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Verfügbarkeit in der Freizeit

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Wie sind die Erwartungen eures Arbeitgebers zur Verfügbarkeit in der Freizeit (deutlich nach Feierabend, Wochenende, Urlaub) und wie ist eure Meinung/ Bereitschaft dazu?

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wie sind die Erwartungen eures Arbeitgebers zur Verfügbarkeit in der Freizeit (deutlich nach Feierabend, Wochenende, Urlaub) und wie ist eure Meinung/ Bereitschaft dazu?

Ich bin nicht erreichbar.

Ich habe früher auch mal Rufbereitschaften in der IT gemacht aber das wahr finanziell lohnend da gabs für ein Wochenende ohne Anruf schon einen Tausender. Wenn man ans Telefon gegangen ist noch mal 100 fürs rangehen und die eigentliche Arbeitszeit mit entsprechenden Nacht- und Wochenendzuschlägen

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Lol mein Diensthandy bleibt im Locker. Ich bin keine Führungskraft und selbst da wäre ich unter Bereichsleiter nicht am WE erreichbar.

Wenn ich heimgehe bin ich nicht mehr erreichbar. So wichtig kann ein Projekt in der Telco Branche gar nicht sein.
Ich arbeite in einem Konzern, da ist eh niemand mehr da...einzige Ausnahme sind Steering Comittees mit dem Vorstand, die kurz vor knapp fertig werden.

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WiWi Gast

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Ich kann aus Erfahrung von UB sprechen:

auf Junior-Level passiert es selten, dass du deutlich nach (abgesprochenem!) Feierabend oder WE angerufen wirst, im Urlaub gar nicht. Du solltest aber zumindest dein Firmen-Handy immer an lassen, alleine deswegen weil idR eine relevante Klausel im Vertrag steht, die dich dazu Verpflichtet jederzeit erreichbar zu sein außer im Urlaub (bei Bedarf muss du bereit sein mehr als 48 h/Woche + Wochenende zu arbeiten, oder so ähnlich, kann mich jetzt an die exakte juristische Formulierung nicht erinnern).

auf Senior-Level/Project-Lead: ja, weil mit dem höheren Gehalt auch viel mehr Verantwortung kommt. Da musst du immer inkl. spät nachts und Wochenende erreichbar sein.

Einzig und allein der Urlaub ist meines Wissens nach unantastbar. Wird wsl. nur von Partnern erwartet und das auch nur, wenn es wirkliche Notfälle a la „der Laden brennt“ sind (ist aber denke ich auch logisch - die besitzen ja quasi Teile des Unternehmens).

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WiWi Gast

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Bin gar nicht erreichbar und das ist auch ok so.

Würde niemals mehr bei einer Firma anfangen, wo sowas erwartet wird.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Lol mein Diensthandy bleibt im Locker. Ich bin keine Führungskraft und selbst da wäre ich unter Bereichsleiter nicht am WE erreichbar.

Wenn ich heimgehe bin ich nicht mehr erreichbar. So wichtig kann ein Projekt in der Telco Branche gar nicht sein.
Ich arbeite in einem Konzern, da ist eh niemand mehr da...einzige Ausnahme sind Steering Comittees mit dem Vorstand, die kurz vor knapp fertig werden.

So wichtig sei mal dahingestellt, aber so unterschiedlich kann die Erfahrung innerhalb einer Branche sein. Schaue auch mal nach Feierabend ins Mailpostfach und antworte. Selbes Spiel bei Arbeitskollegen - sowohl bei Sachbearbeitern als auch bei Führungskräften. Klar ist es nirgendwo in der Telco Branche lebenswichtig, aber es hilft halt allen wahnsinnig, um themen rechtzeitig fertig zu bekommen und antworten muss ich sowieso irgendwann.

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WiWi Gast

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Von beiden Seiten nicht da, solange man nicht AL ist. Ich würde es auch nur machen wenn es als Bereitschaftszeit klar geregelt ist und bezahlt wird.

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WiWi Gast

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Jaja, hier sind jetzt alle "nicht erreichbar", aber den Laptop auf dem Küchentisch und seit Corona hat der Chef natürlich auch die private HandyNr.

HomeOffice und die ganzen Annehmlichkeiten kommen doch nicht "umsonst". Ähnlich wie mit dem Smartphone vor 10 Jahren - erst tolles optionales Gimmick, heute hat man es dabei zu haben.

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WiWi Gast

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Bin TL in der Industrie.
Handy ist nach Feierabend (ca. 17 Uhr) aus. WE und Urlaub komplett aus.
Wenn etwas so wichtiges ist, hat mein AL meine Privatnummer. Ist in 3 Jahren ein Mal vorgekommen.

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WiWi Gast

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Und da wundert man sich wieso man nicht voran kommt😂

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WiWi Gast

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Also bei uns baut sich da immer mehr so ein impliziter Zwang auf: Wirklich gesagt wurde mir nur bei einer Gelegenheit, dass ich im Urlaub doch einen Tag zur Verfügung stehen soll (habe abgelehnt).

Tatsächlich habe ich aber das Gefühl, dass die letzten beiden Beförderungswellen schon die gewählt wurden, die auch im Urlaub und am Wochenende verfügbar sind (bzw. zumindest durch Mails so tun als ob). In den Konferenzen (meist digital, aber auch vor Ort) erwähnt dann auch immer jemand gerne, dass er ja jetzt "eigentlich" Urlaub hat.

Habe Sorgen, allen wegen der klaren Feierabend-Abtrennung benachteiligt zu werden.

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WiWi Gast

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Meiner Erfahrung nach kommt das sehr auf das Unternehmen und die Vorgesetzten an. Wenn es eine ungeschriebene Regel ist und man Amibitionen hat Karriere zu machen, dann sollte man es tun. Man kommt ohnehin nicht drumherum sich anzupassen, weil die vielen jungen Absolventen nicht die Eier haben einfach mal nein zu sagen und glauben, sie müssten das tun. Außerden sind viele ja so aufgewachsen (always online). Sollte man dann irgendwann Teamleiter oder irgendwas sein und keine weiteren Ambitionen haben, kann man schauen, ob es möglich ist, nach der Arbeit offline zu sein wie der Kollege oben.

Ja wir haben eine schöne neue Welt. Dauerhaft erreichbar, Arbeitnehmerrechte werden aufgrund Technologie immer weiter ausgehöhlt aber hey immer steigen die Löhne seit Jahren nicht und die Kaufkraft sinkt..

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WiWi Gast

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Die Leute machen das freiwillig. Manche offen, manche weniger offen. Manche wie ich gar nicht. Ich bin nicht im Urlaub erreichbar. Ginge technisch auch gar nicht, es sei denn, ich schleppe meinen Notebook überall hin mit. Am Wochenende bin ich auch nicht erreichbar. Nach Feierabend im Regelfall auch nicht. Wenn ich mal selten abends arbeite, dann arbeite ich tagsüber weniger. Ich arbeite gut und effizient. Da brauche ich keine Show abends. Bisher hat das auch noch niemand eingefordert.

Ich kenne aber auch Leute, die regelmäßig nachts arbeiten. Lässt sich an den Dateispeicherungen ja auch erkennen. Ich bin mir sicher, dass da die Krankheit oder Burn-out kommen wird. Und dann ist das häufig nicht mal sinnvolle, sondern überflüssige Arbeit. Aber ich mische mich da nicht ein. Sollte ich jemals dazu (indirekt) gedrängt werden, werde ich mich klar dazu äußern und schlimmstenfalls gehen.

Dass man sich dadurch Aufstiegschancen verbaut, kann vielleicht sein, ist mir aber egal, da mir meine Gesundheit wichtiger ist. Ehrlich gesagt glaube ich das aber nicht, weil am Ende eh zuerst das Netzwerk und an zweiter Stelle die Leistung entscheidet. Leistung ist aber nicht ständige Verfügbarkeit. Die Tätigkeiten sind ja keine Kellnertätigkeiten, die sofort erledigt werden müssen und durch andere Personen zu ersetzen wären. Dass man hier und da auch mal flexibel sein muss, ist klar. Das bin ich auch. Das kann auch mal eine 50-Stunden-Woche sein. Aber spätabends, nachts oder im Urlaub ist Tabu. Vor allem nicht spontan nach Feierabend, sondern dann ist das ein Workload, der bereits vor Feierabend bekannt ist und entsprechend auf die Folgetage verteilt wird und dann geplant zu Überstunden führt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Bin TL in der Industrie.
Handy ist nach Feierabend (ca. 17 Uhr) aus. WE und Urlaub komplett aus.
Wenn etwas so wichtiges ist, hat mein AL meine Privatnummer. Ist in 3 Jahren ein Mal vorgekommen.

So ist es. Die wenigsten Themen müssen nach Feierabend zwingend besprochen/gelöst werden. Ausnahmen bestätigen die Regel und dafür tut es dann auch die private Nummer, die man für sonstige Notfälle ohnehin kennt. Das passiert dann aber vielleicht 1x im Jahr.

Die meisten Leute, die ständig in ihre Mails schauen, machen das nicht, weil sie es müssen. Die haben halt eine Sucht entwickelt oder fühlen sich super wichtig. Häufig haben sie auch keine sonstigen Hobbies und definieren sich über die Arbeit. Da tut es nicht weh um 9 "kurz in die Mails zu schauen". Als ob eine Mail zwischen Sachbearbeitern nicht auch bis zum nächsten Morgen warten kann.

Ausnahmen sind höhere Führungskräfte, aber die sind nicht viele, plus Bereitsteller kritischer Infrastruktur, aber da sollte es dann auch sowas wie Bereitschaftsregelungen geben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Also bei uns baut sich da immer mehr so ein impliziter Zwang auf: Wirklich gesagt wurde mir nur bei einer Gelegenheit, dass ich im Urlaub doch einen Tag zur Verfügung stehen soll (habe abgelehnt).

Tatsächlich habe ich aber das Gefühl, dass die letzten beiden Beförderungswellen schon die gewählt wurden, die auch im Urlaub und am Wochenende verfügbar sind (bzw. zumindest durch Mails so tun als ob). In den Konferenzen (meist digital, aber auch vor Ort) erwähnt dann auch immer jemand gerne, dass er ja jetzt "eigentlich" Urlaub hat.

Habe Sorgen, allen wegen der klaren Feierabend-Abtrennung benachteiligt zu werden.

Wieso benachteiligt? Die anderen geben scheinbar mehr Gas und das freiwillig.

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WiWi Gast

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Wer in der Beratung arbeitet und dort Partner ist oder werden will, der kommt nicht drum herum, seinen Mandanten auch am Wochenende oder im Urlaub (kurz) zu antworten. In der Regel ist das auch keine große Sache ("Danke für Ihre Mail, ich kümmere mich" und die Sache dann intern delegieren). Einfach ne Woche nicht antworten geht gar nicht. Da ist der Mandant schneller weg als Du gucken kannst. Vielleicht ruft er einen Kollegen an und ab dann macht er den Umsatz.

Als "kleiner Angestellter" im Konzern sieht's natürlich anders aus.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Also bei uns baut sich da immer mehr so ein impliziter Zwang auf: Wirklich gesagt wurde mir nur bei einer Gelegenheit, dass ich im Urlaub doch einen Tag zur Verfügung stehen soll (habe abgelehnt).

Tatsächlich habe ich aber das Gefühl, dass die letzten beiden Beförderungswellen schon die gewählt wurden, die auch im Urlaub und am Wochenende verfügbar sind (bzw. zumindest durch Mails so tun als ob). In den Konferenzen (meist digital, aber auch vor Ort) erwähnt dann auch immer jemand gerne, dass er ja jetzt "eigentlich" Urlaub hat.

Habe Sorgen, allen wegen der klaren Feierabend-Abtrennung benachteiligt zu werden.

Wieso benachteiligt? Die anderen geben scheinbar mehr Gas und das freiwillig.

Wenn alle anderen oder zumindest viele das machen, baut das in gewisser Weise schon Druck auf dies auch selber zu machen.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Also bei uns baut sich da immer mehr so ein impliziter Zwang auf: Wirklich gesagt wurde mir nur bei einer Gelegenheit, dass ich im Urlaub doch einen Tag zur Verfügung stehen soll (habe abgelehnt).

Tatsächlich habe ich aber das Gefühl, dass die letzten beiden Beförderungswellen schon die gewählt wurden, die auch im Urlaub und am Wochenende verfügbar sind (bzw. zumindest durch Mails so tun als ob). In den Konferenzen (meist digital, aber auch vor Ort) erwähnt dann auch immer jemand gerne, dass er ja jetzt "eigentlich" Urlaub hat.

Habe Sorgen, allen wegen der klaren Feierabend-Abtrennung benachteiligt zu werden.

Wieso benachteiligt? Die anderen geben scheinbar mehr Gas und das freiwillig.

Hey fleißiges Bienchen es gibt so etwas wie Arbeitszeiten und Arbeitnehmerrechte. Eigentlich dürfte man niemanden aufgrund seiner unbezahltes Überstunden befördern, auch wenn das die Realität in DE ist.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Bin Führungskraft im KMU und hier wird es definitiv erwartet und auch so gelebt. Bin eigentlich 24/7 erreichbar, wobei es spät Abends wirklich selten vorkommt. Am Wochenende oder im Urlaub ist es hingegen Standard, so dass man häufiger kontaktiert wird. Hatte in den letzten 3 Jahren keinen Urlaub wo das nicht vorkam.

Das war mir aber vorher klar und finde es bei Führungspositionen auch in Ordnung.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Manager in der Beratung hier.

Urlaub und Wochenende: Sind für mich heilig, da schaue ich weder in die Mails noch gehe ich an mein Diensthandy.

Feierabend: Nach 19:00 reagiere ich nicht mehr auf neu einfliegende Mails, sondern arbeite höchstens noch ein paar liegengeblibene Themen ab. In der regel mache ich aber gar nichts mehr.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Wie sind die Erwartungen eures Arbeitgebers zur Verfügbarkeit in der Freizeit (deutlich nach Feierabend, Wochenende, Urlaub) und wie ist eure Meinung/ Bereitschaft dazu?

Ich bin Globale Führungskraft mit Teams auf jedem Kontinent. Erreichbar bin ich immer, da mein Diensthandy immer an ist, aber in meinen 3 Jahren, die ich die Rolle jetzt inne habe, wurde ich noch nicht einmal spätabends angerufen, weil etwas nicht bis morgen warten konnte. E-Mails kriege ich hingegen häufig "nach Feierabend", ich schau kurz drauf was es ist und wenn es wirklich wichtig ist, antworte ich auch drauf.

Im Urlaub nehme ich mein Diensthandy nicht mit, weil ich sonst viel zu viel Zeit damit verwenden würde, E-Mails zu lesen. Mein Chef und meine Assistentin haben meine private Nummer, wenn also etwas ist was unbedingt meinen Senf erfordert, rufen die mich an. Ist bis jetzt einmal passiert, das war aber auch ein absoluter Sonderfall. Meine Direct Reports sind alles Manager mit 10+ Jahren BE, die bringt zum Glück so schnell nichts aus der Ruhe und die sind selbst sehr fähig. Bei Entscheidungsfragen wird während meines Urlaubs einfach mein Chef eingebunden und gut ist.

Am Wochenende mache ich meistens 2-4h E-Mails, weil ich sonst gar nicht mehr hinterherkomme und erledige alles, was unter der Woche nicht mehr geklappt hat. Da bin ich auch erreichbar und es kommt hin und wieder auch vor, dass ich am WE mal ne Präsentation fertig mache o.ä.

Ich empfinde das alles als nicht schlimm bzw. mein Gehalt ist eben auch entsprechend hoch und meine Rolle ist halt auch entsprechend wichtig.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Lol mein Diensthandy bleibt im Locker. Ich bin keine Führungskraft und selbst da wäre ich unter Bereichsleiter nicht am WE erreichbar.

Wenn ich heimgehe bin ich nicht mehr erreichbar. So wichtig kann ein Projekt in der Telco Branche gar nicht sein.
Ich arbeite in einem Konzern, da ist eh niemand mehr da...einzige Ausnahme sind Steering Comittees mit dem Vorstand, die kurz vor knapp fertig werden.

So wichtig sei mal dahingestellt, aber so unterschiedlich kann die Erfahrung innerhalb einer Branche sein. Schaue auch mal nach Feierabend ins Mailpostfach und antworte. Selbes Spiel bei Arbeitskollegen - sowohl bei Sachbearbeitern als auch bei Führungskräften. Klar ist es nirgendwo in der Telco Branche lebenswichtig, aber es hilft halt allen wahnsinnig, um themen rechtzeitig fertig zu bekommen und antworten muss ich sowieso irgendwann.

Dazu kann ich dir nur mein Beileid aussprechen. So langweilig kann mir abends gar nicht sein, dass ich noch Mails beantworte...schon gar nicht nachdem mir keine Perspektive auf mehr Gehalt und/oder eine Führungsposition über PL/TL aufgezeigt werden kann...

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Jaja, hier sind jetzt alle "nicht erreichbar", aber den Laptop auf dem Küchentisch und seit Corona hat der Chef natürlich auch die private HandyNr.

HomeOffice und die ganzen Annehmlichkeiten kommen doch nicht "umsonst". Ähnlich wie mit dem Smartphone vor 10 Jahren - erst tolles optionales Gimmick, heute hat man es dabei zu haben.

Schließ nicht von dir auf andere. Mein Laptop steht auf seinem Schreibtisch, sobald ich mich ausgestempelt habe wird der zu geklappt und bis zum nächsten Morgen nicht geöffnet.
Meine private Handynummer haben meine Vorgesetzten auch nicht und das trotz 1,5 Jahren nun reinem HO.

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WiWi Gast

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Das mag es auch geben. Es ist nur mit Sicherheit nicht bei allen so, wie ich selber an Mail-Versendezeiten erkenne. Da wird Samstags was gemacht, Donnerstag um Mitternacht. Ist eigentlich bei ganz gewöhnlichem Firmen-Fußvolk (zu dem Du ja offensichtlich auch gehörst), früher nicht üblich gewesen.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Jaja, hier sind jetzt alle "nicht erreichbar", aber den Laptop auf dem Küchentisch und seit Corona hat der Chef natürlich auch die private HandyNr.

HomeOffice und die ganzen Annehmlichkeiten kommen doch nicht "umsonst". Ähnlich wie mit dem Smartphone vor 10 Jahren - erst tolles optionales Gimmick, heute hat man es dabei zu haben.

Schließ nicht von dir auf andere. Mein Laptop steht auf seinem Schreibtisch, sobald ich mich ausgestempelt habe wird der zu geklappt und bis zum nächsten Morgen nicht geöffnet.
Meine private Handynummer haben meine Vorgesetzten auch nicht und das trotz 1,5 Jahren nun reinem HO.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Das mag es auch geben. Es ist nur mit Sicherheit nicht bei allen so, wie ich selber an Mail-Versendezeiten erkenne. Da wird Samstags was gemacht, Donnerstag um Mitternacht. Ist eigentlich bei ganz gewöhnlichem Firmen-Fußvolk (zu dem Du ja offensichtlich auch gehörst), früher nicht üblich gewesen.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Jaja, hier sind jetzt alle "nicht erreichbar", aber den Laptop auf dem Küchentisch und seit Corona hat der Chef natürlich auch die private HandyNr.

HomeOffice und die ganzen Annehmlichkeiten kommen doch nicht "umsonst". Ähnlich wie mit dem Smartphone vor 10 Jahren - erst tolles optionales Gimmick, heute hat man es dabei zu haben.

Schließ nicht von dir auf andere. Mein Laptop steht auf seinem Schreibtisch, sobald ich mich ausgestempelt habe wird der zu geklappt und bis zum nächsten Morgen nicht geöffnet.
Meine private Handynummer haben meine Vorgesetzten auch nicht und das trotz 1,5 Jahren nun reinem HO.

Die Leute machen sich den Stress aber häufig selbst und sind ineffizient. Wie der Lehrer, der meint 100 Stunden arbeiten zu müssen. Man hat schon auch Verantwortung für sich selbst.

Mein Gruppenleiter arbeitet häufig um 3-4 nachts, schickte aber abends noch um 10 Mails raus und ist um 8 im Büro. Ich sehe aber, was er macht und wie lange er dafür braucht. Besonders für Leute, die sich nicht entscheiden können und gerne grübeln, ist die Möglichkeit zuhause zu arbeiten nicht gesund.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Habe mein Diensthandy auch am WE oder Abends an. Ob ich es dann immer mitbekomme wenn jemand anruft ist was anderes. Wenns passt gehe ich dran, wenn nicht dann halt nicht. Bei dringenden Themen rufen die Leute auch mehrmals an.

Glaube man muss nur bei seinem "anrufenden " Klientel vermitteln, dass es nicht selbstverständlich ist, nach der Arbeit noch dranzugehen, dann wird auch nicht wegen jedem Mist angerufen sondern nur wenn es wirklich wichtig ist.

An sich habe ich damit aber kein Problem, gehört teilweise auch zum Job mMn.

Wer sich natürlich Abends und Nachts zuspammen lässt ist daran meist auch selber Schuld.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.10.2021:

Lol mein Diensthandy bleibt im Locker. Ich bin keine Führungskraft und selbst da wäre ich unter Bereichsleiter nicht am WE erreichbar.

Wenn ich heimgehe bin ich nicht mehr erreichbar. So wichtig kann ein Projekt in der Telco Branche gar nicht sein.
Ich arbeite in einem Konzern, da ist eh niemand mehr da...einzige Ausnahme sind Steering Comittees mit dem Vorstand, die kurz vor knapp fertig werden.

So wichtig sei mal dahingestellt, aber so unterschiedlich kann die Erfahrung innerhalb einer Branche sein. Schaue auch mal nach Feierabend ins Mailpostfach und antworte. Selbes Spiel bei Arbeitskollegen - sowohl bei Sachbearbeitern als auch bei Führungskräften. Klar ist es nirgendwo in der Telco Branche lebenswichtig, aber es hilft halt allen wahnsinnig, um themen rechtzeitig fertig zu bekommen und antworten muss ich sowieso irgendwann.

Also wenn ich um 18 Uhr Feierabend mache und am nächsten Tag um 9 wieder da sitze - was soll in der Zwischenzeit rein kommen was so wichtig ist und das Leute nur dann ihre Themen rechtzeitig fertig kriegen, wenn ich zwischen 18-9 Uhr antworte?

Halte ich für ein Gerücht, sofern du nicht gerade Budget Holder / Führungskraft etc. bist. Von denen wird aber auch erwartet sowas rechtzeitig freizugeben. Und selbst da, glaube ich kaum dass es einen riesen Unterschied macht ob um 21 Uhr oder um 9 Uhr am nächsten Tag freigegeben wird.

In meinem Fall ist es auch so, dass wenn ich weiß etwas muss EOB fertig werden, mein Feierabend eben erst dann beginnt, wenn ich das Projekt oder whatever auch abgeschlossen habe.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Hatte ich in meinen ersten Monaten nach Einstieg in der Beratung gemacht, dass ich abends nach 20 Uhr noch Termine angenommen habe, um Bereitschaft zu zeigen. Nach meinem Wechsel in die Indsutrie bin ich in 99% der Fälle nach 18 Uhr nicht mehr erreichbar.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Lol mein Diensthandy bleibt im Locker. Ich bin keine Führungskraft und selbst da wäre ich unter Bereichsleiter nicht am WE erreichbar.

Wenn ich heimgehe bin ich nicht mehr erreichbar. So wichtig kann ein Projekt in der Telco Branche gar nicht sein.
Ich arbeite in einem Konzern, da ist eh niemand mehr da...einzige Ausnahme sind Steering Comittees mit dem Vorstand, die kurz vor knapp fertig werden.

So wichtig sei mal dahingestellt, aber so unterschiedlich kann die Erfahrung innerhalb einer Branche sein. Schaue auch mal nach Feierabend ins Mailpostfach und antworte. Selbes Spiel bei Arbeitskollegen - sowohl bei Sachbearbeitern als auch bei Führungskräften. Klar ist es nirgendwo in der Telco Branche lebenswichtig, aber es hilft halt allen wahnsinnig, um themen rechtzeitig fertig zu bekommen und antworten muss ich sowieso irgendwann.

Also wenn ich um 18 Uhr Feierabend mache und am nächsten Tag um 9 wieder da sitze - was soll in der Zwischenzeit rein kommen was so wichtig ist und das Leute nur dann ihre Themen rechtzeitig fertig kriegen, wenn ich zwischen 18-9 Uhr antworte?

Halte ich für ein Gerücht, sofern du nicht gerade Budget Holder / Führungskraft etc. bist. Von denen wird aber auch erwartet sowas rechtzeitig freizugeben. Und selbst da, glaube ich kaum dass es einen riesen Unterschied macht ob um 21 Uhr oder um 9 Uhr am nächsten Tag freigegeben wird.

In meinem Fall ist es auch so, dass wenn ich weiß etwas muss EOB fertig werden, mein Feierabend eben erst dann beginnt, wenn ich das Projekt oder whatever auch abgeschlossen habe.

Bei ner Erreichbarkeit von 9 bis 18 Uhr ist ja alles gut für alle Beteiligten. Manche in der Telco Branche fangen aber auch schon um 6 oder 7 Uhr an, dann wirds bei 6 bis 8 h arbeit (bei Teilzeit) eben komplizierter. Geht bei uns bspw. um IT Rückfragen um weiterarbeiten zu können oder bspw. Kurzfristige Dokumentenänderungen (bei Flyern und Co.), die am selben Tag in den Druck gehen sollen.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

Ich sehe bei uns auch immer mehr Leute, die Abends zuhause nochmal den Laptop anmachen - aber die Zeiten nicht aufschreiben. Man will ja nicht negativ auffallen und dann soll es so aussehen, dass man alles in 8 Stunden schafft, obwohl man am Ende 9-10 Stunden gebraucht hat.

Und diejenigen, die ehrlich ihre Arbeitszeiten aufschreiben, sind dann die Deppen. "Person A schafft das Projekt in 8 Stunden, warum Du nicht auch?" DAS ärgert mich ja am meisten. Soll halt jeder arbeiten soviel er will, aber dann bitte auch exakt die Stunden aufschreiben und nicht so tun, als würde man alles locker in der Regelarbeitszeit schaffen.

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WiWi Gast

Verfügbarkeit in der Freizeit

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Ich sehe bei uns auch immer mehr Leute, die Abends zuhause nochmal den Laptop anmachen - aber die Zeiten nicht aufschreiben. Man will ja nicht negativ auffallen und dann soll es so aussehen, dass man alles in 8 Stunden schafft, obwohl man am Ende 9-10 Stunden gebraucht hat.

Und diejenigen, die ehrlich ihre Arbeitszeiten aufschreiben, sind dann die Deppen. "Person A schafft das Projekt in 8 Stunden, warum Du nicht auch?" DAS ärgert mich ja am meisten. Soll halt jeder arbeiten soviel er will, aber dann bitte auch exakt die Stunden aufschreiben und nicht so tun, als würde man alles locker in der Regelarbeitszeit schaffen.

Also mal ganz ehrlich, wenn ich Tarifler bin und das was du schreibst sieht mir nach Tarifgebunden aus, dann arbeite ich exakt so viel wie ich muss und fertig. Nochmal 2h nach Feierabend Mails machen? Im Leben nicht. Höchstens wenn mein Chef mich explizit drum bittet, es ein super dringendes Thema ist und ICH unabdingbar bin, joa, aber dann schreibe ich die Zeit safe auf.

Ich für meinen Teil bin globale Führungskraft auf einem hohen AT Level, ich stelle dieses "nochmal Mails schreiben" überhaupt nicht in Frage, bei meinem Gehalt ist das einfach inkludiert und fertig. Ich führe selber keiner Tarifler, habe das auch noch nie. Wenn es so wäre, würde ich jedenfalls nicht erwarten dass sie unbezahlte Überstunden machen. Das sind in meinen Augen dann einfach keine guten Führungskräfte.

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