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Einstieg in Consulting

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Elena1997

Einstieg in Consulting

Hallo an Alle :)

ich würde gerne in die Unternehemsberatung einsteigen, und hätte hierzu ein paar sehr allgemeine Fragen,
Erstmal zu mir, ich habe Medizin studiert und habe hierbei recht schbnell gemerkt, dass ich mir die Arbeit als Arzt nicht vorstellen kann (Diverse Gründe zb Arbeitsatmosphäre und Schichtdienst). Über verschiedene andere Berufe bin ich nun letztendlich zum Conuslting gekommen (vorallem da meine Eltern beide UB sind und mir das mal vorgeschlagen haben). Da ich hierbei aber ein kompletter Anfänger bin und meine Eltern beide in einer Boutique - Beratung (IT und Personalwesen) arbeiten, habe ich aktuell noch keinen wirklichen Einblick in das Leben eines Junior Consultants bekommen können.

Daher habe ich mich hier mal angemeldet und wollte fragen, ob mir jemand mal einen Einblick geben könnte, wie die ganze Unternehemsberatrungsbummelei so aufgebaut ist. Also dass es TIer 1-3 und Big 4 gibt, soweit hat mich google schonmal gebracht, wie läuft es denn in den einzelnen Tiers so ab? Was ist da der große Unterschied und welche würdet ihr empfehlen?

WIe ist der Alltag eines Consultants? Was sind Aufgaben die man am Anfang so übernimmt und was ist eine Perspektive für spätere "coolere" Aufgaben?

Hat man als Mediziner überhaupt eine Chance in der UB?

Außerdem interessiere ich mich vorallem für die UB in Sachen Nachhaltigkeit & ESC, welche UB wären heirfür zu empfehlen?
Und gibt es auch UB die Regierungen o.ä. beraten? Das würde mich auch extrem interessieren.

Zu letzt hätte ich noch eine Frage von ganz privatem Interesse, wie ist die Arbeitsbelastung in den unterschiedlichen UB? Also dass man emit einer 28 STunde kein Consultant werden kann so viel hab ich schon rausgefunden :D Aber gibt es UB mit 40-45 Wochenstunden, bei denen natürlich auch mal einzelne 50h Wochen dabei sind bei harten Projekten, oder ist es grundsätzlich bei allen UB eso, dass man seine 50-70h arbeitet? Und falls es welche gibt, sind diese dann trotzdem zu empfehlen?
Und, da ich prinzipiell nicht soo extrem reisefreudig bin, gibt es auch UB mit eher weniger Reisetätigkeit und eder Möglichkeit für HomeOffice? Also ebei denen man beispielsweise 5Tage im Monat unterwegs ist und der Rest eher online/oder im Büro erledigt werden kann?

Natürlich erwarte ich heir von keinem ein Referat zu dem Thema, aber falls jemand zu ein paar meiner Fragen Input geben kann, würde ich mich sehr freuen :)

Bitte verurteilt mich nicht, mir ist klar, dass das UB-Business kein 20h-Schlenderei-Job ist, aber aktuell kann ich es mir einfach noch gar nicht vorstellen, wie es da so abläuft deswegen wollte ich einfach mal Fragen, bevor ich mich ins Getümmel stürze.

Liebe Grüße und schonmal vielen Dank,
Elena :)

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WiWi Gast

Einstieg in Consulting

Elena1997 schrieb am 25.02.2023:

Hallo an Alle :)

ich würde gerne in die Unternehemsberatung einsteigen, und hätte hierzu ein paar sehr allgemeine Fragen,
Erstmal zu mir, ich habe Medizin studiert und habe hierbei recht schbnell gemerkt, dass ich mir die Arbeit als Arzt nicht vorstellen kann (Diverse Gründe zb Arbeitsatmosphäre und Schichtdienst). Über verschiedene andere Berufe bin ich nun letztendlich zum Conuslting gekommen (vorallem da meine Eltern beide UB sind und mir das mal vorgeschlagen haben). Da ich hierbei aber ein kompletter Anfänger bin und meine Eltern beide in einer Boutique - Beratung (IT und Personalwesen) arbeiten, habe ich aktuell noch keinen wirklichen Einblick in das Leben eines Junior Consultants bekommen können.

Daher habe ich mich hier mal angemeldet und wollte fragen, ob mir jemand mal einen Einblick geben könnte, wie die ganze Unternehemsberatrungsbummelei so aufgebaut ist. Also dass es TIer 1-3 und Big 4 gibt, soweit hat mich google schonmal gebracht, wie läuft es denn in den einzelnen Tiers so ab? Was ist da der große Unterschied und welche würdet ihr empfehlen?

WIe ist der Alltag eines Consultants? Was sind Aufgaben die man am Anfang so übernimmt und was ist eine Perspektive für spätere "coolere" Aufgaben?

Hat man als Mediziner überhaupt eine Chance in der UB?

Außerdem interessiere ich mich vorallem für die UB in Sachen Nachhaltigkeit & ESC, welche UB wären heirfür zu empfehlen?
Und gibt es auch UB die Regierungen o.ä. beraten? Das würde mich auch extrem interessieren.

Zu letzt hätte ich noch eine Frage von ganz privatem Interesse, wie ist die Arbeitsbelastung in den unterschiedlichen UB? Also dass man emit einer 28 STunde kein Consultant werden kann so viel hab ich schon rausgefunden :D Aber gibt es UB mit 40-45 Wochenstunden, bei denen natürlich auch mal einzelne 50h Wochen dabei sind bei harten Projekten, oder ist es grundsätzlich bei allen UB eso, dass man seine 50-70h arbeitet? Und falls es welche gibt, sind diese dann trotzdem zu empfehlen?
Und, da ich prinzipiell nicht soo extrem reisefreudig bin, gibt es auch UB mit eher weniger Reisetätigkeit und eder Möglichkeit für HomeOffice? Also ebei denen man beispielsweise 5Tage im Monat unterwegs ist und der Rest eher online/oder im Büro erledigt werden kann?

Natürlich erwarte ich heir von keinem ein Referat zu dem Thema, aber falls jemand zu ein paar meiner Fragen Input geben kann, würde ich mich sehr freuen :)

Bitte verurteilt mich nicht, mir ist klar, dass das UB-Business kein 20h-Schlenderei-Job ist, aber aktuell kann ich es mir einfach noch gar nicht vorstellen, wie es da so abläuft deswegen wollte ich einfach mal Fragen, bevor ich mich ins Getümmel stürze.

Liebe Grüße und schonmal vielen Dank,
Elena :)

Ja, es gibt "Beratungen" mit akzeptabler WLB (die von dir beschriebenen 45-50h sollten da machbar sein) . Schau dir zum Beispiel mal Cassini Consulting, Detecon, MHP & Co. an. Allerdings gibt es hier auch Nachteile:
-niedrigeres Gehalt (rechne mal so 50-55k zum Einstieg)
-geringerer Anspruch (Projekte häufig sehr PMO & Bodyleasinglastig, Partner sind oft inkompetent)
-geringeres Ansehen - hier kannst du keine Tier 1 Exits erwarten

Kurz gesagt, man fragt sich wo hier noch die großen Vorteile gegenüber einer Konzernkarriere sein sollen. Die zahlen oftmals genauso gut/besser und haben deutlich bessere WLB. Aus meiner Sicht ist Beratung nur sinnvoll, wenn du kurz bis mittelfristig in einer echten Beratung (T1/2) landest und auch Lust auf viel Arbeit hast.

Bei deinem Profil würde ich eher mal an die medizintechnische Branche denken.

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WiWi Gast

Einstieg in Consulting

Elena1997 schrieb am 25.02.2023:

Hallo an Alle :)

ich würde gerne in die Unternehemsberatung einsteigen, und hätte hierzu ein paar sehr allgemeine Fragen,
Erstmal zu mir, ich habe Medizin studiert und habe hierbei recht schbnell gemerkt, dass ich mir die Arbeit als Arzt nicht vorstellen kann (Diverse Gründe zb Arbeitsatmosphäre und Schichtdienst). Über verschiedene andere Berufe bin ich nun letztendlich zum Conuslting gekommen (vorallem da meine Eltern beide UB sind und mir das mal vorgeschlagen haben). Da ich hierbei aber ein kompletter Anfänger bin und meine Eltern beide in einer Boutique - Beratung (IT und Personalwesen) arbeiten, habe ich aktuell noch keinen wirklichen Einblick in das Leben eines Junior Consultants bekommen können.

Daher habe ich mich hier mal angemeldet und wollte fragen, ob mir jemand mal einen Einblick geben könnte, wie die ganze Unternehemsberatrungsbummelei so aufgebaut ist. Also dass es TIer 1-3 und Big 4 gibt, soweit hat mich google schonmal gebracht, wie läuft es denn in den einzelnen Tiers so ab? Was ist da der große Unterschied und welche würdet ihr empfehlen?

WIe ist der Alltag eines Consultants? Was sind Aufgaben die man am Anfang so übernimmt und was ist eine Perspektive für spätere "coolere" Aufgaben?

Hat man als Mediziner überhaupt eine Chance in der UB?

Außerdem interessiere ich mich vorallem für die UB in Sachen Nachhaltigkeit & ESC, welche UB wären heirfür zu empfehlen?
Und gibt es auch UB die Regierungen o.ä. beraten? Das würde mich auch extrem interessieren.

Zu letzt hätte ich noch eine Frage von ganz privatem Interesse, wie ist die Arbeitsbelastung in den unterschiedlichen UB? Also dass man emit einer 28 STunde kein Consultant werden kann so viel hab ich schon rausgefunden :D Aber gibt es UB mit 40-45 Wochenstunden, bei denen natürlich auch mal einzelne 50h Wochen dabei sind bei harten Projekten, oder ist es grundsätzlich bei allen UB eso, dass man seine 50-70h arbeitet? Und falls es welche gibt, sind diese dann trotzdem zu empfehlen?
Und, da ich prinzipiell nicht soo extrem reisefreudig bin, gibt es auch UB mit eher weniger Reisetätigkeit und eder Möglichkeit für HomeOffice? Also ebei denen man beispielsweise 5Tage im Monat unterwegs ist und der Rest eher online/oder im Büro erledigt werden kann?

Natürlich erwarte ich heir von keinem ein Referat zu dem Thema, aber falls jemand zu ein paar meiner Fragen Input geben kann, würde ich mich sehr freuen :)

Bitte verurteilt mich nicht, mir ist klar, dass das UB-Business kein 20h-Schlenderei-Job ist, aber aktuell kann ich es mir einfach noch gar nicht vorstellen, wie es da so abläuft deswegen wollte ich einfach mal Fragen, bevor ich mich ins Getümmel stürze.

Liebe Grüße und schonmal vielen Dank,
Elena :)

IQVIA wäre vllt was für dich. Die arbeiten nicht zu viel, bezahlen gut und dein Background ist da sogar ein Plus.

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WiWi Gast

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