DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BetriebswirtschaftslehreBWL-Studium

Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Autor
Beitrag
sporty90

Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Hallo,

Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist sporty und ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und wollte mich hier eigentlich nicht anmelden, doch eine Bekannte ist ziemlich penetrant und macht mir ständig Angst was den Einstieg in das Berufsleben angeht.

Mein Werdegang ist aus verschiedenen Gründen ziemlich unstrukturiert, möchte ich auch nicht näher drauf eingehen, hier ist er.

  • Hauptschule ( Hauptschulabschluss klasse 10 )
  • Ausbildung KFZ Mechatroniker ( bestanden )
  • Realschulabschluss nachgemacht ( 2 Jahre um Kenntnisse zu vertiefen mit Ziel Studium )
  • Technische Fachabitur gemacht ( bestanden )

Und jetzt werde ich sehr wahrscheinlich für 1 Jahr in die USA gehen, um mein Englisch stark zu verbessern ( meine Schwäche ), dann werde ich mit 26 studieren, spät, aber es ist mein Traum und ich werde es so oder so durchziehen, komme was wolle.

Aber ich bemerkte, dass ich nichts Technisches studieren möchte ( schon vor dem fachabitur, ich sparte aber 1 Jahr weil selber Bereich wie Ausbildung ) und würde gerne BWL studieren, jetzt meine Frage an euch, für wie gut/schlecht haltet ihr meine Chancen, wenn ein Personaler meinen Lebensweg sieht?

Liebe Grüße.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Sehr gut. Du repräsentierst quasi das, das die Personaler "Bewerber mit Ecken und Kanten" nennen.

antworten
sporty90

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Das hört sich gut an, ich mache mir nur Gedanken weil ich dann ja schon etwas älter sein werde als meine Mitbewerber.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Für McK und Co kann es aber eng werden

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Der optimistische Fall: Du gehst an eine FH, hängst dich da voll rein und schreibst sehr gute Noten (du hast zwar Nachteile im Wissen ggü. frischen Abiturienten, aber evtl. Vorteile in Sachen Arbeitseinstellung und Ernsthaftigkeit) und machst nebenher ein paar Praktika in der Industrie. Dann bist du mit 29 Bachelor FH + ausgebildeter Mechatroniker. Klar ist, dass du damit wohl nicht in eine gute UB reinkommst, auch nicht in eine Bank oder ein DAX-Traineeprogramm. Aber für eine angenehme Sachbearbeiterstelle im DAX Konzern mit Tariflohn und 39 Std Woche kann es durchaus reichen, vorausgesetzt du kriegst im Studium gute Praktika. Wenn du einmal drin bist, kann du von da aus auch Karriere machen.

PS: Du hast zwar gesagt, dass du nichts technisches machen möchtest. Aber wenn du innerhalb der BWL evtl. technische Schwerpunkte wählst und Praktika in technischen Unternehmen anstrebst, kann deine Mechatronikerausbildung durchaus ein Vorteil sein. Vor allem bei so Mittelständlern in Schwaben. An deiner Stelle würde ich versuchen was draus zu machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Schau dir auch mal den Master techn. BWL an der Uni Stuttgart an. Wenn du während des FH Bachelors deine Module geschickt wählst, solltest du auch da ohne Auflagen reinkommen. Nur so als Tip ;-)

Ich hatte auch meinen Bachelor an der FH gemacht (vorher Ausbildung+Arbeit) und bin jetzt im Master an der Uni Münster. Nichts ist unmöglich. Achte aber bereits im Bachelor darauf, welche Module du für die Masterzulassung an der Wunsch-Uni benötigst. Vor allem Mathe+VWL, oder im speziellen Fall der Uni Stuttgart technische Fächer.

Ich würde auch evtl. an deiner Stelle das Jahr USA in den Bachelor bzw. Master einbauen. Entweder in Form eines Auslandssemesters oder Auslandsjahres.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Sehe bei dem Profil wenig Chancen, was aber einfach daran liegt, dass du am Ende ein 30jähriger wärst, der überhaupt keine Erfahrung auf dem Gebiet hat, das er da neu erlernen will. Warum besetzt du im Studium nicht zumindest eine Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft? Du konkurrierst am Ende mit Millionen anderer, die nicht nur jünger sind, sondern sich auch mit einem Gehalt zufrieden geben, das niedriger ist, als das, was du als Mechatroniker verdienen würdest.

sporty90 schrieb:

Hallo,

Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist sporty und ich
bin mittlerweile 25 Jahre alt und wollte mich hier eigentlich
nicht anmelden, doch eine Bekannte ist ziemlich penetrant und
macht mir ständig Angst was den Einstieg in das Berufsleben
angeht.

Mein Werdegang ist aus verschiedenen Gründen ziemlich
unstrukturiert, möchte ich auch nicht näher drauf eingehen,
hier ist er.

  • Hauptschule ( Hauptschulabschluss klasse 10 )
  • Ausbildung KFZ Mechatroniker ( bestanden )
  • Realschulabschluss nachgemacht ( 2 Jahre um Kenntnisse zu
    vertiefen mit Ziel Studium )
  • Technische Fachabitur gemacht ( bestanden )

Und jetzt werde ich sehr wahrscheinlich für 1 Jahr in die USA
gehen, um mein Englisch stark zu verbessern ( meine Schwäche
), dann werde ich mit 26 studieren, spät, aber es ist mein
Traum und ich werde es so oder so durchziehen, komme was wolle.

Aber ich bemerkte, dass ich nichts Technisches studieren
möchte ( schon vor dem fachabitur, ich sparte aber 1 Jahr
weil selber Bereich wie Ausbildung ) und würde gerne BWL
studieren, jetzt meine Frage an euch, für wie gut/schlecht
haltet ihr meine Chancen, wenn ein Personaler meinen
Lebensweg sieht?

Liebe Grüße.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Deine technische Ausbildung ist ein großer Vorteil. FH ist nicht schwer und schnell zu absolvieren. Wirtschaftsingenieur FH könnte ein sinnvoller Weg sein. In der Industrie sind die technischen Sachbearbeiterjobs nicht mit der handwerklichen Tätigkeit vergleichbar. Findet fast alles am PC und am Schreibtisch statt. Wenn Du Dich in die normalen BWLer einreihst, die nur Abitur und von Technik keine Ahnung haben, gibst Du Deine Vorteile unnötig auf. Englisch ist auf jeden Fall erforderlich, in vielen Konzernen ist das die normale Arbeitssprache.

sporty90 schrieb:

Hallo,

Ich möchte mich kurz vorstellen, mein Name ist sporty und ich
bin mittlerweile 25 Jahre alt und wollte mich hier eigentlich
nicht anmelden, doch eine Bekannte ist ziemlich penetrant und
macht mir ständig Angst was den Einstieg in das Berufsleben
angeht.

Mein Werdegang ist aus verschiedenen Gründen ziemlich
unstrukturiert, möchte ich auch nicht näher drauf eingehen,
hier ist er.

  • Hauptschule ( Hauptschulabschluss klasse 10 )
  • Ausbildung KFZ Mechatroniker ( bestanden )
  • Realschulabschluss nachgemacht ( 2 Jahre um Kenntnisse zu
    vertiefen mit Ziel Studium )
  • Technische Fachabitur gemacht ( bestanden )

Und jetzt werde ich sehr wahrscheinlich für 1 Jahr in die USA
gehen, um mein Englisch stark zu verbessern ( meine Schwäche
), dann werde ich mit 26 studieren, spät, aber es ist mein
Traum und ich werde es so oder so durchziehen, komme was wolle.

Aber ich bemerkte, dass ich nichts Technisches studieren
möchte ( schon vor dem fachabitur, ich sparte aber 1 Jahr
weil selber Bereich wie Ausbildung ) und würde gerne BWL
studieren, jetzt meine Frage an euch, für wie gut/schlecht
haltet ihr meine Chancen, wenn ein Personaler meinen
Lebensweg sieht?

Liebe Grüße.

antworten
sporty90

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Danke für die Antworten!

Jemand schrieb das sich BWL Berufseinsteiger mit weniger Gehalt zufrieden geben als ein Mechatroniker, ohne dich angreifen zu wollen, du hast keine Ahnung! Ein KFZ-Mechatroniker verdient ca 1100 Euro Netto als Anfänger, meiner Freundin ( BWL Master ) verdient das doppelte.

Ihr denkt das ich gute Chancen als Wirtschaftsingenieur hätte? Ich hörte das das Studium extrem schwierig sein soll, habe ein wenig angst davor.

Mein Englisch ist wirklich ziemlich schlecht ( 5 im Fachabi ), meine Freundin sagte das sie damals für ihr Auslandssemester diesen TÖFL Test machen musste und wenn ich diesen nicht schaffen würde könnte ich auch das Auslandssemester vergessen, was machen wenn ich diesen Test nicht schaffen würde? Okay, ich würde durch das USA Jahr Zeit verlieren, könnte dann aber gutes Englisch.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

An einer FH ist das nicht schwer, ist eine Mischung aus Technik und BWL.

sporty90 schrieb:

Danke für die Antworten!

Jemand schrieb das sich BWL Berufseinsteiger mit weniger
Gehalt zufrieden geben als ein Mechatroniker, ohne dich
angreifen zu wollen, du hast keine Ahnung! Ein
KFZ-Mechatroniker verdient ca 1100 Euro Netto als Anfänger,
meiner Freundin ( BWL Master ) verdient das doppelte.

Ihr denkt das ich gute Chancen als Wirtschaftsingenieur
hätte? Ich hörte das das Studium extrem schwierig sein soll,
habe ein wenig angst davor.

Mein Englisch ist wirklich ziemlich schlecht ( 5 im Fachabi
), meine Freundin sagte das sie damals für ihr
Auslandssemester diesen TÖFL Test machen musste und wenn ich
diesen nicht schaffen würde könnte ich auch das
Auslandssemester vergessen, was machen wenn ich diesen Test
nicht schaffen würde? Okay, ich würde durch das USA Jahr Zeit
verlieren, könnte dann aber gutes Englisch.

antworten
sporty90

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Was bedeutet nicht schwer? Wie hoch ist das Mathe Niveau?

Alternativ würden mich auch Berufe Interessieren die mit Ernährung zu tun haben da ich mich dafür durch meinen Sport stark interessiere, leider weiß ich nicht wie dort die Berufsaussichten sind.

antworten
WiWi Gast

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

sporty90 schrieb:

Was bedeutet nicht schwer? Wie hoch ist das Mathe Niveau?

Alternativ würden mich auch Berufe Interessieren die mit
Ernährung zu tun haben da ich mich dafür durch meinen Sport
stark interessiere, leider weiß ich nicht wie dort die
Berufsaussichten sind.

Ausnahmen bestätigen die Regel, aber vom Bereich Sport würde ich die Finger lassen. Wenig Chancen, wenig Kohle. Ausser die willst "Führungskraft" bei McFit oder ne anderen Pumperkette werden.

Ich kenne einige Leute die nach einer technischen Ausbildung BWL/W-Ing studiert haben. Alle die ich kenne haben gute Jobs in den Schnittstellen bekommen: Technischer Einkauf, Vertrieb von komplexeren Maschinen.

Ich würde versuchen in diese Richtung zu gehen.

antworten
sporty90

Re: Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Wie sieht es mit dem Bereich Lebensmitteltechnologie aus ?

antworten

Artikel zu BWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Video-Tipp: Bohlen froh über sein "beschissenes BWL-Studium“

Der diesjährige Ehrengast Dieter Bohlen präsentierte exklusiv seine aktuellen Tapetenkollektionen.

„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Fachhochschule (FH)

Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

Studienplatzvergabe in Betriebswirtschaftslehre (BWL): Bewerbung, NC und Wartezeit

Jonas in der Berliner U-Bahn

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

BWL-Studium: Kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.

Die Mehrheit der Unternehmerkinder studiert BWL und VWL

Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.

Wie finanziere ich mein BWL-Fernstudium?

Die Buchstaben BWL stehen für das Studienfach Betriebswirtschaftslehre.

Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.

Hochschulranking: CHE-Masterstudium BWL 2008

CHE Hochschulranking BWL-VWL

Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.

Durchbruch für Bachelorstudium bei Studienanfängern

Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.

Studierende der Betriebswirtschaftslehre am mobilsten

Ein Mann steht mit gesenktem Kopf neben einer vorbeifahrenden U-Bahn.

In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.

Hochschul-Ranking: Bachelor-Studiengänge in der BWL

Hochschul-Ranking Bachelor-Studiengaenge BWL

Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.

Antworten auf Ungewöhnlicher Werdegang- Chancen?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 13 Beiträge

Diskussionen zu BWL-Studium

Weitere Themen aus Betriebswirtschaftslehre