DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenSpaß

Wieviel Spaß muss der Job machen?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Wieviel Spaß muss der Job machen?

Hallo liebes Forum,

ich arbeite nun seit 2,5 Jahren in der Wirtschaftsprüfung und finde es sehr langweilig. In der Uni hat mir Rechnungslegung und Steuerrecht viel Spaß gemacht, aber die Praxis finde ich ziemlich öde.

Ich bin froh, dass ich die Stelle bekommen habe und bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden ? aber die meisten Arbeitstage ziehen sich einfach wie Kaugummi.

Soll ich mich mit der Situation einfach abfinden? Fängt der Job vielleicht in ein paar Jahren an Spaß zu machen, wenn ich besser darin geworden bin?

Oder sollte ich es vielleicht einfach ?einsehen?, dass meine Talente und Begabungen nicht im ?Finance? liegen und mir etwas anderes suchen?

Ich bin für jede Info und jeden Tipp dankbar!

Ein schönes Wochenende

antworten
WiWi Gast

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

Ich gehöre auch zu den Leuten, die speziell Wirtschaftsprüfung in der Theorie viel interessanter finden als in der Praxis weswegen ich nach 2 Big 4 Praktika auch definitiv nicht im Audit einsteigen werde. Hast du schonmal überlegt in andere Bereiche einer Big 4 zu wechseln, wie z.B. Financial Due Diligence, Accounting Advisory, oder Fraud Services? Oder in die Industrie und die Erstellung von Bilanzen?

Ansonsten, wenn du dich unterfordert fühlst, könntest du darüber nachdenken ein Berufsexamina zu machen. Wenn du dir nicht sicher bist ob du im WP Bereich bleibst, wären CFA, CPA oder ACCA vielleicht was für dich.

antworten
WiWi Gast

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

Auf solche Fragen lässt sich keine generische Antwort geben.
Welche Entscheidung für dich den höchsten pay-off hat, hängt einfach völlig von deinen persönlichen Präferenzen ab.
Wenn du auf Grund intrinsischer Motivation oder auch auf Grund äußerer Einflüsse (Frau, Kind, Eltern) beispielsweise Sicherheit hoch bewertest, dann mach deinen Job einfach weiter.

Wenn du auch erstmal mit einer unbestimmt langen Durststrecke leben kannst, kann es auf die lange Frist auch besser für dich sein, erstmal zu schmeißen und dich komplett neu zu orientieren oder dich neu umzsehen während du erstmal weiter machst und dann zu schmeißen wenn du was annehmbares anderes hast.

Generisch lässt sich vielleicht höchstens sagen, dass es nicht schaden kann dafür zu sorgen, dass man andere Optionen hat, die man in die Entscheidung mit einfließen lassen kann. Vielleicht taucht ja sogar glücklicherweise eine auf die dir direkt sehr viel besser zusagt als der Status Quo. In diesem Sinne solltest du dich vielleicht einfach auf ein paar andere Stellen die dich interessieren bewerben und sehen was rauskommst. Du solltest aber nicht den Fehler machen aus Bequemlichkeit dem Status Quo einen überproportionalen Nutzen zuzuordnen. Das hört sich vielleicht etwas komisch an, aber versuche einfach verschiedene Optionen unter der Bedingung zu bewerten, dass du in ihnen steckst, nicht unter der Bedingung, dass du sie statt deiner aktuellen Situation wählst.

Der Ansatz von Steve Jobs, der wie gesagt abhängig von deinen Präferenzen auch kompletter Müll für dich sein kann: Your work is going to fill a large part of your life, and the only way to be truly satisfied is to do what you believe is great work. And the only way to do great work is to love what you do. If you haven't found it yet, keep looking. Don't settle.

antworten
WiWi Gast

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

Ein Steuerberater hier. Ich denke, dass "Interesse" und "Spaß" nicht die richtigen Konzepte sind, um den richtigen Beruf zu finden. Ich würde sagen, dass es darauf ankommt, dass man im Beruf in den Zustand des "Flows" kommt. Was das genau ist, kann ja jeder selbst googeln.

Wenn sich die Arbeitszeit wie Kaugummi zieht, bist du wahrscheinlich unterfordert. So richtig angenehm ist die Arbeit immer dann, wenn du weder über- noch unterfordert bist und deine Stärken einbringen kannst.

Ich habe selbst nie in der WP gearbeitet, habe als StB aber einen verwandten Beruf. Ich kann mir schon vorstellen, dass es in der WP gerade auch aus Sicht von Hochschulabsolventen einige anspruchslose, langweilige Arbeiten gibt. Da bist du einfach unterfordert. Viele der Aufgaben gerade am Anfang könnte man auch mit kaufmännische Ausbildung erledigen. Eine Lösung wäre, dass du mit der Zeit anspruchsvollere Aufgabe übernimmst.

In der WP, Steuerberatung und Rechtsberatung muss man außerdem über längere Zeit konzentriert für sich alleine arbeiten können. Das liegt auch nicht jedem. Vielleicht passt ein anderer Beruf besser zu dir. Nicht alle BWL-Berufe erfordern dieses konzentrierte Arbeiten. Aber das kannst du auch nur selbst beantworten.

antworten
WiWi Gast

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

Das ist das Hamsterrad. Hast du keine Praktika gemacht? Da bekommt man schon einen guten Vorgeschmack was einen nach der Uni-Traumwelt erwartet.

antworten
WiWi Gast

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

Vielen Dank für die ganzen Antworten. Über den "Flow" habe ich auch schonmal gelesen. Komme auch manchmal in den Zustand, nur leider viel zu selten. Ich werde mir jetzt nochmal ein halbes Jahr richtig mühe geben und wenn es dann nicht besser ist, einen ganz anderen BWL-Job ausprobieren. Vielleicht liegt mir der Vertrieb besser.

Einen schönen Samstagabend

antworten
DAX Einkäufer

Re: Wieviel Spaß muss der Job machen?

"Hallo liebes Forum,

ich arbeite nun seit 2,5 Jahren in der Wirtschaftsprüfung und finde es sehr langweilig. In der Uni hat mir Rechnungslegung und Steuerrecht viel Spaß gemacht, aber die Praxis finde ich ziemlich öde.
Ich bin froh, dass ich die Stelle bekommen habe und bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden ? aber die meisten Arbeitstage ziehen sich einfach wie Kaugummi.

Soll ich mich mit der Situation einfach abfinden? Fängt der Job vielleicht in ein paar Jahren an Spaß zu machen, wenn ich besser darin geworden bin?

Oder sollte ich es vielleicht einfach ?einsehen?, dass meine Talente und Begabungen nicht im ?Finance? liegen und mir etwas anderes suchen?"

Das sind Fragen die die Generationen vor uns sich gar nicht gestellt hätten. Da war man froh, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, von dem man gut leben kann und der einem genug Freizeit lässt, um das Geld angemessen auszugeben.

Natürlich solltest Du darauf hinarbeiten, dass der Beruf dich auch befriedigt und dass Du Freude an der Arbeit hast. Du schreibst allerdings zu wenig darüber, was genau Dich damals zu dieser Berufswahl getrieben hat, welche Erwartungen Du hattest und was genau daran nicht eingetreten ist. Man hat Dir diesen Job ja damals auch gegeben, da Du offensichtlich den Anforderungen entsprochen und einen interessierten und motivierten Eindruck hinterlassen hast. Hast Du selbst dich mit der Zeit verändert?

"Ich werde mir jetzt nochmal ein halbes Jahr richtig mühe geben und wenn es dann nicht besser ist, einen ganz anderen BWL-Job ausprobieren. Vielleicht liegt mir der Vertrieb besser."

Die Phase "ausprobieren" war eigentlich das Studium mit seinen Praktikumsphasen. Ab dem Berufseinstieg sollte der Lebenslauf ein Mindestmaß an Zielstrebigkeit haben. Es sei denn, "Abwechslung" wäre Dein wichtigstes berufliches Ziel.

antworten

Artikel zu Spaß

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Coworking: Rasantes Wachstum bei flexiblen Workspaces in Deutschland

Eine Frau auf dem Sofa an einem Coworking-Arbeitsplatz.

Der Markt für flexible Workspaces wächst rapide auf mehr als 500 flexible Workspaces in Deutschland. Neben Business Centern und Coworking Spaces sind vor allem Hybrid-Modelle wie das WeWork auf dem Vormarsch. Fast alle neu angekündigten Standorte fallen in diese Kategorie. Im Vergleich zu Coworking Spaces sind Business Center und Hybrid-Konzepte kommerzieller geprägt, haben größere Fläche, höhere Preise und insbesondere Deutschlands Metropolen im Visier.

Der Kampf um die Besten: Was Personalmanager der Zukunft wissen sollten

Eine aufgehende Sonne am Horizont eines Bahnsteigs symbolisiert die Veränderungen im Human Resource Management (HRM).

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 über drei Millionen Firmen in Deutschland – eine Zahl, die seit Jahren kontinuierlich steigt. Die meisten Unternehmen haben sich in Nordrhein-Westfalen angesiedelt, dicht gefolgt von Bayern. Gleichzeitig sinkt die Arbeitslosenquote. Aktuell haben knapp 2,5 Millionen Menschen keinen Job – das sind um 82.000 weniger als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Und da kommen die Personalmanager ins Spiel. Sie sind wichtiger denn je und müssen heute weit mehr als nur Fachkenntnisse rund um Gesetze und Steuern mitbringen. Welche Trends zeichnen sich in diesem Bereich ab und was sollten künftige Personalmanager wissen?

Arbeitswelt 4.0: Digitalisierung macht Unternehmen familienfreundlicher

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wirkt sich positiv auf Familien aus, denn mobiles Arbeiten ermöglicht Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Wird die Arbeitszeit individuell zugeschnitten, nehmen Beschäftigte ihr Unternehmen familienfreundlicher wahr. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zur digitalen Arbeitswelt.

Antworten auf Wieviel Spaß muss der Job machen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 7 Beiträge

Diskussionen zu Spaß

36 Kommentare

Spass bei der Arbeit?

WiWi Gast

das mit dem Scheitern als selbstständiger ist aber nur in Deutschland so verpönnt, in den USA ist es dagegen kein problem was ande ...

16 Kommentare

Spaß im Praktikum

WiWi Gast

Praktikum im Sales bei einem Automobilkonzern: Sehr langweilig, weil standardisierte Prozesse, wenig eigeninitiative Möglich und ...

Weitere Themen aus Berufsleben