Hallo,
mein BWL) Studium ist schon ne Weile her . . . trotzdem hier mein Rat:
Zunächst sollte es natürlich etwas sein, was dir gefällt, ein Fach / Gebiet in dem du dir auch vorstellen kannst später zu arbeiten. Wenn du Spaß an dem Fach hast, fällt dir auch das Lernen leichter.
Das ist würde ich sagen, das Wichtigste.
Danach würde ich Antizyklisch handeln: nicht das Fach nehmen, was alle nehmen.
Bei uns war das damals so, dass viele Marketing genommen haben, weil der Prof. angeblich nicht so streng war und das Fach nicht viel Mathe beinhaltet hat. Außerdem war das gerade hip.
Ich selbst habe mich für die eher trockene und wenig beliebte Finanzierung / Steuern / Wirtschaftsprüfung entschieden. Das habe ich nie bereut. Mein Anfangsgehalt lag deutlich höher als das der Marketing Kommilitonen. Es gab auch weniger Absolventen in dieser Fachrichtung --> ich konnte mir den Arbeitgeber aussuchen.
Allerdings hat mich das auch immer interessiert, das ist, wie ich schon sagte, denke ich das Wichtigste.
Wenn einem das alles nicht so wichtig ist, kann man natürlich auch den Weg des geringsten Widerstands gehen und die Studentenzeit noch etwas genießen.
Viele Grüße
vm
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