Hallo zusammen!
Überlege nach dem Abi gerade wo ich BWL studieren soll, was ja nicht mehr über die ZVS läuft. Habe gehört in der Uni Frankfurt/Main soll sich viel getan haben. Die haben wohl vor kurzen eine Akkreditierung von der AACSB bekommen. Soviel wie ich drüber gelesen habe ist das die bekannteste Organisation für Gütesiegel und nur Mannheim und die private Uni Leipzig hat das noch in Deutschland. Was meint ihr. Ist das eine Studienalternative?
Ich habe auch vor nach FFM zu gehen, da ich bei der ebs durch den Mathe Test gefallen bin.
Also was die HP angeht sieht die Uni wrklich nicht schlecht aus. Was da tatsächlich passiert kann ich aber leider nicht sagen.
Ich schließe mich also der Frage nach Infos an
Hallo!!!
Ich weiss nur das die BWLer ein eigenes Gebäude bezogen haben und zwar zu den Geisteswissenschaften mit eigenem schönen Campus. Bin dort öfters zum Lernen. Jetzt gibt es sozusagen zwei Unis, eine in Westend und eine in Bockenheim. Beide liegen zehn min Fussweg auseinander. Sind jetzt bald fertig mit bauen, gibt auch extra Parkplatz und grosse grüne Wiese zum hin flacken!!!
Sie bieten auch ab WS einen neuen BWL-VWL Studiengang an mit Haptfach Marketing. Das hört sich ganz gut an. Habe morgen früh ein Studienberatungsgespräch, dann weiss ich mehr. Das mit dem Gütesiegel kann ich nachfragen, wenn ich es nicht vergesse.
Grüsse Cory
Das mit dem Gütesiegel bedeutet, das du mit dem Abschluss an der Uni Frankfurt auch im Ausland arbeiten kannst. Also alles International. Dafür wurde die Uni ausgezeichnet. War heute da und hab nachgefragt!!!
Gruss cory
Hallo
Bin gerade von Frankfurt nach München gewechselt, hab aber in Frankfurt mein Vordiplom gemacht.
Bin gewechselt, weil Müncehn im Ruf halt noch mal besser ist als Frankfurt und hauptsächlich weil ich hier mit meiner Freundin zusammengezogen bin.
Kann Frankfurt absolut empfehlen. Das Gütesiegel ist wirklich was wert. Alle Spitezunis der Welt (Harvard, Wharton, Yale, STanfort, London BS) haben es.
Auch das mit dem Campus stimmt. Super Campus im Westend, ähnlich den großen Amerikanischen mit viel grün und so. ABER ist leider noch nicht so weit. Ich glaube nächstes Jahr soll gebaut werden und erst ab 07 oder 08 bezogen werden. Ein Problem gibt es zum SS 05 aber. Aber ich denke ihr wollt eh zum WS 05/06 anfangen. Ab 05/06 gibt es nämlich nur noch Bachlor und Master. D.h. jeder der im Sommer anfangen würde (auf Diplom) bekäme riesige Probleme, da die Diplomveranstaltungen langsam eingestellt werden. Ab WS 05/06 gibts dann nur noch Bachlor und eine eigene Prüfungsordnung. Ich kann Frankfurt nur empfehlen. Da tut sich sehr viel. Der Fachbereich hat hohe Drittmittel und hat erst in den letzten 2 Jahren 3 Mannheimer Professoren abgeworben. (u.a. den Dekan).
Hoffe ich konnte helfen.
Also wer sich für Finanzen interessiert für den ist sicherlich Frankfurt, auch im europäischen Vergleich eine der ersten Adressen; es gibt Investment-Banken, die in Deutschland praktisch nur in Frankfurt rekrutieren.
Aber auch sonst in BWL sehr gut. Aber Achtung: Frankfurt ist sehr mathelastig und generell nicht gerade leicht.
antwortenHallo,
das Frankfurt im Bereich Banken recht gut ist, habe ich auch bereits von vielen gehört. Da scheinen die fürs Hauptstudium echt eine Menge drauf zu haben!
Aber Frankfurt mathelastig oder gar schwierig?
Also Leute, wacht mal wieder aus euren träumen auf!
Ich war auf einem wirklich recht einfachen Gymnasium und habe auch nur aufgrund der Leichtigkeit dieses Gymnasiums dort ein Abi von 1,6 gemacht. Einige Klassenkameraden, die bei uns ein Abi von 3,x gemacht haben, sind dann nach Frankfurt zum BWL studieren gegangen.
Und Überraschung, Überraschung: Alle haben das Vordiplom in 3 Semestern mit höchstens 2,2 gemacht. (und in Mathe waren die wirklich nicht gut)
Stellen sich also 3 Fragen:
1) Waren sie in der Schule einfach faul und haben an der Uni Gas gegeben?
2) War meine Schule doch nicht so schlecht wie ich dachte?
3) Oder hat doch mein Prof (der früher auch mal in Frankfurt lehrte!) Recht, der sagte: "Wissen Sie, was wir hier in Mannheim im Grundstudium machen, machen die in Frankfurt frühestens im 7-8 Semester"?
Ich weiß nicht, welcher der 3 Möglichkeiten stimmt. Zumindest nach den Klausuren, die ich bisher von Frankfurt gesehen habe tippe ich aber auf Nummer 3!
Also: Frankfurt für Banken im Hauptstudium ja, für alles andere Finger weg und schwierig ist zumindest das Grundstudium dort definitiv nicht!
Schöne Grüße.
antwortenDa haben deine Freunde aber ordentlich Gas gegeben! Der Vordiplomsschnitt liegt in Frankfurt bei 3,x. Es gibt viele Klausuren wo die Beste Note im Ganzen Semester nur eine 2 ist.
antwortenDas muss ich aber auch sagen. Bin jetzt an der UNi München und hab in Frankfurt mein Vordiplom in 3 Semestern gemacht.
Mal ein paar Statistiken, die auch wirklich stimmen:
Nur knapp 50 % schaffen ihr Vordiplom überhaupt.
Von diesen 50 % schafft nur ein Drittel das Vordiplom in 3 Semestern.
Und nur unter 3 % der leute, die ein Studium in FFM beginnen schaffen ein Vordiplom von 2,2 oder besser.
Also irgendwie scheinen deine Freunde dich angeschwindelt zu haben oder sie gehören zur absoluten Elite.
Nochwas dazu. Bin gerade nach München gewechselt. Den Stoff den die hier im Hauptstudium machen hab ich zum großen Teil schon in FFM im Grundstudium gehört. Soviel zu deinem Punkt 3.
Hey,
zumindest zwei Punkte möchte ich gerne relativieren: Eine Vordiplomquote von ca. 50% ist relativer Durchschnitt an deutschen Unis, gleiches gilt für Vordiplome von 3,x.
antwortenwas dabei auch zu berücksichtigen ist: die durchschnittliche Qualität der Studenten. An Unis mit einem nicht so hohen NC wie in Frankfurt sind 50% Durchfallquote sicherlich anders zu bewerten als an Unis mit sehr hohen NCs wie Münster oder Mannheim
antwortenDa bin ich sehr gespannt. Werde nach diesem Semester anhand meiner Noten den Vergleich finden, ob in München (ebenfalls sehr hoher NC, 7 Bewerber pro Studienplatz) stärkere Leute aus dem Vordiplom kommen, als in Frankfurt.
Außerdem kannt ich mal jemanden, der in Köln seine Scheine im Grundstudium mit 2 bestanden hat, diese wurden ihm in FFM nach seinem Wechsel dann nicht anerkannt und er ist durch exakt den selben Schein (Bilanzen) in FFM 3 mal durchgefallen. Sollte doch zu denken geben, oder?
Har Har, Unternehmensrechnung....
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Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
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»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
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Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
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Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
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Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
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