Hallo zusammen,
nach nunmehr einer gewissen Zeit im Job haben sich rd. 100 TEUR angesammelt. Ich überlege, ob damit wohl ein Jahr Weltreise zu zweit finanzierbar ist, wobei es nicht um ein Studi-„Work&Travel“-Niveau geht, sondern schon um etwas luxuriöseres. Zielregion wäre Afrika und Südostasien.
antwortenIn meinen Augen widersprechen sich "Weltreise" und "Zielregion wäre Afrika und Südostasien". Wollt ihr die Welt bereisen ("einmal um die Welt") oder Afrika und Südostasien? Abgesehen davon, klar, 100 k sollten locker reichen, je nachdem, was du unter "luxuriös" verstehst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
In meinen Augen widersprechen sich "Weltreise" und "Zielregion wäre Afrika und Südostasien". Wollt ihr die Welt bereisen ("einmal um die Welt") oder Afrika und Südostasien? Abgesehen davon, klar, 100 k sollten locker reichen, je nachdem, was du unter "luxuriös" verstehst.
Ich hab damals eine Weltreise (also wirklich um die welt in 9 verschiedenen Ländern) über 11 Monate gemacht und hatte 3.500€ (ohne Flüge) als Budget. Hab zwar zwischendurch auch gearbeitet aber insgesamt bestimmt nicht mehr als 10-15k für alles mit Flügen &co ausgegeben. War aber auch 18 und hab nur in 20Bett zimmern übernachtet 😅
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.02.2021:
Hallo zusammen,
nach nunmehr einer gewissen Zeit im Job haben sich rd. 100 TEUR angesammelt. Ich überlege, ob damit wohl ein Jahr Weltreise zu zweit finanzierbar ist, wobei es nicht um ein Studi-„Work&Travel“-Niveau geht, sondern schon um etwas luxuriöseres. Zielregion wäre Afrika und Südostasien.
Pi * Daumen um die 50 k. Afrika könnte je nachdem bisschen teurer sein. In SOA gibt's für 50 € pro Zimmer sehr gute Hotels (außerhalb der HIgh Season). Ich denke mit 4 k pro Monat kommt man zu zweit gut hin inkl. Transport.
antwortenAlso ich brauchte für eine Weltreise circa 1000 € Euro pro Monat. Willst du es mit mehr Komfort sollten aber 2-3 k reichen besonders in Südostasien. Nach Oben sind aber natürlich keine Grenzenlose
antwortenWir (meiner Freundin und ich) sind vor fünf Jahren als "Belohnung" für das abgeschlossene Studium um die Welt gereist. Für die acht Monate haben wir auch die oben angesprochenen 1000€ pro Person und Monat einkalkuliert. Zudem allerdings auch in Australien (work and travel) für sechs Wochen gearbeitet. Für "Rucksack-Tourismus" war das alles akzeptabel und ausreichend.
antwortenDaumenrechnung:
Low Budget: 1000€ pro Kopf und Monat
Mittel: 1.500
Hoch: 2.000
Nach oben keine Grenzen gesetzt. Bei den Ländern die du bereisen willst solltest du so locker hinkommen, da Südostasien sehr billig ist, bei Afrika kommt es drauf an, ist aber auch immer noch billiger als Australien oder Europa.
Meine Freundin und ich haben eine "echte" Weltreise gemacht (Asien, Ozeanien, Nordamerika, Südamerika, Afrika), waren 12 Monate unterwegs und haben zusammen ca. 40.000€ ausgegeben, ich würde sagen wir hatten einen mittel bis hoch Budget Reisestil.
antwortenLuxus ist natürlich relativ....
Sagen wir 300 Nächte a 100 Euro (In Asien billiger, in Afrika teilweise wesentlich teurer): 30000 Euro
Essen und Getränke 300 Tage 50 pro Tag für beide: 15000 Euro
Flüge je nachdem eben... zwischen 3k für beide und 20k alles möglich
Also sagen wir mal pauschal 50k nur für Essen und Übernachtung.
Streiche Luxus und mach normal draus und du halbierst die Kosten.
Mach aus Luxus den Instagram Luxus Kram und du hast mind. verdoppelt und musst noch ne Weile sparen.
Und man braucht nur Essen und eine Übernachtung? Mehr nicht?
Nach Deiner Rechnung gehen dafür schon 45k drauf + 5k Flüge. Sind 50k. Und vor Ort? Da unternehme ich nichts? Wie komme ich vor Ort von A nach B? Internet (falls kein WLAN)? Eintrittskosten etc.
WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
antwortenLuxus ist natürlich relativ....
Sagen wir 300 Nächte a 100 Euro (In Asien billiger, in Afrika teilweise wesentlich teurer): 30000 Euro
Essen und Getränke 300 Tage 50 pro Tag für beide: 15000 EuroFlüge je nachdem eben... zwischen 3k für beide und 20k alles möglich
Also sagen wir mal pauschal 50k nur für Essen und Übernachtung.
Streiche Luxus und mach normal draus und du halbierst die Kosten.
Mach aus Luxus den Instagram Luxus Kram und du hast mind. verdoppelt und musst noch ne Weile sparen.
WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Luxus ist natürlich relativ....
Sagen wir 300 Nächte a 100 Euro (In Asien billiger, in Afrika teilweise wesentlich teurer): 30000 Euro
Essen und Getränke 300 Tage 50 pro Tag für beide: 15000 EuroFlüge je nachdem eben... zwischen 3k für beide und 20k alles möglich
Also sagen wir mal pauschal 50k nur für Essen und Übernachtung.
Streiche Luxus und mach normal draus und du halbierst die Kosten.
Mach aus Luxus den Instagram Luxus Kram und du hast mind. verdoppelt und musst noch ne Weile sparen.
LOL also selbst in Tokio kriegst du ordentliche Hotelzimmer für deutlich unter 100€/Nacht, von Südostasien (Thailand, Indonesien...) will ich gar nicht erst anfangen. Gleiches gilt für Afrika. Das was du hier skizierst ist 5* only. 50€ Essen pro Tag? Das finde ich selbst für Deutschland schon ausreichend (10er Frühstück Kaffee + Brötchen o.ä, 15 Mittag (irgendwas auf die Hand), 25 Abendessen). Wie oben bereits geschrieben ist das in Südostasien und auch Afrika wieder deutlich günstiger. Wer natürlich sowohl mittags als auch abends im Restaurant essen will und dem zum Frühstück nicht der Kaffee und das Brötchen vom Bäcker reicht, der muss mit >50€ rechnen.
Bei Flügen gebe ich dir recht, kommt auch drauf an wie oft und welche Strecken man fliegt.
antwortenKommt drauf an was Du genau machen willst nur reisen, arbeiten ... auf welchem Niveau?
Ich habe mal zwischen zwei Jobs 4 Monate Urlaub im Luxussegment gemacht. Around the World Ticket in Business Class. Typischerweise 1 Woche Sightseeing 1 Woche irgendwo ins Ressort und habe versucht alles mitzunehmen was es so an exotischen Lokationen auf dem Weg gab.
Bezüglich des Flugtickets muss ich aber sagen ein ATW Ticket reicht oft nicht aus da man oft in die kommende Richtung zurückfliegen muss bzw. einfach viele kleine Airlines in gar keinem Programm zu finden sind z.B. von Australien oder Neuseeland auf die Fiji Inseln etc.
Ich habe pro Monat gute 20000€ ausgegeben habe aber gerade in den Resorts auch mal einen tausender pro Nacht hingelegt.
antwortenTokyo hockst dann in einem Mini Zimmer für 100€ wo du den Koffer auf dem Bett kaum aufkriegest weil sonst kein Platz ist.
WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
antwortenLuxus ist natürlich relativ....
Sagen wir 300 Nächte a 100 Euro (In Asien billiger, in Afrika teilweise wesentlich teurer): 30000 Euro
Essen und Getränke 300 Tage 50 pro Tag für beide: 15000 EuroFlüge je nachdem eben... zwischen 3k für beide und 20k alles möglich
Also sagen wir mal pauschal 50k nur für Essen und Übernachtung.
Streiche Luxus und mach normal draus und du halbierst die Kosten.
Mach aus Luxus den Instagram Luxus Kram und du hast mind. verdoppelt und musst noch ne Weile sparen.LOL also selbst in Tokio kriegst du ordentliche Hotelzimmer für deutlich unter 100€/Nacht, von Südostasien (Thailand, Indonesien...) will ich gar nicht erst anfangen. Gleiches gilt für Afrika. Das was du hier skizierst ist 5* only. 50€ Essen pro Tag? Das finde ich selbst für Deutschland schon ausreichend (10er Frühstück Kaffee + Brötchen o.ä, 15 Mittag (irgendwas auf die Hand), 25 Abendessen). Wie oben bereits geschrieben ist das in Südostasien und auch Afrika wieder deutlich günstiger. Wer natürlich sowohl mittags als auch abends im Restaurant essen will und dem zum Frühstück nicht der Kaffee und das Brötchen vom Bäcker reicht, der muss mit >50€ rechnen.
Bei Flügen gebe ich dir recht, kommt auch drauf an wie oft und welche Strecken man fliegt.
WiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Tokyo hockst dann in einem Mini Zimmer für 100€ wo du den Koffer auf dem Bett kaum aufkriegest weil sonst kein Platz ist.
kann ich nicht bestätigen, habe in Tokio für ca 15 eur in einem Hostel geschlafen letztes Jahr
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Kommt drauf an was Du genau machen willst nur reisen, arbeiten ... auf welchem Niveau?
Ich habe mal zwischen zwei Jobs 4 Monate Urlaub im Luxussegment gemacht. Around the World Ticket in Business Class. Typischerweise 1 Woche Sightseeing 1 Woche irgendwo ins Ressort und habe versucht alles mitzunehmen was es so an exotischen Lokationen auf dem Weg gab.
Bezüglich des Flugtickets muss ich aber sagen ein ATW Ticket reicht oft nicht aus da man oft in die kommende Richtung zurückfliegen muss bzw. einfach viele kleine Airlines in gar keinem Programm zu finden sind z.B. von Australien oder Neuseeland auf die Fiji Inseln etc.
Ich habe pro Monat gute 20000€ ausgegeben habe aber gerade in den Resorts auch mal einen tausender pro Nacht hingelegt.
Wie Konsumverblendet muss man denn sein um Tausend Euro für einen Nacht auszugeben?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Kommt drauf an was Du genau machen willst nur reisen, arbeiten ... auf welchem Niveau?
Ich habe mal zwischen zwei Jobs 4 Monate Urlaub im Luxussegment gemacht. Around the World Ticket in Business Class. Typischerweise 1 Woche Sightseeing 1 Woche irgendwo ins Ressort und habe versucht alles mitzunehmen was es so an exotischen Lokationen auf dem Weg gab.
Bezüglich des Flugtickets muss ich aber sagen ein ATW Ticket reicht oft nicht aus da man oft in die kommende Richtung zurückfliegen muss bzw. einfach viele kleine Airlines in gar keinem Programm zu finden sind z.B. von Australien oder Neuseeland auf die Fiji Inseln etc.
Ich habe pro Monat gute 20000€ ausgegeben habe aber gerade in den Resorts auch mal einen tausender pro Nacht hingelegt.
Wie Konsumverblendet muss man denn sein um Tausend Euro für einen Nacht auszugeben?
weil man es kann?
War auch schon im Marina Bay Sands in der 180qm Suite (Upgrade)
antwortenWenn du schon paar Jahre im Job bist und 100k gespart hast, wirst du sicher nicht mehr in verranzten 20 Mann Hostel Zimmern absteigen wollen.
Hab vorletztes Jahr Australien und Ozeanien bereist, also Fiji, Marshall Inseln, Nauru, etc.
Für 6 Wochen hat der Spaß 7k gekostet.
5 Wochen Südafrika, Namibia, Lesotho in 2017 haben ca 4k gekostet.
Und hab viel in Airbnb übernachtet.
Und Afrika wird, vorallem wenn es sicher und halbwegs westeuropäischer Standard sein soll.
Also 50k kannst rechnen für ein Jahr. Aber da ist zu Luxus noch ein großes Gap.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.02.2021:
Luxus ist natürlich relativ....
Sagen wir 300 Nächte a 100 Euro (In Asien billiger, in Afrika teilweise wesentlich teurer): 30000 Euro
Essen und Getränke 300 Tage 50 pro Tag für beide: 15000 EuroFlüge je nachdem eben... zwischen 3k für beide und 20k alles möglich
Also sagen wir mal pauschal 50k nur für Essen und Übernachtung.
Streiche Luxus und mach normal draus und du halbierst die Kosten.
Mach aus Luxus den Instagram Luxus Kram und du hast mind. verdoppelt und musst noch ne Weile sparen.LOL also selbst in Tokio kriegst du ordentliche Hotelzimmer für deutlich unter 100€/Nacht, von Südostasien (Thailand, Indonesien...) will ich gar nicht erst anfangen. Gleiches gilt für Afrika. Das was du hier skizierst ist 5* only. 50€ Essen pro Tag? Das finde ich selbst für Deutschland schon ausreichend (10er Frühstück Kaffee + Brötchen o.ä, 15 Mittag (irgendwas auf die Hand), 25 Abendessen). Wie oben bereits geschrieben ist das in Südostasien und auch Afrika wieder deutlich günstiger. Wer natürlich sowohl mittags als auch abends im Restaurant essen will und dem zum Frühstück nicht der Kaffee und das Brötchen vom Bäcker reicht, der muss mit >50€ rechnen.
Bei Flügen gebe ich dir recht, kommt auch drauf an wie oft und welche Strecken man fliegt.
Wenn der TE von Luxus spricht, dann wird er nicht in Bangkok für 1 Euro gebratene Nudeln mit 2 Stückchen Hähnchen am Straßenrand kaufen.
Kempinski Hotel kostet auch in Thailand 200Euro aufwärts pro Nacht.
Daher ist Luxus eben sehr dehnbar... für den einen in Kempinski absoluter Luxus, der andere andere braucht eine Suite im Siam Hotel.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
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