Hamsterrad... Wer kennt's?
Arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen... Wochenende...
arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen... Wochenende...
arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen... Wochenende...
arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...Wochenende...
arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...arbeit...schlafen...Wochenende...
Hamsterrad...
Nach der Arbeit bleiben jeweils noch ca. 4 std. vor dem schlafen gehen. Seit 2 Jahren im Job und man kommt zu nichts mehr.
Abends ist man so platt, dass man vielleicht noch einkaufen gehen kann. Am Wochenende ist man froh wenn man einfach nur rumsitzen kann und nichts tun muss.
Das Leben zieht einfach nur so an einem Vorbei. Von meiner Freundin habe ich nur die paar Stunden am Abend, am Wochenende rafft man sich vielleicht mal auf
ins Schwimmbad zu gehen. Ansonsten fühlt sie sich genauso im Hamsterrad wie ich.
Ich bin nicht depressiv, keine Sorge. Bin ein sehr lebensfroher Mensch.
Aber durch die wenige Zeit die man für sein eigenes Leben hat bleibt nicht viel Zeit zum ausleben der Freude.
12 Stunden des Tages verbringt man entweder in einem grauen Büro oder auf dem Weg dorthin, 8 Std. schläft man, 4 Std. hat man frei.
Ich weiß, dass ist jammern auf hohem Niveau. Immerhin hat man einen Job und Geld zum Leben.
Ich will einfach nur mal Erfahrungen höhen:
Ist das richtig so? Geht es euch auch so? Habt ihr euch einfach mit diesem grauen abgefunden? Lebt ihr auch nur auf den Urlaub hin?
Danke!
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