BWL "Must HAVE" Module
Was sind euer Meinung nach musthave Module in der BWL?
antwortenWas sind euer Meinung nach musthave Module in der BWL?
antwortenSo viel VWL wie möglich, dann versteht man auch wirklich was.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.12.2019:
Was sind euer Meinung nach musthave Module in der BWL?
Ökonometrie 1 und 2, Zeitreihenanalyse, Programmieren 1 etc.
antwortenGrundlagen Fächer die mir spontan einfallen wären Allgemeine BWL, Mathe und Statistik (quant. Methoden), Marketing, Personalwesen, Finanzwirtschaft und Controlling, Steuern, Externes- und internes Rechnungswesen, Logistik, Produktion, Management, VWL - Makro und Mikro, evtl. weiterführende Kurse wie Spieltheorie
antwortenIntership -6CP
Product, Marketing, Procurement ABWL lll - 6LP
Corporate Finance ABWL V - 6LP
Applied Econometrics - 6LP
Information systems l - 6LP
Bachelorarbeit- 12LP PRÄ
Introduction Economics - 6LP
Cost Calculation ABWL IV - 6LP
Unternehmensführung ABWL Vl - 6LP
Project Business Adminstration - 6LP
Applied Financial Econometrics - 6LP
Information systems ll - 6LP
Math Algebra W-l - 6LP
Math Analysis W-ll - 6LP
Math Statistics W-lll - 6LP
Privat Law ll - 6LP Data Bases -6LP
Introduction Business Adminstration -6LP
Mircoeconomics - 6LP
Macroeconomics - 6LP
Competitive & Price Theory -6LP
Public Economics - 6LP
Accounting - 6LP
Privat Law l - 6LP
Risk Management - 6LP
Controlling I - 6LP
E-Business -6LP
Introductions Programing -6 LP
Wissenschaftlich Arbeiten Sem- 6LP
so sieht mein Plan aus vorerst ( bin im 3. semester und habe schon 1/3 weg)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.12.2019:
So viel VWL wie möglich, dann versteht man auch wirklich was.
Ich als Vwler bereue etwas, dass ich nicht mehr Module in Rechnungslegung und co gemacht habe.
antwortendie module, die man zur zulassung für masterprogramme braucht.
antwortenNaja diese Module sind in jedem BWL studium drin.
Accounting und Mikro finde ich am wichtigsten.
VWL braucht man weniger. Ich würde sagen Accounting und Finance. Jeder BWLer sollte Bilanzen verstehen können und die Grundprinzipien des Finanz- und Rechnungswesens drauf haben. Je höher die Position und Verantwortung später, desto mehr geht es um betriebswirtschaftliche Kennzahlen und deren Interpretation. Selbst in der Perso oder Marketingabteilung werden Rückstellungen durch die Leitung berechnet etc. Insgesamt ist das Management relativ zahlenlastig.
antwortenGrundsätzlich kommt es sich natürlich auf den Berufswunsch an... Aber davin mal abgesehen:
Buchhaltung/Bilanzierung/Controlling finde ich wichtig. Meiner Meinung nach kann und darf es einfach nicht sein, dass jemand der ein BWL Studium abgeschlossen hat keine Bilanz lesen kann und den Unterschied zwischen EK und FK nicht kennt - unabhängig davon wo er später arbeitet.
Stimme dir da komplett zu.
HR, Marketing, Vertrieb etc. sind Sachen, die man ohnehin on-the-Job so richtig lernt.
Hard Skills wie der FACT-Bereich sollten hingegen einen großen Teil des Studiums ausmachen.
Niemand wird sich schließlich mit dir später hinsetzen und dir erklären, was IFRS, eine Kapitalkonsolidierung oder der operative CF ist, wie sich das CAPM- oder DCF-Modell anwenden lässt, welche Aussagen der EVA oder ROCE mit sich bringt oder welchen Einfluss Steuern auf konstitutive oder funktionale Unternehmensentscheidungen haben.
Nicht falsch verstehen. Niemand erwartet, dass du alle Zusammenhänge des FACT-Bereichs in Gänze verstehst. Selbst WPs, deren Examen den Großteil des FACT-Bereichs abdeckt, tun es nicht. Es geht IMHO nur darum von allem etwas mal gehört zu haben – und genau das ist die Aufgabe des BWL-Studiums.
Mitarbeiterführung oder die Ausgestaltung einer Marketing-Kampagne sind für mich hingegen Sachen, die theoretisch nur in Grenzen behandelt werden können.
WiWi Gast schrieb am 08.12.2019:
antwortenVWL braucht man weniger. Ich würde sagen Accounting und Finance. Jeder BWLer sollte Bilanzen verstehen können und die Grundprinzipien des Finanz- und Rechnungswesens drauf haben. Je höher die Position und Verantwortung später, desto mehr geht es um betriebswirtschaftliche Kennzahlen und deren Interpretation. Selbst in der Perso oder Marketingabteilung werden Rückstellungen durch die Leitung berechnet etc. Insgesamt ist das Management relativ zahlenlastig.
Alles Rund um FACT (Finance, Accounting, Controlling, Taxation) ist mMn absolute Pficht und die sinnvollste Vertiefung. Ich erschrecke jedesmal, wenn mir jemand mit einem BWL Master (!) im Interview nicht den Unterschied zw. Rückstellungen und Rücklagen beschreiben kann, und nicht weiß, wie Ausgaben in seiner Abteilung die Bilanz, den Cashflow und die PnL unseres Unternehmens verändern würden. Da bin ich direkt zu 95 % sicher, dass diese Person niemals Budgetverantwortung haben darf, da sie offensichtlich keinerlei Ahnung hat, was dies bedeuten würde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.12.2019:
So viel VWL wie möglich, dann versteht man auch wirklich was.
Ich als Vwler bereue etwas, dass ich nicht mehr Module in Rechnungslegung und co gemacht habe.
Ich mache meine Spezialisierung in Int. Economics, aber belege auch Finance & Accounting Module. Accounting zählt komischerweise sogar zur Spezialisierung.
Denke, damit bin ich für ER oder PM besser aufgestellt als nur mit F&A.
Operations research
Statistik
Stochastik
Lineare Algebra
Einfuehrung Programmierung
Entscheidungstheorie
Die Module helfen einem ueberall weiter
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