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BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

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WiWi Gast

BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Ein jeder hier im Forum hat den Spruch bestimmt einmal oder sogar mehrmals gehört. Auf nicht jeden trifft das zu, aber nehmen wir mal an, der Spruch trifft schon vor Studienbeginn auf einen zu.
Ich interessiere mich für viele Dinge, aber nie mehr als 80% Interesse. Auch wenn ich BWL studieren würde, zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich keinen Berufswunsch der sich daraus manifestiert. Ich interessiere mich für Investmentbanker, Unternehmensberater und Manager. Klar, da will jeder hin und nur die wenigsten schaffen es. Und ich weiß auch nicht, ob ich soviel Arbeit investieren wollen würde.

Also, ist BWL auch eine Studienentscheidung wenn man nicht weiß was man damit anstellen möchte und es kristallisiert sich später heraus vielleicht. Oder ist das keine Erfolgsversprechende Einstellung ?

Danke euch

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Solange du dich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessierst, dürftest du mit BWL nichts falsch machen. Die späteren Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unendlich: Management, Marketing, Rechnungslegung, Controlling, Corporate Development, Investmentbanking, Asset Management, SupplyChainManagement, etc.
Während des Studiums wirst du dann vermutlich sehr schnell merken, welche Felder der BWL dir mehr zusagen und welche weniger.

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Zu 10% schaffen es Leute wie du ganz ordentliche Leistungen im Studium zu erbringen und langfristiges Interesse aufrecht zu erhalten. Zu 90% fliegen solche Leute aber früher oder später raus oder schreiben 3,x und erzählen später im Bekanntenkreis, dass BWL überlaufen ist und man keine Chance auf gute Jobs hat

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Ich denke in so einer Situation bietet sich BWL/WiWi/WIng am besten an, der Bachelor ist eh nur Grundlagen und bis zu Master kann man dann ein Paar Praktika machen und sich etwas klar werden wo man den hin will und hin kann. Im Master kann man dementsprechend seien Schwerpunkt setzten.
Wenn man nichts studiert kann man sich auch nichts durch Praktika anschauen und sich letztendlich auch nicht über die eigenen Ziele klar werden, ich denke die oben genannten Fächer sind in solch einer Situation die beste Wahl - wechseln kann man später notfalls auch noch.

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Hört sich an wie ich vor .. oje, 17 Jahren ^^

Kann klappen, aber Fleiß brauchst du schon. Und die Bereitschaft dich aus deiner Komfortzone zu lösen, also auch aus sozialen Bindungen etc.

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Naja, im Endeffekt wissen die wenigsten von Beginn an, wo sie hinwollen. Es liegen, wie du schon selbst beschrieben hast, einfach ein paar Grundziele dahinter. Geld und Verantwortung sowie mittlerweile auch Selbstverwirklichung als solche sind häufig eine Grundmotivation. Weiterhin leitet sich die Entscheidung zu einem Studium in einem gewissen Bereich bei 90% der Abiturienten nach den groben Neigungen oder von dem Elternhaus ab. Man kann m.E.n. in diesem Alter nie sicher sein, ob man in einem Studium wirkliches Interesse entwickelt. Die wenigsten wissen doch genau, wo sie hinmöchten. Diejenigen, die sich direkt zu Beginn des Studiums auf einen Bereich wie zb Investmentbanking fokussieren, tuen das wie oben bereits erwähnt aus monetären oder Prestige-Gründen.

Ich denke, mit BWL bist du nach wie vor gut aufgehoben, auch wenn du nicht sicher weißt, ob du Interesse entwickelst. Durch die Breite des Studiums kommst du mit soliden Leistungen immer irgendwo unter und hast zudem viele verschiedene Bereiche, in denen du arbeiten kannst. Das ist einer der Vorteile dieses Studiums. Natürlich kann jetzt gesagt werden, das z.B. ein Mathematiker, Physiker oder Informatiker auch jeden BWL Job machen kann. Theoretisch kann in wirtschaftlichen Bereichen aber jeder jeden Job mit einer gewissen Grundbildung machen, insofern er genug Zeit zum einarbeiten hat. Du kannst dich zudem je nach Interesse später eh spezialisieren. Etwas mehr quantitative Fächer oder etwas mehr Marketing, die Möglichkeit besteht nahezu an jeder Uni.

Deswegen würde ich sagen: Die Studienentscheidung BWL zu studieren, wird von vielen bewusst deswegen getroffen, weil das Fach einfach eine große Breite gewährleistet. Die wenigsten wissen nach dem Abi, was man in welchem BWL lastigen Job genau machen wird. Aber das habe ich ja oben beschrieben. Leute studieren zB Medizin, einfach weil sie ein sehr gutes Abi haben, die Eltern dazu raten oder sie einfach "Menschen helfen/retten wollen". Aber auch da wissen die wenigsten wohl, ob sie nun Urologe, Neurochirurg oder Gastroenterologe werden wollen. Von daher, wenn du eine gewisse Neigung zur Wirtschaft hast, eher den Mikrokosmos in Form eines Unternehmens betrachtest und irgendwo mit deiner (kleinen)Leistung zum wirtschaftlichen Erfolg dieses beitragen möchtest(Makrokosmos und etwas theoretischer wäre dann VWL), dann ist BWL keine schlechte Entscheidung. Je nachdem, ob du kommunikativ und kreativ oder sehr zahlenaffin usw. bist, kannst du deinen Schwerpunkt im Studium auf verschiedene Berufe ausrichten! Es werden immer Absolventen aus diesem Grundbereich mit verschiedenen Schwerpunkten gesucht. Manche sagen dann bspw. ich studiere im Nebenfach Informatik, das ist zukunftsweisend und liegt mir, manche legen den Schwerpunkt halt auf Finance und gehen ins IB/AM/Commercial Banking/Controlling. Und manche powern einfach komplett durch und wollen aufgrund der Abwechslung und des Flairs zu einer Top-Beratung. Und so weiter und so fort. Schlussendlich also: Studier das, was deinen groben Neigungen entspricht, setz dich mit dem Studium vorher aber auch etwas auseinander (Skripte, Berufsmöglichkeiten, Anforderungen dieser usw.), um deine Entscheidung abzuwägen. War zwar viel Gelaber, aber das ist meine Blick auf die Dinge nach 5 Jahren BWL Studium :D!

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Ich denke, man sollte BWL studieren, wenn man sicher ist, sich ausreichend differenzieren zu können. Also bemerkenswerte Noten und nebenher ordentlich relevante Berufserfahrung bzw. Praktika. Ansonsten könnte es gut sein, dass du deutschlandweit sehr viele Bewerbungen schreiben musst (musste ich glücklicherweise nicht)

PS: Manager wird man bspw. nach jahrelanger Berufserfahrung und einem ganz normalen Einstieg als Sachbearbeiter ... :-)

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Die Prämisse ist, mal abgesehen davon, dass sich "Wirt" nie auf den Diplomwirt, sondern den Schankwirt bezog, einfach falsch:

  1. Man hat Abitur und Studium vereinfacht und zwar massiv, weil man europäische Vergleichbarkeit und die duale Ausbildung schaffen bzw. abschaffen wollte

  2. Plötzlich haben 70% eines Jahrgangs eine Hochschulzugangsberechtigung (in Hamburg z.B. alleine 70% Allgemeinabitur; hinzu kommen Fachabitur, Abendschulen, Meisterprüfungen, Auslandabiture usw..)

  3. Damit auch wirklich jeder das Studium auch schafft, wurden zusätzlich immer neue Studiengänge geschaffen, die von schwereren Dingen befreit sind. Es gibt heute Studiengänge, bei denen der Stoff von Nebenfächern über 6 Semester aufgeblasen wird. Der größte Teil dieser neuen Studienfächer befindet sich im BWL-Bereich

  4. Als Folge studieren heute ca. 60% der 22jährigen (2007: 34%, 2011:48%)) und davon schaffen (laut Statistik) 93% auch ihren Abschluss

Fazit: Die Prämisse ist falsch. Das BIldungssystem wurde radikal umgebaut:

a) Die ehemaligen Azubis gehen in Massen in die neue Ausbildung und das ist der Bachelor auf niedrigem Niveau.

b) Da ein großer Teil schon immer kaufmännisch ausgerichtet war, zieht es viele in den BWL-Bereich.

c) Zudem bietet BWL den größten Anteil an Nonsense-Studiengängen, die von Mathe, Steuern & Co. fast befereit sind.

d) Gleichzeitig umweht BWL, im Vergleich zu den ebenso als easy geltenden Geisteswissenschafte, den Hauch der Seriösität, mit dem man immer etwas finden würde

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?!

Ich kann deiner Argumentation absolut nicht zustimmen. Ein Jurist, Ingenieur oder Mediziner kann sich im Studium bei der Berufsorientierung mindestens genauso breit aufstellen wie ein BWLer. Eher umgekehrt dürften andere Fachrichtungen sogar eine größere Bandbreite an möglichen Einsatzfeldern bieten als BWL. BWL ist meistens einfach nur ein langweiliger Bürojob, vor allem in den ersten Berufsjahren. Oder nehmen wir ein Mathe-Bachelor. Hier kannst du dich mit einem entsprechenden Master auch sehr breit später orientieren.

Die Wahrheit ist doch, dass wer für andere Studiengänge kein Talent hat / nicht den nötigen Grips hat BWL studiert. Der Anspruch hält sich in Grenzen und es hat zumindest noch den Ruf, dass man damit später überdurchschnittlich verdient. Ich schreibe noch, da die Studienanfängerzahlen in dem Fach durch die Decke schießen und laut einer neueren Statistik verdienen Hochschulabsolventen heute inflationsbereinigt weniger beim Einstieg als ihre Eltern mit Lehre damals.

Außerdem musst du bedenken, dass heute ein Studium alleine zu keiner Anstellung führt. Die Unternehmen finden Studienabschlüsse schon lange nicht mehr wirklich aussagekräftig. Gesucht werden vor allem Leute mit spezifischer Berufserfahrung. Du wirst dich im Studium sowieso sehr bald in eine bestimmte Richtung orientieren müssen. Und wenn du mal in dieser Schiene drin bist, dann kannst du dich später auch nur noch mit sehr großer Mühe umorientieren. Oder glaubst du z. B. die nehmen jemanden für das Rechnungswesen, wenn der Bewerber kein entsprechendes Profil hat? Ohne spezifische Erfahrung ist auch das BWL-Studium im Rechnungswesen wertlos.

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WiWi Gast

Re: BWL studieren? - Wer nichts wird, wird Wirt ?

Die These vom vorposter mit dem grips halte ich für sehr gewagt. Wahrscheinlich ein frustrierter Ingenieur im 4. Semester Bachelor, der nicht gelernt hat, zu differenzieren und nur unterdurchschnittliche Noten heim bringt. Da sage ich nur: Kopf hoch, wird schon, kleiner Mann! Ich habe übrigens selber BWL studiert und neben dem Master dann einen Mathe Bachelor angefangen, den ich sehr gut abschließen werde. Liegt aber bei mir eher an meinem Forschungsinteresse. So breit wie bei BWL kann man sich dort nun auch nicht orientieren. Am Ende läuft es auf Forschung/Institute oder die typisch bekannten Felder in der Wirtschaft hinaus (S/T, Aktuar, Risk, Statistik MF etc.), wo aber auch viele Bwler arbeiten. Hoppla. Es gibt also je nach Interessenlage Überschneidungen. Oh, übrigens: Mensa hat mir als eigentlichem Bwler sogar einen ziemlich guten grips attestiert. Mysteriös. Viele meiner BWL Kommilitonen (keine "Elite Uni") haben zudem ein Einser Abitur, häufig noch LK Mathe, Physik etc.. Grips ist also anscheinend doch bei so einigen vorhanden. Bitte jetzt nicht mit dem Argument des einfachen Abiturs kommen. Viele müssen für ihre Noten nach wie vor buckeln. An dieser Stelle könnte ich mich natürlich noch über die guten Bachelor Ings hinsichtlich des Anspruchs und grips lustig machen, aber wir wissen alle, dass das einfach Unsinn ist, undifferenziert vorzugehen.

Der rein intellektuelle Anspruch bei BWL variiert z.t., ist aber in quantitativen Fächern auch nicht gering. Mir persönlich bspw. fällt sowas eher leichter, aber das verknüpfen (nein, nicht Auswendiglernen) von relativ komplexen und umfangreichen Sachverhalten in manchen Teilgebieten finde ich nun nicht gerade anspruchslos. An dieser Stelle könnte ich mich als angehender Mathematiker wieder über die Anspruchslosigkeit der ings lustig machen, habe übrigens mech. Mathematik etc. auch mitgeschrieben. Aber wir wissen ja, das ist Schwachsinn.

Die Argumentation vom vorposter mit dem breiten Feld stimmt zudem auch. Er hat ja die Breite bei anderen Studiengängen nicht negiert, sondern sie lediglich bei BWL hervorgehoben und sie ist nun einmal vorhanden. Allerdings halte ich das mit der höheren Bandbreite im Bereich Jura oder Ing nun für schwachsinnig. Solche Vergleiche sind im Rahmen einer Diskussion eh sinnlos, weil dann wieder das hin und her entsteht. Das mit dem Profil ist auch nichts Neues, alles alte Leier. Aber die Grundaussage dahinter ist wichtig. Klar, ist es mit einem Bachelor in BWL mit Spezialisierung Marketing eher unvorteilhaft, sich nur im Rewe zu bewerben. Wird jemand mit dem Profil auch eher nicht machen. Aber danke für den Beitrag.. problematischer halte ich eher die Lehre im allgemeinen. Fakt ist jedoch nach wie vor: mit soliden Leistungen in seiner jeweiligen Spezialisierung kommt man unter. Natürlich nicht immer dort wo alle hinwollen, aber man kann seinen Weg gehen. Wenn das Studium nichts für einen ist, kann man immer noch umswitchen. Gerade heute, wo alle häufig mit sehr jungen Jahren ins Studium starten. Also einfach machen. Übrigens, wenn man Kunst oder was weißlich studieren will: Attacke. Wieso nicht, wir sind alle vom Leistungsgedanken getrieben, ja, gerade in der BWL.Vergleiche hier und dort. Lasst die Leute machen, was sie möchten. Aber auch wenn jemand BWL studieren möchte, dann soll er es doch tun. Pauschalisiertes schlechtreden von Menschen aufgrund ihrer Studienwahl bringt niemanden weiter.

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