DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenUB

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Sehe mich gerade nach ein paar neuen Möglichkeiten um, da mit der Karrerieverlauf auf der selben Stelle etwas langsam voran geht. Aktuell bin ich in der Industrie, Arbeite etwa 40-45h die Woche, habe ca. ein mal im Monat eine Dienstreise. Komme dann mit allem zusammen auf knapp 80k. Bin jetzt gut 2 Jahre dabei (nach Master Wing FH, 1,8).

Über Xing und LinkedIn kommen ständig Anfragen von Beratungen. Auch A.T. Karney hat mal angefragt. Wurde jedoch dann wegen meinem FH Abschluss abgelehnt... Für Berger, McKinsey o.Ä. bin ich aber sowieso nicht geeignet.

Ingesamt hatten die Angebote aber immer irgendwie ihren Reiz, da ich es aber eigentlich zwecks Vourteilen ausgeschlassen habe, war ich nie im Bewerbungsprozess.

Nun stellt sich mir die Frage, wie sieht der Berateralltag denn so aus? Aus unserer Firma kenne ich mehrere Versionen. Zum einen die Interimsmanager die schon ran klotzen. Zum anderen irgendwelche Institut-Berater die ab 17:00 auf Dienstreise heim wolllen, kauum Wissen einbringen und ingesamt keinen Mehrwert mitbringen (ausser ihre Zeit).

  • Was sind die Arbeitszeiten beim Kunden? Geht man nach 8-9h ins Hotel oder schiebt man dort immer ordentlich Stunden?
  • Wie oft ist man im Schnitt beim Kunden? Mo-Do und Fr mal Office oder ist das mittlerweile aufgeweicht? Habe oft z.B. 3 Tages Dienstreisen, das merkt man kaum. 4 Tage sind auf Dauer schon anstrengend.
  • Werden Überstunden alle abgefeiert / ausbezahlt? Teilweise ließt man auch Reisezeiten sind Privatsache. Wie wird das gehandhabt? Bei 2 mal wöchentlich fliegen wäre das für mich ein no-go. Ist alles All-In sind die Gehälter auch ganz anders zu sehen.
  • Gehalt: Grundgehalt ist bei mir 60k, All-In 75-80k. Was kann ich in der Beratung erwarten? Laut Webseite von OW steigt man mit einem Bachelor als Consultat ein, mit Master als Senior und nach 1-2 Jahren wäre man Associate. Associate verdienen laut Glassdoor ~100k. Realisistisch?
  • Angeblich kommt alle ~2 Jahre eine Karrierestufe. Nach dem Associate geht das aber in 40k Schritten hoch. Sollte aber nicht die normale Karriereleiter sein?

Mit ist klar, es ist nicht überall gleich, mir wäre die Tendenz wichtig. Positiv wäre mir jetzt mal Oliver Wyman aufgefallen. Die BIG4 sagen mir irgendwie wenig zu.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Bin bei einer Big4, kenne Leute, die nach 4 Jahren Manager geworden sind. Keine Ahnung ob das jetzt schnell oder langsam ist, würde aber bei einem Einstieg als Associate einer Beförderung alle 2 Jahre entsprechen. Warum willst du dir das antun, wenn du schon einen 40h Job hast und ordentlich dafür bezahlt wirst?

Zu den Arbeitszeiten: Projekt- und Partnerabhängig. Mir zum Beispiel schreibt niemand vor, dass ich eine bestimmte Anzahl an Stunden zu arbeiten habe, aber ich habe einfach so viel zutun, dass es einfach nicht ausreicht, auf 9 to 5 Basis zu arbeiten. Heißt: Es müssen Ergebnisse her, wie du die produzierst, ist egal, Hauptsache sie kommen. Am Ende fragt auch keiner, wie lange du dafür gearbeitet hast. Wenn ich meiner Führungskraft signalisiere, dass der Workload zu hoch ist, kommt nur ein "Was hast du sonst zutun?" zurück. Ist halt eine spezielle Kultur, musst du wissen, ob du das wirklich willst. Vermute auch, dass du finanziell keinen Vorteil haben wirst.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 18.10.2019:

Bin bei einer Big4, kenne Leute, die nach 4 Jahren Manager geworden sind. Keine Ahnung ob das jetzt schnell oder langsam ist, würde aber bei einem Einstieg als Associate einer Beförderung alle 2 Jahre entsprechen. Warum willst du dir das antun, wenn du schon einen 40h Job hast und ordentlich dafür bezahlt wirst?

Zu den Arbeitszeiten: Projekt- und Partnerabhängig. Mir zum Beispiel schreibt niemand vor, dass ich eine bestimmte Anzahl an Stunden zu arbeiten habe, aber ich habe einfach so viel zutun, dass es einfach nicht ausreicht, auf 9 to 5 Basis zu arbeiten. Heißt: Es müssen Ergebnisse her, wie du die produzierst, ist egal, Hauptsache sie kommen. Am Ende fragt auch keiner, wie lange du dafür gearbeitet hast. Wenn ich meiner Führungskraft signalisiere, dass der Workload zu hoch ist, kommt nur ein "Was hast du sonst zutun?" zurück. Ist halt eine spezielle Kultur, musst du wissen, ob du das wirklich willst. Vermute auch, dass du finanziell keinen Vorteil haben wirst.

Kommt sicher auf die Person an. Kenne auch in Beratertätigkeit Kollegen die einfach nach ihren 8 Stunden nach Hause gehen. Für die Zeit werden sie bezahlt und soviel bringen sie dann eben auch ein (sofern nicht anders im Vertrag vereinbart).

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

ja das ist es auch. Arbeit gegen Zeit plus Benefits mehr nicht.
Heute ist es leider so, dass du als Angestellter nicht mehr reich wirst und immer schauen musst wie du durchkommst. Leider. Es ist zum verzweifeln.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Wann wurde man denn als Angestellter jemals reicht? Hört auf rumzuweinen und sucht die Fehler bei euch, dann wird das auch was mit (gutem) Geld und Karriere

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

ja das ist es auch. Arbeit gegen Zeit plus Benefits mehr nicht.
Heute ist es leider so, dass du als Angestellter nicht mehr reich wirst und immer schauen musst wie du durchkommst. Leider. Es ist zum verzweifeln.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Bin bei MBB, hier mal meine Antworten:

Was sind die Arbeitszeiten beim Kunden?
Geht man nach 8-9h ins Hotel oder schiebt man dort immer ordentlich Stunden?

Wir fangen auf fast allen Projekten um 8:30 Uhr an, manchmal auch schon um 8:00 Uhr. Abends sind wir mindestens bis 20:00 beim Kunden, oft auch bis 0:00 Uhr. Wenn wir um 20 Uhr gehen, höten wir auch nicht auf, zu arbeiten - meistens seht noch min. 2 Stunden Arbeit im Hotel an. Es sind also deutlich mehr als 8-9 Stunden. Freitags ist es natürlich entspannter, meistens 8:30 bis 18:00 Uhr bei mir. Donnerstags bin ich meistens zwischen 21:00 und 22:00 Uhr zuhause, wenn ich Glück habe, muss ich dann auch nichts mehr machen.

Wie oft ist man im Schnitt beim Kunden?
Mo-Do und Fr mal Office oder ist das mittlerweile aufgeweicht?

Habe oft z.B. 3 Tages Dienstreisen, das merkt man kaum. 4 Tage sind auf Dauer schon anstrengend.
Wir sind immer Mo-Do beim Kunden.

Werden Überstunden alle abgefeiert / ausbezahlt?
Teilweise ließt man auch Reisezeiten sind Privatsache. Wie wird das gehandhabt?

Bei 2 mal wöchentlich fliegen wäre das für mich ein no-go. Ist alles All-In sind die Gehälter auch ganz anders zu sehen.
Überstunden werden nicht aufgeschrieben/abgefeiert/ausbezahlt. Reisezeit dementsprechend auch nicht. Wenn du am Montag um 6:30 Uhr den Flieger nehmen musst und deshalb um 4:45 Uhr aufstehen musst, ist das dein "Privatvergnügen".

Gehalt: Grundgehalt ist bei mir 60k, All-In 75-80k. Was kann ich in der Beratung erwarten?
Laut Webseite von OW steigt man mit einem Bachelor als Consultat ein, mit Master als Senior und nach 1-2 Jahren wäre man Associate. Associate verdienen laut Glassdoor ~100k. Realisistisch?

Als Associate (=2 Jahre nach Einstieg nach dem Master) 100k ist sehr realitisch, wahrscheinlich ist es eher Richtung ca. 115 All-In. Du würdest aber bei uns (nicht OW) auf der gleichen Stufe einsteigen wie ein Masterabsolvent. <3 Jahre Berufserfahrung werden dir bei uns nicht angerechnet.

Angeblich kommt alle ~2 Jahre eine Karrierestufe. Nach dem Associate geht das aber in 40k Schritten hoch. Sollte aber nicht die normale Karriereleiter sein?

Doch, ist normal.

Ich würde es an deiner Stelle lassen.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 22.10.2019:

Ich würde es an deiner Stelle lassen.

Auf Dienstreisen habe ich kein großes Problem länger zu arbeiten. Groß Freizeit ist das dann eh nicht (für mich).

Aus welchen Grund würdest du es lassen?

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Ich würde es an deiner Stelle lassen.

Auf Dienstreisen habe ich kein großes Problem länger zu arbeiten. Groß Freizeit ist das dann eh nicht (für mich).

Aus welchen Grund würdest du es lassen?

Bin nicht der Vorposter. Aber nur um das mal klar zu sagen: ‚Auf Dienstreise‘ gibt es nicht mehr. Das ist der Normalzustand. ‚Im Heimatoffice‘ wird die Ausnahme werden.
Damit einher geht ein sehr großer Wandel Deines Lebens. Kann positiv sein, kann negativ sein, aber merken wirst Du es.

Sei Dir dessen bewusst.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Ich bin Ende des Jahres raus aus dem Beratergeschäft und sehr froh darüber. Es kotzt einfach nach ein paar Jahren doch eben nur noch an.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

Schöne Verallgemeinerung, der durchschnitts MBB'ler konnte sich einfach nicht gegen den durchschnitts DAX'ler durchsetzten. Herrlich!

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

+1

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

Schöne Verallgemeinerung, der durchschnitts MBB'ler konnte sich einfach nicht gegen den durchschnitts DAX'ler durchsetzten. Herrlich!

Für UBler hart zu akzeptieren, aber ja, so ist es tatsächlich.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

Schöne Verallgemeinerung, der durchschnitts MBB'ler konnte sich einfach nicht gegen den durchschnitts DAX'ler durchsetzten. Herrlich!

Also ich habe zwei Praktika in zwei DAX Unternehmen gemacht. Da ich im Projektmanagement tätig war, konnte ich verschiedene Abteilungen und Menschen kennen lernen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass viele FH Absolventen in den DAX Konzernen angestellt waren. Meist von Ortsnahen FHSs. Krass war eine Situation, in der ein Bachelor Bwler eine Junior Stelle im Controlling bekommen hat und ein Master Absolvent einer sehr bekannten ausländischen Elite Uni eine Absage bekommen hat.

Der Master Absolvent ist ein Bekannter von mir, und daher weiß ich, dass er einen guten Lebenslauf mit guten Noten hat. Der FHler hatte aber vorher bei dem DAX Unternehmen ein Praktikum gemacht.
Der Master Absolvent der Elite Uni hat bei verschiedenen anderen DAX Konzernen versucht rein zu kommen, hat aber über all eine Absage bekommen.
Nun ist er bei einer T2 Beratung.
Ich glaube in DAX Konzernen nimmt man gern mal „was man kennt“ und vielen HR Leuten sind Elite Unis vermutlich kein Begriff. Im Banking und Consulting hingegen schon.

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

Schöne Verallgemeinerung, der durchschnitts MBB'ler konnte sich einfach nicht gegen den durchschnitts DAX'ler durchsetzten. Herrlich!

Also ich habe zwei Praktika in zwei DAX Unternehmen gemacht. Da ich im Projektmanagement tätig war, konnte ich verschiedene Abteilungen und Menschen kennen lernen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass viele FH Absolventen in den DAX Konzernen angestellt waren. Meist von Ortsnahen FHSs. Krass war eine Situation, in der ein Bachelor Bwler eine Junior Stelle im Controlling bekommen hat und ein Master Absolvent einer sehr bekannten ausländischen Elite Uni eine Absage bekommen hat.

Der Master Absolvent ist ein Bekannter von mir, und daher weiß ich, dass er einen guten Lebenslauf mit guten Noten hat. Der FHler hatte aber vorher bei dem DAX Unternehmen ein Praktikum gemacht.
Der Master Absolvent der Elite Uni hat bei verschiedenen anderen DAX Konzernen versucht rein zu kommen, hat aber über all eine Absage bekommen.
Nun ist er bei einer T2 Beratung.
Ich glaube in DAX Konzernen nimmt man gern mal „was man kennt“ und vielen HR Leuten sind Elite Unis vermutlich kein Begriff. Im Banking und Consulting hingegen schon.

Und weiter? Ist doch gut, dass die Unternehmen ihre früheren Werkis/Praktis und regionale FHs/Unis unterstützen. Wen interessiert denn, ob auf dem CV des Junior Controllers jetzt Bocconi oder FH Wolfsburg steht?

antworten
WiWi Gast

Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Bleib in der Industrie. Dein Stundenlohn ist deutlich besser, du leistest wirklich etwas und hast noch was vom Leben. UB ist für Leute, die es nicht zu Dax30 geschafft haben.

Schöne Verallgemeinerung, der durchschnitts MBB'ler konnte sich einfach nicht gegen den durchschnitts DAX'ler durchsetzten. Herrlich!

Also ich habe zwei Praktika in zwei DAX Unternehmen gemacht. Da ich im Projektmanagement tätig war, konnte ich verschiedene Abteilungen und Menschen kennen lernen.

Dabei ist mir aufgefallen, dass viele FH Absolventen in den DAX Konzernen angestellt waren. Meist von Ortsnahen FHSs. Krass war eine Situation, in der ein Bachelor Bwler eine Junior Stelle im Controlling bekommen hat und ein Master Absolvent einer sehr bekannten ausländischen Elite Uni eine Absage bekommen hat.

Der Master Absolvent ist ein Bekannter von mir, und daher weiß ich, dass er einen guten Lebenslauf mit guten Noten hat. Der FHler hatte aber vorher bei dem DAX Unternehmen ein Praktikum gemacht.
Der Master Absolvent der Elite Uni hat bei verschiedenen anderen DAX Konzernen versucht rein zu kommen, hat aber über all eine Absage bekommen.
Nun ist er bei einer T2 Beratung.
Ich glaube in DAX Konzernen nimmt man gern mal „was man kennt“ und vielen HR Leuten sind Elite Unis vermutlich kein Begriff. Im Banking und Consulting hingegen schon.

Und weiter? Ist doch gut, dass die Unternehmen ihre früheren Werkis/Praktis und regionale FHs/Unis unterstützen. Wen interessiert denn, ob auf dem CV des Junior Controllers jetzt Bocconi oder FH Wolfsburg steht?

Es interessiert die Leute vom Wiwi-Treff ;-)

Hier gibt es (leider) teilweise ein falsches Bild vom Berufsleben.

Die meisten wollen halt keine 70h, 80h Woche sondern eine 40 - 45h Woche (was auch schon viel ist (!!)) bei einem soliden Gehalt um Zeit mit Freundin, Freunden und Hobbies zu verbringen.

Und es passt nicht in die Realität der Leute, dass der 08/15 FH Absolvent genauso gute Karten haben kann, wie der von der WHU oder Mannheim. Wahrscheinlich könnten auch viele FH Absolventen das gleiche Pensum work reißen - sie haben da einfach nur kein Bock drauf.

antworten

Artikel zu UB

Unternehmensranking 2020: Top 15 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.

Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

20. Hohenheim Consulting Week 2020

20. Hohenheim Consulting Week 2020

Die studentische Unternehmensberatung »Junior Business Team e.V.« veranstaltet vom 08. bis zum 16. Januar 2020 die 20. Hohenheim Consulting Week. Bachelor-, Masterstudierende und Doktoranden aller Fachrichtungen erhalten jeweils einen Tag lang einen exklusiven Einblick in den spannenden Berateralltag. Ende der Bewerbungsfrist ist der 25. November 2019.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt im Fokus einen Unternehmensberater als Symbol der beruflichen Betrachtung.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Consultingbranche im Höhenflug: Perfekte Jobaussichten für Beratertalente in 2018

BDU-Studie Consultingbranche 2018: Ein Unternhemensberater arbeitet an einem Notebook an einem Businessplan.

Im Beratermarkt ist der Branchenumsatz im Jahr 2017 um 8,5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro gestiegen. Auch 2018 soll die Consultingbranche ähnlich stark wachsen, so lautet die Prognose der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt 2018“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU). Die Jobaussichten für Beratertalente sind aktuell entsprechend ausgezeichnet. 80 Prozent der größeren und Zweidrittel der mittelgroßen Unternehmensberatungen planen, in 2018 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Aufwärtstrend im Consulting hält an

Blick hoch an der Glasfront eines Büro-Gebäudes.

Die Unternehmensberatungen kommen schneller aus dem Corona-Tief als erwartet. Die Mehrheit der Consultingfirmen ist mit ihrer aktuelle Geschäftslage zufrieden oder sogar gut zufrieden. Eine besonders gute Geschäftslage und Geschäftsaussichten melden Sanierungsberater. So lauten die Ergebnise einer Branchenbefragung vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) im September 2020.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland 2018

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.

e-fellows Events: »Karriere-Brunch Consulting« für Professionals

Karriere-Brunch Consulting von e-fellows: Das Bild zeigt einen Stein in einer Hand mit der Aufschrift Consulting Career.

Das Karrierenetzwerk e-fellows lädt zum Karriere-Brunch "Consulting" ein. Talentierte Young Professionals und Professionals treffen hier verschiedene Beratungen. Die exklusive Eventreihe von e-fellows bietet beim Brunchen Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre die Karrieremöglichkeiten in der Beratung ausloten. Der Karriere-Brunch Consulting findet im Oktober und November 2018 in München, Frankfurt und Hamburg statt. Das Event in Frankfurt richtet sich speziell an Frauen.

Unternehmensranking: Die Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Unternehmensranking 2017 der Top 10 Managementberatungen in Deutschland

Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.

CAREERVenture business & consulting summer 2018

CAREERVenture business & consulting summer 2018

Wer Talent für Wirtschaft und Beratung hat, kann sich für den "CAREERVenture business & consulting summer" am 7. Mai 2018 in Hamburg bewerben. Das Recruiting-Event richtet sich vor allem an Studierende, Absolventen und Berufserfahrene der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsmathematik. Die Bewerbungsfrist endet am 08. April 2018.

BDU-Beraterdatenbank: Profile zu 500 Unternehmensberatern

Notebook-Recherche in der BDU-Beraterdatenbank

Die Beraterdatenbank vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU) hilft, den passenden Arbeitgeber oder Berater für ein Beratungsprojekt zu finden. Die Beraterdatenbank ist ein Gesamtverzeichnis aller Beratungsunternehmen des BDU mit Kurzprofilen. Sie umfasst Beraterprofile zu etwa 500 Unternehmensberatern in Deutschland. Eine Suchfunktion ermöglicht die Recherche nach Unternehmensberatern mit einem besonderen fachlichen, branchenbezogenen oder Länder-Schwerpunkt.

Arbeitgeber-Ranking: Beste Arbeitgeber im Consulting 2017 ausgezeichnet

Ein Manager bzw. Mann im Anzug richtet sich seine Krawatte.

Great Place To Work hat erstmals »Beste Arbeitgeber im Consulting« ausgezeichnet. Sieger bei den Unternehmensberatungen mit über 250 Mitarbeitern ist die digitale Beratungsagentur Sapient Razorfish aus München. Auf Rang zwei konnte sich die Curacon Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus Münster platzieren. Die Strategieberatung Goetzpartners aus München landete vor Porsche Consulting und Ingenics auf Platz drei. Insgesamt punktete die Consultingbranche als Arbeitgeber beispielsweise beim Gehalt.

Unternehmensranking 2016: Consulting Impact Study - Deutschlands wirkungsvollste Berater

Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.

Antworten auf Berateralltag - Wechsel aus der Industrie

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 16 Beiträge

Diskussionen zu UB

28 Kommentare

Was liebt ihr am Consulting?

WiWi Gast

Am Anfang sehr vieles, gegen Ende letztlich nur 2 Dinge: Hotelfrühstück und die Dichte an hochintelligenten Kollegen. Bin nach 2 J ...

Weitere Themen aus Berufsleben