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Bodybuilding Lifestyle und Consulting

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Hallo zusammen,

Ich erwäge einen Einstieg ins Consulting (Profil für T2 oder T3 vorhanden). Was mich gerade noch etwas abschreckt ist, dass ich einen leidenschaftlichen Fitness Lifestyle verfolge und auch schon an Bodybuilding Wettkämpfen teilgenommen habe. Auch ohne Wettkampfvorbereitung gehe ich aktuell 5x die Woche trainieren und schaue auch auf die Ernährung. Eurer Erfahrung nach, lässt sich das mit dem typischen Consulting Alltag verbinden? Schafft man es Montag bis Donnerstag zumindest 2x ins Studio? Wie kommt es beim Kunden an, wenn man mit seinem Shake und paar Pillen oder Riegeln auftaucht? Danke schobmal!

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Fitness gehen kannst du sicher, nur wirds halt eine Nightsession von 23:00 Uhr weg.

Das größte Problem dürfte das mit dem Essen sein, weil du nicht alle 2 Stunden einfach Pause machen kannst, um dir ne Mahlzeit zu gönnen. Wenn du es schaffst, einfach weniger oft zu essen, aber dafür größere Portionen, dann dürfte es sicher gehen. Irgendwie kannst du das sicher managen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Lass diese shakes, pillen und co. lieber weg beim kunden. Kommt komisch.
Würde es auch lächerlich finden wenn da so ein Typ alle 2h seine Shakes und Fischölkapseln futtert.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Welche Kunden interessiert es welche Riegel du isst?
Stichwort Ernährung: du kannst am Wochenende für die ganze Woche vorkochen.
Ansonsten wird das Hauptproblem eher die Regeneration.
Du wirst dich umgewöhnen müssen mit geringerem Volumen zu trainieren da du weniger Power haben wirst.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Bin semi-professioneller Triathlet und arbeite bei seit 3 Jahren für eine T2-Beratung. Mein Wochenplan sieht im Idealfall so aus:

  • Montag Früh Anreise - Kein Training
  • Montag Abend nach der Arbeit (ab ca. 22Uhr) - 90Min. Einheit
  • Dienstag - kein Training (meistens ist das der längste Tag in der Woche inkl. Team-Dinner)
  • Mittwoch Früh (ab 6Uhr) - 90Min Einheit
  • Donnerstag Früh (ab 6Uhr) - 90min Einheit
  • Donnerstag Abend Abreise - Hier würde ich auch noch eine Einheit schaffen, die ich aber nur wahrnehme, wenn ich nicht 3 Einheiten davor hatte.
  • Freitag Abend - 120min Einheit
  • Samstag - Trainingsfrei.
  • Sonntag Abend - 120min Einheit.

In Summe versuche ich auf mindestens 8 Trainingsstunden zu kommen, wobei die Hälfte davon Mo-Do erreicht werden sollte. Das klappt auch in 90% der Fälle.
Doof sind internationale Projekte mit langen Flugzeiten und großen Zeitunterschieden.

Bezüglich Essen:

  • Frühstück meistens kein Problem.
  • Zwischen Frühstück und Mittag meistens ein Shake und Riegel (Riegel ist in 1min gegessen und Shake bereite ich mir in einer Tasse zu - andere trinken halt Kaffee).
  • Zum Mittag entweder Kundenkantine oder ich bringe mir ein Brötchen vom Frühstück mit / bzw. Bäcker etc.
  • Zum Nachmittag meistens wieder Shake und Riegel.
  • Abends stark abhängig vom Projekt: Als Triathlet esse ich sehr kohlenhydratreich. Pizza meide ich, aber ne Portion Nudeln bekomme ich quasi überall und zu jeder Zeit.
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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Super danke euch für die Tipps. Ein halbwegs regelmäßiges Training scheint ja auch dauerhaft im consulting möglich.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Meine Freundin ist im Consulting (T2) tätig und betreibt CrossFit. Wenn es passt versucht sie unter der Woche zweimal zum Training zu kommen. So wie einen Tag am WE.

Ein paarmal im Jahr wird sie für eine Photosession gebucht. Das geht aber nur am Wochenende. Auf irgendwelche Pulverdrinks und so ein Zeug verzichtet sie komplett.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Ich würde sagen, dass es nicht geht. Ich bin kein prof. Bodybuilder, aber gehe meine 4-5x die Woche ins Gym + einigermaßen vernünftige Ernährung.

Aus folgenden Gründen sehe ich Barrieren:

  • Die Leute rechnen hier i.d.R. "Optimalzeiten".

Wenn wir um 18:30 oder 19:00 beim Kunden raus sind, geht es meistens ins Hotel - dann bist du bei 19:30. Anschließend wird noch gemeinsam zu Abend gegessen - d.h. zum Lokal gehen, Essen bestellen, Essen, zurück zum Hotel -> 21:30. Sachen nehmen, kurz Whatsapp beantworten und ab zum Sport -> 22:00.
1 - 1 1/2 Stunden trainieren -> 23:30. Hotel -> 24:00, Duschen etc., Sachen packen für den nächsten Tag, Whatsapp, Runterkommen -> 1:00 Nachts.
Anschließend darfst du um 7:00 aufstehen, Frühstück, 8:00 Abfahrt zum Kunden -> 8:30 - 9:00 beim Kunden.

Glaub mir, in einem mental anstrengendem Job + körperlich anstrengdem Training, hälst du das nicht länger als 4 - 5 Monate durch ohne an Burn Out zu erkranken. Die 5-6 Stunden Zeit zur Regeneration werden die nicht reichen. Klar, kannst du das Abendessen mit dem Team immer skippen und dir irgendwo im Hotelzimmer deinen Reis mit Pute kalt essen, aber dann wirst du auch keine Karriere machen. Sichtbarkeit ist mindestens 60% neben den 40% Leistung. Während die anderen Kollegen sich "vernetzwerken", wirst du der komische Kauz außen vor sein. Dann kannst du es gleich mit T2 lassen. Karriere wirst du in dieser Bude wahrscheinlich dann nicht machen.

Meine Meinung nach 4 Jahre Beratung

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Gegenfrage: warum nicht morgens trainieren (wie ich)?

Frühstücken tun wir eher selten zusammen.

Gearbeitet wird bei uns idR bis 22-23Uhr.

Um 24Uhr schlafe ich in 90% aller Fälle bereits.
6h Schlaf - 60min trainieren - 60min fertig machen+Frühstücken --> um 8Uhr wäre ich abfahrtsbereit. IdR fahren wir jedoch erst um 8.30Uhr los bzw. wollen gegen 9Uhr beim Kunden sein. Dh. ne halbe Stunde Puffer hätte man dann noch.

Man darf seine Zeit dann halt nicht mit Netflix verplempern. Und 6h Schlaf reichen den meisten in meinem Umfeld ebenso.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass mich meine Sport-Sessions vor einem Burn-Out bewahren.

Ein Partner von uns joggt jeden morgen um 6 Uhr und telefoniert während dieser Zeit. Ohne telefonieren sicherlich noch besser, aber besser als gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ich würde sagen, dass es nicht geht. Ich bin kein prof. Bodybuilder, aber gehe meine 4-5x die Woche ins Gym + einigermaßen vernünftige Ernährung.

Aus folgenden Gründen sehe ich Barrieren:

  • Die Leute rechnen hier i.d.R. "Optimalzeiten".

Wenn wir um 18:30 oder 19:00 beim Kunden raus sind, geht es meistens ins Hotel - dann bist du bei 19:30. Anschließend wird noch gemeinsam zu Abend gegessen - d.h. zum Lokal gehen, Essen bestellen, Essen, zurück zum Hotel -> 21:30. Sachen nehmen, kurz Whatsapp beantworten und ab zum Sport -> 22:00.
1 - 1 1/2 Stunden trainieren -> 23:30. Hotel -> 24:00, Duschen etc., Sachen packen für den nächsten Tag, Whatsapp, Runterkommen -> 1:00 Nachts.
Anschließend darfst du um 7:00 aufstehen, Frühstück, 8:00 Abfahrt zum Kunden -> 8:30 - 9:00 beim Kunden.

Glaub mir, in einem mental anstrengendem Job + körperlich anstrengdem Training, hälst du das nicht länger als 4 - 5 Monate durch ohne an Burn Out zu erkranken. Die 5-6 Stunden Zeit zur Regeneration werden die nicht reichen. Klar, kannst du das Abendessen mit dem Team immer skippen und dir irgendwo im Hotelzimmer deinen Reis mit Pute kalt essen, aber dann wirst du auch keine Karriere machen. Sichtbarkeit ist mindestens 60% neben den 40% Leistung. Während die anderen Kollegen sich "vernetzwerken", wirst du der komische Kauz außen vor sein. Dann kannst du es gleich mit T2 lassen. Karriere wirst du in dieser Bude wahrscheinlich dann nicht machen.

Meine Meinung nach 4 Jahre Beratung

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Und wie lange machst du das schon so? Manchmal kommt das Burnout durch die Hintertür geschlichen.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Gegenfrage: warum nicht morgens trainieren (wie ich)?

Frühstücken tun wir eher selten zusammen.

Gearbeitet wird bei uns idR bis 22-23Uhr.

Um 24Uhr schlafe ich in 90% aller Fälle bereits.
6h Schlaf - 60min trainieren - 60min fertig machen+Frühstücken --> um 8Uhr wäre ich abfahrtsbereit. IdR fahren wir jedoch erst um 8.30Uhr los bzw. wollen gegen 9Uhr beim Kunden sein. Dh. ne halbe Stunde Puffer hätte man dann noch.

Man darf seine Zeit dann halt nicht mit Netflix verplempern. Und 6h Schlaf reichen den meisten in meinem Umfeld ebenso.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass mich meine Sport-Sessions vor einem Burn-Out bewahren.

Ein Partner von uns joggt jeden morgen um 6 Uhr und telefoniert während dieser Zeit. Ohne telefonieren sicherlich noch besser, aber besser als gar nichts.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ich würde sagen, dass es nicht geht. Ich bin kein prof. Bodybuilder, aber gehe meine 4-5x die Woche ins Gym + einigermaßen vernünftige Ernährung.

Aus folgenden Gründen sehe ich Barrieren:

  • Die Leute rechnen hier i.d.R. "Optimalzeiten".

Wenn wir um 18:30 oder 19:00 beim Kunden raus sind, geht es meistens ins Hotel - dann bist du bei 19:30. Anschließend wird noch gemeinsam zu Abend gegessen - d.h. zum Lokal gehen, Essen bestellen, Essen, zurück zum Hotel -> 21:30. Sachen nehmen, kurz Whatsapp beantworten und ab zum Sport -> 22:00.
1 - 1 1/2 Stunden trainieren -> 23:30. Hotel -> 24:00, Duschen etc., Sachen packen für den nächsten Tag, Whatsapp, Runterkommen -> 1:00 Nachts.
Anschließend darfst du um 7:00 aufstehen, Frühstück, 8:00 Abfahrt zum Kunden -> 8:30 - 9:00 beim Kunden.

Glaub mir, in einem mental anstrengendem Job + körperlich anstrengdem Training, hälst du das nicht länger als 4 - 5 Monate durch ohne an Burn Out zu erkranken. Die 5-6 Stunden Zeit zur Regeneration werden die nicht reichen. Klar, kannst du das Abendessen mit dem Team immer skippen und dir irgendwo im Hotelzimmer deinen Reis mit Pute kalt essen, aber dann wirst du auch keine Karriere machen. Sichtbarkeit ist mindestens 60% neben den 40% Leistung. Während die anderen Kollegen sich "vernetzwerken", wirst du der komische Kauz außen vor sein. Dann kannst du es gleich mit T2 lassen. Karriere wirst du in dieser Bude wahrscheinlich dann nicht machen.

Meine Meinung nach 4 Jahre Beratung

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Meine Frage wäre, wo willst du ordentlich trainieren? Auch wenn man es zeitlich mit dem Projektalltag vereinbaren kann, so sehe ich trotzdem schwarz. Die meisten Hotels haben recht bescheidene Fintessräume, in denen du deine gewohnte Trainingsintensität und Vielfalt der Übungen nie erreichen wirst. Ggf. kannst du nach einem McFit suchen, aber die gibt es auch nie in jeder Ecke des Landes. Folglich bleibt trainieren mit dem Eigengewicht, was für einen Bodybuilder nicht ideal ist, da du sicherlich höhere Belastung gewohnt bist. Von daher könntest du 2x mal unter der Woche provisorisch mit dem trainieren, was da ist und Fr-So im Gym Gas geben. Das dürfte aber die Regeneration und das Sozialleben massiv beeinträchtigen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Meine Frage wäre, wo willst du ordentlich trainieren? Auch wenn man es zeitlich mit dem Projektalltag vereinbaren kann, so sehe ich trotzdem schwarz. Die meisten Hotels haben recht bescheidene Fintessräume, in denen du deine gewohnte Trainingsintensität und Vielfalt der Übungen nie erreichen wirst. Ggf. kannst du nach einem McFit suchen, aber die gibt es auch nie in jeder Ecke des Landes. Folglich bleibt trainieren mit dem Eigengewicht, was für einen Bodybuilder nicht ideal ist, da du sicherlich höhere Belastung gewohnt bist. Von daher könntest du 2x mal unter der Woche provisorisch mit dem trainieren, was da ist und Fr-So im Gym Gas geben. Das dürfte aber die Regeneration und das Sozialleben massiv beeinträchtigen.

In jeder größeren Stadt gibts ein McFit und ansonsten holst du dir ne Tages/Wochenkarte in den übrigen (Premium)-Studios. War noch nie an nem Ort, wo ich kein ordentliches Studio gefunden habe. Ansonsten musst du halt ein Hotel buchen, welches in der Nähe eines Studios liegt, damit du nicht weit fahren musst.

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Wiesenl0oser

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Man kann mit Freihanteln schon einiges machen.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Meine Frage wäre, wo willst du ordentlich trainieren? Auch wenn man es zeitlich mit dem Projektalltag vereinbaren kann, so sehe ich trotzdem schwarz. Die meisten Hotels haben recht bescheidene Fintessräume, in denen du deine gewohnte Trainingsintensität und Vielfalt der Übungen nie erreichen wirst. Ggf. kannst du nach einem McFit suchen, aber die gibt es auch nie in jeder Ecke des Landes. Folglich bleibt trainieren mit dem Eigengewicht, was für einen Bodybuilder nicht ideal ist, da du sicherlich höhere Belastung gewohnt bist. Von daher könntest du 2x mal unter der Woche provisorisch mit dem trainieren, was da ist und Fr-So im Gym Gas geben. Das dürfte aber die Regeneration und das Sozialleben massiv beeinträchtigen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Stimmt, aber wenn wir von nem richtigen BB ausgehen, benötigt der auch schnell mal die 40er Kurzhanteln und die sind dann doch eher selten im Hotelgym. Spreche hier aus leidiger Erfahrung
Wiesenlooser schrieb am 02.12.2019:

Man kann mit Freihanteln schon einiges machen.

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Meine Frage wäre, wo willst du ordentlich trainieren? Auch wenn man es zeitlich mit dem Projektalltag vereinbaren kann, so sehe ich trotzdem schwarz. Die meisten Hotels haben recht bescheidene Fintessräume, in denen du deine gewohnte Trainingsintensität und Vielfalt der Übungen nie erreichen wirst. Ggf. kannst du nach einem McFit suchen, aber die gibt es auch nie in jeder Ecke des Landes. Folglich bleibt trainieren mit dem Eigengewicht, was für einen Bodybuilder nicht ideal ist, da du sicherlich höhere Belastung gewohnt bist. Von daher könntest du 2x mal unter der Woche provisorisch mit dem trainieren, was da ist und Fr-So im Gym Gas geben. Das dürfte aber die Regeneration und das Sozialleben massiv beeinträchtigen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Consulting und Profibodybuilding lässt sich nicht vereinen. Schlag dir das aus dem Kopf. Wirklich.

Quelle: Ich, ehemaliger Leistungssportler und T2 Consultant, der mit Mühe und Not 3x Sport die Woche schafft

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Such dir me IGM Bude dann ist das alles weniger ein Problem.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ich würde sagen, dass es nicht geht. Ich bin kein prof. Bodybuilder, aber gehe meine 4-5x die Woche ins Gym + einigermaßen vernünftige Ernährung.

Aus folgenden Gründen sehe ich Barrieren:

  • Die Leute rechnen hier i.d.R. "Optimalzeiten".

Wenn wir um 18:30 oder 19:00 beim Kunden raus sind, geht es meistens ins Hotel - dann bist du bei 19:30. Anschließend wird noch gemeinsam zu Abend gegessen - d.h. zum Lokal gehen, Essen bestellen, Essen, zurück zum Hotel -> 21:30. Sachen nehmen, kurz Whatsapp beantworten und ab zum Sport -> 22:00.
1 - 1 1/2 Stunden trainieren -> 23:30. Hotel -> 24:00, Duschen etc., Sachen packen für den nächsten Tag, Whatsapp, Runterkommen -> 1:00 Nachts.
Anschließend darfst du um 7:00 aufstehen, Frühstück, 8:00 Abfahrt zum Kunden -> 8:30 - 9:00 beim Kunden.

Glaub mir, in einem mental anstrengendem Job + körperlich anstrengdem Training, hälst du das nicht länger als 4 - 5 Monate durch ohne an Burn Out zu erkranken. Die 5-6 Stunden Zeit zur Regeneration werden die nicht reichen. Klar, kannst du das Abendessen mit dem Team immer skippen und dir irgendwo im Hotelzimmer deinen Reis mit Pute kalt essen, aber dann wirst du auch keine Karriere machen. Sichtbarkeit ist mindestens 60% neben den 40% Leistung. Während die anderen Kollegen sich "vernetzwerken", wirst du der komische Kauz außen vor sein. Dann kannst du es gleich mit T2 lassen. Karriere wirst du in dieser Bude wahrscheinlich dann nicht machen.

Meine Meinung nach 4 Jahre Beratung

Stimme dem Kollegen hier auch zu. Neben dem mental anstrengenden Job wirst du nicht genügend Regeneration (als BB brauchst du sowieso mehr als der Normalo) bekommen, egal ob du früh oder abends/nachts trainierst. Das ist halt nicht wie im Studium in dem man nach einem Lerntag/Unitag heimkommt und dann abends um 18/19 Uhr im gewohnten Gymnasium trainiert. Das gesamte Paket (Reisestress, Arbeitsstress, 100% im Training und Ernährung, Netzwerken mit Kollegen, eventuell Freundin) geht vielleicht kurzfristig, aber niemals langfristig. Quelle: (Leider) die eigene Erfahrung.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Bin im Big4 Consulting und arbeite im Durchschnitt nur bis 18/19 Uhr und gehe danach 3-4 mal die Woche ins Gym. Man glaubt es kaum, aber meine mentale Arbeit a La Excel und Powerpoint hin und her schieben geht schon reichlich an die Substanz. Ich merke abends schon, dass die Kraft beim Training nachlässt und der Kreislauf relativ angefressen ist. Ist einfach das stundenlange konzentrierte Arbeiten.

Versuche durch Ernährung, auch speziell wenige Stunden vor dem Training, dagegen zu wirken, klappt aber nur bedingt. Am Wochenende hab ich bei meinen intensiven Sessions deutlich weniger Probleme.

Würde dir auch empfehlen: Willst du im Job UND im BB performen, musst du dich für eins entscheiden. Würde mir eher eine IGM Bude suchen, wo man auch mal 15/16 Uhr abhauen kann ohne doof angeguckt zu werden.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Ich würde sagen, dass es nicht geht. Ich bin kein prof. Bodybuilder, aber gehe meine 4-5x die Woche ins Gym + einigermaßen vernünftige Ernährung.

Aus folgenden Gründen sehe ich Barrieren:

  • Die Leute rechnen hier i.d.R. "Optimalzeiten".

Wenn wir um 18:30 oder 19:00 beim Kunden raus sind, geht es meistens ins Hotel - dann bist du bei 19:30. Anschließend wird noch gemeinsam zu Abend gegessen - d.h. zum Lokal gehen, Essen bestellen, Essen, zurück zum Hotel -> 21:30. Sachen nehmen, kurz Whatsapp beantworten und ab zum Sport -> 22:00.
1 - 1 1/2 Stunden trainieren -> 23:30. Hotel -> 24:00, Duschen etc., Sachen packen für den nächsten Tag, Whatsapp, Runterkommen -> 1:00 Nachts.
Anschließend darfst du um 7:00 aufstehen, Frühstück, 8:00 Abfahrt zum Kunden -> 8:30 - 9:00 beim Kunden.

Glaub mir, in einem mental anstrengendem Job + körperlich anstrengdem Training, hälst du das nicht länger als 4 - 5 Monate durch ohne an Burn Out zu erkranken. Die 5-6 Stunden Zeit zur Regeneration werden die nicht reichen. Klar, kannst du das Abendessen mit dem Team immer skippen und dir irgendwo im Hotelzimmer deinen Reis mit Pute kalt essen, aber dann wirst du auch keine Karriere machen. Sichtbarkeit ist mindestens 60% neben den 40% Leistung. Während die anderen Kollegen sich "vernetzwerken", wirst du der komische Kauz außen vor sein. Dann kannst du es gleich mit T2 lassen. Karriere wirst du in dieser Bude wahrscheinlich dann nicht machen.

Meine Meinung nach 4 Jahre Beratung

Stimme dem Kollegen hier auch zu. Neben dem mental anstrengenden Job wirst du nicht genügend Regeneration (als BB brauchst du sowieso mehr als der Normalo) bekommen, egal ob du früh oder abends/nachts trainierst. Das ist halt nicht wie im Studium in dem man nach einem Lerntag/Unitag heimkommt und dann abends um 18/19 Uhr im gewohnten Gymnasium trainiert. Das gesamte Paket (Reisestress, Arbeitsstress, 100% im Training und Ernährung, Netzwerken mit Kollegen, eventuell Freundin) geht vielleicht kurzfristig, aber niemals langfristig. Quelle: (Leider) die eigene Erfahrung.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Jeder Sportler, Athlet und Bodybuilder weiß, wie wichtig Regenration ist. Und damit meine ich ganz konkret Schlaf. Dass viele Reisen ist nicht nur anstrengend, sondern ist ein permanenter Stress Faktor, welcher dich permament begleitet und dein Cortisol Level hoch hält. Vom Workload ganz abgesehen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Hey,

ich bin auch bei einer T2 und war vor 3 Jahren in der exakt selben Situation. Allerdings habe ich sogar Wettkämpfe bei der GNBF bestritten.

Meine Erfahrung ist, dass du selbst bei sehr hoher Disziplin nur rudimentär zum Krafttraining kommst. Erhaltung von einem Teil deiner bisherigen Masse ist zwar möglich und vom Kfa her auch eine angenehme Form, wenn du allerdings wirklich mit etwas mehr Muskelmasse startest, wirst du diese nicht halten können.

Der Grund liegt in der Kombination Ausstattung der Hotel-Gyms + plump gesagt der Consulting Alltag. Selbst in ruhigeren ProjektZeiten reist du montags an, Sitzt häufig bis mindestens 19-20 Uhr und gehst dann mit dem Team essen. Ja, manchmal kann man sich abkapseln aber gerade zum Anfang hin entscheidet man sich doch häufig dagegen, um mit dem Team zu essen. Morgens gehe ich zwar immer mal ins Gym, aber Übungen wie schweres Kreuzheben, Kniebeugen und teilweise sogar bankdrücken sind nicht drin. Die KH gehen meist bis maximal 14, teilweise bis 12. Schulter und Kickbacks gehen damit noch, aber dat war’s auch schon. morgens mal ne runde aufs Band und paar Übungen am Turm gehen zwar, aber ersetzen halt keinen fortgeschrittenen Trainingsplan.

Oft bucht man zudem gemeinsam das Hotel und naja, nicht jede Stadt beherbergt ein Fitnessstudio. Zudem bist du je nach Kunde auch mal nicht in der Metropole, wo in jedem Einkaufscenter ein Fitnessstudio ist. Am Anfang bin ich echt teilweise mit dem Taxi zu McFIT, aber das frisst viel Zeit.

Neben den niedrigen Gewichten/ fehlenden Geräten und den allgemeinen Herausforderungen des Alltags, die man durchaus bewältigen kann, liegt der Hauptgrund aber in der fehlenden Konstanz. Glaub mir, in stressigen Projektphasen geht man nicht ins Gym, einfach weil keine Zeit für Erholung. Oft erst 19-20 Uhr raus, essen und dann im Hotel weiterarbeiten. Morgens zwar hin und wieder früher raus und ins Hotelgym, aber viel geht da nicht. Am Wochenende habe ich dann noch schwer trainiert aber naja, nur noch 2-3 Tage machen sich bemerkbar und die Stagnation tritt ein. Dann kommen die ersten Wochen, wo man wirklich gar nicht ins fitti kommt. Diese lassen sich einfach nicht vermeiden (internationales Projekt, Meetings, extrem enge Tage...) und diese Wochen holst du einfach nicht mehr rein.

Später, wenn du Richtung EM gehst, dann findet man in meinen Augen noch mehr Distanz und schafft auch weiterhin seinen Sport, aber nie mehr in dem Umfang, wie bei einem „normalen“ Beruf. Und das Ganze kompensiert sich eh durch eine andere Verantwortung..

Daher Fazit: Grundsätzlich kann man schon einen top Körper im Sinne von (leicht) athletisch erreichen, aber Richtung Bodybuilding ist sehr, sehr schwer. Der Verzicht für den Erhalt von etwas Muskelmasse ist überproportional hoch. Wettkämpfe nicht möglich.

Man gewöhnt sich dran ;)

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Push

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 06.12.2019:

Push

Wofür, stehen doch schon genug Infos zum Thema.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:

Bin semi-professioneller Triathlet ....
In Summe versuche ich auf mindestens 8 Trainingsstunden zu kommen,

Sorry, aber "semi-professionell" und dann nur 8h Training? :D
Ich bin Hobby-Schwimmer der mal hier und da zum Spass an einem Wettkampf teilnimmt und komme schon auf 12-15h in der Woche, und das hat mit "semi" aber noch gar nichts zutun.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Es verträgt sich einfach nicht so einfach ist das.

Fazit nach 10 Jahren Wiwi Treff Forum DAX 30 plus BAV plus 8 Std. Freizeit ab 16 Uhr machen einfach mehr Sinn Consulting hin oder her ... aber am Ende sieht es so aus

DAX 30 =
6h bis 15h Uhr arbeiten inkl. 1 Std. Mittag und für die Performacer 16h = 5h mehr bei 35h Woche = 220h Überstunden
16 Uhr bis 20 Uhr Training oder was Business nebenbei und ab Ü35 Family
20 Uhr bis 22 Uhr Chillen
22 Uhr bis 5h schlafen

UB/Consulting=
Sonntag = 16 Uhr Vorbreitung Montag
Montag 4h los zum Kunden
8h bis 9h Workshop
bis 18h Work
20h Uhr Hotel - platt
Dienstag bis Donnerstag das selbe,
Donnerstag um 16h Heim
Freitag von 8h bis 16h Adminkram und Aufräumen

Macht effektiv:
Reisen 10 Std. bei Mo 4h hin und Do 4h zurück
Work 44 Std.
Schlafen 56 Std.
Wochenenende und Freizeit: 58h

Arbeitszeit: 54h bei Lohn für 40h

vs. Dax 30
Reisen (Weg zur Arbeit): 5h
Work: 40h bei 5 Überstunden
Schlafen 56 h.
Freizeit 67h

Arbeitszeit: 40h bei Lohn für 35h bzw. 34h bei DTAG = Ergo bestes P/L Verhältnis

Ein Träumchen... mal schauen ob der Weihnachtsmann was bieten kann.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Ich habe auch einen klassischen 5er Split trainiert und hatte auch für naturale Verhältnisse einen schönen, athletischen Körper. Nach etwa 3 Jahren Reiseprojekt und teilweise angeordneter Samstagsarbeit habe ich einen großen Teil meiner Masse eingebüßt.

Durch eine "Hormonersatztherapie" (Testo/Wachs) konnte ich diese innerhalb weniger Wochen wieder draufpacken bzw. noch deutlich mehr, obwohl ich maximal 3-4mal pro Woche trainiere. Nun bin ich zwar ein Klotz mit Mondgesicht und Kontrabassstimme, aber sowohl die Leistung im Gym als auch bei der Arbeit hat noch mal eine starke Steigung vollzogen.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Als Anhänger der Slimfit Bohnenstangenkultur kann ich bei euch nur mit dem Kopf schütteln (muss danach aber mein Schulterblatt wieder einrenken) .

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Als Anhänger der Slimfit Bohnenstangenkultur kann ich bei euch nur mit dem Kopf schütteln (muss danach aber mein Schulterblatt wieder einrenken) .

Ich als Anhänger der "Schling-Fett" Moppelkultur kann das auch nicht gutheißen. Ein paar Snickers Übergewicht sind mir lieber als die ins Gym Rennerei.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Ich habe auch einen klassischen 5er Split trainiert und hatte auch für naturale Verhältnisse einen schönen, athletischen Körper. Nach etwa 3 Jahren Reiseprojekt und teilweise angeordneter Samstagsarbeit habe ich einen großen Teil meiner Masse eingebüßt.

Durch eine "Hormonersatztherapie" (Testo/Wachs) konnte ich diese innerhalb weniger Wochen wieder draufpacken bzw. noch deutlich mehr, obwohl ich maximal 3-4mal pro Woche trainiere. Nun bin ich zwar ein Klotz mit Mondgesicht und Kontrabassstimme, aber sowohl die Leistung im Gym als auch bei der Arbeit hat noch mal eine starke Steigung vollzogen.

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WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Also ich habe mich an einem bekannten Entrepreneur orientiert beim Training.
The one and only Dom Mazzetti.

Seitdem habe ich echt gute Fortschritte gemacht und war nichtmal im Gym.
Trotzdem liefe alle Projekte super.
Wenn der Kunde weiblich ist, wird auch schnell auf der Taxifahrt ins Office nochmal eine Notspritze gesetzt.

Bei unserer Beratung wird aber auch nicht nach Stundensatz, sondern nach Bizepsumfang abgerechnet.
So mache ich fix schon mehr als mein EM.

antworten
WiWi Gast

Bodybuilding Lifestyle und Consulting

Bin leider seitdem ich in der Beratung angefangen habe extrem verlaucht. Muskelmasse eingebüßt, abgenommen, Arme wieder dünn wie ein Strohhalm - und das nur nach 1,5 Jahren.

Ich hatte zwar bereits während meines Studiums ein ordentliches Pensum an Arbeit, sodass ich locker auf 55-60h/Wo. gekommen bin. Aber ich war flexibler und konnte das Training somit unterbekommen.

Regelmäßiges Training/Hobby und Beratung ist gerade am Anfang eine Wunschvorstellung.

  1. Ist das Arbeitspensum noch mal um einiges höher. 60h/Wo. habe ich, wenn ich mal Glück habe mit dem Projekt und Projektleiter. IdR aber >60h/Wo. Die Arbeit macht einen doch so fertig, dass man einfach keinen Fokus bzw. keine Motivation mehr für ordentliches Krafttraining hat.
  2. Es kommt immer wieder etwas rein und selbst wenn man diszipliniert nach getaner Arbeit oder früh morgens sein Training absolviert, leidet der Schlaf und somit die Regeneration darunter.

Wer regelmäßig einem Hobby nachgehen möchte, ist in der Beratung falsch aufgehoben. Man muss seine Prioritäten anders setzen. Und Prio 1 ist, dass der Kunde zufrieden ist. Das hat ein Partner so ungefähr bei uns direkt kommuniziert.

Ich kann es schon nachvollziehen. Habe das Ganze leider falsch abgeschätzt zu Beginn.

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Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

Consultingbranche 2019: Beratertalente bleiben umkämpft

BDU-Studie Consultingbranche 2019: Ein Unternhemensberater liest eine Wirtschaftszeitung.

In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.

Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

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