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BetriebswirtschaftslehreBachelor

Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

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WiWi Gast

Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Liebe Community,

ich fange dieses Jahr mit meinem Studium an und wollte BWL studieren, da ich ähnliche Fächer aktuell in der Schule habe und mich dafür interessiere.

Allerdings beschäftigen mich ein paar Sachen. Ein Freund hat nun einen Bachelor in BWL mit 1,7 gemacht und meinte, dass das schlecht ist. Stimmt das? Denn ich finde 1,7 noch sehr gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?

Macht es außerdem einen Unterschied, wo man studiert? Ich schätze, dass ich ein Abi im Bereich 1,2 - 1,4 schaffe und wollte dann am liebsten nach Mannheim gehen. Da dort alles relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler genommen werden.

Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch schlechtere Noten in Kauf nehmen?

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Geh an die beste Uni an der du angebommen wirst und Versuch so gut wie möglich zu sein. Wenn du selber weißt dass du nicht sehr schlau bist dann Vlt nicht Mannheim etc aber eigentlich Würde ich schon jedem empfehlen sich mit den besten zu messen

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Wenn du dich auf Deutschland beziehst: Ja, Mannheim hat in Sachen BWL einen ganz ordentlichen Ruf.

Außerhalb Deutschland: Man.... what!?

Geh lieber an HSG, RSM oder SSE

Lounge Gast schrieb:

Liebe Community,

ich fange dieses Jahr mit meinem Studium an und wollte BWL
studieren, da ich ähnliche Fächer aktuell in der Schule habe
und mich dafür interessiere.

Allerdings beschäftigen mich ein paar Sachen. Ein Freund hat
nun einen Bachelor in BWL mit 1,7 gemacht und meinte, dass
das schlecht ist. Stimmt das? Denn ich finde 1,7 noch sehr
gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?

Macht es außerdem einen Unterschied, wo man studiert? Ich
schätze, dass ich ein Abi im Bereich 1,2 - 1,4 schaffe und
wollte dann am liebsten nach Mannheim gehen. Da dort alles
relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die
besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler
genommen werden.

Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu
studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der
Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch
schlechtere Noten in Kauf nehmen?

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

alles schlechter als 1,0 hat generell verbesserungspotential.....

eine 1,0 ist dann widerum je nach Uni zu unterscheiden...

eine 1,0 in Jena ist nicht so viel wert wie 1,0 in Mannheim und schon gar nicht wie die 1,0 in Köln oder München....

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

"Denn ich finde 1,7 noch sehr gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?"

Das kommt sehr stark darauf an, wo du studierst. Staatliche Uni: Sehr gut, meist unter den besten 10%. FH/DH/Private Business School: In etwa Durchschnitt.

"Da dort alles relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler genommen werden."

Das ist ein Mythos, der hier im Forum gerne mal verbreitet wird. Tatsächlich wird der Median wird dort auf 2,5 gesetzt, so dass sich auch der Mittelwert meist in diesem Bereich bewegt. Außerdem haben die Mannheimer ein verpflichtendes Auslandssemester, in dem man die 1,0en meist hinterhergeworfen bekommt (z.B. USA).

"Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch schlechtere Noten in Kauf nehmen?"

Das kommt drauf an, was "Karriere" für dich bedeutet. Controlling bei KMU/Big4 Audit/etc. -> Uni mit guten Noten besser, wobei es unter den "echten" Unis (also keine FH/DH/Business School) keine großen Unterschiede in der Gesamtnotengebung geben sollte.
Falls IB/UB dein Ziel sein sollte, dann kann sich eine Uni oder Business School mit gutem Ruf auszahlen (in diesem Fall bloß keine FH/DH!).
Falls ein Master für dich in Frage kommt, mach auf jeden Fall einen Bachelor mit vielen quantitativen ECTS (am besten >20).

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Es ist schon mal gut, dass du dir Gedanken über die richtige Uni machst. Ich kann dir sagen, dass sowohl die Abschlussnote als auch "der Ruf" einer Uni wichtig für eine spätere Karriere in einem guten Unternehmen sind. Entscheidend ist erfahrungsgemäß insbesondere, wie stark sich Unternehmen an einer Uni engagieren. Der Grundstein einer erfolgreichen Karriere wird bereits mitten im Studium gelegt. D.h. bereits während der Uni möglichst viele Kooperationen mit Unternehmen eingehen und an Veranstaltungen teilnehmen, die von Unternehmervertretern gehalten werden. Wenn man während der Uni bereits gute Kontakte aufbaut, ist die Note sekundär. Ich kenne Leute, die in Münster BWL studiert haben, relativ gut (d.h. in Münster ca. 2,5) abschlossen, aber sich kaum um Kontakte bemüht haben und es deshalb sehr schwer hatten, einen guten Job zu kriegen. Die Frage darf daher nicht heißen, ab wann ein Bachelor gut ist, sondern wann hat man sein Studium gut genutzt. Das ist dann der Fall, wenn man möglichst viele Unternehmen kennenlernt, die Beziehungen über das Praktikum hinaus aufrecht erhält und zusieht, auch bei den Noten die 2,5 nicht zu überschreiten. Ansonsten ist es (dann) aber fast egal, ob es nun eine 1,9 oder 2,4 als Abschlussnote ist.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Versuch an die möglichst beste Uni zu kommen und dort so viel wie möglich rauszuholen.

Egal wer dir hier was erzählt, gebe immer dein bestes! Versuch für jede Klausur so zu lernen, dass du eine 1,0 schriebst und wenn du dann eine 1,3 oder 1,7 schreibst weißt du, dass du alles gegeben hast ;)

Deine Pläne werden sich vermutlich sowieso noch ein paar mal ändern deswegen versuch dir alle Türen offen zu halten! Ich wusste von dem ganzen Kram früher nichts und hab ne Menge Fehlinformationen von Lehrern und Bekannten bekommen und bin dadurch auf einer FH gelandet leider...

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Ein Bachelor ist erst ab dem Master etwas wert, also mit Abschluss des Studiums ;)
Na gut aber bei BWL ists egal, Hauptsache man kann Folien erstellen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Ich rate wirklich jedem ab Ratschläge von Lehrern oder von Studienberatungen anzunehmen, sofern er denn Karriere machen möchte!

Ein Freund von mir ging auch zur Studienberatung bevor er sein 1,1 Abi gemacht hat. Die haben ihn dazu überredet ein Duales Studium bei einem KMU zu machen, weil er damit die besten Karrierechancen hätte, als wenn er nach Mannheim oder Köln geht.
Heute hat er seinen Bachelor bei KMU gemacht und bleibt da auch. Karriere -> vorbei

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Habe an der Uni Frankfurt meinen BA gemacht und sehe das so:

1,0-1,5: Sehr gut. Nicht so einfach zu erreichen.
1,6,-1,9: Gut, aber nichts besonderes. Haben recht viele.
2,0-2,5: Geht so. Auf jeden Fall keine positive Wertschätzung der Note bei Bewerbungen.
ab 2,5: Deine Note muss stark durch andere Qualifikationen ausgeglichen werden, ansonsten kannst du deinen Abschluss vergessen.

Im BWL Bereich muss durch das vorhandene Angebot an Arbeitskräften vieles stimmen für die wirklich guten Jobs. Ja, die gibt es, aber nur in einer geringen Menge.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Noten sind immer relativ zu betrachten. Wenn alle eine 1,7 haben, ist deine 1,7 auch "nur" durchschnittlich. Jede Uni/FH hat da seine eigenen Durchschnittswerte. Allgemein kann man jedoch sagen, dass in BWL tendenziell bessere Noten vergeben, als es in anderen Fachbereichen üblich ist.

Eine 2,5 in BWL z. B. ist weniger wert als eine 2,5 in Mathe.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Kann mich meinem Vorposten anschließen und die gleiche Einschätzung für Köln abgeben. Kenne welche die sind mit ~ 2,0 knapp über den Top 50(Von 300).

Denke mal mit 1,5 ist dann Top10%. Aber man darf nicht vergessen, dann gibt es immer noch 29 andere die gleich gut bzw besser als du sind.

An den Poster: Geh in dich und überlege dir wirklich ob du es drauf hast dort zu performen. Du musst halt ehrlich zu dir sein, ob du deine Noten durch fleiß im großen Stil oder halt durch ein kluges Köpfchen bzw eine angenehme Mischung erzielst. Ein gutes Abi heißt noch nicht viel. In Köln brechen immer min 25% in den ersten beiden Semestern ab, weitere 25% dümpeln mit zu wenigen Credits im 2,8 und schlechter Bereich rum. Und die haben auch alle 1,x Abitur.
Und dann gibt es immer noch die 20% die sehr stark sind und man selbst mit 1,x keine Einzelstellung hat.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

"Allgemein kann man jedoch sagen, dass in BWL tendenziell bessere Noten vergeben, als es in anderen Fachbereichen üblich ist."

Kann dem nicht zustimmen. BWL gehört laut Wissenschaftsrat zu den Fächern mit den schlechtesten Durchschnittsnoten. Mathe, Naturwissenschaften usw. sowie Geisteswissenschaften haben im Schnitt deutlich bessere Noten und häufiger sehr gute (<1,5) Noten. Kann man mit wenig googlen herausfinden.

Wichtiger als Noten sind: reiche Familie mit vielen Kontakten, gutes Aussehen, gutes (an den oberen Schichten ausgerichtetes) Verhalten. Falls das nicht vorhanden ist gibt es auch keine lohnenswerte Stelle in der Wirtschaft.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

In Münster gehört man mit 1,9 zu den besten 15 Prozenz. 2,3 ist dort immer noch eine gute Abschlussnote. Und die Studenten kommen auch alle gut unter.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

"gutes aussehen" :D In keinem Land sind Noten so wichtig wie in Deutschland. Klar kann man auch über Vitamin B was drehen aber in anderen Ländern sind Noten fast egal. Name der Schule und Kontakte sind alles. Hier in Deutschland ist eine 1,8 an der Uni Bremen besser als eine 2,5 an Uni Köln/Münster.

antworten
WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Ein Bachelor ist erst gut, wenn er zum Master und Vollakademiker wird.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Kommt drauf an was man machen will. Für UB und IB ist der Uniname sehr wichtig. Für alle anderen Bereiche magst du recht haben.

Lounge Gast schrieb:

"gutes aussehen" :D In keinem Land sind Noten so
wichtig wie in Deutschland. Klar kann man auch über Vitamin B
was drehen aber in anderen Ländern sind Noten fast egal. Name
der Schule und Kontakte sind alles. Hier in Deutschland ist
eine 1,8 an der Uni Bremen besser als eine 2,5 an Uni
Köln/Münster.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

Kann dem nicht zustimmen. BWL gehört laut Wissenschaftsrat zu
den Fächern mit den schlechtesten Durchschnittsnoten. Mathe,
Naturwissenschaften usw. sowie Geisteswissenschaften haben im
Schnitt deutlich bessere Noten und häufiger sehr gute
(<1,5) Noten. Kann man mit wenig googlen herausfinden.

Also ich finde nur Daten aus 2010. Für diesen Zeitraum scheint es zu stimmen, dass in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften vergleichsweise schlechte Noten vergeben werden. Gibt es dazu etwas aktuellere Zahlen? Gerade nach der großflächigen Umstellung aus Bachelor/Master kann sich da ja möglicherweise was geändert haben.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2016:

"Denn ich finde 1,7 noch sehr gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?"

Das kommt sehr stark darauf an, wo du studierst. Staatliche Uni: Sehr gut, meist unter den besten 10%. FH/DH/Private Business School: In etwa Durchschnitt.

"Da dort alles relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler genommen werden."

Das ist ein Mythos, der hier im Forum gerne mal verbreitet wird. Tatsächlich wird der Median wird dort auf 2,5 gesetzt, so dass sich auch der Mittelwert meist in diesem Bereich bewegt. Außerdem haben die Mannheimer ein verpflichtendes Auslandssemester, in dem man die 1,0en meist hinterhergeworfen bekommt (z.B. USA).

"Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch schlechtere Noten in Kauf nehmen?"

Das kommt drauf an, was "Karriere" für dich bedeutet. Controlling bei KMU/Big4 Audit/etc. -> Uni mit guten Noten besser, wobei es unter den "echten" Unis (also keine FH/DH/Business School) keine großen Unterschiede in der Gesamtnotengebung geben sollte.
Falls IB/UB dein Ziel sein sollte, dann kann sich eine Uni oder Business School mit gutem Ruf auszahlen (in diesem Fall bloß keine FH/DH!).
Falls ein Master für dich in Frage kommt, mach auf jeden Fall einen Bachelor mit vielen quantitativen ECTS (am besten >20).

Was redest du für ein Mist. Mein Bruder hat WiWi an einer FernUni studiert und ist jetzt Partner in einer mittelständigen Unternehmensberatung mit Top-Gehalt.. Top Bonus.. Top Autos. Er hat diesen Uni Schwachsinn mit langjähriger Berufserfahrung und viel Ergeiz wettgemacht. Er hat jetzt Top-Beziehungen zu Meckies Partnern wo nach 2 Jahren eh fast jeder wieder abspringt, Bain etc. Da können Absolventen aus St Gallen kommen die ihr lebenlang von Papa und Mama ihr Studium erschnorrt haben, wie sie wollen.. die sind auch nicht schlauer haben nur alles geschenkt bekommen. Immer diese Gerüchteküche über die Top-Unis und wo man hingehen muss um genommen zuwerden. Es gibt für jeden die AC's wer den Prozess nicht schafft ist raus egal wo er/sie studiert hat. 0 Respekt für Privat-U Absolventen.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2020:

"Denn ich finde 1,7 noch sehr gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?"

Das kommt sehr stark darauf an, wo du studierst. Staatliche Uni: Sehr gut, meist unter den besten 10%. FH/DH/Private Business School: In etwa Durchschnitt.

"Da dort alles relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler genommen werden."

Das ist ein Mythos, der hier im Forum gerne mal verbreitet wird. Tatsächlich wird der Median wird dort auf 2,5 gesetzt, so dass sich auch der Mittelwert meist in diesem Bereich bewegt. Außerdem haben die Mannheimer ein verpflichtendes Auslandssemester, in dem man die 1,0en meist hinterhergeworfen bekommt (z.B. USA).

"Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch schlechtere Noten in Kauf nehmen?"

Das kommt drauf an, was "Karriere" für dich bedeutet. Controlling bei KMU/Big4 Audit/etc. -> Uni mit guten Noten besser, wobei es unter den "echten" Unis (also keine FH/DH/Business School) keine großen Unterschiede in der Gesamtnotengebung geben sollte.
Falls IB/UB dein Ziel sein sollte, dann kann sich eine Uni oder Business School mit gutem Ruf auszahlen (in diesem Fall bloß keine FH/DH!).
Falls ein Master für dich in Frage kommt, mach auf jeden Fall einen Bachelor mit vielen quantitativen ECTS (am besten >20).

Was redest du für ein Mist. Mein Bruder hat WiWi an einer FernUni studiert und ist jetzt Partner in einer mittelständigen Unternehmensberatung mit Top-Gehalt.. Top Bonus.. Top Autos. Er hat diesen Uni Schwachsinn mit langjähriger Berufserfahrung und viel Ergeiz wettgemacht. Er hat jetzt Top-Beziehungen zu Meckies Partnern wo nach 2 Jahren eh fast jeder wieder abspringt, Bain etc. Da können Absolventen aus St Gallen kommen die ihr lebenlang von Papa und Mama ihr Studium erschnorrt haben, wie sie wollen.. die sind auch nicht schlauer haben nur alles geschenkt bekommen. Immer diese Gerüchteküche über die Top-Unis und wo man hingehen muss um genommen zuwerden. Es gibt für jeden die AC's wer den Prozess nicht schafft ist raus egal wo er/sie studiert hat. 0 Respekt für Privat-U Absolventen.

Hier der Poster: Ich habe 4 Jahre lang gewartet - endlich eine Antwort, danke dir. ("gesendet aus meinem Penthouse in Blankenese") Übrigens mit eigenkapital finanziert. HSG lohnt sich immer.

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WiWi Gast

Re: Ab wann ist ein BWL Bachelor gut?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2020:

"Denn ich finde 1,7 noch sehr gut oder geht man damit schon in der Masse der BWLer unter?"

Das kommt sehr stark darauf an, wo du studierst. Staatliche Uni: Sehr gut, meist unter den besten 10%. FH/DH/Private Business School: In etwa Durchschnitt.

"Da dort alles relativ bewertet wird, ist es natürlich schwieriger unter die besten zu kommen, vor allem da dort ja auch nur 1,X Schüler genommen werden."

Das ist ein Mythos, der hier im Forum gerne mal verbreitet wird. Tatsächlich wird der Median wird dort auf 2,5 gesetzt, so dass sich auch der Mittelwert meist in diesem Bereich bewegt. Außerdem haben die Mannheimer ein verpflichtendes Auslandssemester, in dem man die 1,0en meist hinterhergeworfen bekommt (z.B. USA).

"Ist es besser hinsichtlich seiner Karriere an einer Uni zu studieren, an der man eher gute Noten bekommt oder macht der Ruf der Uni schon viel aus und man sollte dann auch schlechtere Noten in Kauf nehmen?"

Das kommt drauf an, was "Karriere" für dich bedeutet. Controlling bei KMU/Big4 Audit/etc. -> Uni mit guten Noten besser, wobei es unter den "echten" Unis (also keine FH/DH/Business School) keine großen Unterschiede in der Gesamtnotengebung geben sollte.
Falls IB/UB dein Ziel sein sollte, dann kann sich eine Uni oder Business School mit gutem Ruf auszahlen (in diesem Fall bloß keine FH/DH!).
Falls ein Master für dich in Frage kommt, mach auf jeden Fall einen Bachelor mit vielen quantitativen ECTS (am besten >20).

Was redest du für ein Mist. Mein Bruder hat WiWi an einer FernUni studiert und ist jetzt Partner in einer mittelständigen Unternehmensberatung mit Top-Gehalt.. Top Bonus.. Top Autos. Er hat diesen Uni Schwachsinn mit langjähriger Berufserfahrung und viel Ergeiz wettgemacht. Er hat jetzt Top-Beziehungen zu Meckies Partnern wo nach 2 Jahren eh fast jeder wieder abspringt, Bain etc. Da können Absolventen aus St Gallen kommen die ihr lebenlang von Papa und Mama ihr Studium erschnorrt haben, wie sie wollen.. die sind auch nicht schlauer haben nur alles geschenkt bekommen. Immer diese Gerüchteküche über die Top-Unis und wo man hingehen muss um genommen zuwerden. Es gibt für jeden die AC's wer den Prozess nicht schafft ist raus egal wo er/sie studiert hat. 0 Respekt für Privat-U Absolventen.

Hier der Poster: Ich habe 4 Jahre lang gewartet - endlich eine Antwort, danke dir. ("gesendet aus meinem Penthouse in Blankenese") Übrigens mit eigenkapital finanziert. HSG lohnt sich immer.

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