DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreSelbststudium

BWL Selbststudium

Autor
Beitrag
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Hi, ich habe Jura studiert und möchte mich aus Interesse und auch mit Blick auf meinen späteren Beruf bei einer größeren Kanzlei mit Grundlagen der BWL beschäftigen. Welche Literatur würdet ihr dafür empfehlen?
Vielleicht hat ja auch unter BWL oder Jura als Zweitstudium gemacht und kann mir sagen wie sinnvoll das am Ende empfunden wurde.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Was willst du damit? Macht den Juristen und mach den Fachanwalt und geh ins Management.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Was willst du damit? Macht den Juristen und mach den Fachanwalt und geh ins Management.

Wie gesagt aus Interesse. Und weil man als Wirtschaftsanwalt auch wirtschaftliche Kenntnisse benötigt. Bespiel: Im Familienrecht brauch ich sicher keine Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich. Aber wenn ich ein Dax30 Unternehmen bei der Übernahme eines anderen Unternehmens oder ein Unternehmen bei einem Börsengang berate wären Kenntnisse in der BWL sicher nicht schlecht.

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

In St.Gallen gibt es ein Programm, für Juristen, die sich in Management fit machen wollen (Management for the Legal Profession (MLP-HSG)). Vielleicht ist das etwas für Dich.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Was willst du damit? Macht den Juristen und mach den Fachanwalt und geh ins Management.

Wie gesagt aus Interesse. Und weil man als Wirtschaftsanwalt auch wirtschaftliche Kenntnisse benötigt. Bespiel: Im Familienrecht brauch ich sicher keine Kenntnisse im wirtschaftlichen Bereich. Aber wenn ich ein Dax30 Unternehmen bei der Übernahme eines anderen Unternehmens oder ein Unternehmen bei einem Börsengang berate wären Kenntnisse in der BWL sicher nicht schlecht.

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

Ich kenne kaum einen Wirtschaftsanwalt der so was im voraus macht. Die Kenntnisse die du beschreibst werden in internen Fortbildungen erworben und on the job. Von seinen Anwälten erwartet der Dax 30 Konzern vor allem die rechtlich sicherste, steuerlich günstigste Lösung. Du hast nur eine sehr abstrakte Vorstellung wie man als Anwalt im Corporate M&A arbeitet.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Studiere selbst BWL und als BWLer deinerseits solltest du wissen,dass Tax und Wp praktisch nicht "Wirtschaftsrecht" ist,nur weil HGB und Estg Paragraphen haben.

Wirtschaftsrecht ist viel mehr Gesellschaftsrecht, Privatrecht mit Produkthaftungsgesetz und so weiter und so fort. Hat schon seinen Grund warum bei den Big4 zB tax und wp von legal getrennt ist.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

Natürlich ist WP und StB Wirtschaftsrecht. Das beinhaltet nicht nur HGB und EstG. Jeder der das StB/WP Examen abgelegt hat kennt die Gebiete die abgefragt werden. Übrings sind die WiWis die einzigen die sich 2 Prüfungen im Rahmen des WP Examen im Vorfeld anrechnen können. Die Juristen können das nicht. Verständlicherweise.

Wie gesagt spielt FSG eine untergeordnete Rolle im Steuerbereich. Sie erzielen dort einen Jahresumsatz von 106,50 Mio. Das ist nicht schlecht aber kategorisiert sie definitiv nicht als die "Größten". EY erzielt in dem Bereich 533 Mio. und betreut 9 Dax Mandate. Die Big 4 betreuen die Dax Konzerne nicht nur als WP sondern auch in steuerlicher Hinsicht. FSG hat somit nicht die größten Mandate abgesehen von ein paar Nischenbereiche. Auf dem Gesamtumsatz betrachtet ist EY übrings knapp 15 fach so groß wie FSG. Es ist nach wie vor eine von BWLern dominierter Bereich. Wo du den Vergleich mit legal und tax etc. bringst. In welchem Bereich arbeiten wesentlich mehr Leute? und wieso arbeitet im legal nicht ausschließlich Juristen? wieviele BWLer bei FSG arbeiten weiß ich übrings nicht aber es ist kein Geheimnis das es dort auch BWLer gibt. Als Jurist sollte man sich doch mit Fakten auseinander setzen?

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

Natürlich ist WP und StB Wirtschaftsrecht. Das beinhaltet nicht nur HGB und EstG. Jeder der das StB/WP Examen abgelegt hat kennt die Gebiete die abgefragt werden. Übrings sind die WiWis die einzigen die sich 2 Prüfungen im Rahmen des WP Examen im Vorfeld anrechnen können. Die Juristen können das nicht. Verständlicherweise.

Wie gesagt spielt FSG eine untergeordnete Rolle im Steuerbereich. Sie erzielen dort einen Jahresumsatz von 106,50 Mio. Das ist nicht schlecht aber kategorisiert sie definitiv nicht als die "Größten". EY erzielt in dem Bereich 533 Mio. und betreut 9 Dax Mandate. Die Big 4 betreuen die Dax Konzerne nicht nur als WP sondern auch in steuerlicher Hinsicht. FSG hat somit nicht die größten Mandate abgesehen von ein paar Nischenbereiche. Auf dem Gesamtumsatz betrachtet ist EY übrings knapp 15 fach so groß wie FSG. Es ist nach wie vor eine von BWLern dominierter Bereich. Wo du den Vergleich mit legal und tax etc. bringst. In welchem Bereich arbeiten wesentlich mehr Leute? und wieso arbeitet im legal nicht ausschließlich Juristen? wieviele BWLer bei FSG arbeiten weiß ich übrings nicht aber es ist kein Geheimnis das es dort auch BWLer gibt. Als Jurist sollte man sich doch mit Fakten auseinander setzen?

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Es geht doch nicht um die Masse, sondern um die High-End-Arbeit. natürlich macht EY mehr Gesamtumsatz als FGS. Aber mit welcher Arbeit und mit wie vielen Mitarbeitern? Die High-End-Sachen machen eben FGS oder Pöllath und nicht EY. FGS betreut im übrigen sicherlich mehr als 9 DAX-Mandate. Manche behaupten, die arbeiten sogar für alle DAX-Konzerne :-) Schuldig geblieben bist Du eine Äußerung zu der Frage, wer die Stars im Steuerrecht sind. Wenn hat denn EY, den man mit Schaumburg oder Pöllath vergleichen könnte?

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

Natürlich ist WP und StB Wirtschaftsrecht. Das beinhaltet nicht nur HGB und EstG. Jeder der das StB/WP Examen abgelegt hat kennt die Gebiete die abgefragt werden. Übrings sind die WiWis die einzigen die sich 2 Prüfungen im Rahmen des WP Examen im Vorfeld anrechnen können. Die Juristen können das nicht. Verständlicherweise.

Wie gesagt spielt FSG eine untergeordnete Rolle im Steuerbereich. Sie erzielen dort einen Jahresumsatz von 106,50 Mio. Das ist nicht schlecht aber kategorisiert sie definitiv nicht als die "Größten". EY erzielt in dem Bereich 533 Mio. und betreut 9 Dax Mandate. Die Big 4 betreuen die Dax Konzerne nicht nur als WP sondern auch in steuerlicher Hinsicht. FSG hat somit nicht die größten Mandate abgesehen von ein paar Nischenbereiche. Auf dem Gesamtumsatz betrachtet ist EY übrings knapp 15 fach so groß wie FSG. Es ist nach wie vor eine von BWLern dominierter Bereich. Wo du den Vergleich mit legal und tax etc. bringst. In welchem Bereich arbeiten wesentlich mehr Leute? und wieso arbeitet im legal nicht ausschließlich Juristen? wieviele BWLer bei FSG arbeiten weiß ich übrings nicht aber es ist kein Geheimnis das es dort auch BWLer gibt. Als Jurist sollte man sich doch mit Fakten auseinander setzen?

Es geht doch nicht um die Masse, sondern um die High-End-Arbeit. natürlich macht EY mehr Gesamtumsatz als FGS. Aber mit welcher Arbeit und mit wie vielen Mitarbeitern? Die High-End-Sachen machen eben FGS oder Pöllath und nicht EY. FGS betreut im übrigen sicherlich mehr als 9 DAX-Mandate. Manche behaupten, die arbeiten sogar für alle DAX-Konzerne :-) Schuldig geblieben bist Du eine Äußerung zu der Frage, wer die Stars im Steuerrecht sind. Wenn hat denn EY, den man mit Schaumburg oder Pöllath vergleichen könnte?

Ich habe eben schon gesagt das EY auch die high-end-Sachen machen. Schließlich erstellt ernst and Young keine Steuererklärungen für 08/15 Arbeitnehmer und generiert damit über 500 mio. € Umsatz. Jeder kennt die Grundsätze von ABC und weiß das es hier ebenso eine Rolle spielen wird. Wenn es um Stars geht hat EY Mark Weinberger, welcher auch wesentlich bekannter ist als jemand wie Schaumburg. Der macht wahrscheinlich ein paar Deals und generiert die Hälfte des Umsatzes von FSG.

Und ab hier wird es doch sehr Stammtischmäßig. Die betreuen alle Dax Konzerne? Die haben keinen einzigen Dax Konzern als dauerhaftes Mandat geführt. Höchstens mal ein paar Aufträge zwischendurch. Schon alleine die Höhe des Umsatzes von „nur“ 120 mio. € müssen der Theorie widersprechen.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Erzähl keinen Quatsch.
Zwar zählt Tax und Wp im umfassenden Sinne zu Wirtschaftsrecht, ist aber von Grund auf und der Arbeitsweise komplett verschieden - vor allem wenn es sich um betriebliche Steuerlehre handelt.

Bei richtigem "Wirtschaftsrecht" hast du subsumierende Beweisführung an den Tag zu legen und richterlichen Gutachtenstil zu beherrschen, wovon der BWLer im Regelfall noch nie gehört hat. Bei betrieblicher Steuerlehre, klatschst du maximal ein "nach §... EStG " hin.

Dein Rest bezüglich E&Y > FGS weil mehr Umsatz ist dann widerrum einfach nicht mehr an Lächerlichkeit und Ignoranz zu übertreffen und eigentlich keinen weiteren Kommentar wert.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

Natürlich ist WP und StB Wirtschaftsrecht. Das beinhaltet nicht nur HGB und EstG. Jeder der das StB/WP Examen abgelegt hat kennt die Gebiete die abgefragt werden. Übrings sind die WiWis die einzigen die sich 2 Prüfungen im Rahmen des WP Examen im Vorfeld anrechnen können. Die Juristen können das nicht. Verständlicherweise.

Wie gesagt spielt FSG eine untergeordnete Rolle im Steuerbereich. Sie erzielen dort einen Jahresumsatz von 106,50 Mio. Das ist nicht schlecht aber kategorisiert sie definitiv nicht als die "Größten". EY erzielt in dem Bereich 533 Mio. und betreut 9 Dax Mandate. Die Big 4 betreuen die Dax Konzerne nicht nur als WP sondern auch in steuerlicher Hinsicht. FSG hat somit nicht die größten Mandate abgesehen von ein paar Nischenbereiche. Auf dem Gesamtumsatz betrachtet ist EY übrings knapp 15 fach so groß wie FSG. Es ist nach wie vor eine von BWLern dominierter Bereich. Wo du den Vergleich mit legal und tax etc. bringst. In welchem Bereich arbeiten wesentlich mehr Leute? und wieso arbeitet im legal nicht ausschließlich Juristen? wieviele BWLer bei FSG arbeiten weiß ich übrings nicht aber es ist kein Geheimnis das es dort auch BWLer gibt. Als Jurist sollte man sich doch mit Fakten auseinander setzen?

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Nur weil du die Steuererklärung von nem DAX30 machst anstatt vom KMU aus dem Kuhdorf, machst du keine HighEnd-Sachen. Steuerliche HighEnd-Sachen sind die gesetzlich kritischen Themenfelder mit hohem juristischem Risiko - also etwas , was dem BWLer nichtmal kurz als Ablage auf den Schreibtisch gelegt wird.

Deine Unwissenheit gepaart mit Ignoranz ist echt haarsteubend.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Außerdem ist das langfristige Ziel Partner, dh Teilhaber einer Kanzlei zu werden, wo dann nicht mehr juristische Fähigkeiten im Virdergrund stehen, zB Aquise von Mandanten, mein Team führen etc. Auch als Wirtschaftsanwalt muss man Unternehmer sein, unternehmerisch denken und handeln, der Mandant will die ökonomisch sinnvollste Beratung. Im Jurastudium lernt man nichts davon.

All die genannten Punkte lernst du definitiv in BWL Vorlesungen oder aus Büchern.

ich glaube auch das es gerade wieder der versuch ist Jura zu pushen. Sorry aber dieses Gebieten wird zum Großteil von BWLern dominiert oder maximal findest du dort Juristen mit einem MBA. Wer will sich dafür aber den unnötig langen Weg antun? Aus Interessen vllt. da mag ich noch zustimmen.

Ich lache mich tot. Ein BWLer ist also deiner Meinung nach Partner in einer Großkanzlei? Hahaha... keine Angst ich nehme dir nicht deinen BWLer Job weg, dafür bist du gar nicht qualifiziert.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass ich einfach Einblicke in die BWL und eigentlich auch VWL bekommen möchte. Ich erhoffe mir davon auch Vorteile als Anwalt, indem ich dann vielleicht besser verstehe, warum der Mandant jetzt genau das will was er hält will. Aber vorwiegend aus Interesse. Ich wollte damals entweder Jura oder BWL studieren und das Intersse für BWL ist immer noch da.

Jetzt stellt euch doch mal vor ihr habt noch Interesse an Astronomie. Da würde doch auch keiner dumm nachfragen, warum ihr euch da jetzt einlesen wollt und ob das nicht ein Versuch ist einem Astronomen den Job weg zu nehmen.

Bei WirtschaftsprüferKANZLEIEN, Steuerberaterkanzleien und alles andere ähnliche was mit Wirtschaft und Recht zu tun hat, wird zum Großteil von BWLern dominiert. Das ist nicht nur ausgedacht, das ist Statistisch erwiesen so und deckt sich auch mit den Erfahrungen der meisten. Großkanzleien die in Steuerstrafsachen beraten/vertreten oder ähnliches, sind natürlich nicht von Relevanz für einen BWLer. Ich hatte deine Frage allerdings so interpretiert, das du in Richtung Wirtschaftsrecht gehen willst und da wird es in der Tat sehr schwer. Um da was zu reißen musst du Nischen besetzen. Das ist nun mal Fakt.

Wer ist denn Tier1 in High-End-Steuerrechtsberatung? Eher nicht die Big4, weil die Massengeschäft betreiben, sondern Freshfields, Linklaters, Flick Gocke, Pöllath. Wer sind die absoluten Stars der Steuerszene? Mir fallen da zuerst Schaumburg, Pöllath oder Eilers ein. Wo sind denn die BWLer unter den Steuerstars?

Natürlich ist WP und StB Wirtschaftsrecht. Das beinhaltet nicht nur HGB und EstG. Jeder der das StB/WP Examen abgelegt hat kennt die Gebiete die abgefragt werden. Übrings sind die WiWis die einzigen die sich 2 Prüfungen im Rahmen des WP Examen im Vorfeld anrechnen können. Die Juristen können das nicht. Verständlicherweise.

Wie gesagt spielt FSG eine untergeordnete Rolle im Steuerbereich. Sie erzielen dort einen Jahresumsatz von 106,50 Mio. Das ist nicht schlecht aber kategorisiert sie definitiv nicht als die "Größten". EY erzielt in dem Bereich 533 Mio. und betreut 9 Dax Mandate. Die Big 4 betreuen die Dax Konzerne nicht nur als WP sondern auch in steuerlicher Hinsicht. FSG hat somit nicht die größten Mandate abgesehen von ein paar Nischenbereiche. Auf dem Gesamtumsatz betrachtet ist EY übrings knapp 15 fach so groß wie FSG. Es ist nach wie vor eine von BWLern dominierter Bereich. Wo du den Vergleich mit legal und tax etc. bringst. In welchem Bereich arbeiten wesentlich mehr Leute? und wieso arbeitet im legal nicht ausschließlich Juristen? wieviele BWLer bei FSG arbeiten weiß ich übrings nicht aber es ist kein Geheimnis das es dort auch BWLer gibt. Als Jurist sollte man sich doch mit Fakten auseinander setzen?

Es geht doch nicht um die Masse, sondern um die High-End-Arbeit. natürlich macht EY mehr Gesamtumsatz als FGS. Aber mit welcher Arbeit und mit wie vielen Mitarbeitern? Die High-End-Sachen machen eben FGS oder Pöllath und nicht EY. FGS betreut im übrigen sicherlich mehr als 9 DAX-Mandate. Manche behaupten, die arbeiten sogar für alle DAX-Konzerne :-) Schuldig geblieben bist Du eine Äußerung zu der Frage, wer die Stars im Steuerrecht sind. Wenn hat denn EY, den man mit Schaumburg oder Pöllath vergleichen könnte?

Ich habe eben schon gesagt das EY auch die high-end-Sachen machen. Schließlich erstellt ernst and Young keine Steuererklärungen für 08/15 Arbeitnehmer und generiert damit über 500 mio. € Umsatz. Jeder kennt die Grundsätze von ABC und weiß das es hier ebenso eine Rolle spielen wird. Wenn es um Stars geht hat EY Mark Weinberger, welcher auch wesentlich bekannter ist als jemand wie Schaumburg. Der macht wahrscheinlich ein paar Deals und generiert die Hälfte des Umsatzes von FSG.

Und ab hier wird es doch sehr Stammtischmäßig. Die betreuen alle Dax Konzerne? Die haben keinen einzigen Dax Konzern als dauerhaftes Mandat geführt. Höchstens mal ein paar Aufträge zwischendurch. Schon alleine die Höhe des Umsatzes von „nur“ 120 mio. € müssen der Theorie widersprechen.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Lass sie reden. Im Jura Studium hat man ihnen mal erzählt, dass sie alle in Großkanzleien landen werden.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Der Kommentar stammt von mir und nicht von dem Kerl mit dem du zuvor diskutiert hast - und stell dir vor ich bin BWLer im Tax-Bereich einer Big 4.

Wenn du glauben willst, dass du steuerliche Highend-Sachen machst, weil dein Mandant ein DAX30 ist, dann bleib halt weiter im Glauben - macht die Sache aber nicht besser.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Dass die Branche von den Big 4 mitsamt BWLern dominiert wird, ändert nichts daran, dass FGS die HighEnd-Sachen macht.
Hat schon seinen Grund warum du mit BWL bei den Big 4 im Tax mit 45k~ einsteigst und bei FGS oder Großkanzleien die Juristen mit 80k-100k.

Bisschen weniger Ignoranz könnte dir echt ganz gut tun, das Lernen von dass/das btw. auch.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Dass die Branche von den Big 4 mitsamt BWLern dominiert wird, ändert nichts daran, dass FGS die HighEnd-Sachen macht.
Hat schon seinen Grund warum du mit BWL bei den Big 4 im Tax mit 45k~ einsteigst und bei FGS oder Großkanzleien die Juristen mit 80k-100k.

Bisschen weniger Ignoranz könnte dir echt ganz gut tun, das Lernen von dass/das btw. auch.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

Wow, das ist ja jetzt ein Argument. Du vergleichst jemand der in einer Großkanzlei mit Jura Minimum Vollbefriedigend + Dr. Titel, sprich 10 Jahre Ausbildung oder mehr. Mit jemand der praktisch mit einem BWL Bachelor einsteigen kann? Der korrekte Vergleich wäre doch Minimum ab Senior Manager Ebene mit Dr. Titel sowie WP/StB oder zumindest Partner in einer kleineren Kanzlei.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

"Das bisschen sumbsumieren und Gutachten hinklatschen ist easy peasy"

Den Unterschied zwischen das/dass nicht beherrschen, wahrscheinlich bisher noch nicht in einer einzigen Privatrechtsvorlesung gesessen aber große Töne spucken hahahaha

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Der Kommentar stammt von mir und nicht von dem Kerl mit dem du zuvor diskutiert hast - und stell dir vor ich bin BWLer im Tax-Bereich einer Big 4.

Wenn du glauben willst, dass du steuerliche Highend-Sachen machst, weil dein Mandant ein DAX30 ist, dann bleib halt weiter im Glauben - macht die Sache aber nicht besser.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Kannst gerne den Jurist+Doktortitel bei FGS mit dem Jurist+ Doktortitel bei Big 4 vergleichen. Hast immernoch einen Unterschied von über 20k.

Schon allein, dass FGS außer für den WP-Assi grundsätzlich keine BWLer nimmt, spricht schon Bände. FGS ist eben auf steuerRECHTLICH fokussiert und bearbeitet hauptsächlich juristisch geprägte steuerliche Risikofelder. FGS, Linklaters usw sind HighEnd im Steuerbereich und nicht Big 4, nur weil sie mehr Umsatz machen.

Der Argumentation folgend ist auch McKinsey schlechter als E&Y. Kompletter Schwachsinn einfach nur.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Dass die Branche von den Big 4 mitsamt BWLern dominiert wird, ändert nichts daran, dass FGS die HighEnd-Sachen macht.
Hat schon seinen Grund warum du mit BWL bei den Big 4 im Tax mit 45k~ einsteigst und bei FGS oder Großkanzleien die Juristen mit 80k-100k.

Bisschen weniger Ignoranz könnte dir echt ganz gut tun, das Lernen von dass/das btw. auch.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

Wow, das ist ja jetzt ein Argument. Du vergleichst jemand der in einer Großkanzlei mit Jura Minimum Vollbefriedigend + Dr. Titel, sprich 10 Jahre Ausbildung oder mehr. Mit jemand der praktisch mit einem BWL Bachelor einsteigen kann? Der korrekte Vergleich wäre doch Minimum ab Senior Manager Ebene mit Dr. Titel sowie WP/StB oder zumindest Partner in einer kleineren Kanzlei.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

"Das bisschen sumbsumieren und Gutachten hinklatschen ist easy peasy" ja und dabei bleibe ich du Schwachmatt.

Den Unterschied zwischen das/dass nicht beherrschen, wahrscheinlich bisher noch nicht in einer einzigen Privatrechtsvorlesung gesessen aber große Töne spucken hahahaha Sagte der Jurist der einfach nur nutzlos ist und den letzten Dreck studiert hat. Ihr gehört alle gelyncht ihr Versager. Das unten wahr gelogen.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Der Kommentar stammt von mir und nicht von dem Kerl mit dem du zuvor diskutiert hast - und stell dir vor ich bin BWLer im Tax-Bereich einer Big 4. Bist du nicht, du bist nur ein Lappen der behauptet er wäre BWLer aber labbern könnt ihr Juristen am besten.

Wenn du glauben willst, dass du steuerliche Highend-Sachen machst, weil dein Mandant ein DAX30 ist, dann bleib halt weiter im Glauben - macht die Sache aber nicht besser.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2018:

Da sind wohl jemanden die Argumente ausgegangen, weil jetzt in der Tat keine mehr kommen. Außer paar Floskeln "Du bist Ignorant und dazu sage ich jetzt nichts mehr". Sorry aber auch wenn ihr die Fakten abstreitet, ist es immer noch eine BWLer dominierte Branche. Das bisschen subsumieren oder mal ein Gutachten hinzuklatschen ist easy peasy. Schade das sich Juristen anscheinend nur darüber definieren.

Ich möchte mal die Diskussion entschärfen. Ich denke wir sollten jedem seinen Teil zusprechen und nicht umsonst gibt es beide Studiengänge, weil beide ihren Bereich haben in dem sie hervorragend sind.

antworten
WiWi Gast

BWL Selbststudium

Back to Topic. Ich weiß nicht, wie tiefgründig du dich einlesen willst, aber ich würde einfach mal mit Standartlehrbüchern anfangen. Orientier dich hierfür am Besten einfach an den Literaturempfehlungslisten von entsprechenden Vorlesungen. Tipp: Sowas findet sich auch häufig in Modulhandbüchern von Studiengängen.

antworten

Artikel zu Selbststudium

HIS-Studie zum Selbststudium - Wo lernen Studierende

Cover HIS Studie Orte des Selbststudiums

Wie Studierende ihr Selbststudium zeitlich und räumlich organisieren und welche Rolle die Hochschule als Lernort spielt, ist empirisch bisher wenig erforscht. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) liefert auf der Grundlage einer Befragung von Studierenden erstmals belastbare Erkenntnisse.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

Studium Internationale Betriebswirtschaftslehre (IBWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Internationale Betriebswirtschaftslehre IBWL

Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsinformatik (WI)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsinformatik

Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

FBS-Absolventen der Technischen Betriebswirtschaft verabschiedet

Absolventen der Ferdinand-Braun-Schule im Studiengang "Technischen Betriebswirtschaft" 2019

Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

NC-Quoten in Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2016/2017 am höchsten

Ein Mädchen mit einem grauen Kapuzenpullover mit der Aufschrift Abitur.

Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Wirtschaft studieren: Das Studium Immobilienwirtschaft

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Immobilienwirtschaft

Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.

Wirtschaft studieren: Das Studium Volkswirtschaftslehre (VWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Volkswirtschaftslehre

Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.

Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Buchcover Studienführer Wirtschaftswissenschaften

Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.

Wirtschaft studieren: Das Studium Philosophy & Economics (P&E)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Philosophy and Economics

Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.

Online-Lexikon »Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik«

Screenshot Homepage enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de

Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.

Antworten auf BWL Selbststudium

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 26 Beiträge

Diskussionen zu Selbststudium

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre