Was ist besser, ein pures BWL Studium mit vielen allgemeinen Inhalten zu Management, Organisation und Personal, oder ein FACT lastiges Studium mit zusätzlichen juristischen Fächern statt dem ganzen Blabla?

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Was ist besser, ein pures BWL Studium mit vielen allgemeinen Inhalten zu Management, Organisation und Personal, oder ein FACT lastiges Studium mit zusätzlichen juristischen Fächern statt dem ganzen Blabla?

Das pure BWL Studium. Die meisten Inhalte, die du im Studium lernst sind sowieso unnütz. Es geht vorrangig um die Note und da bist du im Normalfall mit Laberfächern wie Management besser dran als mit Recht.

Das ganze Blabla ist ganz nett um deinen Notenschnitt zu pushen. Wenn du in ein gutes Masterprogramm reinkommen willst, ist Blabla im Bachelor daher von Vorteil aber im Master würde ich mich definitiv spezialisieren.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Was ist besser, ein pures BWL Studium mit vielen allgemeinen Inhalten zu Management, Organisation und Personal, oder ein FACT lastiges Studium mit zusätzlichen juristischen Fächern statt dem ganzen Blabla?

Recht bringt in der Wirtschaft wenig (wenn nicht Volljurist), damit versaust du dir die Note, ohne dass es dir positiv angerechnet wird.

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Sicher? Personal, Recht oder Einführung ins Marketing fand ich schlimmer. Im Dienstleistungsmanagement wird wenigstens ein bisschen gerechnet.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Was ist besser, ein pures BWL Studium mit vielen allgemeinen Inhalten zu Management, Organisation und Personal, oder ein FACT lastiges Studium mit zusätzlichen juristischen Fächern statt dem ganzen Blabla?

Recht bringt in der Wirtschaft wenig (wenn nicht Volljurist), damit versaust du dir die Note, ohne dass es dir positiv angerechnet wird.

Allerdings kommt in so gut wie jedem BWL Job vor. Selbst ein Controller tut gut damit, sich ein wenig in Steuer- oder Gesellschaftsrecht auszukennen.

Ganz klar FACT mit Recht. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, achten Personaler und Chefs nicht nur Blind auf den Notenschnitt sondern auch auf den Inhalt und Relevanz des Studiums. Recht ist zwar hart zu lernen, Zusatzwissen in dem Bereich bietet dir aber Vorteile in nahezu jedem Bereich. Jeder Job im Finance, sei es Consulting, IB, Controlling, Accounting etc. profitiert von Wissen in Steuer-, Gesellschafts- oder Konzernrecht. Von Audit und Tax ganz zu schweigen. Arbeitsrecht bringt dir in jedem erdenklichen Beruf ungemein viel.

Ich würde FACT mit Jura nehmen. Du hast ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber normalen BWLern.

Fast, Uni Master BWL, viertes Semester mit Schwerpunkt FACT, einziges Dienstleistungsmanagement Modul im Bachelor 2,0 mit vier Tagen paar Karteikarten lernen.

Also viel Spaß mit irgend einem Job mit 35k brutto zum Einstieg, weil man das doch so anspruchsvolle Masterstudium mit DLM/Perso Vertiefung gewählt hat ;)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

Schwachsinn, der hier gelabert wird. Es zählen relevante Praktika und Berufserfahrung.

Ich bin auf Dienstleistungsmanagement vertieft und jetzt im After Sales bei dem schwäbischen Sportwagenhersteller gelandet. So viel dazu.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Fast, Uni Master BWL, viertes Semester mit Schwerpunkt FACT, einziges Dienstleistungsmanagement Modul im Bachelor 2,0 mit vier Tagen paar Karteikarten lernen.

Also viel Spaß mit irgend einem Job mit 35k brutto zum Einstieg, weil man das doch so anspruchsvolle Masterstudium mit DLM/Perso Vertiefung gewählt hat ;)

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

Auch wenn er es abstreitet, da könnte was dran sein. Man hated ja meistens die Richtungen, in denen man nicht so performt hat.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

Auch wenn er es abstreitet, da könnte was dran sein. Man hated ja meistens die Richtungen, in denen man nicht so performt hat.

FACT>MAN/Personal/DLM/MAR

Period.

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Bloß nicht dieses Management/Orga Geschwätz. Damit hast du definitiv schlechtere Jobchancen als mit FACT.

Zum Thread Titel passend: Unnötigstes BWL Modul überhaupt ist Dienstleistungsmanagement. Das ist wirklich nur Geschwätz, welches auch ein Zehntklässler von sich geben könnte.

Das kommt definitiv von einem Zweit- oder Viertsemestler, der gerade seine 3,3 in Dienstleistungsmanagement erfahren hat und jetzt denkt, dass die dümmeren Leute wegen diesem doofen Fach alle viel bessere Noten haben.

Auch wenn er es abstreitet, da könnte was dran sein. Man hated ja meistens die Richtungen, in denen man nicht so performt hat.

FACT>MAN/Personal/DLM/MAR

Period.

Ja... und

Mathematik > Maschinenbau >Ingenieurstudium > Winfo > WiIng > FACT > MAN/HR/DLM/MAR > Tourismus > Kommunikation > Soziologie,

wobei gilt, dass Uni > FH > DHBW.

Period.

Maschinenbau ist doch der leichteste Ingenieurstudiengang

WiWi Gast schrieb am 22.08.2018:

Maschinenbau ist doch der leichteste Ingenieurstudiengang

Ne, nicht wirklich. Unter den klassischen Ingenieurswissenschaften ist Bauingenieurwesen immernoch der leichteste Studiengang. Bauingenieure beschäftigen sich deutlich weniger als Maschinenbauer mit Dynamik, v.a. Kinematik, was deutlich anspruchsvoller ist als Statik.
Elektrotechnik >= Maschinenbau > Bauingenieur