sehe:
Alles wieder zurück auf Anfang, die „nach Corona-Welt“ ist fast die gleiche wie die „vor Corona-Welt“.
Einzig für interne Termin/Events wird verstärkt auf Remote/Virtuell gesetzt - passenderes kann man dafür sogar die Triple-Totschlagargumente „Budgetschutz, Infektionsschutz, Umweltschutz“ nutzen.

In der Kundeninteraktion ist es aber wieder komplett vor-Ort, zumindest bei den großen Kunden.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

Dass kann dir bei MBB niemand sagen. Hier mal kurz ein Ranking wer als erstes zufrieden gestellt werden muss und nach wem man sich bei MBB richtet.

  1. Client (Client-First-Prinzip)
  2. Company (MBB selbst)
  3. Consultant

Also da muss ich dir definitiv widersprechen. Bin bei KPMG im Advisory (deinem alten Team sogar ;) ). Bei MBB vllt der Fall, aber bei KPMG im Consulting (insb. FS) ist vor Ort arbeiten beim Kunden die absolute Ausnahme. Alle 5-6 Wochen gibt es einmal Meetings/ Events oder ähnliches, aber jede Woche reisen nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

Würde ich widersprechen, also Account Manager bei einem der drei Hyperscaler. Kundenworkshops und Verhandlungen wieder vor Ort, aber die wiederkehrenden JFs oder kürzere Calls weiter Remote, auch so von Kd. gewünscht. Branche FSI.

Voice of Reason schrieb am 19.01.2023:

Alles was ich momentan im Markt sehe:
Alles wieder zurück auf Anfang, die „nach Corona-Welt“ ist fast die gleiche wie die „vor Corona-Welt“.
Einzig für interne Termin/Events wird verstärkt auf Remote/Virtuell gesetzt - passenderes kann man dafür sogar die Triple-Totschlagargumente „Budgetschutz, Infektionsschutz, Umweltschutz“ nutzen.

In der Kundeninteraktion ist es aber wieder komplett vor-Ort, zumindest bei den großen Kunden.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

Dass kann dir bei MBB niemand sagen. Hier mal kurz ein Ranking wer als erstes zufrieden gestellt werden muss und nach wem man sich bei MBB richtet.

  1. Client (Client-First-Prinzip)
  2. Company (MBB selbst)
  3. Consultant
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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Voice of Reason schrieb am 19.01.2023:

Alles was ich momentan im Markt sehe:
Alles wieder zurück auf Anfang, die „nach Corona-Welt“ ist fast die gleiche wie die „vor Corona-Welt“.
Einzig für interne Termin/Events wird verstärkt auf Remote/Virtuell gesetzt - passenderes kann man dafür sogar die Triple-Totschlagargumente „Budgetschutz, Infektionsschutz, Umweltschutz“ nutzen.

In der Kundeninteraktion ist es aber wieder komplett vor-Ort, zumindest bei den großen Kunden.

Das kann ich so nicht bestätigen, also zumindest nicht für unsere Delivery-Unit, im Sales o.a. Bereichen mag das anders aussehen.

antworten
WiWi Gast

Alltag im Consuling

WiWi Gast schrieb am 12.09.2018:

„Stellenweise“ war das Wort auf das man hätte achten müssen und es war auch nicht die Rede von exakt gleichen Arbeitszeiten sondern „geht in Richtung IB“....

Bei einer Financial Due Diligence sitzt du gegen Ende einfach teilweise noch um 3 da und speicherst den Bericht ab, ist jetzt hier nicht erfunden, dass du 50k hast ist auch wahr aber würde man sich die Überstunden voll auszahlen lassen wärs auch anders, macht nur niemand...

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

50k und dafür tut man sich das an. Sind 2,5 Netto. Bekommst du als Leutnant im Masterstudium und musst nur studieren. Haha.

antworten
Voice of Reason

Alltag im Consuling

Ich hab auch von Consulting gesprochen.
Da wir beide ja den Extrakt gleichen Job zu haben scheinen, ist mir auch bewußt, dass wir für das 20Min Daily nicht nach London fliegen.

Aber in quasi allen Beratungen die ich kenne - von MBB bis Implementierungsfließbänder - sind die meisten wieder auf vor-Corona Arbeitsmodus.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

Würde ich widersprechen, also Account Manager bei einem der drei Hyperscaler. Kundenworkshops und Verhandlungen wieder vor Ort, aber die wiederkehrenden JFs oder kürzere Calls weiter Remote, auch so von Kd. gewünscht. Branche FSI.

Voice of Reason schrieb am 19.01.2023:

Alles was ich momentan im Markt sehe:
Alles wieder zurück auf Anfang, die „nach Corona-Welt“ ist fast die gleiche wie die „vor Corona-Welt“.
Einzig für interne Termin/Events wird verstärkt auf Remote/Virtuell gesetzt - passenderes kann man dafür sogar die Triple-Totschlagargumente „Budgetschutz, Infektionsschutz, Umweltschutz“ nutzen.

In der Kundeninteraktion ist es aber wieder komplett vor-Ort, zumindest bei den großen Kunden.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 18.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 10.01.2023:

Wie sieht der aktuelle Stand bei MBB mit remote arbeiten und reisen aus? Jedes Projekt ist individuell, aber wie wahrscheinlich ist es bspw. ein klassisches Mo.-Do. unterwegs vs. alle zwei Wochen vs. seltener unterwegs zu bekommen?

Wie viel von dem "unterwegs" ist co-locaten und wie viel ist cht beim Kunden?

Kann ich das eine oder andere pushen?

Weiß jemand was?
Es heißt ja immer, dass man super viel Entscheidungsfreiraum hat und "alles" möglich ist. Aber letztlich muss sich das für die ja auch rechnen...

Dass kann dir bei MBB niemand sagen. Hier mal kurz ein Ranking wer als erstes zufrieden gestellt werden muss und nach wem man sich bei MBB richtet.

  1. Client (Client-First-Prinzip)
  2. Company (MBB selbst)
  3. Consultant
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Voice of Reason

Alltag im Consuling

Genau - musst dich aber für 12 Jahre verpflichten und bist in Jahr 12 bei 4,3k netto.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

„Stellenweise“ war das Wort auf das man hätte achten müssen und es war auch nicht die Rede von exakt gleichen Arbeitszeiten sondern „geht in Richtung IB“....

Bei einer Financial Due Diligence sitzt du gegen Ende einfach teilweise noch um 3 da und speicherst den Bericht ab, ist jetzt hier nicht erfunden, dass du 50k hast ist auch wahr aber würde man sich die Überstunden voll auszahlen lassen wärs auch anders, macht nur niemand...

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Das forum ist echt das beste :D
Jetzt soll es im TAS bei den big4 für 50k schon die gleichen Arbeitszeiten wie im IB haben... Made my day.

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 08.09.2018:

Naya, da du keine Ahnung vom Consulting und somit keine Vorpraktika hast, wird es für die Firmen, wo du lange arbeiten musst sowieso nicht reichen. Nehme mal an Big4, wo du je nach Projektlage bis 19 - 21 Uhr arbeitest.

Schon mal was von TAS insbesondere FDD gehört... da bestellst du um 19/20 Uhr vielleicht dein Abendessen ins Büro :D die Arbeitszeiten gehen Richtung IB stellenweise und um 21 ist da "je nach Projektlage" noch lange nicht fertig

50k und dafür tut man sich das an. Sind 2,5 Netto. Bekommst du als Leutnant im Masterstudium und musst nur studieren. Haha.

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Kann jemand etwas zum Alltag im Big4 Consulting erzählen?
SL: Business Consulting

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WiWi Gast

Alltag im Consuling

Wundert mich total, die Aussage von dir zu hören. Von Vor-Corona Arbeitsmodus kann finde ich keine Rede sein. Man bekommt 80% Home Office doch mittlerweile hinterhergeschmissen.

Voice of Reason schrieb am 20.01.2023:

Ich hab auch von Consulting gesprochen.
Da wir beide ja den Extrakt gleichen Job zu haben scheinen, ist mir auch bewußt, dass wir für das 20Min Daily nicht nach London fliegen.

Aber in quasi allen Beratungen die ich kenne - von MBB bis Implementierungsfließbänder - sind die meisten wieder auf vor-Corona Arbeitsmodus.

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